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Die Haussitterin (fm:Verführung, 1582 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 03 2021 Gesehen / Gelesen: 7469 / 5868 [79%] Bewertung Teil: 9.00 (24 Stimmen)
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8 Silvio Teil 6 Gedanken und Erklärungen oder klärende Gedanken

Ich konnte mich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren meine Gedanken drehten sich nur um Silvio und warum er mich nicht Ficken wollte. Sein bester freund hatte mich ohne zu zögern gefickt, warum wollte er mich nicht. Ständig dachte ich dran das er doch jedes mal geil ist und mich sogar voll wichste. Er schaute Pornos mit Frauen, er hat sich einen runtergeholt als ich ihm meine Pussy gezeigt habe. Schwul war Silvio als schon mal nicht doch warum wollte er nicht ficken.

Da sich meine Gedanken wieder nur um Sex drehten, war mein Tanga, den ich trug schon sehr feucht. Ich sah mich vorsichtig um und entdeckte mehrere Personen, die hinten schliefen oder Zeitung lasen, ich konnte sogar sehen, dass ein Pärchen am Knutschen war. Selbst der Professor sah heute sehr gelangweilt aus und ratterte nur irgendwas runter während er auf seinen Laptop starrte. Niemand schien sich für irgendwas zu interessieren, was die anderen machen und jeder machte, was er wollte. Ich schaute nach links, etwas weiter unten, ganz am Ende der Sitzreihe, meinte ich sogar bei einem Studenten auf dem Laptop einen Porno erkenne zu können. Ich konnte nicht sehen, ob er sich grade einen runterholte, da er sich zur Wand gedreht hatte. Da ich sonst nur auf den Unterricht konzentrierte, war mir nie aufgefallen, dass es hier so zuging.

Wilde Gedanken fuhren mir in meinen Kopf. Das ganze Auditorium voller nackter Männer und ich liege nackt auf dem Tisch des Professors. Der Professor steht neben mir und zeigt, mit seinem Stock, den anwesenden Männern immer wieder Punkte an meinem Körper und gibt mir gleichzeitig Anweisungen, wie ich mich zu bewegen hatte. Er erklärte den anwesenden genau wie sie eine Frau zu befriedigen hätten. Immer wenn er etwas sehr gut erklärte, gab es statt Applaus einen Hüftschwung, sodass die Schwänze der Studenten links und rechts gegen ihre Hüfte schlugen.

Als der Professor mit seinen Erklärungen endete, wurde immer eine Gruppe von fünf Männern nach vorne gerufen, um das gelernte zu testen. Drei Leute mussten ihr können an meinen löchern testen und zwei waren schon zur Vorbereitung in meinen Händen damit immer ein sofortiger wechsel gewährleistet war. Erst als der letzte Student fertig war und seine Bewertung vom Professor bekommen hatte, wurde mir der seltsame Applaus gespendet.

Dann stellten sich die Studenten, die alle die Note Sex bekommen hatten, im Spalier vom Tisch bis zum Ausgang. Ihre Schwänze berührten sich an der Spitze und bildeten so ein Dach unter dem ich mit meinem Sperma verschmierten Körper durchkriechen musste. Bei jeder Bewegung lief etwas von dem Sperma aus meiner Muschi und klatschte auf den Boden hinter mir. Als ich den Ausgang erreichte, halfen mir die letzten beiden Studenten auf und klatschten mir zum Abschiedsgruß auf den Hintern.

Als ich aus meinem Tagtraum schreckte, war der Hörsaal bereits leer und wann zum Teufel hatte ich mir meine Finger in die Muschi gesteckt? Hoffentlich hatte das keiner gesehen und wenn doch, würde mich das wirklich stören? Ich wusste es grade nicht und hatte keine Lust darüber nachzudenken. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und stolperte schon beim Aufstehen über meinen Tanga, der nutzlos an meinen Knöcheln hing. Warum war mir das nicht früher aufgefallen und wann hatte ich den heruntergezogen? Noch eine Sache über die ich nicht nachdenken wollte.

Als ich in der Bahn, zurück saß, fürchtete ich mich ein wenig vor dem Gespräch, was ich zweifelsohne mit Silvio führen musste. Ich öffnete die Tür und nahm mir nur die Leine von der Wand und schon flitzten die beiden Hunde an mir vorbei nach draußen. Brav warteten sie vor dem Gartentor damit ich ihnen die Leinen anlegen konnte. Als wir zurück waren ließ ich die Hunde im Garten spielen und unterhielt mich mit Alfred der mal wieder im Vorgarten stand. Ich hatte zwar keine Lust auf das Gespräch, aber noch weniger Lust hatte ich ins Haus zugehen. Viel zu sehr fürchtete ich mich, dass Silvio mir sagen würde, dass ich einfach gehen sollte.

Als Alfred wieder hereinging holte ich die Hunde und betrat langsam das Haus. Ich schaute vorsichtig ins Wohnzimmer, da war niemand, ich durchsuchte das Haus, doch Silvio war nirgends zu finden. Erst bei meinem Zimmer entdeckte ich einen Zettel, der an die Tür geklebt war.

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