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Weihnachtsfeier (fm:1 auf 1, 1780 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 04 2021 Gesehen / Gelesen: 13822 / 8778 [64%] Bewertung Geschichte: 9.00 (57 Stimmen)
Eine Weihnachtsfeier

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Kleides runterziehen will. Eine Tür quietscht, wir fahren auseinander, eine von den anderen kommt nochmal zurück, sie hat was vergessen. Ich packe seine Hand, schleife ihn in sein Büro und schließe die Tür ab. Unzählige male, hatten wir es schon in diesem Büro getrieben und heute würde es nochmal passieren. Er stellte sich hinter mich, packte meine Arme, hob sie an, küsste gleichzeitig meinen nackten. Meine Arme würden von seinen an der Tür festgehalten hoch über meinem Kopf. Er strich mit seinen Armen an meinen entlang und befahl mir meine oben zulassen.

Während er immer noch meinen Hals küsste, zog er den Reißverschluss nun endgültig nach unten. Er zog einmal an meinem trägerlosem Kleid, dann lag es auf dem Boden an meinen Füßen. Er küsste sich weiter nach unten während er mit einer Hand der Verschluss von meinem BH löste. Dann kniete er sich hin und küsste meinen Po und sagte mir das er es liebt den im Tanga zusehen. Anscheinend liebt er es aber noch mehr mich ohne zusehen, denn es dauert nicht lange bis auch das Teil nutzlos an meinen Knöcheln baumelt.

Er sagt, dass ich die Hände senken und dann meinen BH auszuziehen soll. Er hebt mich anschließend hoch aus dem Kleid und ich schüttel mit den Füßen noch den Tanga ab. Erst vor dem Schreibtisch setzt er mich wieder auf dem Boden. Er geht um den Schreibtisch herum und holt vier Handschellen aus einer Schublade. Auf meine Frage wie lange er die schon dort drinnen hat lächelte er nur und meinte lange. Doch es war noch nie die richtige Zeit sie einzusetzen, meinte er grinsend.

Zuerst fesselt er meine Beine an den Schreibtisch, sodass ich schon jetzt mich vorne über beugen muss, damit ich aufgrund meiner breitbeinigen Stellung nicht den Halt verliere. Die kühle Schreibtischoberfläche lässt meine Nippel noch steifer werden als sie ohnehin schon sind. Als Nächstes fesselt er meine Hände auf der anderen Schreibtisch Seite. Zum Glück hat der Schreibtisch nur Metallrohre als Beine, sodass ich meinen Oberkörper noch aufrichten kann, wenn ich es brauche. Anstatt mich jetzt zu nehmen, holt er zwei weitere Gegenstande aus der Schublade. Eine Tube Gleitcreme und einen Analplug in Herzform, der fast genau so aussieht, wie die Kette und die Ohrringe, die er mir zuvor geschenkt hat.

Er trat hinter mich, schmierte den Plug und Anus ein und steckte ihn mir langsam rein. Jetzt ist, dein Outfit komplett, mein Schatz sagte er und gab mir einen Klaps auf den Po. Er weiß genau, wie er mich wahnsinnig machen kann. Er fickt mich immer noch nicht. Er hat sich noch Nichtmal ausgezogen. Ich höre ein Klicken und seh dann einen Blitz immer wieder und wieder. Für die einsamen Stunden hier im Büro ohne dich meinte er und knipste fröhlich weiter. Als er mich von vorne fotografierte, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz hervor. Ohne umschweife, steckt er ihn mir in den Mund und machte weiter fleißig Fotos davon. Dann verlässt er mich wieder kurz und stellt die Kamera auf einem Regal ab.

Als er seinen Schwanz wieder in meinem Mund versenkt blitzt es wieder und alle 10 Sekunden wiederholt es sich. Er streicht meine Haare zur rechten Seite weg damit keine Haare im weg der Kamera sind. Wenn ich ihn jetzt ärgern wollte würde ich immer kurz vor dem Foto meinen Kopf schütteln aber ich lass es bleiben da es auch mich ein wenig erregt. Er packt mich an Hals und Nacken, hält mich so in Position, lässt seinen Schwanz ohne Gnade immer wieder tief in meinen Mund fahren. Ich röchel bei jedem stoß. Speichel läuft mir übers Kinn und tropft zu Boden.

Er entschuldigt sich bei mir weil er damit aufhören muss sonst und nicht jetzt schon spritzen will. Er weiß, dass ich es liebe so benutzt zu werden, aber unser letztes mal ist viel zu lange her. Scheiß Lockdown, kann man da nur sagen. Er umrundet mich, ich höre wie er seinen Gürtel lockert und dann spüre ich schon den süßen Schmerz als das Leder meinen Arsch trifft. Immer wieder lässt er das Leder auf meinen Arsch knallen, aber immer darauf bedacht keine Spuren zu hinterlassen. Er lässt den Gürtel kreisen und knallt mir das Leder an meine Muschi. Diese reagiert sofort darauf und schwillt ein wenig an, mein Saft läuft meine Schenkel hinunter. Er lässt den Gürtel fallen, dann spüre ich seine Hände, die meine Arschbacken auseinander ziehen.

Er zieht den Plug heraus, schiebt ihn wieder rein und spielt mit der anderen Hand an meiner Klit. Ein schönes Gefühl wie er abwechselnd meine Perle streichelt und zusammendrückt. Wie er mich reizen muss, das weiß er genau, ich spüre die Wogen des Glücks, die ich mir so sehr ersehne. In immer schnelleren Schüben reihen sich die Wellen aneinander. Als der Orgasmus über mich hereinbricht schiebt er seinen Schwanz in meine Muschi und lässt sich von meinem zuckendem Geschlecht massieren. Sofort fängt er an, mit seinem Penis in mich zu stoßen. Satt abzuflauen werden die Wellen intensiver und bauen sich weiter auf. Er braucht nicht viele Stöße und dann komme ich wieder.

Er zieht sich wieder aus mir zurück, geht wieder nach vorne, packt mich an den Haaren und wichst sich seinen Schwanz. Ich liebe es wenn er mir ins Gesicht und Mund spritzt und er weiß es auch. Mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge warte ich bis mich der erste Schub von ihm mich trifft. Gierig versuche ich so viel wie möglich mit Mund und Zunge zu fangen. Drei Schübe später kommt nichts mehr, er hat mir alles gegeben. Mit der Zunge versuche ich so viel wie möglich von dem, was neben meinen Mund gelandet ist aufzunehmen. Gierig schluckte ich jedes kleine bisschen runter und lutsche ihm auch noch die letzten Tropfen aus seiner Eichel.

Als er grade dabei ist, die Handschellen zu öffnen, hören wir Schritte vor der Bürotür. Jemand von den anderen muss doch noch da sein. Jemand drückt die Klinke der Bürotür nach unten, zum Glück habe ich abgeschlossen. Dann fragt eine stimme, was macht ihr da drinnen. Ich antworte ganz schnell nichts Schätzchen geh wieder ins Bett Mama und Papa kommen gleich nochmal zu dir und decken dich zu. Mein Mann schaut auf die Uhr 00:01 zeigt diese an. Er küsst mich und sagt schönen ersten Weihnachtstag mein Schatz.

Ende



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