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Kunst kommt von Können (fm:Humor/Parodie, 1185 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 06 2021 Gesehen / Gelesen: 6321 / 4039 [64%] Bewertung Geschichte: 8.83 (82 Stimmen)
Vermutlich werden nicht viele es lesen, weil es um Humor und Parodie geht. Was kann man da schon erwarten in einem Sexforum? Lach doch mal wieder!

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Kunst kommt von Können

Ich hab einen Stoffel geheiratet. Er ist lieb aber ein bisschen doof. Ich fange nochmal von vorne an: Ich habe einen lieben Stoffel geheiratet. Hört sich schon besser an, nicht wahr? Ich hätte natürlich auch sagen können: Dumm fickt gut! Das verkneife ich mir aber, denn ich bin blond, und ich kenne, glaube ich, alle Witze über die Blonden. Komisch ist bloß, warum immer wieder so viele Männer auf blonde Frauen reinfallen. Ich habe eine Freundin, die von Natur aus schöne, volle, schwarze Haare hat. Ich bleibe aber zunächst mal bei mir, dem Blondchen, und meinem Stoffel Alibert.

Sex hat ja nichts mit Humor zu tun, Sex ist eine todernste Angelegenheit. Versuche mal, in einem Bumslokal mit Humor zu punkten. Mein Stoffelchen und ich haben sowas mal erlebt. Die Darstellerin, Schauspielerin, oder wir immer man das in so einer Lokalität bezeichnet, war eine üppige Blondine. Sie legte einen gekonnten und verführerischen Strip hin, einzig ihren Mini-Tanga behielt sie an. Dann sah sie sich im Publikum um und entdeckte mich, die Blondine, und neben mir Alibert. Sie lockte Alibert mit Handzeichen zu sich auf die Bühne. Mein Stoffel folgte ihrer Verlockung. Ihre schönen Titten prangten ihm entgegen, als er neben ihr stand. Sie fragte ihn: "Du stehst auf Blond?" Er stotterte ein wenig: "Jjjja." "Hast Du deswegen eine Blondine geheiratet", forschte sie nach. Er nickte nur stumm. "Magst Du mich auch", beharrte sie. Alibert nickte eifrig. "Dann sei so freundlich und sei mir behilflich, indem Du mir meinen Tanga ausziehst. Aber achte darauf, dass das Publikum nichts versäumt und Du die Sicht versperrst." Alibert kniete sich etwas seitlich von ihr hin und streifte ihren Tanga nach unten. Zum Vorschein kam ein schwarzer Landestrip direkt über ihrer Möse. Im selben Moment nahm sie ihre blonde Perücke ab, und zum Vorschein kamen schwarze, dichte Haare. "Schade", rief sie, "ich hätte gerne mit Dir hinter der Bühne gevögelt, aber Du stehst ja auf Blond!" Mit diesen Worten verschwand sie im Off. Das Publikum lachte schallend und klatschte Beifall.

Sie hatte die Kunst der Parodie erkannt. Sie konnte das, was sie machte. Vermutlich war sie auch eine wilde Fickerin. Da fällt mir so eine Frage ein: Welches ist der Unterschied zwischen einer Muschi, einer Möse und einer Fotze? Na? So schwer ist das doch nun wirklich nicht. Eine Muschi kann man streicheln, und sie schnurrt. Eine Möse kann man fotografieren, und sie strahlt dem Fotografen lächelnd ins Objektiv. Eine Fotze überfordert jeden Mann, wenn er nicht mehr kann ... nach der dritten Nummer. Und deswegen wurden Dreier, Vierer und Gruppensex erfunden, damit wir Frauen nicht so darben müssen.

Das führt mich zu einem anderen Punkt, nämlich wie ich meinen Stoffel Alibert kennengelernt habe. Schon wieder eine todernste Angelegenheit. Sich zu verlieben, heißt Punkte sammeln so wie die Stripperin in dem Lokal. Das gelingt zwar auch mit einem freundlichen Lächeln, aber eigentlich geht es doch nur um Sex. Beide wollen vögeln. Ich war und bin da immer sehr offen, auch wenn ich natürlich Komplimente mag, die ein Mann mir um meinen nicht vorhandenen Bart schmiert, weil er mir an die Möse will. Alibert wollte mir an meine Möse, aber er ist eben ein Stoffel. Das macht ihn ja so liebenswert. Sein Vorhaben gelang ihm auch. Nun wollte aber auch ich an seinen Schwanz. Man muss doch vorher mal eine Kostprobe nehmen, bevor man weiß, ob das bestellte Gericht, den eigenen Anforderungen genügt. Ich liebe es, Schwänze zu lutschen und die austretenden Geiltropfen zu kosten. Denkste! Der Reißverschluss seiner Jeans war kaputt gegangen, und anstatt zu einer Schneiderin zu gehen, hatte er ihn mit Sicherheitsnadeln verrammelt. Eine Sicherheitsnadel heißt Sicherheitsnadel, weil sie alles sichert. Die Nadeln waren derart verbogen und ineinander verklemmt, dass sich seine Hose nicht öffnen ließ. Findet das irgendjemand lustig?

Endlich, endlich war es soweit. Alibert hatte mich zu einem Fahrradausflug überredet. Ich bin nicht die große Sportlerin. Aber in freier Natur zu ficken, war mir durchaus recht. Wir fanden ein verschwiegenes Plätzchen, und Alibert gab sich alle Mühe. Er hatte mich schon weitgehend entkleidet, und auch sein Reißverschluss hakte nicht mehr. Es war das erste Mal, und wir kannten uns ja auch noch nicht sehr lange. Ich bestand also auf einem Kondom. Er fingerte es aus seiner Jackentasche, war aber so nervös, dass er es nicht öffnen konnte. Ich nahm es ihm aus der Hand. Irgendwas war an der Verpackung wirklich nicht intakt, sie ließ sich nicht öffnen. Ich fragte ihn nach einem weiteren Kondom. Er verneinte. Mehr als einmal zu ficken, hatte er wohl

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