Meine Ehefrau auf Abwegen, Im Swinger-Club Teil 6 (fm:Ehebruch, 8347 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Ich möchte mich zuerst mal entschuldigen, dass dieser Teil etwas lange gedauert hat. Manchmal schreibt es sich, wie von selbst, dann wieder steckt man fest und kommt einfach nicht weiter. Aber nun viel Spaß beim Lesen.

6, Teil

Da lagen wir nun nackt auf einer dieser Lustwiesen, die es hier in diesem Swinger-Club gibt. Heißes, erregendes Stöhnen erfüllte diesen Raum. Es waren vielleicht 10 weitere Paare hier, die sich wollüstig und leidenschaftlich den Sex hingaben. Genau konnte man dies nicht feststellen. Es gab Beine oder Arme, wo man nicht wusste, zu welchem Körber sie gehören. Ein riesiges Durcheinander, alles und jeder gab sich der Lust und Geilheit hin. Elke umarmte mich, schmiegte sich eng an mich, "ooohh ist das geil, fühl mal, ich bin schon total nass, und das, ohne das du mich angefasst hast. Das war eine tolle Idee von dir. Mit dir wird es nie langweilig, dir fällt immer etwas Neues ein." Ich erwiderte darauf "na, das es bei uns nicht langweilig wird, da sorgst du aber auch dafür." Spielte dabei auf ihr Fremdgehen an. Sie schaute mir in die Augen und küsste mich wild. Auch ich war dieser Atmosphäre erlegen. Hatte schon einen Dauerständer, als wir uns die Räumlichkeiten in diesem Club ansahen, musste ich in der ganzen Zeit damit herumlaufen.

Wir legten uns dann in der 69er Position hin und ich konnte den Saft, der aus Elkes Möse heraus lief, kosten. Währendessen sie meinen Freudenspender mit ihrem Mund verwöhnte. Was für ein Gefühl, dieses Feeling in diesem Raum. Ich hatte mir dies nicht so stark vorgestellt. Wir wechselten die Stellung, legten uns seitlich hin, ich hinter Elke, wo ich ihr dann mein übererregtes Glied in ihr heißes Feuchtbiotop steckte. Ich bewegte mich aber nicht, sonst hätte ich vermutlich nach wenigen Stößen bereits abgespritzt. So konnten wir in dieser Stellung alles beobachten, was sich hier tat. Gleich neben uns fickte ein Pärchen, wo sie aber auf seine Stöße nicht reagierte. Sie lies es so über sich ergehen, blickte eher gelangweilt um sich. Ihr Blick fiel dann zu uns, wo sie Elke zaghaft berührte. Elke lies es geschehen, worauf die Frau mutiger wurde und die Hand über den Bauch höher, zu den Brüsten meiner Frau gelangte. Zärtlich fuhr sie über die kleinen Bällchen, rieben an die Brustwarzen, was meiner Elke ein Stöhnen entlockte. Auch Elke verwöhnte nun die Frau mit einer Hand, berührte dabei auch den Mann, der nun seine letzten Stöße machte und sein Sperma in die Möse der Frau spritzte. Er rollte sich von ihr herunter und Renate, wie sie uns später ihren Namen verriet, rückte etwas näher zu uns her.

Die beiden Frauen streichelten sich nun gegenseitig. Inzwischen bewegte ich mich im Zeitlupentempo, um nicht zu früh abzuspritzen. Plötzlich spürte ich Renates Hand an meinem besten Stück. Sie stimulierte mich und Elke. Ich rief noch "nein, bitte nicht, ooohh Sch......" und auch ich musste meinen Überdruck frei geben. Mit großer Wucht schoss ich meinen Samen in Elkes aufgegeilten Leib. Was auch ihr den ersehnten Orgasmus beschied. Als meine letzte Ladung abging, sah ich, wie sich Elke und Renate küssten. Ich rollte mich von Elke herunter und blieb neben ihr liegen, sah den beiden zu, wie sie sich verlustierten. Sie streichelten, liebkosten sich, berührten gegenseitig ihre Muschis. Und das alles in dieser gnadenlos, geilen Atmosphäre, wo lustvolles Stöhnen und Schreie den Raum füllten, wo man sich der Lust und Geilheit, der Gier nach Sex, hingab.

Elke und Renate lagen nun in der 69er Position da, schleckten jeweils die Möse der Anderen. Sicher war da noch in Renates Fickloch einiges an Sperma, wo eben noch ein Kerl sie besamt hatte. Aber auch in Elkes Möse war einiges von meinem Sperma vorhanden. Renate hatte von dem Kerl keine Erlösung bekommen, aber jetzt war es bei ihr soweit. Sie schrie ihren Höhepunkt hinaus in den Raum der fickenden Paare. Ich selbst kam mir schon etwas überflüssig vor, obwohl ..... die beiden zu beobachten, wie sie sich beglückten, brachte mein bestes Stück wieder auf Vordermann. Elke bemerkte dies, sah zu mir und sagte, halb schrie sie "los, fick sie". Ich war mir nicht sicher, ob ich dies tun sollte. Elke fasste meinen Schwanz an und führte meinen Steifen in ihre verlangende Möse ein. Renate kniete auf allen Vieren vor mir, so dass ich sie von hinten in sie stieß. Ein geiles Gefühl, über 5 Jahre hatte ich keine andere Möse mehr verwöhnt, als nur die von Elke. Seit wir uns kennen gelernt hatten, gab es für mich keine andere Frau mehr. Und nun hatte Elke selbst meinen Schwengel in die nasse Spalte einer fremden Frau

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