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Wann ist ein Mann ein Mann? (fm:Bisexuell, 1948 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2021 Gesehen / Gelesen: 13564 / 10192 [75%] Bewertung Teil: 9.31 (52 Stimmen)
Die Frage, die mich immer beschäftigt. Wann ist ein Mann ein Mann?

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hatte und auch wirklich nicht dachte, dass er das ernst gemeint hatte. "Oh, das hab ich ganz vergessen und auch gar keine Badehose oder sowas mit" erwiderte ich nur, woraufhin er schnell antwortete "Ohne ist es eh viel angenehmer, also zack zack, sie haben ja schließlich zugestimmt".

Ja, das hatte ich wirklich. Wäre vermutlich nicht so klug, sein Wort dann nicht zu halten, also folgte ich ihm ins Bad. Er zog sich schnell ungeniert aus und das erste Mal, betrachte ich ihn richtig. Er war etwas größer als ich, recht kurze dunkelblonde Haare, blaugraue Augen und kein Bart. Er hatte eine schlanke und sportliche Statur, wie jemand, der gern Joggen geht. Sein unbeschnittener Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen und wirkte schlaff ähnlich groß wie meiner, doch hatte er recht tiefhängende und große Hoden, was mir irgendwie auffiel. Genau wie ich war er untenrum komplett rasiert. Er stieg direkt in den Whirlpool, an dessen Rand die Flasche Schampus im Eiskübel kalt stand, daneben zwei Gläser. Er öffnete die Flasche, schenkte ein und forderte mich auf, endlich mal an Land zu kommen. Also zog ich mich dann auch aus und stieg zu ihm in den Whirlpool, der für bis zu vier Leute ausgelegt war. Ich bemerkte, wie er mir auffällig lang auf meinen beschnittenen Schwanz blickte, dachte mir aber nichts dabei, da ich ihn auch relativ lang gemustert hatte. Als ich im Pool war, reichte er mir ein Glas, stieß mit mir an und sagte "Ich bin übrigens Jens", woraufhin ich antworte "Und ich Serdar" und wir beide tranken einen Schluck. Es war ein entspanntes Gespräch und es tat echt gut im warmen Whirlpool einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Nach einer Weile setzte er sich dann um und saß zu meiner linken, griff nach seinem Handy, das am Rand des Whirlpools lag und öffnete die Bildergalerie. "Schau mal, das ist unsere Finka auf Mallorca" sagte er und zeigte mir ein Bild nach dem anderen. Immer mal wieder war auch seine Frau zu sehen, wie sie sich oben ohne am Pool sonnte, doch schien ihn das nicht zu stören. Sie hatte einen echt Hammer Körper, ganz anders als Helena. Alles war ein bisschen üppiger, aber wohlgeformt mit einem flachen Bauch und einer schmalen Taille. Ihr Arsch war der Wahnsinn, den man auf manchen Bildern gut in dem Tangaunterteil des Bikinis sehen konnte, ihre Brüste groß, vermutlich ein D-Körbchen. Man sah ihr gar nicht an, dass sie schon zwei Kinder auf die Welt gebracht hatte. Das machte mich echt ganz schön geil, was ich etwas zu spät bemerkte, sodass mein Schwanz zu voller Größe anwuchs. "Meine Frau gefällt dir also" sagte Jens mit einem Grinsen im Gesicht. Da konnte ich nichts mehr leugnen, mein Ständer war auch im blubbernden Wasser des Whirlpools gut zu erkennen. "Ja, ziemlich attraktiv" entgegnete ich etwas verschüchtert, woraufhin er sich wieder gerade hinsetzte und irgendwas in seinem Handy zu suchen schien.

Dann drückte er mir sein Handy in die Hand und sagte nur "schau mal". Er hatte einen Ordner geöffnet mit unzähligen Bildern, auf allen seine Frau abgebildet, mal in Dessous, mal Nackt, unter der Dusche, im Schlafzimmer, mit Sexspielzeug sich selbst befriedigend. Ich wurde tierisch geil und als er sagte "klick dich ruhig durch" klickte ich wie selbstgesteuert auf eines der Bilder und wischte immer weiter und sah mir ein Bild nach dem anderen an. Seine Frau war unglaublich scharf, ihr Scharmhaar war getrimmt, nicht rasiert, was irgendwie gut zu ihr passte. Meine Erregung stieg von Minute zu Minute an. Ich zuckte tierisch zusammen, als ich plötzlich Jens Hand an meinem Schwanz spürte. Ich sah ihn erschrocken an, als er plötzlich begann meinen Schwanz zu wichsen. "Entspann dich, Männer können sich auch miteinander vergnügen, ohne gleich Schwul zu sein" sagte er und griff mit seiner anderen Hand an meine Eier und massierte diese. Ich sah ihn immer noch wie versteinert an, als er dann sagte "setz dich mal auf den Rand oben und sieh dir Mareike ruhig weiter an". Ich setzte mich dann, wie er sagte, auf den Rand des Whirlpools und gerade, als ich mir Mareikes Bilder weiter ansehen wollte, spürte ich, wie seine Lippen um meinen Schwanz stülpte, mir anfing einen zu blasen, während er meinen Schwanz weiter wichste und meine Eier weiter massierte. Scheiße machte er das gut, viel besser als Helena. Ich legte das Handy beiseite, ich musste mich am Rand festhalten, so krass überwältigte mich dieser Blowjob. Ich sah ihm dabei zu, wie er voller Hingabe meinen Schwanz lutschte und konnte kaum glauben, was gerade passierte. Er ließ dann kurz von meinem Schwanz und meinen Eiern ab und zog mich etwas nach vorne, so dass ich nur noch ganz leicht auf dem Rand saß, stülpte seinen Mund dann wieder über meinen Schwanz, ließ dann aber schnell wieder davon ab, drückte meinen Oberkörper zurück, so dass ich auf dem Rücken lag, drückte dann meine Beine gespreizt nach oben und sagte nur kurz "festhalten", was ich dann auch ohne zu zögern tat.

Dann spürte ich, wie er seine Zunge an meinen Eiern ansetzte und langsam über meinen Damm in Richtung meines Anus gleitete. Erst wollte ich protestieren, doch als ich merkte, wie unglaublich geil sich das anfühlt, verschlug es mir förmlich die Sprache und ein lustvoller Seufzer von mir zeigte ihm, dass er es genau richtigmachte. Seine linke Hand drückte meine rechte Arschbacke etwas zur Seite, während seine rechte Hand sich wieder meinen Schwanz griff und anfing ihn zu wichsen. Schnell spürte ich, wie sich mein Orgasmus mit einer enormen Wucht näherte, unaufhaltsam und schnell. Mit einem doch recht lauten "Oh Gott..." spritzte ich eine gewaltige Ladung auf meinen Oberkörper, bis zu meinen Hals gingen vereinzelnde Tropfen. Der Orgasmus war so intensiv, dass er mich ganz schön überwältigte, so dass ich auch meine Beine nicht mehr oben halten konnte. Jens fing dann an erst meinen Schwanz kurz sauber zu lecken und dann meinen Körper. Keinen Tropfen Sperma ließ er übrig. Dann stand er auf, stellte sich zu meiner rechten und blickte mich an. Sein Schwanz war steinhart. Jetzt konnte ich sehen, dass er nicht ganz so lang war wie meiner, aber wohl minimal dicker. "Für heute soll das reichen, meine Frau kommt auch bald nach Hause. Wenn du willst, kannst du noch Duschen, aber dann solltest du auch bald los" sagte er noch und ging vor zu der Dusche. Als er fertig war, hüpfte ich schnell drunter, immer noch wie in Trance, zog mich danach an und ganz seriös, als wenn nichts gewesen wäre, verabschiedeten wir uns mit einem Händedruck.

Ein Mann ist ein Mann, auch wenn er sich von einem Mann einen blasen lassen kann. Ich fühlte mich nicht weniger männlich, konnte es aber auch keinem erzählen. Schließlich hatte ich meine Freundin ja irgendwie betrogen und naja, gesellschaftlich ist es immer noch schwierig, wenn man was mit Männern hat. Doch muss ich zugeben, dass ich so einen fabelhaften Orgasmus wohl noch nie zuvor hatte...



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