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Eine Abwechslungsreiche Arbeit (fm:Ehebruch, 1986 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2021 Gesehen / Gelesen: 13989 / 10661 [76%] Bewertung Geschichte: 8.72 (86 Stimmen)
Kantinenarbeit kann ganz schön anstrengend und auch abwechslungsreich sein.

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diesen gerne tief in meine Lustfurche stecken und meine Fotze so richtig durchficken und dann mit seinem Samen füllen. Er kann, seit er mich das erste Mal geküsst hat an nichts anderes mehr denken.

Ich war nun schon so erregt, das ich gar nicht mehr anders konnte und ihm willig in sein Zimmer folgte, mich von ihm ausziehen und auf sein Bett legen ließ. Anfangs liebkoste er mich wieder mit seinen Fingern, beugte sich dann zu meiner Maus hinunter und verwöhnte mich mit seinen Lippen. Immer wieder ließ er seine Zunge über meine Lustperle tanzen, versuchte mit der Zungenspitze in meine Spalte einzudringen und trieb mich so bald zu einem wunderschönen Höhepunkt. In meinem Kopf explodierten tausend Sterne und mein Körper wurde richtig durchgeschüttelt, als die Lustwelle mich hinweg rollte.

Ohne es bewusst zu merken, hatte ich sein hartgewordenes Glied aus der Hose geholt und gestreichelt. Als die Wonneschauer etwas abgeebbt waren und ich wieder etwas ruhiger atmete, kam er zu mir hoch, drückte mir seinen Lustspender vorsichtig in die aufgewühlte Ficköffnung und begann mich gefühlvoll zu bumsen. Er versuchte es so lange zurückzuhalten wie er konnte, war aber schon genauso heiß, daß es ihm schon nach ein paar Minuten die weiße Soße aus den Eiern trieb und er sich keuchend in mich ergoss. Schub um Schub spritzte bis an meinen Muttermund und überschwemmte meine Grotte bis zum Überlaufen. Das heiße Nass, das meine Grotte überschwemmte, löste auch bei mir die nächsten Lustschauer und meine Maus melkte ihm im Lustschauer alles aus dem zuckenden Schaft. Keuchend pumpte er alles bis zum letzten Tropfen tief in mich. Danach ließ er sich ermattet auf mich sinken, küsste mich zärtlich und zog sich erst zurück, als sich sein Wonnestab leicht geschrumpft aus meiner Muschel verabschiedete.

Noch immer leicht benommen und am ganzen Körper schweißnass erhob ich mich vom Bett und zog mich wieder an. Danach umarmten wir uns wieder fest und schmusten noch eine Weile zärtlich miteinander. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr, wie toll er mich verwöhnt hat und ich mir bald wieder seinen Zauberstab ausleihen werde. Eng umschlungen gingen wir schließlich zum Aufenthaltsraum zurück, wo ich mich mit einem langen, zärtlichen Kuss verabschiedete und nach Hause fuhr. Am nächsten Tag wiederholte sich das Ganze und auch an den nächsten Tagen verzogen sich Ernst und ich nach der Arbeit in sein Zimmer, wo wir gierig übereinander herfielen und uns liebten, bis wir nicht mehr konnten.

Als Ernst einmal für eine Woche in Urlaub ging und nach Hause fuhr, machten sich Louis und Alex an mich heran. Nach dem Essen luden sie mich in ihr Zimmer auf ein Stamperl ein und schließlich musste ich auch mit ihnen Bruderschaft trinken. Sie hatten mich schon in der Kantine ordentlich angeheizt und in meinem Unterleib ziemlich Unruhe geschaffen. Deshalb erwiderte ich ihre Küsse stürmisch und machte sie mutiger. Louis zog mich fest in seine starken Arme, begann mich zärtlich zu streicheln und Alex, der am Bett saß, zog mir vorsichtig das Höschen aus. In Erwartung ihrer Genußwurzeln ließ ich sie ohne Abwehr gewähren. Meine Maus war längst schon klitschnass und hatte einen feuchten Fleck im Höschen hinterlassen.

Unter weiteren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten legten sie mich auf das Bett von Alex. Alex und Louis zogen sich nun auch schnell aus und kamen zu mir. Als Lois mit steifer Lanze bei meinen Beinen stand begann ich seinen Wonnespender mit meinen Füssen zu massieren was ihm ein wolllüstiges Stöhnen entlockte. Dann legte er sich schnell zwischen meine Beine und begann meine Maus mit seinen Lippen zu liebkosen und ließ dabei seine Zunge immer wieder über meine Perle tanzen. Genussvoll leckte er das Bächlein, das heraussickerte, mit seiner Zuge auf und saugte es mit seinen Lippen auf. Langsam stieg es in mir irrig heiß auf und als die ersten Lustschauer meinen Körper überrollten begann ich laut zu stöhnen. Schließlich explodierte in meinem Kopf eine gewaltige Lustwolke und entlockte mir einen Lustschrei. Dabei trat aus allen meinen Poren der Schweiß und mein Körper wurde von kräftigen Wonneschauern durchgeschüttelt.

Alex, der sich inzwischen die Hose ausgezogen hatte, warf sich daraufhin schnell auf meinen bebenden Körper und versenkte seinen steifen Lustspender mit einem Stoß in meiner Maus. Während er mich mit wilden Stößen fickte, küsste mich Louis zärtlich, massierte meine Wonnehügel mit seinen Händen und saugte zwischendurch an meinen Nippel, die ganz hart und dunkelrot geworden waren. Alex legte sich inzwischen meine Beine auf die Schultern um noch weiter in mich eindringen zu können. Seine Hodensäcke klatschten immer wieder an meine Pobacken und steigerten mein Lustgefühl auf das äußerste.

Es dauerte nicht lange, da wurden die Bewegungen von Alex hektischer und er versenkte seinen Stab ganz tief in meinen Unterleib und ergoss sich laut keuchend in mich. Sein wild zuckender Wonnespender ließ auch mich wieder so heftig kommen, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Lustvoll wimmernd genoss ich das wilde Zucken in meiner Lustgrotte und die zärtlichen Lippen von Louis. Schließlich sackte Alex erschöpft auf mir zusammen, küsste mich innig und erholte sich ein wenig. Dann zog er sich ziemlich abgekämpft zurück und Louis nahm seinen Platz ein.

Während dieser seinen knallharten Lustspender tief in meine vollgeschleimte Möse versenkte und mich mit wilden Stößen auf die nächste Lustwolke hob, spielte ich mit Alex seinem kleinen Mann, der schlapp zwischen seinen Beinen lag. Obwohl Lois immer wieder kleine Pausen einlegte, um seinen Abgang zu verzögern, kam er nach einigen Minuten trotzdem und verströmte seinen Saft heftig atmend in meiner vibrierenden Spalte. Auch mich überrollten wieder kräftige Lustschauer, sodass sich in meinem Kopf alles drehte. Louis ließ sich ebenfalls auf mich sinken und schmuste liebevoll mit mir, bis sich unsere Erregung etwas gelegt hatte. Mit schweißnassen Körpern trennten wir uns und erhoben uns ziemlich geschlaucht. Dann zogen wir uns an und verließen das Zimmer mit weichen Knien.

Während sie noch in die Kantine marschierten, schleppte ich mich müde, aber herrlich entspannt zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Das viele Lustwässerchen der Beiden sickerte dabei aus meinem ziemlich hergenommenen Mäuschen und bildete bis nach Hause einen großen nassen Fleck am Autositz und meinem Rock. Gutgelaunt betrat ich unser Haus und wollte gleich ins Bad abbiegen. Aber auf einmal stand mein Mann in der Wohnzimmertür und empfing mich mit einem stürmischen Kuss. Nachdem er wie immer, seinen zweiten Blick über meine schlanken Beine gleiten lies, wenn ich einen kurzen Rock anhatte, wurde er trotz Alk geil und stieß mich zum Sofa, schob meinen Rock hoch und fetzte mir das Höschen runter. In seinem Rausch und seiner Gier bemerkte er garnicht, wie verschmiert meine Muschi war und das noch immer der weisse Saft aus dem Spalt sickerte. Er zog nur seine Unterhose runter und rammte mir seinen steifen Fickstab in die glitschige Spalte. Wie immer rammelte er keuchend los und schon nach ein paar Minuten wars soweit. Ein letzter Stoß bis an die Eier rein und pumpte grunzend seinen Samen zu dem der beiden im Lager.

Dann wälzte er sich von mir runter und blieb gleich so liegen und schlief ein. Ich ging nun mal ins Bad, entsorgte die "beschmutzte" Wäsche und schlüpfte unter die Dusche. Danach legte ich mich ins Bett und lies den Abend nochmal vorüberziehen. Erst da fiel mir ein das ich ja gar nicht verhüte und Ernst, sowie seine beiden Kumpels mich jedes Mal blank gefickt und vollgeschpritzt hatten.

So wartete ich dann nervös auf die nächste Regel. Mein Mann war ja zu 90% unfruchtbar. Seine Spermien zu langsam, aber das wusste er damals noch nicht. Zum Glück ist damals nichts passiert. Das schaffte dann mein Geliebter gleich zweimal.



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