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Drei Engel für Timmy (fm:Gruppensex, 6689 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2021 Gesehen / Gelesen: 17677 / 14819 [84%] Bewertung Geschichte: 9.18 (76 Stimmen)
Anna, die Freundschaft Plus-Partnerin von Timmy, bringt zum letzten Date zwei gemeinsame Freundinnen mit.

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Der warme Wind strich durch das kleine Badefenster - wie gut, dass es so hoch lag. Und wie gut, dass von draußen niemand rein sehen konnte. Timmy betrachtete sich zufrieden selbst im Spiegel. Die warmen Juniabende am See, und das Training taten ihm gut, und das sah man seiner nahtlosen Bräune, die fast den Ton einer Haselnuss hatte, und seiner muskulösen Erscheinung an. Muskulös, aber nicht zu muskulös.

Außerdem war das der beste Sommer seines Lebens - der erste Sommer in der WG, die er mit seinen Freunden Jannik und Robin seit wenigen Monaten bewohnte.

Er dachte an Anna, Sophie und Jessy, die auf dem Weg zu ihm waren. Sein Blick fiel auf das After Shave, das eisblau durch das durchsichtige Glas des Flakons schimmerte. Nur ein kleines bisschen Duft im Gesicht. Timmy roch an seiner Haut, sein Badelotion war appetitlich duftend genug. Reicht schon. Er schaute sich im Spiegel an, und sah eine perfekte Rasur. Dann nahm er sein Handtuch stellte fest, dass es das letzte war. Die anderen Tücher waren noch beim Trocknen im Waschkeller - was solls.

Der blonde Junge dachte wieder an die drei Abiturientinnen, die gerade auf dem Weg zu ihm waren. Nur cool und lässig sein.

So stellte er sich vor, wie sie bald, Arm in Arm, die Stephanienstraße in knöchellangen Röcken entlang schlendern würden. Wie sie Lust hatten, sinnliche und verrückte Sachen auszuprobieren - in ihrer schönsten Zeit des Jahres, frei von vergangenen Pflichten und Prüfungen. Er stellte sich vor, dass sie unter ihren Röcken keine Höschen tragen würden. Wie sie das prickelnde Gefühl spürten, wenn die Luft unter ihre Röcke sanft wirbelte.

Da klingelte es schon, und Timmy stand immer noch in seiner wohligen Blöße im Bad. Schnell die Sporthose und das T-Shirt übergezogen....wo hatte er seinen Slip nochmal? Jetzt musste er einen aus dem Schrank in seinem Zimmer holen, und es fiel ihm ein, dass er den, den er vorher noch trug, in den Wäschekorb geworfen hatte. Da konnte er auch liegen bleiben, und er grinste kurz seinem Spiegelbild zu. Warum den Umweg zum Zimmer nehmen, er hatte seinen Gästen zu öffnen.

Schon läutete es wieder ungeduldig, und er eilte auf den Flur und drückte den Knopf. Während er die Schritte der drei Mädels im Treppenhaus hörte, zog er sich seine neuen weißen Sneaker an.

Er öffnete die Tür und schon lagen sie sich in den Armen und begrüßten sich mit Küsschen links und rechts auf die Backen. "Bestimmt habt ihr mächtig Durst! Ich habe in der Küche etwas vorbereitet."

In der Küche standen schon Gläser und ein Kristallkrug mit Grapefruitsaft. Sie setzten sich nieder. Nach dem ersten erfrischten Durchatmen und einem "Schön kühl habt ihr es bei euch" von Jessy, kam schon der nächste Wunsch: "Lass uns eure Wohnung schauen!"

Timmy führte die drei Freundinnen aus der Küche durch den Flur zum Badezimmer, dann zeigte er ihnen sein Zimmer. Jessy sagte frech: "Und ich dachte ihr würdet mit Möbeln vom Sperrmüll und auf Apfelsinenkisten wohnen." Anna protestierte: "Hey! Hey! Immerhin kennen sich Timmy und seine Freunde von der Berufsschule für Schreiner! Da sind auch ein paar selbstgemachte Regale dabei, und ihr wisst was Qualität ist. Stimmts, Timmy!" "Ja, so ein paar Regale haben wir selbst gemacht. Die gute Küche konnten wir von den Vormietern für ´nen fairen Preis übernehmen. Aber jetzt schaut euch ruhig mein Zimmer an." Dieses war mit einem sandfarbenen flauschigen Teppich ausgelegt. Woraufhin die drei Mädchen spontan ihre Sandalen auszogen. "Schön weich ist der." Die leichten Treter flogen achtlos in den Flur. "So ist es brav", war der Gastgeber der Meinung.

Jessy und Sophie betrachteten bewundernd das große französische Bett, und schauten mit vielsagenden Blicken zuerst zu Anna und dann zu Timmy. Den Schreibtisch, ein Regal und ein paar Traningshantel auf dem Boden streiften sie mit nur beiläufigen Blicken, um bei einem roten Hüpfball stehen zu bleiben. Auf den stürzte sich spontan Sophie, um auf diesem wild und auf zu hüpfen. Dabei flog kurz ihr langer Rock hoch, und Anna und Jessy schauten mit großen Augen und warfen sich einen kopfschüttelnden Blick zu. Sophie schaute erschrocken und ertappt auf.

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