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Kunst kommt von Können (2) (fm:Schlampen, 3440 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2021 Gesehen / Gelesen: 8774 / 5912 [67%] Bewertung Geschichte: 9.02 (54 Stimmen)
Da mein Leben sehr bunt und abwechslungsreich ist, bezeichne ich mich selbst einmal als Schlampe. Eine andere Kategorie oder Sparte würde es nicht umfassend treffen, was ich hier niederschreibe.

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Kunst kommt von Können (2)

Ich bin wohl doch das, was man eine Schlampe nennt, auch wenn ich diesen Begriff nicht mag. Aber mit Humor alleine kommt man nicht weit, wenn es ums Ficken geht. Und mir ging es immer schon darum, richtig durchgevögelt zu werden. Scheint angeboren zu sein.

Ich hatte schon im ersten Teil kurz beschrieben, wie schön es sein kann, einen Schwanz zu lutschen. Auch mein Mann Albert stand sehr darauf. Es gibt Männer, die lassen sich lieber einen blasen, anstatt einen wegzustecken. Nun mag ich blasen, lutschen, saugen, schlabbern und so weiter auch sehr gern, aber damit bin ich selbst immer noch nicht befriedigt. Dabei ist es doch so, die Frau denkt an sich selbst zuerst. Das unterscheidet uns von den Männern. Männer sind selbstlos.

Wer hat da jetzt gelacht? Das gehört hier nicht her, Sex ist eine ernste Angelegenheit! Mir war es immer sehr ernst mit dem Ficken und dem Vögeln. Schon als junge Frau konnte ich nicht genug davon kriegen. Damit komme ich auf meine Einleitung zurück. Wenn Du einen richtig schön steifen Schwanz in deine Möse geschoben bekommen willst, dann blas ihn vorher auf die richtige Größe auf. Meine ersten Versuche mit dem Vögeln als ganz junge Frau, Mädchen darf ich hier ja nicht erwähnen, waren zwar nicht gewöhnungs- aber verbesserungsbedürftig. Schnell bekam ich mit, wie Männer oder junge Männer, auch Jungs genannt, wie die also ticken. Sie wollen Busen, Arsch und Möse oder Fotze oder Muschi. Manch einer erleichtert sich auch gern mal zwischen meinen Titten, wenn ich sie fest zusammenpresse.

Einer meiner damaligen Lover, wir beide waren gerade mal Anfang zwanzig, war wie alle jungen Männer immer nur aufs Vögeln aus. Nicht dass es bei mir anders aussah, wie ich ja schon zugegeben habe. Aber als Frau gibt man das nicht gerne und schon gar nicht offen zu. Still und heimlich lautet die Devise. Mach den Mann richtig scharf, und du wirst bedient, du wirst durchgevögelt, wie es besser nicht geht. Wozu haben wir Frauen ein Höllenloch? Um den Männern, und uns natürlich auch, die Hölle heiß zu machen! Das funktioniert aber nur mit einem wirklich steifen Hammer in der Möse. Dieser damalige Lover brauchte nicht viel Antrieb. Ein wenig tieferer Ausschnitt bei mir oder etwas mehr Bein, das ich zeigte, reichten, um ihn auf Zinne zu bringen.

Da fällt mir so ein Vorgang ein, wie man das geschäftsmäßig nennt. Ich und er, mein damaliger Freund, gingen spazieren. Da es ein schöner Sommertag war, kamen uns auch viele andere Spaziergänger entgegen. Wir gingen hinter einem anderen Paar hinterher. Sie war wohl so etwa in meinem Alter und verbarg ihren Knackarsch unter einem engen Minirock. Mein Freund hatte nicht besseres zu tun, als auch mir an den Arsch zu fassen. Dann blieben die beiden vor uns stehen und knutschten miteinander. Auch mein Freund küsste mich. Die beiden gingen weiter und wir auch. Immer wieder stoppten sie, um sich zu küssen. Dann verschwanden sie in einem baufälligen Haus, das wohl abgerissen werden sollte. Mein Freund zog mich hinterher. Die beiden machten ungeniert im Vorflur des Treppenhauses rum. Sie ließen sich auch von uns nicht stören, und mein Freund zog mich weiter bis zu den ersten Treppenstufen. Der andere war seiner Freundin bereits unter ihr Top gegangen. Auch mein Freund langte mir unter mein Top. Zwei Paare, ein Gedanke. Er, der andere Mann, ging seiner Freundin unter den kurzen Minirock. Sie quietschte vergnügt auf, so hatte es den offensichtlichen Anschein. Das ermunterte meinen Freund, es ihm nachzutun. Das andere Paar verschwand wieder nach draußen. Mein Freund machte weiter. Glücklicherweise! Er bohrte mir seine Finger immer tiefer in meine Möse. Dann schob er meinen Rock in die Höhe und meinen Slip beiseite. Er fickte mich auf der Treppenstufe, bis es uns beiden kam.

Das war ein Auszug aus meinen jungen Jahren. Es war ein bisschen rüde, wie er vorgegangen war, aber es war schön. Ich war noch nie in einem alten Treppenhaus gevögelt worden. Ich wurde älter und gewiefter. Die Ansprüche stiegen. Ich erzähle jetzt mal von einer etwas älteren Freundin von mir. Also sie war schon Anfang dreißig und ich erst Mitte zwanzig. Sie hatte sich einen Oldie geangelt. Er war mindestens Ende vierzig. In unserer beider Alter war das schon ein Oldie. Es ist alles eine Frage des Standpunkts. Für eine Mittfünfzigerin ist ein Endvierziger ein leckerer, junger Dachs. Meine Freundin mit ihren Anfang dreißig war dennoch auf ihn abgefahren. "Er hat sowas weltmännisches", schwärmte sie. Männer haben da so ihre Tricks drauf. Aber meine Freundin war auch nicht so ganz ohne. Sie hat es mir mal

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