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Wie meine schüchterne Freundin zur Nymphomanin wurde (fm:Grosse Titten, 4512 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2021 Gesehen / Gelesen: 30178 / 24631 [82%] Bewertung Teil: 9.14 (131 Stimmen)
Meine Freundin war mit 19 Jahren noch sehr unerfahren und schüchtern, aber das sollte sich an einem Tag schlagartig ändern.

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aber nicht immer von langer Dauer. Für Zwischendurch hatte ich mir eine beachtliche Pornosammlung angeschafft, teils aus Videotheken oder aber aus dem Internet geladen. Damit habe ich mir dann immer nach Bedarf die eine oder andere Entspannung nach Dienstschluss gegönnt.

Eines Abends saßen wir wieder gemütlich auf dem Sofa. Meist ging das nicht über eine Massage ihres Kopfes hinaus. Alles passierte immer im Bett, wie schon erwähnt. Heute lag Hanna wieder mit ihrem Kopf in meinem Schoß und ich streichelte mit der linken Hand ihren Kopf und massierte ihn ein wenig, was ihr immer sehr gefiel. Meine rechte Hand tastete sich vorsichtig an ihren Busen heran und ich wartete ab wie sie reagiert. Meistens zog sie sich dann immer zurück und bedankte sich für die Massage. Heute...Reaktion gleich Null. Okay dachte ich, dann weiter. Am Ziel angekommen legte ich meine Handinnenseite über ihren Nippel. Sie zuckte kurz, blieb aber auf meinem Schoß liegen. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass sie heute nicht so verklemmt ist. Was war heute anders, ich wusste es nicht. Ich führte meine Hand weiter in Richtung ihres Busens und umklammerte ihn, soweit es meine Finger zuließen, es war mir ja nicht mal möglich eine ihrer Brüste mit 2 Händen zu umfassen. Das ließ sie sich zu meinem Erstaunen gefallen. Ihr Busen war prall und weich und ich begann zu kneten. Ich bemerkte leichte Zuckungen in ihren Titten. Aber nicht nur ihre Titten zuckten. Als sie aber bemerkte wie sich meine Hose unter ihrem Kopf langsam anhob erschrak sie etwas. Ich sagte: "Na komm schon, hol ihn raus!". "Hier?" fragte sie erschrocken. "Schau ihn dir doch mal bei Licht an, der braucht keine Decke", kam es von mir. Sie lachte und ich bemerkte wie sich an meiner rechten Hand ihre Nippel vergrößerten. Na, endlich, dachte ich bei mir, jetzt wird sie auch geil. Sie rutschte mit ihrem Kopf von meinem Schoß auf meinen Oberschenkel. Sicher war es ihr zu hart geworden. Ich öffnete vorsichtig meinen Gürtel und den obersten Knopf meiner Jeans. Sie schaute mir nur verlegen in die Augen, sonst keine Reaktion. "Na gut" sagte ich, "dann mach ich es eben selber" und zog meinen Reißverschluss vom Hosenstall herunter. Mein voll ausgefahrener Schwanz ließ seine feuchte Eichel aus dem Rand der Unterhose hervorblitzen. Sie erstarrte. Hannas Augen hatten meinen Schwanz voll im Visier. Was war los? Auf was wartete sie? Langsam wurde er immer größer und schaute immer weiter aus meiner Unterhose heraus. "Koste mal" bot ich ihr an. "Was?" kam nur von ihr. Ich überlegte kurz. Meine bereits offene Jeans zog ich aus und legte sie zur Seite. Dann stand ich auf und holte meinen Laptop aus dem Schrank. "Was hast du vor?" fragte sie mich und ich hörte so etwas wie Enttäuschung in ihren Worten. Sollte das doch noch ein schöner Tag werden? "Ich habe ein paar Videos hier. Die schauen wir uns jetzt mal an." Erklärte ich ihr. "Videos? Jetzt?" fragte sie und ich freute mich schon auf ihre Reaktion. "Pornos" gab ich kurz von mir und beobachtete sie. "Das ist doch Schweinkram" meinte Hanna dann. Das hatten ihr sicher ihre Eltern erzählt. Sie hatte ja angeblich noch keinen Porno gesehen. Der Vorspann zeigte den Titel und die Darsteller und ich erklärte:" Ich zeige dir jetzt mal, was so alles beim Sex möglich ist, hast du Lust?" "Mit den Schmuddel Filmen und sowas schaust du dir an?" entgegnete sie. "Das ist das Natürlichste von der Welt. Da kannst vor allem du noch was lernen. Warts ab." sagte ich und fügte clever hinzu:" Die Darstellerinnen in dem Film haben allerdings nicht so einen schönen Körper wie du. Keine hat so gigantische Titten. Dich könnte ich mir in einem Porno gut vorstellen."

Sie fühlte sich geschmeichelt sagte aber trotzdem: "Auf keinen Fall. Du weißt doch dass ich mich nicht gern fotografieren oder filmen lasse". Zu meinem Leidwesen, muss ich zugeben, dass ich auch heute kein Nacktfoto von ihr besitze. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, ob meiner Komplimente, zog ich meine Unterhose aus und hielt meinen Ständer in der Hand. "Komm, zieh dein Shirt und deine Hose aus" bat ich sie, "so einen Film schaut man nicht mit Klamotten an." Da war es wieder, das Zögern. Am liebsten wäre sie jetzt sicher wieder unter die Bettdecke gekrochen. Andererseits musste sie ja mal irgendwann auftauen, dachte ich mir. Vorsichtig zog sie ihr Shirt mit überkreuzten Armen nach oben. Da das Shirt unten immer eng anlag hatte sie Schwierigkeiten es über den Busen zu ziehen. Sie hob ihre Prachtmöpse mit dem Shirt hoch und ließ diese langsam hervorrutschen bis das Shirt die Möpse freigab und ihre Wahnsinnstitten heraussprangen. Sie trug bei mir zu Hause nie einen BH, aus Bequemlichkeit, nicht um mich anzuheizen. Trotzdem immer ein Genuss für mich und meinen "Freund". Allerdings wusste sie auch dass mir das gefällt. Ihren Slip behielt sie noch an. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa, hielt die Hände vor ihre Brüste und schaute dem Treiben auf dem Pornofilm zu.

Ich hatte mich so positioniert wie der Pornodarsteller. Auch er saß auf einer Couch und sein Schwanz stand senkrecht von seinem Körper ab. Leider hatte ich nicht so viel zu bieten wie der Kerl im Film. Meiner ist ca. 17 -18 cm im ausgefahrenen Zustand. Ich bin eigentlich damit zufrieden. Der Pornomann hatte bestimmt 25cm auf der Latte und dazu noch einen ziemlich dicken. Die Dame im Film kniete neben ihm auf dem Sofa, ihm zugewandt. Mit einer Hand umschloss sie die Eier und mit der anderen wichste sie den Schwanz ihres Partners richtig heftig. Hanna saß immer noch neben mir und hatte die Hände vor den Brüsten. "Versuch's auch mal!" bat ich sie. "Knie dich mal neben mich, wie der dort. Auf das Sofa." Langsam bewegte sie sich, winkelte die Beine an und kniete sich neben mich. Geschafft, dachte ich. Vorsichtig nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Penis. Als sie diese zurückziehen wollte hielt ich sie fest, nahm ihre Finger und legte sie um meinen harten Stab. Ich begann zu wichsen, mit ihrer Hand, und zeigte auf den Film. "Schneller bitte, schneller!". Sie machte das gar nicht schlecht, vor allem hatte ich jetzt freie Sicht auf ihre gewaltigen Hupen weil sie sich mit der anderen Hand abstützen musste. Ihr Busen bebte förmlich bei ihren Wichsbewegungen. Super sah das aus. Da ich Angst hatte sie lässt wieder los, hielt ich nun ihre Finger mit meiner linken Hand fest, welche meinen Schwanz umklammerten und konnte mich jetzt mit meiner rechten Hand um ihre Titten kümmern. Ich glaubte es gefiel ihr, jedenfalls ließ sie es zu. Ihre Nippel wurden härter und auf dem Ledersofa konnte ich eine kleine Pfütze sehen. Hanna hatte es noch nicht bemerkt. Meine Hand fuhr von ihren Brüsten über ihren Bauch zu ihrem Kitzler hinter einem dichten Schamhaarbusch. Alles um ihn herum war klatschnass. Nach einer kurzen Berührung, die sie sich auch gefallen ließ, fuhr ich mit meiner Hand über ihren Arsch, dann über den Rücken zu ihrem Kopf und massierte ihre Haare. Dabei wurde meine Hand auch wieder trocken. Bedächtig drückte ich ihren Kopf immer weiter nach vorn, bis kurz vor die Eichel meines Ständers, welchen sie immer noch wichste. Ich zeigte auf den Pornofilm, wo dem Darsteller gerade einer geblasen wurde. "Du auch, komm, blas mir einen!" "In den Mund?" fragte sie. "Klar, mach schon!" rief ich, angewichst und aufgegeilt wie ich war. Noch nie, seit ich sie kannte, hat sie auch nur ansatzweise versucht mal meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich hatte immer das Gefühl sie würde sich davor ekeln. Auch ich habe mich nie getraut sie mit Oralverkehr zu konfrontieren. Jetzt berührte sie vorsichtig mit ihrem Mund meine triefende Eichel leckte mit der Zunge vorsichtig mein Sekret ab. Sie schlürfte und lies es im Mund wandern, wie bei einer Weinverkostung. Mit der Angst im Hinterkopf, dass es ihr nicht munden würde, übte ich leichtem Druck auf ihren Kopf aus um zu verhindern, dass sie ihn wieder zurückzieht. Aber, falsch gedacht. Erneut umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel, wie sie es gerade im Film sehen konnte. So schlecht kann es ihr nicht geschmeckt haben. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass es im Film schnell zur Sache geht und das tat es dann auch.

Hanna sah zu und versuchte mir zuliebe alles so zu machen wie im Film. Das Eis war gebrochen. Es war fantastisch. Mein Schwanz verschwand in ihrer Mundfotze und wurde auf das Geilste geblasen. Ich glaube sie kam auf den Geschmack. Sie wollte meinen Schwanz gar nicht mehr loslassen. Mal presste sie ihre Lippen fest zusammen, mal machte sie den Mund ganz weit auf und ließ mich den Takt vorgeben. Mal leckte sie meine Eier. Als sie sah wie die Pornofrau sich den großen Schwanz ihres Partners ganz in den Rachen schob, wollte sie das mir zuliebe auch so machen. Sie stülpte ihr weit aufgerissenes Maul über meinen Schwanz, welcher sofort hinter dem Zäpfchen verschwand. Natürlich hatte die Pornoqueen das schon öfter gemacht, hatte Übung darin und wusste um die Technik. Hanna hatte die Folgen aber nicht voraussehen können. Ich ahnte zwar was kommen würde, wollte aber den Versuch nicht abbrechen, wenn sie schon zu sowas bereit war. Es wäre besser gewesen, sie hätte das nicht nachgemacht, obwohl ich voll darauf stehe. Aber ungeübt geht das eben manchmal schief. Als sie meinen Schwanz ganz versenkt hatte und ich noch etwas ihren Kopf nachdrückte, würgte sie plötzlich und es schoss ein großer Strahl Kotze aus ihrem Maul. Sie erschrak, sprang auf und rannte in die Küche. Bewaffnet mit einer Küchenrolle kam sie zurück um alles aufzuwischen. "Macht dich das auch an?" fragte sie mich. Darauf musste ich nicht antworten als sie mich mit meinem Steifen sitzen sah und sie den Kopf schüttelte. Nicht nur die Couch, auch sie selbst und mein Schwanz waren voller Kotze. Es roch etwas streng. Sie machte die Couch, ihren Busen und ihren Bauch sauber. Leider hatte sie auch den Slip nicht verschont gelassen. Als sie mich vorwurfsvoll anschaute sagte ich: "Den musste du jetzt ausziehen und kurz auswaschen." "Ach so, deshalb das Ganze, so ein Schlauberger." Ich lachte nur "Genau".

Kurz ins Bad verschwunden wusch sie den Slip aus und hängte ihn auf. Was ich nicht ahnte, sie kam mit einem Badetuch bekleidet wieder ins Wohnzimmer. "Jetzt schlägt"s aber Dreizehn. Nicht dein Ernst." Entfuhr es mir. Sie lachte. "Angeschmiert!" rief sie, schwenkte ihre Hüften supergeil bis das Badetuch langsam von ihrem Busen rutschte und zu Boden fiel. Dann rannte Hanna auf mich und meinen immer noch harten Pfahl zu, der immer noch voll Kotze war, sprang auf mich drauf und versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Damit hatte ich nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich ihn langsam und schonend einführen, so wie sie es immer unter der Decke gemacht hatte. Zum Glück war sie richtig feucht und mein Schwanz ist bei dem Sprung heil geblieben. Jedenfalls flogen mir bei ihrem Sprung auch noch ihre Möpse um die Ohren, dass mir kurz Hören und Sehen verging. "Das brauch ich jetzt, du weißt gar nicht wie nass ich bin", sagte sie. Aber klar wusste ich das, ich spürte es sogar, nass und heiß und ich war, wie gesagt, froh darüber. Auch im Porno saß die Dame bereits auf dem Penis ihres Kerls und fickte was das Zeug hielt. "Du lernst aber schnell" konnte ich mir nicht verkneifen. "Es ist doch nicht so schlecht, wenn man nicht alles versteckt und man dabei zusehen kann."

Hatte sie das jetzt wirklich gesagt. Ich wusste gar nicht dass Pornofilme so eine Wirkung auf Frauen haben. "Und" fuhr sie fort " so eine Vorlage ist auch super" und zeigte auf den Film, welcher auf dem Laptop lief. Ich musste lachen. Als sie mich fragend ansah erklärte ich: "Vorlage war das richtige Wort. Bisher habe ich diese Filme auch als Vorlage benutzt wenn ich allein zu Hause war, du weißt schon." Jetzt lachte auch sie. Ich dachte immer Pornofilme seien eine Männerdomäne. So kann man sich täuschen. Solange wie im Porno ritt auch Hanna auf meinem Schwanz und ich hoffte genau solange durchzuhalten wie der Profidarsteller im Film. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Super Hupen und saugte auch ab und zu an beiden Brustwarzen. Sie kannte das nicht und wurde immer rasender. Im Porno kniete sich die Frau jetzt auf das Sofa und präsentierte ihren Stecher ihren geilen Arsch. Hanna war zwar rattenscharf stutzte aber jetzt. "Was haben die vor?" fragte sie mich. "Arschficken" entfuhr es mir. "Das mach ich nicht!" rief sie und ich wollte sie auch nicht unbedingt dazu zwingen, wo ich doch schon froh war, dass sie sich bis hierher schön gelockert hatte. Ich weiß auch nicht ob Frauen wirklich etwas davon haben, wenn der Penis im Arsch steckt oder ob sie das nur den Männern zuliebe mitmachen. "Gut, dann lehn dich weiter vor" bat ich sie. Ich streichelte ihren süßen Po, fuhr mit dem Finger über ihr Arschloch, um sie etwas zu ärgern und führte meinen Penis dann von hinten in ihre schöne, weite, nasse Fotze ein. Es flutschte, klatschte und schmatzte nur so. Ich musste gar nicht so aktiv dabei sein. Hanna hatte Spaß daran gefunden und gab mit ihren Arschbewegungen den Takt vor. Anfangs lachte sie immer wenn mein Sack an ihr Unterteil klatschte und laute Geräusche von sich gab. Später gab sich das dann. Ich denke ab dem Zeitpunkt hatte sie Spaß am Ficken bekommen und nahm ihre Umwelt nicht mehr wahr. Genau mein Geschmack.

Wir hatten beide immer noch keinen Orgasmus und ich staunte über meine Standfestigkeit, bei so einer geilen Frau. Etwas erschöpft sanken wir dann auf das Sofa nieder, setzten uns wieder nebeneinander und schauten dem Treiben im Pornofilm zu. Ab und zu kommentierte Hanna das Geschehen und rief an verschiedenen Stellen des Films "Das müssen wir auch mal probieren!". Ich war baff und erfreut zugleich. Ich kannte meine Freundin, die Pfarrerstochter, nicht wieder. Eine richtig kleine geile Sau. Ich nahm meine Freundin in den Arm und war richtig stolz auf sie.

Ab und zu erwischte ich Hanna dabei, wie sie Szenen des Films nachspielte. Sie leckte ihre Nippel sie knetete ihre Monstertitten oder spielte an ihrem Kitzler. Sie ließ sogar zu, dass ich an ihr rumspielte. Dann sah ich, wie sie ihre Schamlippen auseinanderzog, so wie die geile Pornodarstellerin im Film. Mir zugewandt sagte Hanna: "So schlecht scheint das mit dem Schweinkram gar nicht zu sein. Ich kann da echt noch was lernen." Ich war erleichtert. Endlich hatte ich sie soweit. Ein Jahr hatte das gedauert. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie Pornos doch nicht so schlecht findet. Ja, ja. Was der Bauer nicht kennt..... Hätte ich sie nur schon eher damit konfrontiert. Dafür küsste ich sie jetzt ausgiebig und wild.

"Hanna", fragte ich vorsichtig. "Schau mal. Darf ich?" Der Kerl im Porno hatte sich vor seine Stute gekniet während sie auf einem Stuhl saß und begann ihre auslaufende Fotze zu lecken. Hannas Muschi war zwar richtig feucht, aber von auslaufen konnte keine Rede sein. Wir hatten ja noch keinen Höhepunkt. "Gern" sagte Hanna kurz und unerwartet und zog ihre Schamlippen auseinander. Wo war plötzlich meine schüchterne Freundin? Hatte sie jemand ausgetauscht? Ich ging auf Tauchstation, legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte diese mit meinen Händen noch weiter auseinander. Der Anblick den ich jetzt vor mir hatte war fantastisch. Eine riesige Spalte mit großen rosa Fotzenlappen und einem angeschwollenem Kitzler, alles ziemlich feucht um nicht zu sagen klitschnass, lag erwartungsvoll 5 cm vor meinen Augen. Etwas im Schatten zwar, aber ich wusste ja dass dieser von ihren großen Möpsen kam und das war gut so. Hanna wurde ganz unruhig. Ihr Unterleib begann zu beben und zu zucken. Dann schrie sie es heraus:" Nun leck mich schon du geiler Sack! Steck deine Zunge in meine Fotze, los".

Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Sätze auch im Film gefallen waren. Aber irgendwo musste sie das ja her haben. Ich kannte sie so nicht. Jedenfalls dachte ich nicht lange darüber nach und leckte, schlürfte, saugte was das Zeug hielt. Es war ein Genuss nach so langer Zeit und schmeckte fantastisch. Hanna war mittlerweile so wild geworden, dass ich aufpassen musste mich nicht zu verletzen, so wie sie ihren Unterleib hin und her schlug. Ob sie schon einen Orgasmus hatte konnte ich nicht sagen, aber ich wollte mal etwas ausprobieren ohne sie einzuweihen. Ich hörte auf zu lecken, aber Hanna schrie: "Mach weiter, leck mich!!!" Sie wusste ja nicht was ich vorhatte. Ich legte meine Hand an ihren Kitzler und rieb diesen so schnell wie es ging. Ich schlug auch mal darauf und wichste ihn so heftig wie ich es mit meinem Schwanz auch gern gemacht hätte. Mit der anderen Hand stütze ich mich auf ihren dicken Titten ab und knetete sie. Ganz unerwartet hielt Hanna sich dabei an meinem steifen Schwanz fest. Ein Traum. Hanna verdrehte die Augen, stöhnte, lachte und schrie laut: "Ja...ja...ja" Irgendwann war es dann soweit und meine Erwartungen erfüllten sich. Sie spritzte ab. Sie squirtete ihren Mösensaft in meine Stube, über meine Hände und auch etwas in mein Gesicht. Sie war darüber sehr erschrocken und ich hoffte dass sie nicht aufhören wird. Deshalb ermutigte ich sie: "Mach weiter Hanna, mach weiter. Lass alles raus. Ich sehe das gern. Spritz, spritz, spritz!" Sie gehorchte aufs Wort und übernahm sogar ihre Kitzlerbearbeitung selbst. Hanna wusste wahrscheinlich gar nicht wie ihr geschah, denn im Film hatte sie das nicht gesehen.

Fertig gesquirtet fragte Hanna erschrocken: "Was war das? Was hab ich gemacht?" "Du hast abgespritzt beim Orgasmus" erklärte ich. "Im Porno heißt das squirten, aber hier in dem Film kommt das nicht vor". "Ich wusste nicht dass ich sowas auch kann, ich dachte das machen nur Männer" entgegnete sie. Aber irgendwie konnte ich das nicht ganz glauben. Ich hatte schon des Öfteren nach dem Sex Nässe im Bett bemerkt, aber nichts gesagt. Sicher wusste sie auch nicht was da los war. Sie war wohl auch erleichtert dass mich das nicht störte, im Gegenteil. "Jetzt bist du aber schön auf deine Kosten gekommen" musste ich unbedingt loswerden, denn ich war es ja noch nicht. "Und was ist mit ihm?" fragte ich Hanna und zeigte auf meinen zur vollen Größe angeschwollenen stocksteifen Schwanz. Hanna war zwar immer noch vom Squirten geschafft, aber den Schwanz, welchen ich ihr direkt vor ihr Gesicht hielt, konnte sie nicht übersehen. Ohne die Hände zu benutzen, wie sie es im Film gesehen hatte, öffnete sie den Mund und wartet darauf dass ich ihr meinen Stab reinschiebe. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen und saugte und blies als ob sie das schon immer gemacht hätte. Ich wusste es aber besser. Meine Fickbewegungen wurden immer heftiger und Hanna hielt mit ihrem Maul ordentlich dagegen. Bis zum Anschlag wollte ich ihn ihr allerdings nicht reinschieben. Einmal kotzen hat ihr sicher gereicht. Das müssen wir erst noch üben. Irgendwann war es dann bei mir soweit, aber Hanna hatte damit noch keine Erfahrung. Deshalb fiel es mir leicht ihr meine ganze Ficksahne in den Mund zu spritzen, was sie offensichtlich nicht erwartet hatte. Nach mehreren Schlucken ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und das restliche Sperma aus ihrem Mund herauslaufen. Es war ein Genuss zuzusehen wie die Soße über ihre dicken Titten lief und in Fäden davon abtropfte. "Du alte Sau!" entfuhr es ihr. "Ist das eigentlich schlimm, ich habe etwas davon geschluckt?" Ich musste lachen und Hanna wusste Bescheid. "Hat's geschmeckt?" fragte ich ernsthaft. Ich selbst hatte das noch nicht gekostet. "Gewöhnungsbedürftig" erwiderte sie ehrlich. "Aber ich kann mich dran gewöhnen" legte sie noch nach und als Beweis küsste sie mich jetzt mit ihrem schleinverschmierten Maul. "Das wollte ich hören" antwortete ich mit halbvollem Mund und wusste jetzt auch wie es schmeckt.

"Sag mal, was ist denn mit dir los?" konnte ich mir nicht verkneifen. "An einem Tag vom schüchternen Mäuschen zur Nymphomanin mutiert. Ich bin baff!" "Das gefällt dir doch, oder?" fragte sie zurück. Und wie mir das gefallen hat. Davon hatte sie bestimmt keine Vorstellung. "Ich hatte ja vor dir nur einen Freund und der war auch sehr schüchtern und unerfahren. Deshalb habe ich von den vielen Möglichkeiten beim Sex nichts mitbekommen. Meine Eltern waren auch nicht hilfreich und so wusste ich nie, wie ich mich verhalten muss. Geil war ich schon immer, konnte es aber nicht einordnen. Als du mir jetzt den Pornofilm gezeigt hast, obwohl ich das immer verdammt habe, konnte und wollte ich meine Gefühle nicht mehr verstecken. Ich hoffe du bist dabei, wenn ich jetzt meine Geilheit ausleben will. Komm ich helfe dir noch die Sauereinen zu beseitigen bevor ich gehe, aber meinen Eltern musst du davon nichts erzählen". "Die würden das sowieso nicht glauben" entgegnete ich ihr. "Trotzdem bitte!" flehte sie mich an und ich versprach ihr es für mich zu behalten. Ich würde doch nie auf den Gedanken kommen mit ihren oder meinen Eltern über unser Sexleben zu reden. "Sag mal" fragte mich Hanna, "kann ich mir die anderen Pornofilme deiner Sammlung auch noch ansehen?" "Aber gern, morgen Abend?" antwortete ich und freute mich schon auf weitere neue Techniken mit der tollsten Frau aller Zeiten.

Hanna kam mit Wischeimer, Schrubber und Lappen bewaffnet aus der Küche zurück und begann die Stube von unseren Sauereien zu reinigen. Dabei war sie aber immer noch nackt. Ihre übergroßen Möpse schaukelten hin und her und als sie sich bückte um den Lappen über dem Eimer auszuwringen hielt sie mir ihren Arsch entgegen. Auch ihr gerötetes Fotzenloch präsentierte sie mir so, dass mein Schwanz schon wieder Regung zeigte. Ich blieb auf der Couch sitzen und wichste. Als Hanna das sah wurden ihre Bewegungen immer geiler. Sie tänzelte vor mir herum, ließ ihre Möpse hin und her springen, nahm den Schrubber zwischen ihre Schenkel machte Wichsbewegungen am Schrubberstiel. Ich wusste gar nicht was ich dazu sagen sollte. Was war das für ein Tag? Dann kam Hanna auf mich zu, packte mich bei meinem Schwanz und zog mich hinter sich her. "Komm mit ins Bad, hier habe ich alles sauber gemacht." Wo sie Recht hat. Im Bad angekommen bearbeitete sie dann meinen Ständer wieder mit der Hand und es dauerte nicht lange und ich erleichterte mich zum zweiten Mal. Sie saß auf dem Rand der Badewanne und hatte mein Rohr direkt auf ihre großen Titten gerichtet während ich abspritzte. Hanna wischte mit ihren Fingern meinen Saft von ihren Möpsen ab und leckte anschließend die Finger sauber. Sie war auf den Geschmack gekommen. Ich hoffte sehr, dass das keine "Eintagsfliege" war.



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