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Unbeschreiblich und schön (fm:Cuckold, 4189 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 18 2021 Gesehen / Gelesen: 13700 / 10644 [78%] Bewertung Geschichte: 9.05 (104 Stimmen)
Eine Ehe ist eine gute Ehe, wenn es beiden gefällt. Meine Frau durfte sich weiterhin ausleben, und mir gefiel das.

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dann Lippen. Sie sind verheißungsvoll wie ein Kussmund. Eine Frau, die immer nur die Lippen aufeinanderpresst, würde eher einen verschlossenen Eindruck machen. Man würde sich kaum trauen, sie zu küssen. Aber solche Liebeslippen zwischen den Beinen sind geradezu einladend. Bei Ariane war das so. Wenn eine Frau sich mit der Zunge über die Lippen fährt, werden sie feucht und glänzend. Sie sind die Verführung selbst. Wenn jetzt diese Liebeslippen von Ariane auch noch feucht schimmern würden, geriet ich gerade ins Schwärmen und musste meine Gedankengänge eindämmen. Am FKK-Strand hätte man allzu leicht ahnen und sehen können, was mir gerade durch den Kopf ging.

Ariane trabte zum See und verschwand im Wasser. Meine warmen Gedanken hätten unter der Temperatur des Wassers gelitten. Ich wartete, bis sie wieder herauskam. Es triefte von ihrem ganzen Körper, und es tropfte zwischen ihren Beinen. Meine Fantasie erhielt sofort neuen Aufschwung. Schon wieder musste ich mich zusammennehmen, um nicht aufzufallen. Ich drehte mich vorsorglich auf den Bauch. Auch einer der anderen Bewunderer von ihr, der vorher noch um uns rumgeschlichen war, hatte ihr beim Baden zugesehen und sprach sie jetzt an. Er entführte sie, und sie ließ sich entführen. Beide verschwanden hinter den Umkleidekabinen. Nach wohl zwanzig Minuten kam Ariane zurück zu mir. Sie war inzwischen trocken, nur zwischen ihren Beinen tropfte es immer noch. Das war kein Wasser, wie mir schnell klar wurde, das war Sperma. Sie hatte sich ficken lassen.

Neid keimte in mir auf, Eifersucht und Wollust zugleich. Es war ein komisches Gefühl, aber es war da. Ich wusste nicht wieso, aber es bereitete mir höchstes Vergnügen, so als hätte ich eine tolle Pornoshow gesehen. Am Abend, als wir nachhause fuhren, lud ich sie zu einer Pizza bei mir ein. Ich bin kein guter Koch, aber Dr. Oetker macht's möglich. Anschließend saßen wir noch beim Rotwein zusammen, und ich versuchte, mit ein bisschen Schmusemusik von meinem Laptop Stimmung zu erzeugen. Mir strömten immer wieder die Bilder der nackten Ariane am Strand durch den Kopf. Sie war auch jetzt hier bei mir zuhause nur leicht bekleidet. Ihre Körperformen zeichneten sich unter der dünnen Kleidung sichtlich ab. Ich traute mich, küsste sie, und sie ließ sich von mir küssen. Dann kam der entscheidende Satz von ihr: "Wenn Du mit mir vögeln willst, dann tu es einfach!"

Als ich mich von diesem kleinen Schock erholt hatte, legte ich sie noch auf meinem Sofa flach. Es war natürlich nicht das erste Mal für mich, eine Frau zu ficken, aber es war das erste Mal, es am gleichen Tag als Nummer zwei zu tun. Ich fickte dieses benutzte Loch, nachdem ein anderer sich schon darin bedient hatte. Schon wieder kann ich meine Gefühle nicht hinreichend beschreiben. Nur eins wusste ich, meine Geilheit auf diese Frau kannte keine Grenzen mehr. Nach einem weiteren Glas Rotwein bewies ich es ihr noch ein zweites Mal. Sie war offensichtlich ganz angetan. Ich befand mich auf der Siegerstraße. Allein, eine Frau wie Ariane lässt sich nicht so einfach an die Kette legen. Sie machte weiter wie bisher. Immerhin hatte auch ich immer mal wieder die Möglichkeit, sie zu vögeln. Und ebenso verstand ich mich wieder nicht mehr oder sogar immer weniger. Ich wusste davon, wie sie in der Gegend umhervögelte, und ich wurde immer schärfer auf sie. Nun ist das zum einen verständlich, wenn man so eine Braut für sich gewinnen will, aber zum anderen ist es weniger verständlich, weil ich mich doch hätte betrogen oder zumindest umgangen fühlen müssen. Das Gegenteil war der Fall. Nicht meine Eifersucht überwog, meine Geilheit auf sie war es.

Ich mache es mal an einem weiteren Beispiel fest. Ariane feierte Geburtstag, und auch ich war eingeladen. Der Abend schritt fort, und die Gäste verabschiedeten sich nacheinander. Nur ich blieb, hoffend und harrend. Ein anderer Mann wich ebenfalls nicht, und er wich nicht von Arianes Seite. Sie beachtete mich kaum, denn der andere war der aktivere von uns beiden. Schon den ganzen Abend über war er immer in ihrer Nähe. Beide taten fast so, als gäbe es mich gar nicht mehr. Sie küssten sich, und er ließ auch nicht seine Hände von ihr. Es dauerte nicht lange, und Ariane verschwand mit ihm in ihrem Schlafzimmer. Ich saß alleine da und schenkte mir noch was ein. Nach geraumer Zeit hörte ich die Haustür gehen. Er war verschwunden. Ariane kam zu mir ins Zimmer und fragte: "Du bist ja immer noch da?" Sie hatte sich nur einen Morgenmantel übergeworfen. Auch ich trollte mich jetzt und ging nach Hause. Unruhig lag ich in meinem Bett. Schlafen konnte ich nicht. Ich malte mir die Bilder aus, was im Schlafzimmer von Ariane geschehen war. Ich wurde noch geiler, als ich es ohnehin schon war, aber ich beherrschte mich. Ich wollte diese Früchte des Abends, und dessen was ich mitbekommen hatte, voll und ganz auskosten. Mein Schwanz sollte platzen vor Gier nach Ariane. Ich wälzte mich in meinem Bett bis in die frühen Morgenstunden. Dann kam es mir unverhofft und unvermittelt. Ich konnte es nicht verhindern, und ich wollte es auch nicht mehr. Meine Vorstellung, meine Gedanken, meine Gefühle bescherten mir einen Orgasmus ungeahnten Ausmaßes.

Immer häufiger durfte ich Ariane vögeln, und wir kamen uns dabei auch mental näher. Meine Hoffnung wuchs, sie doch noch für mich gewinnen zu können. Es dauerte noch Monate, dann traute ich mich, sie zu fragen, ob sie mich heiraten wolle. Sie war überrascht, erstaunt und, so schien es mir, erfreut zugleich. "Das hat sich noch keiner getraut, mich zu fragen", war ihre Antwort, "Wirst Du es denn ertragen können, so wie ich bin und so, wie ich auch bleiben werde." Sie wollte weiter in der Gegend umhervögeln, das war mir schon klar. Es gibt Männer, die heiraten, weil sie sich eine Hausfrau anschaffen wollen, die für Ordnung und Sauberkeit sorgt. Ansonsten leben sie ihr Leben ungehindert weiter. Es wird sogar gesellschaftlich fast akzeptiert. Ich beschritt den umgekehrten Weg. Mein Lottogewinn war eine Frau, die jeder haben wollte, die jeder Mann ficken wollte. Alleine diese Vorstellung reizte mich schon, und ich konnte nicht sagen oder erklären wieso.

Unsere Hochzeit und die Feier waren bombig. Alle unsere Freunde beglückwünschten uns, und es wurde ausgelassen gefeiert. Höhepunkt des Abends wurde die Brautzeremonie. Ariane trug zwar ein langes Brautkleid aber nicht in Weiß, das hätte ihr sowieso keiner abgenommen. Es war ein leuchtend gelbliches Beige. Der Rock war weit geschwungen in großzügigen Falten. Das Oberteil war eng und äußerst knapp gehalten. Es war schulterfrei und ohne Träger. Wie auch immer das gelingen mag, ihre wunderschönen Titten wurden weit nach oben gepresst, und jedermann, jeder Mann, konnte sehen und nicht nur erahnen, was sie zu bieten hatte. Diese Brautzeremonie wurde initiiert von einer Freundin von Ariane. Ich kannte das bis dahin gar nicht. Alle Gäste mussten sich im Halbkreis um die Tanzfläche herum aufstellen. Ariane wurde von der Freundin auf einen Stuhl gesetzt mitten auf der Tanzfläche und mit Blickrichtung hin zu den Gästen. Dann wurde ich aufgefordert vor ihr niederzuknien. Als nächstes sollte Ariane ihren Rock bis nach oben hin lüpfen. Ariane tat es. Darunter kamen Strapse in leuchtendem Rot, die die Nylons hielten zum Vorschein ebenso wie ein Minislip im gleichen leuchtenden Farbton. Ich war völlig überrascht, denn vor der Hochzeitsnacht darf der Bräutigam die Braut ja nicht sehen. Die nächste Anweisung der Freundin ging an mich: "Zieh ihr den Slip aus!" Ich guckte sie etwas verdattert an, und Ariane sagte: "Nun mach schon!" Ich streifte dieses leuchtend rote Ding von ihren Hüften und staunte nicht schlecht. Ariane war total blank rasiert. So hatte ich sie noch nie gesehen. Dann wurde sie von der Freundin aufgefordert, die Beine zu spreizen. Jetzt konnten alle ihre nackte Möse sehen. Ich starrte wie gebannt auf dieses Wunderloch. Die Freundin übernahm erneut die Regie: "Und jetzt dürft ihr beiden in das Brautgemach gehen."

Ich war schon etwas durcheinander nach dieser Zeremonie. Alle unsere Freunde hatten die Fotze meiner frisch gekürten Ehefrau gesehen. Aber ich hatte "in der ersten Reihe gesessen" oder gekniet. Ihre Liebeslippen waren mir unübersehbar entgegen gesprungen. Es ist das, was eine erwachsene Frau ausmacht. Es ist Verführung pur. Wenn eine Frau einen anlächelt, schaut man spätestens beim zweiten Blick auf ihre Lippen, ob sie sich verführerisch leicht öffnen. Die Lippen der Fotze von Ariane lächelten mich immer verführerisch an. Sie waren so ausgeprägt und fleischig, dass mein Hannes unverzüglich und ungefragt reagierte. Ich kann dann nicht anders, ich muss sie berühren, ich muss sie küssen, und ich muss einen Zungenkuss daraus machen. Gibt es etwas Schöneres, als eine Frau zu lecken? Ja, sie zu ficken! Ich will hier jetzt nicht langweilen mit der Beschreibung unserer Hochzeitsnacht. Unsere Ehe entwickelte sich so, wie Ariane sich das vorgestellt hatte, und wie es auch ihre Bedingung gewesen war, wenn sie mich heiraten würde. Sie vögelte weiterhin wild in der Gegend umher.

Ich will nicht behaupten, es hätte mich überhaupt nicht gestört, aber ich wusste ja, worauf ich mich eingelassen hatte. Und dann war da noch dieser Kick, den ich jedesmal verspürte. Sie kam nach Hause und ich wusste oder ahnte zumindest, sie war ihrem Vergnügen nachgegangen. Es waren immer die Momente in unserem Eheleben, wo ich noch schärfer auf sie wurde. Unerklärlich, unverständlich? Wenn ich als Mann zum Beispiel eine verheiratete Frau anbaggere, dann weiß ich, sie lässt sich auch von ihrem Mann ficken. Das hindert mich keinesfalls, denn ihre Möse ist bestens geeignet, auch mich und meinen Schwanz zu befriedigen. Und irgendwie ist es ein besonderer Anreiz für jeden Mann, diese Ehemöse dann für sich selbst zu gewinnen. "Meine" Ehemöse kehrt also zurück von einem Date, und ich weiß, ein anderer Schwanz hat in ihr gesteckt. Es ist der Beweis, wie sehr sie begehrt wird außer von mir, und wie gerne sie sich ficken lässt. Für mich ist das auch der Grund, warum ich sie unbedingt heiraten wollte. Ich wollte keine vertrocknete Schreckschraube zur Frau. Entscheidend war auch, Ariane hat sich mir nie verweigert. Ich konnte und durfte sie immer ficken, wenn ich wollte.

Kurz nach unserer Hochzeit war es an einem Abend mal wieder soweit. Ariane kam erst so gegen zehn Uhr abends heim. Sie schien müde und auch ein bisschen erschöpft. Sie gab mir einen Gute-Nacht-Kuss und ging zu Bett. Eilig folgte ich ihr. Ich kroch zu ihr unter die Bettdecke. Sie grummelte nur. Ich brauchte kein Vorspiel. Das Wissen oder die Vermutung, was sie getrieben hatte, hatte mich scharf gemacht. Ich fasste ihr in ihre Spalte, und sie grummelte noch unwilliger. Sie war klitschnass, sie war triefend nass. Ich zog meinen Finger wieder raus und roch dran und leckte ihn schließlich ab. Sperma, eindeutig fremdes Sperma. Sie hatte sich mal wieder anderweitig durchficken lassen. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich drehte sie auf die Seite und drang ohne weitere Vorwarnung von hinten in sie ein. Ihr Grummeln ging in ein Grunzen über. Ihre Fotze war so glitschig, dass es mir mühelos gelang. Von hinten langte ich um sie rum und knetete ihre Titten mit Wollust. Ich rammelte mich ab in ihr, und sogar ihr kam es nochmal. Bis zum Morgen schliefen wir beide zufrieden durch.

Es war nur eins von mehreren Beispielen in den folgenden zwei Jahren. Meine Frau war eine geile Stute, und ich wurde immer noch schärfer auf sie, je häufiger sie sich fremdvögeln ließ. Jedesmal war es so, als ob ich in einen warm gefahrenen Rennwagen einsteigen würde. Auch Ariane fand immer mehr Gefallen an diesem etwas absonderlichen Spiel zwischen uns beiden. Zunehmend erkannte sie meine Intuition und förderte sie sogar noch. An einem Sonntagnachmittag kam sie nachhause vom Tennisspielen. Es war später geworden als üblich. Ich hatte mich schon gewundert. Obwohl sie eigentlich hätte ausgepowert sein müssen, umarmte sie mich zur Begrüßung eng, intensiv und geradezu aufdringlich. Sie wollte was von mir. Noch im Wohnzimmer fragte sie mich: "Bist Du mir behilflich beim Ausziehen, bevor ich in die Dusche gehe?" Manchmal kann ich ganz schnell sein. Als ich ihr die Tennis-Shorts und gleich den Slip mit auszog, wurde mir klar, warum sie sich verspätet hatte. Ihre Möse glänzte feucht schimmernd. Wieder einmal kniete ich vor ihr. Von dem Anblick konnte ich mich nicht losreißen. Ich schnupperte an ihrem benutzten Loch, und dann streckte ich meine Zunge hinaus. Ihre schön ausgeprägten Fotzenlippen teilten sich und umschlossen meine Zunge. Inzwischen hatte sie wieder ein haariges Dreieck direkt über dem Eingang zu ihrer Lustgrotte stehen lassen. Aber diese lächelnden Schamlippen waren immer noch die unverhüllte Verlockung.

Ich leckte und sog an dieser benutzten Fotze meiner Frau. Auch ihre Mösensäfte konnte ich herausschmecken, denn sie wurde oder sie war bereits schon wieder geil. Ariane zog mich hoch zu sich, küsste mich erneut und flüsterte: "Nicht so schnell, ich möchte noch mehr davon haben." Sie nahm meinen Kopf in die Hand und zog ihn hinunter zu ihren Brüsten. Ich sollte ihre Nippel mit meiner Zunge verwöhnen. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Finger in ihr Paradies. Wir standen immer noch im Wohnzimmer. Meine Zunge und meine Lippen knautschten an ihren Nippeln, und ich steckte auch noch einen zweiten Finger in ihre Ehefotze. Ich nahm Besitz von meiner Frau. "Willst Du mich nicht endlich ficken", kam nun plötzlich die Aufforderung von ihr, "ich brauche es jetzt noch ein zweites Mal", setzte sie noch hinzu. Das war zu viel für mich. Es war das ungefragte Geständnis, sie hatte sich schon einmal vögeln lassen an diesem Nachmittag. Sie drehte sich um, beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab. Direkt vor mir sah ich ihre feucht glänzenden, ausgeprägten Labien zwischen ihren strammen Arschbacken. Die Beine hatte sie auseinandergestellt, sodass ich mich dazwischen stellen konnte. Ich fädelte mich ein in ihr Fotzenloch. Dann beugte auch ich mich vorn über und griff mir von hinten herum ihre vollen Titten. Meine Beherrschung war im Eimer. Ich langte heftig zu, sodass Ariane aufquiekte, und ich rammte sie wie ein Dampfhammer. Als nächstes zog ich ihre Nippel lang und länger, und sie fing fast an, zu schreien. Gleichzeitig fickte sie aber meinen Schwanz, indem sie ihren Hintern vor und zurück bewegte. Ich weiß nicht mehr, wer von uns beiden beim Orgasmus lauter aufgeschrien hat. Als wir uns nebeneinander auf unserem Sofa sitzend erholten, sagte sie: "Es war genauso schön wie vorhin, und es war die gleiche Stellung." Er hatte sie also auch von hinten stehend gevögelt. Schon wieder überfiel mich meine Veranlagung, und ich wurde geil, obwohl ich gerade in ihr abgespritzt hatte. Aber der Abend war ja noch jung.

Wir hatten einen Einklang in unserer Ehe gefunden. Ein paar Wochen später kam Ariane pünktlich vom Tennis nachhause. Sie hatte ihren Tennispartner mitgebracht. Er war vielleicht ein bisschen jünger als sie und sehr sportlich gebaut. Schlagartig keimte Eifersucht in mir auf, denn er sah auch gut aus. Eifersucht wirkt bei mir immer als Antrieb. Es ist so, als hätte man ein Auto frisch aufgetankt oder einen Akku aufgeladen. Ariane machte auch nicht lange ein Geheimnis daraus, warum sie ihn mit angeschleppt hatte. Sie wollte mit ihm ficken. Diesmal wollte sie es nicht heimlich tun, diesmal sollte ich es ganz offen mitbekommen. Sie zeigte ihm unser Bad und die beiden duschten zusammen. Ich saß wartend und zum Zerreißen gespannt im Wohnzimmer. Beide kamen nackt, wie sie waren, aus dem Bad und Ariane forderte mich auf, ihnen ins Schlafzimmer zu folgen. Meine Anspannung und meine Erwartungshaltung wuchsen schier unermesslich.

Ariane legte sich auf dem Rücken ins Bett, breitete ihre Beine aus und meinte an mich gewandt: "Magst Du mich vorbereiten, damit er mich nicht so trocken vögeln muss?" Sie deutete auf ihre Möse und wartete auf meine Zunge und auf meine Finger, so wie ich es immer gerne tue, bevor ich sie ficke. Ich sollte sie bereit machen für ihren Lover. Angezogen, wie ich war, stürzte ich mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Und wieder hatte ich diese Fotzenlappen vor meinen Augen, die mich schon immer so in Erregung versetzt hatten. Sie prangten mir und meiner Zunge entgegen, wie die aufgehende Sonne am Morgen. Die Sonne ist rund, schier und glatt, diese Schamlippen sind wellig mit Wölbungen nach innen und nach außen. Die äußeren Ränder schreien danach, von den Lippen berührt und eingesogen zu werden. Mit der Zunge feuchtete ich sie an, bevor ich meine Lippen einsetzte. Dann drang meine Zunge dazwischen ein. Meine Lippen umschlossen den Fotzeneingang meiner Frau und meine Zunge grub sich mittendrin hinein. Ich leckte sie, ich sog und ich schlürfte. Meine Hände wanderten wie ferngesteuert zu ihren blanken Titten hinauf. Ich zwirbelte ihre Nippel und Ariane wurde immer unruhiger und lauter. Dann zog ich eine Hand zurück und tauchte zwei Finger in ihre inzwischen nasse Grotte. Ich machte alles so, wie ich es immer tat, wenn ich sie vögeln wollte. Aber diesmal lauerte ein anderer Schwanz darauf, in sie eindringen zu können.

Ariane stieß mich von sich und winkte ihren Lover heran. Sie war heiß, sie war spitz, sie war scharf, und ich hatte dafür gesorgt. Ich blieb neben den beiden im Bett liegen. Ariane lag immer noch auf dem Rücken. Immer noch hielt sie ihre Beine weit geöffnet. Sie wartete auf einen Schwanz, sie wartete auf seinen Schwanz. Sie wollte von ihm gevögelt werden. Meine Anspannung stieg, wenn das überhaupt noch möglich war. Mein Schwanz pochte in meiner Hose wie wild. Es war das erste Mal, und ich würde miterleben, wie sie sich fremdvögeln ließ. Und schon wieder fehlen mir die Worte, um zu beschreiben, wie ich fühlte, wie es mir ging. Ich war aufgeregt, ich war angespannt, ich war auch eifersüchtig, aber vor allem war ich geil. Neben mir lief ein Porno ab, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Meine eigene Frau ließ sich durchvögeln nach allen Regeln der Kunst. Dieser Typ, der Lover, wendete sie, und sie musste sich hinknien, dann bestieg er sie von hinten. Ich sah seinen harten Bolzen in die Fotze meiner Frau erneut eintauchen. Ich versuchte mich ruhig zu verhalten. Es fiel mir schwer, aber ich rührte mich nicht. Mein Schwanz hämmerte gegen meinen Hosenschlitz. Und wieder wurde Ariane von ihm zum reinen Sexobjekt gemacht. Er ließ sich auf den Rücken fallen und zog sie auf sich. Sie musste sich seinen Schwanz einverleiben und ihn reiten. Ihre Titten hüpften bei jeder Bewegung. Er griff danach, und er war nicht gerade zärtlich. Ich konnte ihn verstehen und es nachvollziehen. Die beiden fickten wie ein eingespieltes Team beim Tennis. Das hier war aber kein Tennis, das war eine wilde, ungestüme Fickerei. Ich wälzte mich auf die Seite. Ich musste irgendwie den Druck meiner spannenden Hose loswerden. Es wurde nicht besser.

Ich zog die Hose aus, ich zog alles aus und lag jetzt genauso nackt neben den beiden im Bett. Ariane bestimmte jetzt das Tempo, denn sie saß oben und ritt ihn. Immer wieder legte sie Pausen ein. Er zwirbelte dann ihre Nippel umso härter, um sie zum Weitermachen zu bewegen. Ich versuchte mir nichts entgehen zu lassen, obwohl ich zeitweise fast die Augen geschlossen hätte, um mir ebenfalls eine Pause zu verschaffen. Aber ich wollte auch nichts verpassen. Hautnah, zeitnah und direkt daneben erlebte ich mit, wie meine Frau sich vögeln ließ. Es war soweit, sie wollte es. Sie hob ihren Hintern an und ließ sich von ihm stoßen, wie er es wollte und auch nicht mehr anders konnte. Ihre Titten wippten über seinem Gesicht mit jedem Stoß, den er ausführte. Es war ein faszinierendes Schauspiel, was sich mir bot. Es war der Schwanz, der in sie ein- und ausfuhr, und es waren ihre wild schwingenden Titten. Die Erlösung der beiden war unüberhörbar und klang mir in den Ohren.

Ariane rutschte von ihm runter und direkt neben mich. Sie umarmte und küsste mich, und ich war völlig überrascht und erstaunt. Sie aber hauchte: "Du hast mich vorbereitet für ihn und seinen Schwanz, nun bist Du auch für die Nachbereitung zuständig." Sie wollte tatsächlich von mir, sauber geleckt zu werden. Ich zögerte nicht. Ich schlürfte ihre benutzte Fotze aus. Ich küsste sie zwischendurch mit dem Saft des Fremdbesamers, und sie schluckte sein Sperma begierig. Dann konnte ich nicht mehr anders, und ich bestieg sie, die immer noch lag, in der Missionarsstellung. Ich fickte Ariane bis es mir kam. Meine Angespanntheit, meine Aufgeregtheit verhinderten einen schnellen Erguss. Sie kam tatsächlich noch ein zweites Mal mit mir gemeinsam. In der Nacht haben wir beide noch zweimal zusammen gevögelt.

Das war ein kleiner Auszug aus der Ehe von Ariane und mir. Es ist eine Ehe, die auf Zweisamkeit beruht. Jeder gönnte dem anderen seinen Anteil. Und diese Ehe entwickelte sich im Laufe der folgenden Jahre unbeschreiblich und schön. Was will man mehr?

Viel Spaß gehabt, hat's gefallen? Ich hoffe auf unbeschreiblich schöne Kommentare!



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