Der Kurzurlaub (fm:Cuckold, 3002 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Es war kurz vor 17:00 Uhr, als wir vom Strand zurück in unser Hotel kamen. Anna wollte gern vor dem Abendessen noch in die Sauna gehen, ich hingegen wollte zunächst die geschossenen Fotos auf das iPad übertragen und sortieren, sodass Anna zum ersten Mal allein in die Sauna des Hotels gehen würde.

Zunächst war sie unsicher, ob sie sich auch ohne mich traut, doch ich ermutigte sie dazu und versuchte ihre Vorbehalte damit zu entkräften, dass sie ja ohnehin nie nackt in die Sauna geht und ihr bestimmt niemand zu nah kommt. Kurz darauf verschwand sie im Bad und kam umwickelt mit ihrem Saunatuch und im Bademantel heraus, verabschiedete sich kurz und verließ das Zimmer.

Gegen 18:00 Uhr kam Anna zurück, ihr Gesicht war hochrot und verschwitzt.

"Und? Wie war es?" fragte ich sie zur Begrüßung.

"Gut, ich gehe mich jetzt aber erst einmal frisch machen bevor wir essen gehen können." sagte sie, bevor sie im Bad verschwand. Kurz darauf hörte ich das Plätschern der Dusche.

Nach einigen Minuten hörte ich ein kurzes Stöhnen von Anna im Bad. Zunächst wollte ich fragen, ob alles in Ordnung sei, doch dann beschlich mich ein Verdacht - sie macht es sich womöglich gerade unter der Dusch selbst.

Sofort war ich von diesem Gedanken angefixt und beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.

Vorsichtig und leise ging ich zur Badtür und legte mein Ohr auf diese. Ich wurde nicht enttäuscht.

Annas schwerer Atem war zu hören, genau so, als würde ich sie gerade verwöhnen.

Mein Schwanz war innerhalb kürzester Zeit berstend hart und ich stellte mir vor, wie sie sich gerade mit ihren Fingern selbst fickt.

Was hatte sie so sehr angemacht, dass sie, kaum aus der Sauna zurück, selbst Hand anlegen würde?

Ich malte mir aus, dass sie eine Begegnung in der Sauna hatte, die sie so sehr anmachte.

Dass sie dort einen Mann traf, der ihr so gut gefiel, dass sie sich nun erst einmal beim Gedanken an ihn einen Abgang verschaffen musste.

Während meine Gedanken mich selbst noch mehr anmachten hört ich, wie Annas Stöhnen immer schneller wurde und schließlich in einem zufriedenem Seufzen endete.

Das hatte ich meiner Frau nicht zugetraut.

Sie war nicht prüde, aber sie machte mir stets sehr glaubwürdig klar, dass ihre sexuellen Fantasien nur zwischen uns beiden stattfänden und sie kein großes Interesse daran habe, es sich selbst zu machen.

Meine Reaktion auf die Gedanken wunderte mich nicht - ich hatte seit langem die geheime Fantasie meine Frau teilen zu wollen.

Der Gedanke, wie ein anderer Mann sich an meiner Frau aufgeilt oder wie meine Frau es begehrt von einem Fremden angefasst zu werden, fasziniert mich seit langem.

Meine Fantasie geht mittlerweile so weit, dass ich gern sehen würde, wie sie einem anderen den Schwanz bläst oder sich sogar ficken lässt. Wobei ich beim letztgenannten gern am Geschehen teilnehmen würde.

Das Plätschern endete und nach nach einigen weiteren Minuten öffnete Anna die Tür.

Sie hatte sich bereits zum Ausgehen angezogen und machte einen glücklichen Eindruck. Ich wusste ja auch weshalb.

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