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Die geile Christine: Geschichte einer devoten Schlampe Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4759 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2021 Gesehen / Gelesen: 16390 / 13750 [84%] Bewertung Teil: 9.18 (74 Stimmen)
Es geht weiter mit Christines Erfahrungen als Schlampe in der Schwangerschaft. Im Job ist sie schnell erfolgreich, wird aber dann auf einer Messe zur Sexschlampe von Kollegen anderer Firmen gemacht

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Das ist eine wahre Geschichte eine Leserin, die mir auf meine Geschichte "Eine Chefin auf Abwegen" geschrieben hatte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein offener Austausch und Christine sandte mir ihre Erlebnisse, die ich nur ein wenig überarbeitet habe. Zuschriften an Christine gerne über mich, und jetzt viel Spaß beim Lesen des zweiten Teils.

Aber dann geschah etwas Seltsames, das ich nicht erwartet und geplant hatte. Während meiner Schwangerschaft wurde ich so geil, dass ich wie fremdbestimmt wieder Kontakt zu den Schwarzen suchte, um zu ficken. Ich weiß das klingt komisch, denn ich liebte Ulrich und hatte eigentlich mit meiner Vergangenheit abgeschlossen. Aber meine durch die Schwangerschaft gesteigerte Geilheit war unglaublich. Mein Trieb war stärker als jemals zuvor. Anfangs versuchte ich es ausgiebig mit Masturbation, dann flehte ich meinen Mann förmlich an, es mir zu regelmäßig zu besorgen. Aber Ulrich hatte irgendwie Hemmungen, mich zu ficken. Er war irritiert durch meine Veränderung. Der Sex war jetzt überhaupt langweiliger geworden, oder vielleicht lag es auch daran, dass die Verliebtheit nachgelassen hatte. Ich war jedenfalls wie ferngesteuert, bzw. meine Geilheit zwischen den Beinen übernahm die absolute Kontrolle über mich. Der Trieb war einfach stärker als mein Wille. Ich hasste mich dafür, aber ich kapitulierte und rief die drei schwarzen Ficker an und bettelte förmlich darum, sie wieder besuchen zu dürfen. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal aufgeregt und nass zwischen den Beinen vor dem Eingang des Hochhaues stand, in dem sie ihre billige Wohnung hatten. Ich lief auf und ab, und kämpfte mit mir, bis ich schließlich den Klingelknopf drückte und erleichtert und aufgeregt nach oben fuhr. Einer öffnete, und starrte mich auf den Bauch, ich war immerhin schon im fünften Monat.

"Was will Crissie? Fuck with big cocks?"

Statt einer Antwort knöpfte ich mein Kleid auf, und ließ es auf den Boden fallen. Dann schlüpfte ich aus dem BH, den ich wegen der schweren Brüste jetzt trug, und aus dem Slip. Es wurde nichts mehr geredet, er legte mich bäuchlings mit dem Kopf auf den Dielentisch, griff meine dicken Titten ab und fickte mich hart und schnell von hinten. Durch mein Stöhnen waren auch die beiden anderen dazu gekommen und übernahmen seine Position, nachdem er abgespritzt hatte. Ausdauernd waren sie wie ich ja schon wusste. Ich mache es kurz: dieser Vormittag war eine Offenbarung. Die drei liebten es, mich mit meinem dicken Babybauch, den prallen Schamlippen und den dicken prallen Titten ausgiebig zu ficken. Ich erniedrigte mich vor ihnen. Sie merkten natürlich was mit mir los war, und spielten mit mir. Sie ließen mich richtiggehend darum winseln und betteln, gefickt und benutzt zu werden. Sie kommandierten mich mit Handbewegungen, ließen mich vor ihnen auf dem Boden krabbeln, und nahmen mich dann ausgiebig in Hündchenposition, einer von hinten, den anderen musste ich dabei blasen. Sie wechselten dabei zwischen meinen beiden Löchern, mein Poloch hatten sie ja schon bei den Fickdates vor zwei Jahren gerne ausgiebig benutzt. Auch meine großen hängenden Euter faszinierten sie, und sie machten Handyaufnahmen, die sie ihren Kumpels in Afrika schickten. Einige kurze Filme habe ich später auf Pornoseiten wieder gefunden. Ich war wie in Trance, machte alles mit, meine Geilheit war einfach grenzenlos, und ich hatte mehrfache, extrem intensive Orgasmen was dazu führte, dass ich ein williges Ficktier für die Jungs war. Es war einfach unfassbar aufregend und erfüllend. Komplett verschmiert und abgefüllt warfen sie mich dann nach drei Stunden aus ihrer Wohnung, und ich schaffte es gerade noch völlig fertig mit der U-Bahn nach Hause, wo ich erst mal ausgiebig badete und die intensiven Gefühle und Empfindungen nachwirken ließ. Ich war wieder klarer im Kopf und hasste mich einerseits für das, was ich getan hatte, gleichzeitig wusste ich aber, dass mein moralischer Widerstand gebrochen war und meine Geilheit gesiegt hatte und ich diese Befriedigung weiter erleben wollte.

Ich besuchte die Jungs wann so oft ging in ihrer kleinen Wohnung. Manchmal ließen sie mich vor der Tür stehen und betteln, auch wenn ich dann in der Wohnung war musste ich mich demütigen um gefickt zu werden. Z.B. liebten sie es, wenn ich nackt auf dem Rücken auf dem Boden lag, mich masturbierte und um ihre Schwänze bettelte. Ich habe noch Filme und Bilder die sie damals aufgenommen haben. Ich leckte ihre Füße, Polöcher, Achselhöhlen, und masturbierte mich auf ihre Befehle mit Flaschen und verschiedenem Gemüse. Zur Belohnung gab es dann harte ausdauernde Ficks. Ich glaube ich hatte noch nie so viele und intensive Orgasmen wie in dieser Zeit, was natürlich an den Hormonen, aber auch

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