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Vom fröhlichen Altern (fm:Gruppensex, 3359 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 27 2021 Gesehen / Gelesen: 14037 / 11525 [82%] Bewertung Geschichte: 8.84 (89 Stimmen)
Gruppensex ist nur was für jüngere Leute. Ist das so? Meine Frau belehrte mich eines Besseren. Junge Leute sollten das hier jetzt nicht lesen!

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Vom fröhlichen Altern

Gruppensex ist nur was für jüngere Leute. Ist das so? Meine Frau belehrte mich eines Besseren. Nach fast dreißig Jahren Ehe bist Du zwar alt wie eine Kuh, aber Du lernst immer noch dazu. Nur wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch. Genug der klugen Sprüche, und es geht zur Sache.

Meine Frau hatte gerade ihren fünfzigsten Geburtstag gefeiert und ich würde nächstes Jahr die Mitte der Fünfzig überschreiten. Als ich Ilona kennenlernte waren wir beide jung und wild. Ilona war immer schon die Wildere von uns beiden. Entdeckt hatte ich sie bei einem Tennis-Turnier. Sie war damals gerade mal zwanzig. "And the winner is ...", ihr damaliger Freund. Er hatte das Turnier gewonnen, und sie jubelte ihm zu. Sie war schon damals eine ausgesprochene Schönheit. So wie sie da stehend und mit erhobenen Händen klatschte konnte ich sie eingehend betrachten. Hübsche und lange Beine bis rauf zu einem festen, runden Hintern. Die schmale Taille wurde übertönt von den festen, jugendlichen Brüsten, die in dieser Haltung mit den erhobenen Händen bestens zu Geltung kamen. Sie trug ein eng anliegendes Sporthemd, weswegen ich das genau abschätzen konnte. Pflichtgemäß applaudierte auch ich, aber meine Augen sahen nur sie.

Im Anschluss an das Turnier gab es eine kleine Siegesfeier, und ich schmuggelte mich dazu. Ich hatte nur Ilona im Visier. Sie umarmte ihren Freund, und sie küssten sich immer wieder. Nach einer Zeit waren die beiden verschwunden, und ich war enttäuscht. Ich wollte nachhause fahren und verirrte mich in dem Klubgebäude. Ich geriet in die Umkleideräume. Dort stand Ilona vornüber gebeugt, sich mit den Händen an der Wand abstützend, und ihr Freund fickte sie im Stehen von hinten mit dem Elan und der Ausdauer eines Sportlers. Sein praller Ständer nagelte ihre jugendliche Fotze immer tiefer und immer schneller. Von meiner Position aus konnte ich gut ihre durchgefickte Möse sehen. Als beide laut stöhnend kamen, zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Sperma triefte in Fäden aus ihrem frisch besamten Fickloch. Ich konnte mich kaum lösen von dem Anblick, verschwand dann aber still und heimlich. Es war der Augenblick, als ich entschied, diese Frau unbedingt haben zu wollen.

Künftig ging ich häufiger zu Tennisturnieren, obwohl ich gar kein besonderer Fan dieser Sportart war. Und jetzt kommt die Überraschung, Ilona fickte immer mit dem jeweiligen Sieger. Ihr Freund hatte dann das Nachsehen, wenn er nicht gewonnen hatte. Ich hatte es schon erwähnt, Ilona war immer die Wildere von uns beiden. Nun hatte ich ein Problem. Ich selbst spielte nicht Tennis und konnte also auch nicht gewinnen. Wie sollte ich sie gewinnen, wie sollte ich sie rumkriegen? Also so ganz ohne war auch ich nicht. Bei künftigen Turnieren und Siegesfeiern schlich ich mich immer näher an sie ran. Es gelang mir auch, ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Dann hatte ich eine verrückte Idee. Ich mietete mir einen Porsche. Eindruck schinden war die Devise.

Ich bot mich an, sie nachhause zu fahren. Sie war sichtlich beeindruckt von meinem Renner. Auf dem Heimweg bog ich ab auf einen Feldweg. Sie schmunzelte nur. Ohne großen Widerstand konnte ich sie umarmen und küssen. Aber spätestens dann wurde mir klar, welch fatalen Fehler ich begangen hatte. Ich hätte ein Wohnmobil mit Bett oder mindestens einen VW-Bus mieten sollen. In so einem Geschoss, wie ich es gemietet hatte, kann man ob der Enge nicht vögeln. Die wilde Ilona wusste einen Ausweg. Nachdem ich ihre Titten sorgsam inspiziert hatte, saß sie bereits halbnackt neben mir. Es gelang mir auch, ihr zwischen die Beine zu langen. Ilona wurde immer zugänglicher. Mehr ging aber nicht, es war einfach zu eng. Scheiß Porsche! Ilona stieg aus und lockte mich mit sich. Sie trat hinter den Wagen, lehnte sich vorwärts gebeugt auf die warme Motorhaube, der Heckmotor strahlte die Wärme aus, und sie stellte ihre Beine so weit auseinander, sodass ich mich dazwischen stellen konnte. Ich schob ihren Slip beiseite und vögelte sie völlig ungezügelt in ihre bereite Fotze.

Es war unser erstes Mal, und wir wurden tatsächlich ein Paar. Die Katze lässt das Mausen nicht, heißt es doch. Ich musste lernen, damit umzugehen, wie eine Frau wie Ilona immer mal wieder auf Abwege geriet. Sie nutzte es aber auch, um mich eifersüchtig und gleichzeitig scharf zu machen. Letztendlich sollte es nicht mein Nachteil sein. Wir waren schon ein halbes Jahr fest zusammen, und sie ging bekannt. Es war ihr alter Freund, der Tennisspieler. Sie hatte ihn zu uns nachhause

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