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Mit Josh in den Dünen (fm:Exhibitionismus, 5099 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2021 Gesehen / Gelesen: 10009 / 8015 [80%] Bewertung Geschichte: 8.97 (36 Stimmen)
Talea erlebt mit Josh schöne erotische Ferien. Nackt in den Dünen werden beide beim Liebesspiel beobachtet. Aber sowas macht Talea nur noch mehr an.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

durch ihren Studentenjob in einem Lokal gewohnt und bekam sogar eine leicht bessere Laune, obwohl sie sich noch müde fühlte.

Hinter der Theke arbeiteten zwei junge Barkeeper. Einer mit krausen schwarzen Locken, massigem Oberkörper und schwarzen Augen wie Kohlen. Der andere so alt wie Talea selbst. Mit goldblondem Haar, einem sympathischen Gesicht, braunen Augen und einem im Lampenlicht warm glänzenden Teint. Toll, wenn man hier wochenlang, wenn nicht monatelang arbeiten konnte. Sie dachte sich so wie er aussieht, kann er vielleicht Deutsch. Sollte man hier bei den überwiegend deutschen Gästen eigentlich auch können, schloss sie ganz logisch, während sie sich noch tänzelnd zwischen den anderen Leuten, dem jungen Barkeeper annäherte.

Ein paar Minuten, nach dem sie sich in eine Lücke zwischen den anderen Gästen, die am Tresen standen, kämpfte, stand sie zögernd vor der Theke und schaute ihm zu, wie er Drinks mixte und mehrere Biere zapfte. Er hatte die Ruhe weg und schien mit einem heiteren Hauch von jugendlicher Fröhlichkeit dezent zu lächeln. Dann auf einmal, schaute er auf und bemerkte sie.

Dieser Blick, so warm, so freundlich und gelassen, ließ ihr den Schauer über die Haut jagen. "Was möchtest du?" Sie brauchte lange Sekunden, bis sie reagieren und den Mund öffnen konnte, um verlegen ihre Wünsche zu äußern.

"Ähm, also für meine Freundin einen Mint Julep....und für mich." Oh, Gott; sie hatte noch nicht einmal nach gedacht, was sie eigentlich selbst möchte. Sie dachte krampfhaft nach und sagte schnell: "Für mich so einen Hugo Sprizz!" "Bitte sehr, die Dame!" Und schon verschwand sein Blick und seine Aufmerksamkeit, die er ihr kurz schenkte, um die Bestellung umgehend zu erfüllen.

Er nannte den Preis der Drinks, die natürlich höher waren als zu Hause in dem Lokal, in dem sie selbst bediente. Aber das fiel ihr in dem Moment nicht besonders störend auf. Sein Blick, seine Aura und seine geschmeidigen Bewegungen, faszinierten sie unendlich.

Sie sahen sich sekundenlang in die Augen, während das Geld zwischen den Händen wechselte. Es rieselte ihr warm durch und durch, und das lag nicht nur an der stickigen, schwülen Luft in dieser überfüllten Bar. Dann schlängelte sie sich geschickt zu Benita zurück.

Diese sah Talea ein paar Stunden später ernüchtert, als sie sich und ihrer Freundin das Zimmer öffnete. "Nichts dabei gewesen in unserer Preisklasse!" Aber Talea träumte nur noch vom jungen hübschen Barkeeper.

Am nächsten Morgen verkündete Benita beim Frühstück. "Heute verordne ich uns das ultimative Relaxprogramm." Dann sah sie Talea mit großen begeisterten Augen an. Diese wiederum sah sie fragend an und dachte sich, was kommt denn um Himmels willen jetzt.

Dann fuhr Benita fort: "Also irgendwie hast du immer noch dieses Verkniffene im Gesicht. Aber du wirst sehen, wenn du dich darauf einlässt, was ich mir für uns ausgedacht hast, dann bist du endgültig hier angekommen. Denn wir beiden Hübschen gehen an den wunderschönen FKK-Strand, acht Kilometer von hier. Coole Leute und ein superweicher Kuschelsand erwarten uns."

Talea, der das Wort FKK irgendwie unwirklich in den Ohren geklungen hatte, klammerte sich mit den Gedanken lieber an das Wort gehen. "Gehen?" Sie fragte ungläubig. Der Wetterbericht versprach bis zu 35 Grad.

Benita schüttelte unwirsch den Kopf: "Natürlich gehen wir nicht. Es gibt einen guten Busverkehr hier an der Küste." Talea nickte nur ergeben und seufzte: "Natürlich, gehen wir, oder besser fahren wir zum Strand!"

Nur keine Spaßbremse sein und mit Benita an der Seite wird sie sich auch dazu überwinden.

Beide liefen in luftigen Trägerkleidern, das von Benita in Schwarz, das von Talea in weiß und himmelblauen Streifen auf Flipflops dem Strand entgegen. Sie schwitzten schon, als sie den Weg zum Strand erreichten. Sie passierten eine große Urlaubsanlage mit tollen, kleinen Bambus-Bungalows. Viel schöner als ihr klotziges Betonschloss von Hotel. Überall sind exotische Blumenbeete und Palmen. Aber Talea war immer noch angespannt. Ein mulmiges Gefühl, wie vor dem ersten Schwimmunterricht damals in der Grundschule.

"Komm, wir legen uns dort neben das Beachvolleyballfeld. Schau dir nur die Supertypen an, die dort spielen." Eilig warf sie Tasche und Badetuch in den Sand neben dem Spielfeld. Talea tat es ihr nach, aber etwas zögernder und vorsichtiger.

Beide enthüllten sich lässig, auch wenn die eine sich noch unsicherer damit tat als die andere. Aber hier waren alle nackt, so gewöhnte sie sich schnell daran hüllenlos auf ihrem Badetuch in Sichtweite der Volleyballer zu liegen. Flüchtig schaute sie sich um, und erblickte recht viele junge Leute. Ruhiger werdend, beschloss sie zu ihrer Lektüre zu greifen, um sich hinter dieser zu verschanzen.

Sie wollte schon nach dem Fachbuch in ihrer Taschen greifen, das sie einfach einsteckte, als Benita sich vorher im Bad noch einmal kurz frisch machte, da schaute sie ohne weiteres Interesse zu den Spielern auf dem Sandfeld vor ihrer Nase.

Das konnte doch nicht sein? War er das wirklich! Sie saß impulsiv und wie aufgepeitscht aufrecht.

Schon rief im gleichen Moment die Stimme ihrer Freundin dazwischen: "Mann, hier kriegste echt was geboten!" Diese schluckte gierig aus ihrer Colaflasche, die sie aus ihrer Mini-Kühlbox angelte. Aufgeregt blinzelte sie über den Strand. "Guck mal der Prachtkerl dort, ist der gut ausgestattet!"

Aber Talea blinzelte gegen die Sonne, die ihr aus der Richtung des Volleyballfeldes entgegen schien. Sie verstand und sah nicht mehr, was Benita meinte. Mitten unter den Spielern mit ihren muskulösen Körpern, dem Sonnenöl und dem Schweiß auf ihrer kompletten Blöße, die im gleißenden Licht glänzte, da war der hübsche Barkeeper aus ihrem Hotel.

Sie hatte nur noch Augen für das Spiel und den Schönling, der ganz ohne seine elegante Barkluft hüllenlos richtig lecker aussah. Im Sonnenlicht glänzten seine geölten Muskeln und seine nahtlose Bräune verführerisch. So wollte sie auf einmal auch aussehen.

Nahtlos braun, in der Sonne glänzend, nur natürlich nicht so muskulös.

"Talea! Talea" Schau dir nur endlich diesen Superadonis an!" Sie bemühte sich dorthin zu schauen, wo sie nach Meinung ihrer Freundin hinschauen sollte. Und sie sah einen arroganten Muskelprotz. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Der gefiel ihr?

Waren hier alle jetzt von ihrem Testosteron überflutet? Aber dann dachte sie, dass sie selbst auch schon von der Sehnsucht nach ihrem neuen Schwarm ergriffen war.

Die blonde Studentin suchte mit ihren Blicken wieder nach ihrem Liebling, der gerade wieder die Position im Spielfeld wechselte. Ja, der sah doch viel besser aus. Der hatte richtig gute Proportionen mit langen Beinen, die Muskeln genau richtig definiert. Er sah perfekt aus, und er war viel sympathischer, als dieser Muskelklotz, dem ihre Freundin nach lechzte.

Sie beobachtete alle seine Bewegungen, wie er den Ball annahm, weiterspielte, wie er aufschlug. Ihre Blicke wurden mutiger, wurden gieriger. Bei jedem Sprung bemerkte sie jetzt, wie sein bestes Stück zwischen seinen Oberschenkeln wippte. Auch dort war er sehr gut gebaut. Ihr wurde innerlich merklich heißer.

Plötzlich schaute er zu ihr. An seinem freundlichen Aufleuchten im Gesicht bemerkte sie, dass er sie erkannte. Sie nahm blitzschnell ihren Mut zusammen und lächelte frech zurück. Aber danach verließ sie von einer Sekunde auf die andere wieder der Mut.

Sie fühlte, als wäre gerade in dem Moment eine kühle Brise über ihre blanke Haut gefahren. Sie bemühte sich betont gelassen zu schauen. Nur nicht zu bedürftig hinstarren. Ich sollte nach cremen, dachte sie sich. Dabei spritzte sie sich einen dicken Strahl weißer Sonnenmilch auf ihren heißen Körper. Sich selbst langsam und fürsorglich verwöhnen, tat so gut. Genüsslich verteilte sie sich die sämige Flüssigkeit über Arme, Beine, Bauch, Hals, Gesicht und dann über ihren prallen Busen.

Dann schaute der süße Barkeeper wieder zu ihr, genau in diesem Moment, als sie ihre festen Mollies zärtlich und langsam koste. Ihr schoss ein heißer Schwall voll Blut und Gefühlen durch den Kopf. Er strahlte kess zu ihr rüber. Bei zu viel Gefühl und Lust hilft schlucken. Sie verteilte die restliche Creme auf ihren Handflächen und auf ihren Schenkeln. Schon wieder schaute er zu ihr rüber. Sein sinnlicher Blick törnte sie an.

Dann fiel ihr ein, den Rücken, die Kehrseite sollte sie dringend auch nach cremen. Talea drehte sich auf dem Strandlaken um, schob die Flasche mit der Sonnencreme neben sich und drückte sich eine neue Ladung intensiv duftender Creme auf die Hände. Beweglich verstrich sie sich mit ihren Händen, Creme über ihren Rücken, ihren Po, die Schenkel - sie spürte instinktiv seine Blicke auf ihrem Po. Sie ahnte seinen bewundernden Blicke auf ihrer bloßen Haut. Er konnte nicht anders, das fühlte sie.

Die Blondine legte ihren Kopf nieder, schloss die Augen und begann zu träumen.

Minuten später hörte sie eine männliche, aber nicht zu dunkle Stimme über sich. Diese Stimme hatte eine sanfte Raue in ihrem Timbre, die so gut klang.

"Hast du nicht Lust auf ein gutes Spiel?" Langsam hob sie ihren Kopf von der Decke und blinzelte ihn an, da stand er auch noch direkt vor ihr. Um Fassung bemüht, drehte sie sich zu den anderen Spielern um.

Dort verabschiedete sich einer der Spieler von den anderen. "So wie du aussiehst, bist du ein echt fitter Ersatz für uns."

Talea sah ihn von unten herauf, ihren Kopf auf den Armen aufgelagert, an, und sagte leise: "Ich bin schon seit Wochen nicht mehr im Training."

"Macht nichts, wir sind keine Profis, wie du gesehen hast. Mit uns hältst du locker mit."

Beim Aufstehen bekam sie auf einmal einen ziemlichen Schwindel. Zuviel heiße Sonne auf einmal und die langen Nächte zu Hause im Lokal, direkt vor dem Flug.

Fast wäre sie komplett in seine Arme gestolpert. Ihre Brüste streiften seinen Oberkörper, und er stützte sie sanft und sicher ab. Trotz der heißen Sonne bekam sie für Sekunden eine leichte Gänsehaut. Das musste schön sein, in seinen Armen zu liegen und von ihm verwöhnt zu werden, dachte sie, als sie ihn für einen kurzen Moment wie im Halbtraum anblinzelte. War das heiß hier. Sie leckte sich über die Lippen. Eigentlich hatte sie Durst, das bemerkte sie erst in diesem Moment. Aber nichts da!

Talea folgte dem noch fremden Schönen von der Hotelbar. Wie er wohl heißen mag?

Mit einem Seitenblick sah sie Benita zusammen mit dem Bodybuilder am Meer entlanggehen.

Nach einer halben Stunde Spiel ließ sie sich erschöpft in den Sand fallen.

"In der Bar hast du hoffentlich mehr Kondition", lachte ihr blonder Schwarm und setzte sich neben sie. Sanft glitt seine Hand über ihre Schulter. "Ich heiße übrigens Joshua. Aber alle nennen mich nur Josh." "Äh, ich heiße Talea." Er lächelte zufrieden. "Talea! Ein seltener, aber schöner Name. Bist du erst gekommen? Ich habe dich gestern zum ersten Mal bei uns gesehen." Sanft und vorsichtig wanderten seine Finger über ihre warme, cremebe-feuchtete Haut. Langsam bewegten sie sich tiefer. Der traute sich was, aber es gefiel ihr total.

Sie antwortete lächelnd: "Nein, wir sind erst gestern angekommen." "Wer ist wir?" Sein Blick blieb gelassen, als er es fragte.

"Wir, das sind meine Freundin Benita und ich. Die Dunkelhaarige mit den Locken da drüben, die mit dem Muskelprotz flirtet." Josh sah auf und schaute mit Talea in die gleiche Richtung. "Ach der da! Das ist Ronald. Ein richtiger Strandcasanova." "Das hast du ja nicht nötig", und Talea lachte, nach dem sie ihn frech anmachte. "Man ist eben kontaktfreudig in meinem Beruf!" Sein liebes Lächeln war unwiderstehlich.

Seine zärtlichen Finger, die er nur kurz von ihr ließ, taten wieder ihr zärtliches Werk und das machte sie voll an. Erregt schloss sie für viele Sekunden die Augen. Nach einem endlos erscheinenden Moment, öffnete sie die Lider wieder und forderte sanft: "Zeig mir die Bar!" "Gern, das ist überhaupt der coolste Platz hier weit und breit...direkt nach unserer Hotelbar natürlich." "Schon klar" Talea lachte erneut.

Selbst in der Bar bewegten sich alle hüllenlos, auch das Personal hinter der Theke.

Er bestellte für sie und für sich einen Caipirinha. Eurodance der 90er Jahre schallte aus den Boxen. "Gefällt es dir hier?" Er hatte sanft und mit empahtischen Blick den Arm auf ihre Schulter gelegt. "Oh, es wird immer schöner!" Mehr konnte sie nicht sagen, sie schaute ihm lieb in das Gesicht. Plötzlich küsste Josh Talea; sanft und begehrlich zugleich. Schauer der Lust durchrieselten ihren ganzen Körper.

"Wo kommst du her? Aus München oder Hamburg? Ich weiß der Spruch ist ein wenig doof. Aber man kann so gut mit ihm ein gutes Gespräch beginnen." Sein Charme leuchtete echt und umwerfend.

"Die einfachsten Gesprächseröffnungen sind oft die besten." Talea lachte zustimmend.

Dann schob sie eilig nach: "Ich komme aus Freiburg." "Ah, ein Schwarzwaldmädel. Also ich kehre im Herbst nach Rostock zurück. Dort beginne ich eine Ausbildung zum Physiotherapeut. Aber die letzten zwei Sommer, habe ich von Mai bis September hier verbracht. In der Bar gearbeitet. Ansonsten in der Sonne gelebt und geliebt." Es kam entwaffnend ehrlich.

"Das mit dem Physiotherapeut ist sicher eine gute Idee. Wenn du hier schon bald drei Sommer verbracht hast, da kannst du mir ja die Gegend zeigen." "Klar doch, aber was machst du normalerweise so, wenn du nicht nette Barkeeper beim Beachvolleyball kennenlernst."

"Ich studiere zu Hause in Freiburg Grundschullehramt." "So wie du aussiehst, bist du eine begeisterte Sportlerin." Sie lächelte verlegen. "Im Moment eher nicht. Bis vor einem halben Jahr, habe ich Tennis gespielt, bin Mountainbike gefahren. Aber zuletzt habe ich viel gelernt und gearbeitet. Als Kellnerin." "Und jetzt brauchst du Ferien und Erholung bei uns in der Sonne des Südens." "Ja, jetzt brauche ich etwas Erholung." Mit fester Stimme sprach sie und sie flirtete ohne Scheu aus ihren blauen Augen mit seinen braunen Augen.

Sie streichelte zärtlich mit ihren Fingern über seine Arme und seine Brust. Dann flüsterte sie in sein Ohr: "Zeig mir doch dein Paradies."

"Komm, wir laufen etwas durch die Dünen", meinte er spontan. Das Herz klopfte Talea bis zum Hals, als er sie in seine starken Arme zog. Eng umschlungen liefen sie durch den Sand. Was war dieser wunderschöne helle Sand, der ein wohliges, warmes und weiches Gefühl unter ihren Sohlen war, doch für ein zauberhaftes Produkt der Natur.

Sie liefen immer weiter und weiter, bis sie die Geräusche der Strandbar nur noch schwach und verhallt aus der Ferne hörten. Die hellen Dünen bildeten sanfte geschwungene Kämme. Sie schaute auf die Spitze der Düne vor ihnen und rief: "Da oben hat man eine weite Aussicht." Sie lachte und zog Josh mit sich, die Düne zu bestürmen. Ihre vollen Brüste wippten. Josh jubelte: "Lass uns auf die andere Seite. Dort sind wir ganz alleine!"

Talea entging nicht, dass er ihr begehrlich auf ihren Busen schaute. Keuchend zog er sie an sich. Fordernd kreiselten seine Hände über ihren Rücken hinab in ihre Po-Kuhle. Eng pressten sie sich zusammen und küssten sich immer wieder. Seine braunen Augen konnten so sinnlich und hypnotisch ihre Augen in seinen Bann ziehen. Und seine Blicke, mit denen er ihren Körper betrachtete, kosten sie sanft und verehrend. Seine Zunge züngelte und küsste ihre steif werdenden Brustzipfel. Ertastete freudig ihren runden, vollen Busen.

Sie küssten sich immer wilder, ihre Hüften bewegten sich im kreiselnden Rhythmus. Erregt ließen sie sich in den sonnenwarmen Sand fallen. Beim Hinfallen griff ihre Hand unbeabsichtigt nach seinem Penis. Sie spürte seinen halbsteif aufwippenden Schwengel.

Als sie zum liegen kamen, ermunterte er sie sanft: "Fass ihn ruhig an, erforsche und streichle ihn." Und das tat Talea neugierig und zärtlich. "Möchtest du nicht mal kosten?" Sie verstand sofort, was er sich wünschte.

Zart glitt ihre rosa Zunge über seine glänzende Samtspitze. Nach hingebungsvollen und gierigen Momenten für Taleas Zunge, stöhnte Josh laut auf. Bloß nicht zu schnell kommen lassen, meldete sich die Verführerin in ihr. Sie nahm ihn in ihre feuchte Mundhöhle und saugte langsam auf und ab. Er musste richtig prall und steif in ihrem Schlund stecken.

Langsam glucksend ließ sie sein bestes Stück zwischen ihren zarten Lippen raus gleiten. So stand er steif in der Waagrechten vor ihren Augen und glänzte verführerisch in der Abendsonne. Erst bewunderte sie ihn mit großen Augen, dann sah sie zu Josh erwartungsvoll auf. Wollte er, dass sie ihn voll und ganz glücklich machte, mit ihrem liebenden Mund. Da verlor er alle Hemmungen und führte ihn von selbst wieder in ihren Mund ein. Zu seiner größten und überwältigenden Lust wollte sie Josh befriedigen, und sie genoss seinen salzigen Höhepunkt, als sie es erfolgreich vollbrachte. Sein junger Adoniskörper bebte sanft.

Langsam glucksend ließ sie sein bestes Stück zwischen ihren zarten Lippen raus gleiten. So stand er steif in der Waagrechten vor ihren Augen und glänzte verführerisch in der Abendsonne. Erst bewunderte sie ihn mit großen Augen, dann sah sie zu Josh erwartungsvoll auf. Wollte er, dass sie ihn voll und ganz glücklich machte, mit ihrem liebenden Mund. Da verlor er alle Hemmungen und führte ihn von selbst wieder in ihren Mund ein. Zu seiner größten und überwältigenden Lust wollte sie Josh befriedigen, und sie genoss seinen salzigen Höhepunkt, als sie es erfolgreich vollbrachte. Sein junger Adoniskörper bebte sanft.

Josh wollte, als er kurz und erregt durchatmete, eifrig und gierig schon wieder seine Leidenschaft spüren. Seine Zunge umspielte wieder ihre rosa Knospen, die auf ihrer weichen Busenhaut steil emporragten. Seine Hand glitt dabei zwischen ihre Schenkel.

Sie küssten sich wie ausgehungert. Leidenschaftlich kreisten ihre Zungenspitzen im Mund hin und her. Josh zeigte dabei eine irre Ausdauer, die seine neue Bekanntschaft ganz verrückt nach mehr machte. Sanft glitten ihre Hände über seinen ebenmäßigen Körper. Wie weich und warm er doch ist, sie schmiegte sich noch näher an ihn; sie wollte seine Muskeln und schnell auch seine Manneskraft neuerlich spüren.

Entschlossen hockte sie sich auf seine Oberschenkel, seine Hände streiften über ihren knusprigbraunen flachen Bauch. Er schloss seine Augen. Aber ganz plötzlich richtete er, so gut es in dieser Lage ging, seinen Oberkörper auf und küsste ihre Brüste.

Seine Zunge kreiste um ihren Busen mit unglaublicher Zärtlichkeit. Ein Strom von Lust schoss ihr direkt in den Unterleib. "Ahh", stöhnte sie unkontrolliert. Josh öffnete die Augen und sie spürte, wie es unten in ihrer Muschi so schön feucht wurde.

Zentimeter um Zentimeter arbeiteten sich seine Lippen weiter über ihren Bauch nach unten. Sie sah lächelnd auf ihn herab, es sah so kraftvoll, so geschmeidig und gelenk wie er sich unter ihr bewegte aus. Das setzte sie noch mehr in Erregung. Nur nicht die Augen schließen. Keine Regung von ihrem blonden Traumboy verpassen.

Immer wenn ihre Haut erbebte, verstärkte er sein Zungenspiel. Seine Hände griffen um ihre Pobacken. Ruckartig ließ sie seinem prallen Penis mehr Platz und richtete sich auf. Schon gleitete er sanft und rutschig in ihre Liebesgrotte. Ihre Hüften bewegten sich im wilden Takt hin und her. Sie war so glücklich, als sie ihn ganz in sich spürte. Seine weicher werdenden Bewegungen machten sie ganz verrückt.

Sie schloss die Augen für einen feuchten Traum. Zusammen erlebten sie diesen sanften, treibenden Rhythmus mit vollen Sinnen und Körpererleben.

Nach endloser Zeit, in der sie sich gegenseitig trieben, öffnete sie ihre Augen und schaute in die Ferne, ohne Ziel. Einfach so. Über den hellen Sand schaute sie zwischen zwei kleinen Dünenhügeln zu einer Gruppe von Büschen und kleinen verkrüppelt aussehenden Bäumen.

Und dann sah sie ihn. Zuerst sah sie nur ein Fernglas, das ihnen direkt entgegen gerichtet war. Sie riss ihren Blick auf, und erkannte hinter den Gläsern, einen molligen Glatzenkopf und ein Stück kariertes Hemd dahinter. Ein Spanner!

Sie schaute auf Josh herab, der sie ausdauernd beglückte, noch immer den sanften erregenden Rhythmus haltend, um intuitiv dem Höhepunkt entgegen zu reiten.

Wenn Josh nur nichts merkt. Sie schaute wieder in die Ferne, um ihrem bisher verborge-nen Zuschauer wütende Blicke entgegen zu schleudern.

Sie dachte impulsiv: Hau ab, du fieser Spanner!

Aber der blieb ruhig auf seinem Bauch liegen, das Fernglas weiter im Anschlag.

Dann eben nicht, dachte sie noch mehr erregt. Sie schaute kurz aufmerksam auf Josh runter. Sollte sie ihn aufmerksam machen? Aber dieser war so ergeben und leidenschaftlich ihr Freude zu spenden.

Sie schaute wieder zu ihrem heimlichen Bewunderer. Er hatte sein Fernglas gerade in dem Moment abgelegt. Und aus der Distanz kreuzten sich direkt ihre Blicke. Sie konnte in ihrer vollen Erregtheit nicht die Entfernung schätzen. Aber es schien ihr genau in diesem Moment näher, als sie es vorher sah. Sie kam sich für einen Augenblick bloß und ausgeliefert den gierigen Blicken eines Fremden ausgesetzt. Ihre Augen waren wieder aufgerissen. Aber dann! Mutig hielt sie seinem Blick stand. Wer von uns hat das Recht, hier zu sein! Dann nahm er sein Fernglas nieder und schaute sie einfach nur direkt an.

Talea blickte in ein gemütliches, dickes Gesicht; ein Gesicht eines Südländers mit einem schwarzen dicken Schnurrbart, das ihr mit genießerischem Blick entgegen lächelte.

Sie konnte auf einmal keine wütenden Blicke mehr ihm entgegen bringen. Kurze betretene Scham mischte sich in ihre aufgewühlten Gefühle. Sie traute sich auch nicht Josh etwas zu sagen, sie war unter den Augen mit der sie der betagte Fremde musterte wie wehrlos.

Es bereitete ihr einen wahnsinnigen Kitzel ihm und seinem Voyeurismus ausgeliefert zu sein. Nach Minuten hob er wieder sein Fernglas vor sein Gesicht und beobachtete Josh und Talea unentwegt.

Ihr starker Trieb, in dem sie immer noch tief verstrickt war und ihr Drang, Josh einfach nur glücklich zu machen, verjagte schnell jede Scham, und sie gab sich ihm wieder bedingungslos und hin.

Noch wilder ritt sie seinen Hüften entgegen; sie wollte es jetzt und mit aller Urgewalt spüren. Alles um sich vergessen und sich nur noch gut und geil fühlen. Wieder erwiderte der Schwung ihrer Hüfte seine feurige Leidenschaft. Ihre Körper verschmelzten miteinander in ihren Emotionen, bewegten sich in einer berauschenden Einheit.

Als es ihnen beiden kam, schrien sie ihre Lust laut heraus.

Total glücklich lagen sie sich gegenseitig in den Armen. Nur sie selbst pur und sonst nichts.

Dann flüsterte Josh: "Heute ist dein absoluter Glückstag. Ich habe heute frei." Er seufzte zufrieden und flüsterte weiter: "Wir fahren mit meinem Moped zu meiner kleinen Finca."

Talea die zärtlich seine Brust und seinen Bauch streichelte, fragte: "Du hast eine Finca?"

"Ja, eine kleine gemütliche Bude zur Miete. Im ersten Jahr wohnte ich auch in dem Betonbunker von Hotel. Aber dann hat mir ein Einheimischer die Gelegenheit geboten, die Finca über die Zeit zu mieten, wenn ich hier bin. Für die Urlauber ist sie zu alt und einfach."

Talea hob den Kopf und rief leise: "Au ja, ich komme mit." Dann legte sie wieder den Kopf auf seinen Bauch. Von seinem warmen Körper konnte sie sich noch nicht lösen.

Eine gewisse Zeit später liefen sie zum Strand zurück. Langsam senkte sich die Sonne über dem Meer. Erst dann fiel Talea wieder der fremde Mann mit dem Fernglas ein. Wahrscheinlich hatte er bis zum Ausbruch ihres Orgasmus zu ihnen geschaut.

Sie überlegte weiter: Dann ist er schnell aufgestanden und davon, bevor ihn Josh entdecken konnte. So wie er aussah, könnte es ein alter Mann aus einem Dorf hinter den Dünen gewesen sein. Oder ein Urlauber aus den kleinen Bungalows auf dem weg zum Strand. Ein kleiner dicklicher Mann gegen den großgewachsenen und durchtrainierten Adonis neben ihr.

Aber dann sah sie auch den gutmütigen Josh in ihrem Begleiter, mit dem sie Hand in Hand dem Meer entgegenlief, und dachte sich glücklich und versöhnlich: Wir haben vorher noch einen Dritten glücklich gemacht. Alles war gut.

Kurz vor dem Volleyballfeld fiel Talea erst auf, dass ihre Sachen die ganze Zeit da rumlagen, und Benita und ihr Ronald waren schon lange auf und davon gelaufen.

Aber neben ihren Handtüchern saß eine kleine Gruppe der Freunde von Josh und feierten mit Dosenbier und Sangria. Aus kleinen Bluetoothboxen klangen Lenny Kravitz und Jamiroquai.

Josh, der zuvor ihren besorgten Blick sah, sah lächelnd zu ihr und sprach mit ruhiger Stimme: "Siehst du, wozu Freunde gut sind. Alles da und alles in Ordnung."

Einer der Kumpels rief ihnen entgegen. "Zurück vom Ausflug. Ich hoffe ihr hattet mächtig Spaß." "Den hatten wir!" Josh und der andere begrüßten sich mit High Five.

Auf Benitas Laken erblickte Talea einen Zettel mit ihrer Handschrift: Bin mit Ronald weg gegangen. Die anderen passen auf unsere Sachen auf. Gruß Benita.

Talea sah Josh strahlend an und sagte: "Wusstest du schon, dass ich ein echtes Sonnenkind bin." Er griente sie an und antwortete: "Seit vorhin in den Dünen, bist du eine von uns." "Ich habe es bis heute noch nicht gewusst. Jetzt liebe ich es total, wenn die warme Sonne meine nackte Haut streichelt. Und zwar jeden einzelnen Zentimeter." Sie rieb und streichelte sich mit ihren Händen am ganzen Leib.

Josh sah sie zärtlich an und fragte: "Wie lange bleibst du?" "Noch fast zwei Wochen!" So wie ich deine Pigmente und deinen Teint einschätze, wirst du am Ende des Urlaubs ein nahtlos braunes Nackedei sein."

Sie küssten sich, ohne auf die Anwesenheit der anderen zu achten.

"Wenn du mit mir mitkommen willst, sollten wir los." Er zeigte über das Beachvolleyballfeld und das Meer, zum Himmel. "Es fangt zu dämmern an. Und du solltest wissen, an meinem Moped geht gerade das Licht nicht. Wie es der Zufall wollte habe ich es heute früh, als ich von der Arbeit nach Hause wollte, entdeckt. Und eine zweite Fahrt ohne Licht mache ich nicht noch mal." Bedauernd und mit zweideutigem Blick sah er sie an.

Talea zuckte mit den Schultern und meinte kess: "Dann bleibe ich einfach bei dir!"

"Das halte ich für die beste Idee!" Und er nahm sie wieder für einen langen, zärtlichen Kuss in den Arm. Sie zogen sich an, packten alles zusammen. Dann winkten sie den feiernden Freunden zu und riefen: "Ciao!"

Einer rief noch hinter ihnen her: "Machts gut, aber machts nicht zu oft!" Dann hörten sie noch jemand laut sagen: "Hey, gröl keinen Stuss!"

Noch in der sanft einfallenden Dämmerung kamen sie zu Joshs kleiner Finca.

Epilog

Josh zeigte Talea ausführlich das Häuschen und die schöne Terrasse davor.

Als es dunkel wurde, zeigte er ihr auch sein weiches französisches Bett. Als die Nacht endgültig einsetzte, liebten sie sich wieder und noch ein paar mal wieder.

Es war unbeschreiblich schön für beide. Schon lange nicht mehr, schenkte ihr ein Mann eine solche Lust. Sie waren beide total fertig, als sie im Morgengrauen eng aneinander-geschmiegt einschliefen.

Sie blieben den ganzen Urlaub Tag und Nacht zusammen und pendelten zwischen Finca, Strand und Hotelbar. Wenn Josh in der Bar arbeitete, saß sie am Tresen und lernte so viele unterschiedliche Leute kennen. Junge und nicht mehr so junge. Viele Nationen und die unterschiedlichsten Lebensmodelle und originellen Persönlichkeiten, mit denen sie in Kontakt kam in den langen Nächten. Bei den Stammgästen hatte sie bald den Spitznamen - Unser blonder Sonnenschein.

Ab und zu verabredete sie sich mit Benita, um in der nächsten Stadt zu shoppen, oder ein Eis essen zu gehen.

Ihrer Oma aus dem Schwarzwald schrieb sie ganz altmodisch eine Postkarte.

"Ich lebe im Moment im Paradies! Deine Talea."

Als Benita und Talea wieder im Flieger nach Deutschland saßen, meinte Benita: "Mit dir in den Urlaub zu fliegen, war die beste Idee dieses Sommers. Mit Ronald hatte ich eine geile Zeit, und du mit deinem Josh auch. Was meinst du, wo wollen wir nächstes Jahr hin?"

Talea sah sie strahlend an und entgegnete: "Vielleicht bin ich nächstes Jahr kein Single mehr." Und dann dachte sie sich, mit seiner Nummer im Speicher ihres Mobiltelefons, vielleicht sehe ich Josh noch einmal, vielleicht auch nicht.



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