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Demütigung (fm:Ehebruch, 1190 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2021 Gesehen / Gelesen: 18432 / 13671 [74%] Bewertung Geschichte: 9.07 (171 Stimmen)
Eine Kurzgeschichte über die Rache einer Frau an ihrem Mann und die Rettung der Ehe

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Demütigung

So langsam wurde ich wach und verspürten einen Brummschädel. Ich hatte einen trockenen Mund. Meine Augen fühlten sich an wie Blei. Ich wollte mich strecken, aber es ging nicht. Auch stimmte etwas mit meinem Mund nicht. Schemenhaft sah ich meine Frau mit heißen Dessous vor mir stehen und neben ihr ein älterer Mann in Boxershorts bekleidet. "Na, bist du endlich wach geworden", - fragte mich meine Frau und lächelte mich an. Schlagartig wurde ich wach und da hörte ich meine Frau auch schon sagen. "Weißt du, vor vier Wochen, da hast du zu mir gesagt, ich soll endlich das Ficken lernen und damit du nicht immer zu den Nutten gehen musst, habe ich mir einen Lehrmeister gesucht". "Nun wirst du es gleich selbst beurteilen können, ob ich genauso gut ficken kann wie deine Nutten".

Ich wollte etwas sagen, aber es ging nicht und bewegen konnte ich mich auch nicht. Ich saß gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl und musste mit ansehen, wie meine ach so biedere Frau dem Typen die Hose herunterzog und seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ.

Ich war wie erstarrt und wollte es gar nicht wahrhaben. Wollte etwas sagen, aber es ging nicht?

So langsam dämmerte es mir. Wir wollten, nachdem wir 4 Wochen lang keinen Sex hatten, gestern wieder einmal zusammen schlafen. Ich weiß noch, dass wir zusammen jeder ein Glas Sekt tranken, und dann weiß ich nichts mehr.

4 Wochen vorher.

Nachdem ich mit meiner Frau geschlafen hatte, bin ich frustriert und sauer aufgestanden und habe meine Frau angemault: "Du bewegst dich beim Sex wie ein Brett. Als, wenn es verboten wäre den Arsch zu bewegen". "Weißt du was, ich gehe jetzt zu einer Nutte, da kann ich endlich einmal richtig ficken". Meine Frau sah mich mit starrem Blick an, "wenn du das tust, dann brauchst du gar nicht mehr wiederzukommen". "Ficken ist doch nicht alles". "Nein nicht alles, aber etwas Schönes und das, was du machst, das hat mit ficken nichts zu tun, du liegst steif im Bett und ich darf dich begatten".

Und du, fängst sofort an drauflos zu ficken, so etwas wie ein kleines Vorspiel sind dir ja Fremd, wird ja wohl bei deinen Nutten auch nicht so gemacht.

Im Jetzt Als ich den Blow Job beendet hatte ging ich zu ihm, sah ihm in die Augen öffnete meinen Mund und er sah, dass ich es noch nicht geschluckt hatte. Lächelte ihn an, schloss den Mund und 2 Sekunden später sagte ich ihm mit einem Lächeln "Lecker".

Drehte mich um, nahm den Schwanz des Mannes in meine Hand zog ihn auf unser Bett und die nächste Stunde verbrachte er damit, meine Brust zu liebkosen, mich zu lecken und da war er wirklich gut. Ich kam zweimal und als er wieder stand, schob er mir sein Teil in meine aufnahmebereite, schon sehr nasse Fickhöhle.

Er machte es langsam und Gefühlvoll, brachte mich hoch, zog sich aber nach meinem Orgasmus zurück, legte sich auf den Rücken und ich bestieg ihn, nahm ihn gleich ganz in mir auf und Ritt ihn, schaute dabei meinen auf dem Stuhl sitzenden Mann an und sah wie Tränen über sein Gesicht liefen.

Blickte zu meinem Liebhaber herunter und schmunzelte. Ritt ihn mal schneller Mal langsamer bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen und ich auf seine Brust sank.

Er hielt mich im Arm, streichelte mich sanft und ich schaute dabei meinen Mann an.

Er hatte seinen Kopf gesenkt, aber ich konnte die Tränen trotzdem erkennen. Wir lösten uns voneinander, ich nahm ihn an die Hand und wir gingen aus dem Zimmer.

"Ich gebe ihm eben etwas zu trinken, er soll daran etwas zu knabbern haben, aber ich will ihn nicht umbringen". "Warte bitte im Wohnzimmer, wir sind noch nicht fertig".

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