Die Mottoparty (fm:Grosse Titten, 4979 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 13169 / 10916 [83%] | Bewertung Teil: 9.00 (49 Stimmen) |
Die Inhaber des Sexshops hatten uns zu einer Mottoparty eingeladen. Das Motto war "Unten ohne". |
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BH welcher die Brustwarzen freiließ. Ihre Titten waren ziemlich klein. Ihre Strapse mit Haltern machten mich aber trotzdem geil. Ihr Begleiter hatte ein offenes Hemd an und einen riesigen Schwanz, der stand wie eine Eins. Er ging auf Hanna zu und fasste an ihre großen Möpse. Sein Schwanz wurde noch größer. Kurz darauf verschwand sein Finger im Höschen Schlitz von Hanna. "Ich bin Jörg und das ist Tina". Tina nahm meine Hand und legte sie auf ihre kleinen Titten. Sie konnte sich wohl denken, dass ich auf große Euter stehe und setzte sich auf den Barhocker. Dort nahm sie ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Das machte mich so geil, dass mein Schwanz anwuchs. Da merkte ich, dass mein Elefantenrüssel am Slip nicht ausreichte. Tina lachte, zog meinen Slip herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund, sogar bis hinter ihr Zäpfchen. Jörg hatte seinen Kopf zwischen Hannas Brüste vergraben und nuschelte: "Ihr seid sicher neu hier. Habe noch nie so große Titten angefasst. Kommt bitte öfter." Hanna sah Jörgs Riesenschwanz und konnte nicht anders als ihn kurz an zu wichsen. Tina gab meinen Schwanz wieder frei und meinte zu Jörg: "Komm jetzt!" Hanna war erschrocken über den plötzlichen Aufbruch und musste den großen Schwanz von Jörg loslassen.
Wir sahen uns um. Im Raum waren vielleicht 30 bis 35 Personen. In jeder Ecke passierte irgendetwas. Wir ließen uns auf den Barhockern nieder. Eine Dame mit kurzem Schürzchen, dessen Träger genau die Brustwarzen ihres mittelgroßen Busens verdeckte und natürlich unten ohne mit blonden Locken über ihrem Fickloch servierte uns Cocktails. Mein Schwanz stand senkrecht und Hanna sorgte dafür, dass es so bleibt, obwohl das bei dem ganzen Angebot nicht nötig war. Die Dame am Tresen sagte zu mir: "Wenn ihr was essen möchtet, hier sind Schnittchen und Würstchen, bedient euch": "Ein Würstchen würde ich nehmen", sagte ich, "aber ich sehe kein Dressing oder Ketchup." Sie nahm das Würstchen und steckte es sich in ihre blondgelockte Fotze. "Reicht das?", fragte sie mich. "Schon besser". Hanna schüttelte den Kopf. Ich aß mein Würstchen und Hanna nahm sich ein Schnittchen vom Teller. Plötzlich kam ein junger Mann auf uns zu, hockte sich vor Hanna und zog den Schlitz ihres Slips auseinander. Als er die großen Fotzenlappen erblickte entfuhr ihm nur ein "Wow". Dann nahm er den Slip und zog ihn Hanna aus. "Unten ohne ist hier das Motto" sagte er und begann sofort Hannas Fotze zu lecken. Seine Hände versuchten ihre Brüste zu umfassen, was ihm aber nicht gelang. Hanna zog ihn vorsichtig hoch, hockte sich vor ihn und blies ihm einen, immer noch ein Schnittchen in einer Hand. Er hatte nicht den Größten. Ich hatte meine Hand in der Zwischenzeit an den Arschbacken der Bedienung, welche mir dafür extra ihr Hinterteil entgegenstreckte und steckte ihr das restliche Würstchen in den Arsch, was sie mit einem Jauchzer begleitete.
Nachdem wir fertig gegessen hatten, nahmen wir unsere Cocktails und wollten zu einem der Tische. Zwei sehr junge Frauen kamen auf uns zu. Die eine mit einem tief ausgeschnittenem Hängerchen mit Rüschchen aus welchem ihre großen Möpse fast herausfielen und eine rasierte Fotze. Die andere war ganz nackt, aber nicht ganz so gut bestückt, hatte dafür aber eine stark behaarte Fotze, was mir sehr gefiel. Sie zeigten auf mein Shirt schoben Hanna zur Seite und gingen in die Knie. Eine vor mir und eine hinter mir. Die Nackte griff mir von hinten an meinen immer steifen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Die mit dem großen Busen, der aber kein Vergleich zu Hannas Titten war, steckte ihn sich gleich ins Maul und blies mir einen. Sie schaffte es sogar ihn bis zum Anschlag in ihr Maul zu stecken. Ich denke er ist ja nicht der Kleinste. Dann wechselten beide ihre Positionen und nachdem die Nackte auch meinen Schwanz im Mund hatte, gingen sie kichernd weiter. Am Tisch angekommen hatten wir natürlich vergessen unsere Bierdeckel mitzunehmen. Breitbeinig wie vorgeschrieben setzten wir uns an den niedrigen Tisch, weshalb nun alle unsere besten Teile sehen konnten. Auch wir beobachteten natürlich unser Umfeld. Fast alle hatten sich geil gekleidet. Ein paar Männer und zwei Frauen waren komplett nackt, aber alle waren unten ohne. Ich hatte mich kaum umgesehen und schon hatte ich wieder meinen Schwanz in einer Mundfotze und zwei Frauen waren in Wartestellung. Es musste wohl an meinem T-Shirt liegen, dachte ich mir. Hanna meinte aber, dass mein großer Schwanz die Damen anlockt. Auch an Hanna waren ständig Männer zu Gange, fingerten Sie oder betatschten ihre Super Möpse. Trotzdem nahmen wir unsere Umgebung noch wahr. In einer dunklen Ecke bearbeitete sich ein schwules Paar gegenseitig. Dann bückte sich der eine damit der andere in seinen Arsch eindringen konnte. Er hatte ein Kondom aufgezogen, was hier überall herumlag. Auf einer Matratze neben uns war ein Pärchen am Ficken. Auf der Couch uns gegenüber saßen 3 Damen. Sie trugen tolle Dessous obenrum. Unten hatte jede einen Dildo in ihrer Fotze. Sie bearbeiteten sich auf das wildeste. Wenn Hanna und ich einmal allein am Tisch saßen, hielt sie meinen steifen Schwanz die ganze Zeit in der Hand und spielte mit der anderen an ihrem Kitzler. Plötzlich erschrak sie kurz. Von hinten kamen zwei Hände über ihre Schultern und umfassten ihre großen Titten. Ein junger Mann knetete ihre Monstertüten. Hanna spürte seinen steifen Schwanz in ihrem Nacken. Einen Moment später haute er ihr seinen Schwanz auf den Hinterkopf und verschwand.
Ein Discjockey war auch anwesend, machte leise besinnliche Musik, sehr passend für eine Sex Party. In seiner Nähe war dann auch die Tanzfläche. Wir konnte diese von unseren Plätzen aus gut einsehen. Wir hatten großen Spaß daran alles zu beobachten, wenn wir nicht irgendwann zum Mittelpunkt der Party geworden wären und nicht mehr zum Beobachten kamen, aber dazu später. Es tummelten sich dort Pärchen und auch Solo Besucher. Alle tanzten weniger, als dass sie fummelten und fickten. Die Frauen hoben freiwillig ihre Röcke hoch, um den Kerlen ihre Fotzen zu präsentieren oder ihren Arsch zu zeigen. Eine Dame tanzte in der Hocke, um ihm dabei einen blasen zu können. Ein Mann tanzte hinter einer Dame und hatte seinen Schwanz in ihrem Arsch. Der Mann des einen Pärchens hatte seine Hand an den Titten einer Lesbe, welche mit ihrer Partnerin neben ihnen tanzte. Ein anderes Lesbenpärchen tanzte mit einem Doppeldildo in beiden Fotzen und ein Kerl hatte seine kleine zierliche Partnerin förmlich auf seinem Schwanz aufgespießt, Sie hing an seinem Hals und hatte die Beine um seine Hüften geschlungen. Eine andere hatte beim Tanzen immer den Schwanz des Partners in der Hand und führte ihn so. Ein junger Mann mit einem großen steifen Schwanz hielt diesen so fest, als wäre das seine Tanzpartnerin, eine junge Frau wichste mit einem Dildo. Mehrere Männer standen solo an der Tanzfläche und holten sich einen runter.
Irgendwann erschienen Werner und Rita im Saal. Die Musik hörte auf und Werner sagte: "Wir haben noch ein kleines Highlight für euch. Nämlich ein Spiel. Der Gewinner bekommt einen Gutschein im Wert von 100.- € für unseren Sexshop. Ich brauche für das Spiel 6 Pärchen. Es sollten wirklich Pärchen sein und sich nicht erst hier getroffen haben". Dann stellte Werner 6 Stühle auf. Ich sah Hanna und die nickte mir zu. Also meldeten wir uns auch und waren dabei. Rita kam zu uns Männern und verband uns die Augen. Werner bat jede der Frauen sich einen Stuhl auszusuchen und sich zu setzen. Er bat auch um etwas Ruhe. Die Frauen mussten nun ihre Beine spreizen. Rita meinte dann: "Ich hole jetzt einzeln die Männer nach vorn. Ihr müsst mit verbundenen Augen versuchen durch Lecken der Fotzen, eure Partnerin herauszuschmecken. Traut ihr euch das zu?" Alle murmelten ein ja. Dann ging es los. Ein Kerl nach dem anderen leckte nun alle 6 Fotzen. Ich war so etwa in der Mitte dran. Die 2.von links muss meine Hanna gewesen sein. Es war für mich nicht allzu schwer das herauszufinden. 2 Frauen hatten zu kleine Spalten, 3 Damen waren voll rasiert, nur eine hatte die schönen großen Schamlippen, war voll behaart und schmeckte nach meiner Hanna. Zwei Männer hatten Hanna als ihre Partnerin erkannt, sicher ein Wunschtraum. Die anderen lagen auch daneben, was mich vermuten ließ, dass die sicher nicht so oft Oralverkehr hatten. Wir durften die Augenbinden abnehmen. Wir hatten gewonnen. Hanna umarmte mich und wichste kurz meinen Schwanz, der beim Fotzen lecken natürlich wieder angewachsen war. "So" meinte Werner, "nun drehen wir das Ganze rum. Wer traut sich zu mit verbundenen Augen den Schwanz seines Partners herauszufinden? Hier können alle mitmachen." Es meldeten sich einige Paare, wir natürlich auch. Werner stellte noch ein paar Stühle dazu und bat die Kerle sich auf die Stühle zu stellen. Die Frauen hatten die Augen schon verbunden. Wir wichsten unsere Schwänze noch mal richtig hart, natürliche Vorlagen waren ja genug vorhanden. Nun mussten wir die Hände auf den Rücken nehmen und die Frauen durften uns nicht anfassen. Sie wurden einzeln von Schwanz zu Schwanz geführt. Nach dem Kommando "Mund auf" brachte Rita die Fickmäuler und die Schwänze in Stellung. Ich glaube wir waren 12 oder 13 Kerle auf den Stühlen. Zwei kurze Seitenblicke sagten mir, dass fast alle Größen und Dicken an Schwänzen dabei waren. Zwei Kleinere, dann mehrere mittlere, zu denen ich meinen auch zähle, denn die zwei größten waren zwei Schwarze. Ich nehme mal an, so ca. 25 - 30 cm. Leider hatten die Zwei Damen der Schwarzen am Ende ihre Schwänze falsch herum benannt. Auch Hanna hatte einen anderen für meinen Schwanz gehalten. Sieger wurde das Pärchen, welches uns zu Beginn empfangen hatte, Tina und Jörg.
Da wir uns ja schon irgendwie kannten, setzten wir uns dann noch zusammen, tranken etwas und unterhielten uns. Ob absichtlich oder durch Zufall saßen wir plötzlich mit dem Partner des anderen Pärchens auf der Bank. Sicherlich war es kein Zufall, denn Jörg konnte seine Blicke nicht von Hanna lassen und legte auch mal zufällig seine Hand auf Hannas Schenkel. Seine Freundin tat das sicher auch zufällig bei mir und hatte plötzlich meinen Schwanz in ihrer Hand und fing an zu wichsen. Hanna sah das natürlich bei den niedrigen Tischen. "Schau mal", sagte sie zu ihrem Nachbarn und nahm die Hand von ihrem Schenkel. "Was willst du an meinem Schenkel? Fühl doch mal meine Fotze", und schob seine Hand in ihre feuchte Schnecke. Dann nahm sie seine andere Hand und legte sie auf ihren üppigen Busen. Das hatte Jörg nicht erwartet. So schnell habe ich noch keinen Schwanz steif werden sehen. Hanna lachte, bückte sich zu ihm und blies ihn wie verrückt. Auch seine Freundin hatte meinen Schwanz schon in ihrem Maul versenkt und ich spielte an ihrer blanken Fotze und fistete sie.Als sie meinen Schwanz bis zum Anschlag im Rachen hatte, wie auch schon vorhin zur Begrüßung, rief ich Hanna zu: "Hanna sieh dir das mal an. Ohne zu Kotzen, ganz drin". Tina verstand die Anspielung nicht, aber Hanna wusste was ich meine. Nach weiterem Fummeln ohne abzuspritzen verabschiedeten sich die beiden von uns. Wir tauschten noch die E-Mail-Adressen, man weiß ja nie.
Etwas entfernt sahen wir eine nackte Frau, die mit einem Doppeldido in ihrer Fotze herumlief und offensichtlich eine Partnerin suchte. Hanna sah mich fragend an und ich nickte ihr zu. Sie stand auf, legte ihren durchsichtigen Umhang auf die Bank und legte ihren Hebe BH ab. Den Umhang zog sie wieder an und ging auf die Dame zu. Sicher war der BH etwas unbequem und sie konnte sich ja auch sehen lassen. Ich konnte nicht hören was sie sagten, musste aber mit ansehen wie meine Hanna und die Frau sich gegenüber auf ein Sofa setzten und Hanna das andere Ende des Dildos in ihre Fotze schob. Dann fickten sie wollüstig mit dem Doppeldildo. Sie wechselten auch mal die Stellung, nämlich Arsch an Arsch mit dem Dildo in ihren Fotzen. Arschficken kam für Hanna ja nicht in Frage. Der Anblick machte mich so geil. Ich wichste, wollte aber auf keinen Fall kommen. Ich sah auch noch andere Männer, die sich an den beiden aufgeilten. Eine Frau, die den beiden gegenübersaß bearbeitete ihre Fotze auf das Heftigste und kam auch zum Orgasmus. Hanna beendet den Fick, sie wollte sicher noch nicht kommen. Auf ihrem Weg zu mir wurden ihr von mehreren Männern ihre Titten betatscht und ihre Fotze angefasst und gefingert. Sie lachte mit den Männern und schnappte nach ihren Schwänzen. Wir setzten uns wieder zu unseren Cocktails, mit gespreizten Beinen. Viele der Gäste hatten ihr Handy dabei und filmten und fotografierten das versaute Treiben. Wir hatten unsere Handys in unseren Mänteln, die an der Garderobe hingen. Wir waren so überwältigt, dass wir gar nicht ans Filmen dachten.
Jetzt stellte sich ein junger Mann vor unseren Tisch, sah auf Hannas große Möpse und holte sich einen runter. Von uns unerwartet schoss er plötzlich ab. Die erste Ladung landete auf Hannas Titten und ihrem Gesicht. Der zweite Schuss landete auf unserem Tisch und auch in Hannas Cocktailglas. Jetzt wussten wir wozu die Bierdeckel gut sein sollten. Hanna störte das aber nicht. Im Gegenteil. Sie nahm ihr Cocktailglas, prostete dem Mann zu und nahm einen Schluck von der Seite wo das Sperma klebte. Dann winkte sie den Mann zu sich heran und leckte seinen Schwanz sauber. Einige Gäste hatten das mitbekommen. Während ich den beiden zusah hatte sich eine völlig nackte Frau auf meinen Penis gesetzt, nachdem sie ihm ein Kondom übergestülpt hatte und begann ihn zu reiten. Herumstehende Männer versuchten alle an Hannas Titten zu kommen. Dabei waren sie immer am Wichsen. Ist auch kein Wunder. Hanna hatte ja die größten und sicher auch schönsten Titten hier im Raum und auch die längsten Schamlippen hinter ihren Busch. Sie hatte auch kein Problem damit gefingert zu werden. Ein paar Männer konnten sich nicht mehr zurückhalten und schossen ihr Sperma auf Hanna und auf unseren Tisch ab. Es war uns schon fast peinlich, aber uns kam es so vor, als ob sich alle Anwesenden auf uns eingeschossen hatten.
Klar, wir waren sozusagen Frischfleisch. Viele hier kannten sich ja schon länger. Da verliert man irgendwann das Interesse am Bekannten. An unserem Tisch hatten sich zwei Frauen gemütlich gemacht. Eine etwas Molligere mit großen Hupen und eine Schlankere mit kleinen Brüsten. Beide hatten große Fotzen, welche sie, zu mir sehend, an ihren Schamlippen auseinanderzogen. Beide trugen das gleiche enge T-Shirt mit der eindeutigen Aufschrift "Leck mich!". "Kannst du nicht lesen? Na los. Leck uns!" riefen sie mir zu. Hanna, die mit vielen Männern beschäftigt war, sagte nur kurz: Nun mach schon. Dafür sind wir ja hier". Ein kräftiger Mann griff Hanna unter die Beine, hob sie hoch und trug sie durch den Raum. Ich konnte nicht mehr sehen wohin sie gingen, weil mich die beiden Frauen gegenüber nötigten ihre Fotzen zu lecken. In der Mitte des Raumes hatten wir schon beim Betreten eine etwas erhöhte weiche Liege gesehen, die von allen Winkeln des Raumes beobachtet werden konnte. Der kräftige Mann warf Hanna mit dem Rücken auf diese Liege und ging.
Keine Minute später wurde Hanna von Männern umringt. Einer leckte sie, ein anderer saß auf ihr und fickte ihre Super Titten. Von zwei Männern hatte sie die Schwänze im Mund. Andere lagen und hockten um sie herum und wichsten. Einer rief: "Umdrehen los!" Unter Schwierigkeiten drehte sich Hanna um und kniete sich auf die bettenähnliche Liege. Wieder hatte sie einige steife Schwänze im Mund und bekam einige Ladungen zum Schlucken. Ein Mann lag unter ihr und fickte sie, natürlich mit Kondom, wie vorgeschrieben. Ein anderer kniete sich hinter sie und wollte ihr gerade in den Arsch ficken. Hanna schrie "Nein, das möchte ich nicht!" Der Arschficker lies auch sofort von ihr ab. Ich war immer noch am Lecken der beiden Fotzen, als ich in den Augenwinkeln bemerkte wie es um mich herum immer ruhiger wurde. Ich schaute mich um und sah das Hanna fast alle Besucher an sich gezogen hatte. Sogar Frauen lagen neben ihr und wurden gefickt. Andere besorgten es sich selbst, mit und auch ohne Spielzeug. Ich näherte mich der hohen Liege und konnte Hanna vor lauter Schwänzen und Fotzen nicht sehen. Da traf mein Blick auf ein Schild, das vor der Liege stand, was Hanna sicher nicht gesehen hatte als sie zur Liege getragen wurde. Darauf stand: Ich ficke mit jedem. Jetzt war mir alles klar. Hanna schien es aber trotzdem Spaß zu machen und das war schließlich die Hauptsache. Als Hanna mich sah, kletterte sie unter der Männerschaar hervor und ging mit mir zu unserem Tisch. Sie war ziemlich mit Sperma eingesaut und flüsterte mir zu: Ich habe zwei Mal abgespritzt. Die Liege ist klitschnass." Die Meute hatte sich wieder verteilt. Überall wurde gefickt, geblasen, geknutscht, gefingert oder Brüste geknetet. Wenn ich es richtig sah, hatten die beiden Schwulen jetzt auch Damen am Mast. Die sind sicher bi.
Hanna wollte noch einmal an die Bar. Wir setzten uns auf die bewussten Hocker und präsentierten so allen unsere Genitalien. Zum Tresen gedreht lagen unsere Arschlöcher frei, welche auch ständig von Vorübergehenden gefingert wurden. Nach ein paar Schnittchen hätten wir gern noch etwas getrunken, aber die Bardame hatte gerade Werners Schwanz im Arsch und schrie ihre Geilheit in den Raum. Am anderen Ende des Tresens stand Rita und schaute den beiden zu. Als sie uns bemerkte kam sie zu uns und bediente uns. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihrer rothaarigen Fotze lassen. Rita bemerkte das und meinte: "Komm fass mal an. Fühl mal wie nass ich bin". Ihre Fotze triefte förmlich. Hanna rutschte unruhig auf ihrem Hocker hin und her. Ich dachte schon, dass sie sauer war, weil ich Ritas Fotze angefasst hatte und fragte sie: "Was ist los, bist du sauer?" "Quatsch", antwortete Hanna, "das wäre ja schlimm. Nee ich muss mal dringend pinkeln. Rita wo ist denn die Toilette?" "Geht mal da hinten hin, wo die Folie ausliegt. Ihr habt doch sicher die beiden Pornos schon angesehen, welche ihr neulich gekauft habt. Dann wisst ihr ja Bescheid." Sie meinte sicher die Pissfilme, ging es mir durch den Kopf und ich teilte es Hanna mit.
Wir gingen zur beschriebenen Stelle in der letzten Ecke des Raumes. Hier war großzügig Folie ausgelegt worden, welche auch schon etwas feucht war. Barfuß betraten wir die Folie. Kaum dass wir dastanden, kamen auch schon 2 Frauen und ein Mann auf uns zu gerannt. Auf der Folie angekommen rutschten alle drei aus und lagen vor uns. "Pisst uns voll!" rief der Mann, "wir schlucken auch!" Damit hatten wir nicht gerechnet. Hanna sah mich an und lachte: "Das sind ja Säue. Aber ich muss wirklich schlimm. Komm mach mit Ben". Was solls, dachte ich und wir pissten den Frauen auf ihre Titten und auf den Schwanz des Mannes. Dann kniete sich der Mann direkt vor Hannas Fotze und lies sich in den Mund pissen. Die zwei Frauen hatten meinen Penis in ihren Händen und richteten meinen Strahl abwechselnd auf ihre Münder. Als wir fertig waren und gehen wollten rief die etwas vollbusigere: "Halt, halt, wo wollt ihr hin? Wir müssen auch mal." Hanna und ich zogen schnell noch aus, was wir anhatten und legten uns nackt auf die Folie. Dann wurden wir von den Dreien angepisst. Schlucken kam für uns aber nicht in Frage. Der Herr war so von Hannas Titten fasziniert, dass er ihr nur auf die Titten pisste. Mittlerweile hatten auch noch andere mitbekommen, was auf der Folie abging und kamen auch dazu. Viele um zu pissen, vor allem auf Hannas Titten. Viele aber auch um angepisst zu werden. Wir hatten zwar die Videos angesehen, konnte uns aber da noch nicht dafür begeistern. Das hier war aber super geil.
"Dort könnt ihr euch säubern!", rief einer der Pisser und zeigte auf eine Tür. Wir schnappten unsere Klamotten, Hanna ihren Umhang, ich mein T-Shirt und wir beide unsere Schuhe und gingen in den besagten Raum. Es war eine Toilette mit einem Waschbecken. Papiertücher lagen genug herum. Zum notdürftigen Reinigen reichte es schon. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, außer untenrum natürlich, gingen wir an die Bar. Die Bardame war wieder frei und zeigte das auch allen. Hanna und ich bestellten bei ihr Würstchen und O-Saft. "Wieder wie das letzte Mal?" fragte sie uns. "Ne, ohne Fotzen Dressing", antwortete Hanna. Wir bekamen die Würstchen. Die Bardame holte eine Flasche mit O-Saft unter dem Tresen hervor. Die Flasche hatte einen Schraubverschluss. Irgendwie wollte der Drehverschluss nicht aufgehen. Ich wollte helfen, doch da hatte die Bardame schon den Flaschenhals in ihrem Fotzenloch und drehte die Flasche ein paar mal. "Das sieht zwar geil aus, aber so bekommst du die Flasche nicht auf", sagte ich und zog die Flasche aus ihrer Fotze. Ich bat sie um ein Küchentuch, wischte den Fotzenschleim ab und drehte den Verschluss auf. "Danke", sagte sie, steckte ihren Finger in ihre Pussy und gab ihn mir zum Ablecken. Hanna lachte und schüttelte den Kopf. Leise fügte sie hinzu: "Man sind die alle versaut hier".
Rita sah uns und kam hinter dem Tresen hervor. Sie hatte sich obenrum freigemacht und trug nur noch schwarze Strapse mit Haltern daran und schwarze Schuhe. Sie hatte große, etwas hängende Titten mit großen dunklen Brustwarzen, welche mich zum knabbern einluden. Sie stellte sich so vor mich, dass ich gar nicht anders konnte als an ihrer Brust zu lecken und zu saugen. Hanna rückte etwas näher und gab ihr auf die andere Brust einen Kuss. Dabei hatte sie wieder meinen Schwanz in der Hand. Rita sah das und setzte sich links neben mich auf den Hocker. Die Aussparung am Hocker gab nun wie gewünscht den Blick frei auf Ritas rothaarige große Fotze.
Jetzt saßen die geilsten Frauen rechts und links neben mir. Ich hatte beide Hände an den Muschihaaren der beiden und steckte beiden langsam zwei Finger in ihre Löcher. Kurz darauf bearbeitete ich ihre Kitzler. Hanna war so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte bis sie wieder einen Orgasmus hatte und eine Fontäne in den Raum squirtete. Dabei erwischte es einen Mann, der gerade angesetzt hatte um Hannas Fotze zu lecken. Er bekam die volle Ladung ins Gesicht und war merklich erschrocken. Dann musste er aber lachen. Rita konnte ich wohl mit meinen Kitzler Bearbeitungen nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Irgendwann breitete sie ihre Schenkel aus, schob mich vom Hocker, nahm meinen Schwanz in die Hand und schrie: "Nun fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren!" Sie nahm ein Kondom vom Tresen, zog es mir über und führte meinen Schwanz in ihr Fotzenloch ein. Sie blieb auf dem Hocker sitzen und ich fickte sie im Stehen nach allen Regeln der Kunst. Sie klammerte sich an mich. Ihr ganzer Körper zuckte und ich wusste, sie hatte einen Orgasmus. Squirten konnte sie wohl nicht. Ich hatte heute den ganzen Tag noch nicht abgespritzt. Mein Schwanz war zum Bersten geladen und brauchte nur noch wenige Sekunden. Rita hatte das wohl auch bemerkt. Ein Profi eben. Sie stieg vom Hocker, entfernte das Kondom von meinem Schwanz, wichste ihn auf Hochtouren öffnete den Mund ganz weit und schoss sich meine ganze Ficksahne ins Maul und schluckte alles. Dann ging sie wieder hinter den Tresen.
Ich drehte mich zum Tresen um und wollte wissen was Hanna dazu sagt. Die unterhielt sich allerdings sehr angeregt mit Werner, der sich neben sie gesetzt hatte. Er hatte seinen Arm um ihren Hals gelegt und war mit beiden Händen am Betatschen von Hannas Monstertüten. Ich glaube es gab heute wohl keinen Mann hier im Raum, der noch nicht Hannas Busen in den Händen hatte. Über die Hocker hinweg konnte ich sehen, wie Hannas Hand den Penis von Werner bearbeitete. Ich bemerkte aber auch, dass sich da nicht mehr viel tat. Auch bei mir war erst einmal Ruhe im Karton. Als ob Hanna Gedanken lesen konnte fragte sie mich: "Wollen wir Heim?" und ließ Werners Schwanz los. Ich nickte nur und nahm sie in den Arm. Wir verabschiedeten uns von Rita und Werner, die beide hinter dem Tresen standen. Sie baten uns bald mal wieder zu kommen. Das versprachen wir ihnen. Wie auch immer das gemeint war.
Am nächsten Morgen zu Hause am Frühstückstisch. Wir ließen den gestrigen Tag Revue passieren. "Sag mal Hanna, was war denn gestern los mit dir. So kenne ich dich ja gar nicht. Du warst ja gar nicht mehr zu halten. Nicht dass ich was dagegen hätte, wenn du mit anderen fickst, aber gewundert habe ich mich schon." "Keine Angst" sagte Hanna, "du wirst mich nicht los. Es hat mir nur unheimlich Spaß gemacht und dir doch auch, wie ich gesehen habe. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es vor deiner Zeit war. Ich habe ja gar nicht gelebt. Sex ist doch das Schönste was es gibt". Da war ich ganz Hannas Meinung. "Was meinst du, wollen wir Tina und Jörg für das Wochenende zu uns einladen"? "Super Idee" entgegnet Hanna, "da kann Jörg sich mal richtig in meine Titten vergraben und sein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern". "Genau", gab ich zurück. "Tinas Fotze kann sich auch sehen lassen, nur mit ihren kleinen Titten kann ich nicht viel anfangen". "Dafür hast du mich ja immer noch", freute sich Hanna. "Ihr beiden Frauen könnte es euch doch auch mal mit dem Doppeldildo gemütlich machen, den wir im Shop gekauft haben. Jörg und ich sehen euch dabei dann zu und spritzen euch die Titten voll". "Ja", entgegnet Hanna, "und im Bad könnte wir uns dann sauber pissen. Los ruf die Beiden mal an".
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