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Füchsinnen Fantasien: Ein Kurztrip nach Venedig Teil 2 (fm:Cuckold, 4405 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2022 Gesehen / Gelesen: 5619 / 4474 [80%] Bewertung Teil: 9.76 (21 Stimmen)
Das Cuckoldabenteuer geht weiter in der Stadt der Liebe. Wir haben viel erlebt und sowohl mein Stecher, mein Cuckold-Freund und ich kamen auf unsere kosten. ;-)

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Es war echt so eine lauschige Atmosphäre. Und trotz kleiner Sticheleien von Gregor gegenüber meinem Schatz, war es recht harmonisch. Leider war es schon schnell dunkel geworden (Aber gab genug romantisches Kerzenlicht und viele, viele Lampen)

Tja...und einige Spritz später, war ich gut angetrunken ;-)

Naja, eigentlich wir Alle. Glaube auch sonst, wären wir nicht auch die glorreiche Idee gekommen. ;-)

Schon im Bistro, fühlte ich immer mal wieder die starke Hand von Gregor auf meinem nackten Bein, oder sah wie sein Blick sehr offensichtlich in meinem Ausschnitt hing. Der kleine Lüstling. Ne...streicht das klein. Ein großer Lüstling der große Bundi. Vor allen Dingen in der Hose ;-)

Als wir dann auf den Weg zurück in unser Hotel waren und wir durch die doch recht erhellten Gassen schlenderten, zog mich Gregor plötzlich spontan in einer echt kleine Seitengasse die fast stockdunkel war.

"Du hätlst hier Schmiere und guckst dass keiner kommt Gefreiter Marcie!"

Dann grinste Gregor breit und zwinkerte meinem Freund zu.

"Ich vernasch in der Zeit Anna in der Gasse."

"Hey, ist das ne wirklich kluge Idee?" fragte ich etwas aufgeregt. Ich hatte ja schon Sex im Freien und auch schon durchaus in dem einen oder anderen Hauseingang. Aber in Venedig, mitten in einer kleinen Gasse?

Gut, es waren nicht mehr so viele Touristen unterwegs, aber die Gefahr erwischt zu werden war schon nicht grade gering. Das turnte mich aber auch wieder rum ziemlich an und den großen Bundi wohl auch. Naja...und der Alkohol vernebelte Kopf tat sein Übriges ;-)

Marcel schaute uns etwas entgeistert an.

"Ist das euer Ernst?" zischte er halb erregt, halb besorgt.

Ich zuckte verlegen grinsend mit den Schultern und lies mich von Gregor in die dunkle Gasse ziehen.

Wir sahen echt kaum etwas und zum Glück, schien hier echt null Publikumsverkehr zu sein. Starke Hände drückten mich gegen eine doch kühle Hauswand und fordernde Lippen küssten die Meinen.

Puh, meine Schmetterlinge waren auch ziemlich aufgeregt, denn es kribbelte in meinem Bauch und auch überall sonst. Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich und war doch ziemlich horny auf meinen großen Bundi.

Meine schlanke Hand fand seinen halbsteifen Penis und befreite ihn aus der Hose. Gregor hatte mir mein Höschen unter dem Kleid an Seite geschoben und massierte meine kleine, feuchte Freundin...so das sie schnell noch viel nasser war als die Kanäle von Venedig ;-)

Naja...feuchte Keller gabs hier ja massenweise...wenn mein Keller da überflutete...was machte das schon aus. Hi,Hi ;-)

Ich stöhnte leicht auf, als Gregor wollüstig an meinem Hals knabberte und seine andere Hand die nicht mit meiner Lustperle beschäftigt war meinen Körper streichelte. Gregor schmeckte nach Lust und auch mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich war so aufgeregt, so horny in dem Moment.

Wir fackelten auch nicht lange und der große Bundi versenkte seinen harten Penis in mich. Ich wollte laut aufstöhnen, aber eine große Hand presste sich auf meinen kleinen Mund.

"Psst, nicht so laut." brummte Gregor mit tiefer leicht belustigter Stimme.

Ich stöhnte weiter, während der große Bär mich hart gegen die Mauer rammelte. Stöhnte in die große, warme Hand auf meinem Mund. Ich konnte kaum was sehen, auch wenn sich meine Augen mittlerweile mehr an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

Und ich hatte das Gefühl, das ich so den Sex noch intensiver war nahm...vielleicht war das aber auch nur das Adrenalin der Aufregung ;-)

Ich wurde rum gedreht und stützte mich gegen die Mauer. Grob wurde mein kleiner Apfelpo geknetet und ein harter Schwanz wurde in meine überfließende Pussy geschoben. Das war so geil!

Damit ich nicht so laut stöhnen konnte, gab mir Gregor was zu knabbern ;-) nämlich zwei seiner Finger die in meinem Mund geschoben wurden. Dann folgte Stoß auf Stoß und ich genoss einfach den großen Schwanz meines Stechers in mir. Schnell merkte ich auch, das ich kurz vorm Kommen war rund auch Gregor atmete immer heftiger. Ich kam vor meinem Bundistecher und biss so fest auf Gregors Finger, das der nicht nur vor Lust aufstöhnte, ;-) Tja Füchsinnen beißen halt. ^^

Der Schmerz hielt meinen großen Liebhaber aber nicht davon ab seinen heißen Samen in meine kleine Freundin zu pumpen. ;-) Schnaufend kam Gregor zum Samenerguss und ich hörte ein erleichtertes Schnaufen in der Dunkelheit.

Mein Höschen wurde hochgezogen und starke Arme umschlangen mich.

"Da hat Marcel gleich was zum Auflecken, wenn wir im Hotel sind." brummte er schelmisch in mein Ohr. Ich grinste, aber dass konnte Gregor natürlich nicht sehen. ;-)

An der Hand führte mich der Bundi wieder aus der dunklen Gasse und Marcel stand wie nicht abgeholt an die Ecke der Gasse gelehnt. Sein Blick war etwas eifersüchtig, als er mir in meine großen, braunen Augen schaute.

"Na hattet ihr euren Spaß." fragte er etwas missmutig, aber auch mit einer guten Spur Lust in der Stimme. ;-)

"Na klar mein Böckchen." zwinkerte ich ihm zu und gab Marcel einen Kuss auf den Mund.

Dann knabberte ich an seinem Ohrläppchen und hauchte heiß.

"Gregors Sperma kannst du mir gleich aus meiner voll eingeferkelten Pussy lecken."

Marcel schluckte hörbar und ein kurzer Kontrollgriff an seine Hose....ja check, eine gewaltige Latte. ;-)

Ich ging also Arm in Arm mit Gregor Richtung Hotel, währen der ziemlich aufgeilte Marcel uns hinter lief. Puh so eine Nummer in der Gasse von Venedig hätte ich mir auch nicht träumen lassen.

Aber was Alkohol und Erregung so mit einem machen ;-)

Zurück im Hotel verabschiedete ich Gregor mit einem langen Kuss, der erst mal duschen ging. Ich vertraute auf die Katzenwäsche durch meinen Freund. ;-)

Puh, mir taten meine Füßchen weh und ich spürte wie ich schon recht müde war.. aber immer noch munter genug um mich vor meinem Süßen aufs Bett zu werfen, mein eingesautes Höschen auszuziehen und Marcel in die Hand zu drücken.

"Bitte einmal sauberlecken, der Herr." zwinkerte ich Marcel zu.

Der schaute auf das ziemlich spermabeglückte Höschen, biss sich auf die Lippe und fing an es sauber zu lecken. Ich schaute breit grinsend zu. ^^

Als Marvel seine Aufgabe gewissenhaft erledigt hatte und mein Höschen zwar immer noch ziemlich nass, aber dafür Spermafrei war, zeigte ich auf meinen feuchten Schritt.

"So mein Kuschelfuchs...dann kannst du mich jetzt auch noch sauberlecken."

Marcel legte wieder sein schiefes Grinsen auf und Lust glomm ziemlich erkennbar in seinen Augen auf. Von mir diese kleinen Aufgaben gestellt zu bekommen, machte meinen Süßen so horny. ;-)

Ich spreizte lasziv meine Schenkel und lockte meinen Süßen mit meinem schlanken Zeigefinger.

"Na komm hol dir noch mehr von Gregors Sperma meine kleine Naschkatze." neckte ich Marcel.

Der hockte sich hin und tat brav dass was er tun sollte. Mein Süßer machte das gerne und ich genoss seine geschickte Zunge an meiner nassen Freundin. Ich drückte Marcel das restliche Sperma aus meiner Pussy entgegen, nachdem er das nasse Rosa von Gregor Ejakulat sauber geleckt hatte.

Auch das nahm mein kleiner süßer Leckfuchs gerne entgegen und reinigte mich so gut er konnte. ;-)

"Zufrieden meine Fuchsgöttin?" lächelte er mich an.

"Klar, mein süßer Kuschelfuchs." lächelte ich zurück und schenkte Marcel einen Kuss auf die Wange. Dann zog ich ihn zu mir hoch und anschließend in einen dankbaren Kuss.

"Du würdest mich jetzt gerne auch mal haben, oder?" flüsterte ich heiß in sein Ohr.

Marcel nickte mit Verlangen in seinem Blick. Seine steinharte Latte die ich nass an meinem Bein spürte, sprach aber schon für sich selbst. ;-) Ein Griff zum Nachtisch förderte ein ein Kondom hervor, welche ich für alle Fälle da gebunkert hatte. ;-)

(Ich musste ja schließlich auch was ausräumen ^^)

Ich wedelte mit der kleinen quadratischen Packung vor Marcels Gesicht herum.

"Aber nur mit Gummi." grinste ich..

Mein Freund seufzte, aber mein Süßer war froh mich auch haben zu können und nicht all den Spaß an Gregor out zu sourcen ;-)

Ich zog meinem Schatz das Kondom über und führte seinen kleinen Freund langsam in mich ein.

Die Schmetterlinge erkannten meinen Süßen und flatterten freudig in meinem Bauch umher.

Mit meinem Freund Sex zu haben war immer noch was Besonderes, auch wenn unser Sexleben durchs Cuckolding weitaus aufregender geworden war.

Ich schlang meine Arme um Marcel und genoss es wie sehr er es genoss in mir zu sein. Er stöhnte und ich küsste ihn überschwänglich.

"Na hast meine süße Freundin vermisst?"

"Und wie...." presste Marcel hervor und rackerte sich fast ab an mir ;-)

Ich genoss die Nähe zu meinem Süßen, genoss das Intime und stöhnte in sein Ohr.

Zwischendurch konnte ich mir aber doch ein paar kleine Frechheiten nicht verkneifen und schlug meinem Süßen auf den Po wie einem süßen, kleinen Hengst ;-D

Mein Schatz war so aufgeregt und so horny, dass er leider nicht lange durchhielt. Er kam recht schnell in sein Kondom und sank förmlich auf mir zusammen.

Ich küsste meinen Süßen und knabberte an seinem Ohr.

"Na leckst du deine Fuchsgöttin jetzt noch brav zum Orgasmus?"

"Klar meine süße Herrin." grinste Marcel und entsorgte schnell sein Kondom, bevor er wieder zwischen meinen Schenkeln verschwand und mit auch meinen Orgasmus bescherte.

Ich kraulte derweil seinen Kopf.....und las ein Buch. (lach) Zur Entschuldigung, ich kann Beides Gleichzeitig und die Stelle in meinem Fantasyroman war grade so spannend. ^^ Tja ...Multitasking.^^

Ich ging noch schnell duschen (Ohne Marcel) und kam dann im Handtuch gewickelt zurück ins Hotelzimmer.

"Kuscheln wir noch was?" fragte mein Schatzi ganz süß.

Ich...hatte aber andere Pläne. ^^

"Gestern hab ich mit dir gekuschelt...heute ist Gregor dran."

Mein Süßer zog eine Schnute.. so cute :-3

"Och sei nicht traurig. Dafür hast du das ganze Bett für dich allein." tätschelte ich seinen Kopf.

"Willst du nicht deine Schlafsachen mitnehmen?" fragte Marcel als ich im Handtuch das Zimmer verlies.

"Ne...brauch ich nicht." zwinkerte ich ihm zu und schlich mich in das Hotelzimmer von Gregor, der freudig überrascht war.

Ich kuschelte mich in der Nacht an den großen Bär...nackig. ;-) und wir Beide schliefen entspannt ein....naja gut...eine kleine Runde Sex hatten wir schon noch....oder zwei....aber danach haben wir brav geschlafen. ;-D

Am nächsten Tag sind wir wieder im sonnigen Venedig unterwegs gewesen. Ich hab meine rosa Haare zu zwei Spacebuns hochgesteckt und zusätzlich zu meiner Brille nicht viel Make Up aufgelegt. Nur ein wenig die Augen betont.

Sonnencreme durfte aber nicht fehlen, denn trotz Frühsommer war die Sonne schon recht intensiv.

Ein kurzes Röckchen und ein sommerliches Top mit Minnimaus drauf, war ein gutes Outfit für eine weitere Tour in Venedig. Und nachdem wir gefrühstückt hatten (wieder mal nicht billig) gaben wir noch viel mehr Geld aus und buchten uns eine der Gondelfahrten :-) Wir hatten sogar echt Glück und konnte eine Gondel für uns buchen. Mein Schatz hatte aber weniger Glück. Ich hatte Gregor versprochen mit ihn in der Gondel zu kuscheln. Mein Süßer konnte die schöne Aussicht genießen . ;-D

So schaute ich mir Arm in Arm mit Gregor das Venedig vom den Kanälen aus an und schmiegte mich an die breite Brust meines Lovers. Das mein Schatzi uns Beide eher beobachtete als die atemberaubende Kulisse entging mir nicht ;-) Der Süße war wohl ein wenig eifersüchtig, dass ich mit Gregor die Gondeltour genoss.

Aber das mochte er ja, dass er mich des öfteren einfach mal nicht haben konnte. Was man will aber nicht bekommen, das weckt Sehnsüchte in einem und wenn man sie dann nachher doch befriedigen kann..darin liegt der Reiz...naja und auch im reinen Beobachten ;-)

Nach der Gondelfahrt beschlossen wird das Kuscheln im Hotel weiter fort zu führen. Wir hatten so einen tollen Balkon der einen schönen Blick auf die Stadt bot. Gregor und ich kuschelten uns also auf einer Liege zusammen und genossen die Schöne Aussicht auf die romantische Stadt. Und wieder genoss das mein Schatz nicht...Menno der konnte aber auch gar nichts Schöne genießen. ;-)

Oder doch ? Vielleicht war der Anblick von mir und Gregor, die engumschlungen und knutschend auf der Sonnenliege ja noch schöner für ihn. ;-)

Übrigens mein Schatzi durfte brav auf dem Balkon neben an uns zu schauen.^^ Sowohl Gregors Zimmer als auch Marcel und meins verfügten über einen schönen geräumigen Balkon mit einem Spalier an der Wand an dem Efeu und liebliche Blumen wuchsen.

Gregor hatte eine besondere Idee gehabt und uns auf dem Markt noch Himbeeren gekauft...gut dass die jetzt frisch von hier waren bezweifelte ich zwar...aber mit leckeren Himbeeren gefüttert zu werden...da sag ich nicht nein. ;-)

Mein Freund bekam leider keine Beeren....nur einen Bären...der mich abknutschte ;-)

Ich warf meinem Schatzi aber zwischendurch einen Kussmund zu, der mit einem Blick halb erregt, halb missmutig uns beobachtete.

Und Gregor gab sich irgendwann nicht mehr mit Kuscheln zufrieden, der Schwerenöter ;-)

seine starken Hände wanderten über meinen Po und massierten dann frech meine Brüste über dem Minimaus-Shirt.

"Hey wollten wir nicht nur mal romantisch kuscheln. "

"Das ist doch auch romantisch." grinste Gregor breit und seine Hand wanderte unter mein Röckchen, in mein Höschen und fing an mir meine Lustperle zu massieren.

Ich biss mir auf die Lippe und stöhnte leicht auf. Meine Lippen küssten Gregors Lippen fast automatisch und umso mehr er meine kleine Freundin liebkoste umso rattiger wurde ich.

"Hast mich überzeugt... "atmete ich schwer und lies nun meine Hand auf Gregors Penis wandern, über seiner Hose...der bereits schon groß und steif war. ;-)

Jetzt bekam mein Schatzi doch mehr zu sehen, denn ich streifte mir mein Höschen von den Hüften und warf es beherzt auf Marcels Balkon....

Ich hatte so ein Glück...um haaresbreite hätte es nicht getroffen und wäre wahrscheinlich einem Touristen auf dem Kopf gelandet... Venedig..die Stadt der fliegenden Höschen (Lach)

Gregor hatte bereits seinen Ständer aus seiner Hose befreit und stieg grade aus seiner Unterhose.

"Na hoffentlich schaut uns keiner zu." lachte ich...

"Öhm...dein Freund auf jeden Fall." deutete Gregor auf meinen Süße, dessen Blick immer erregter wurde.

"Ähm...ja..."lachte ich laut...dass meine ich doch nicht.

"Hey Gefreiter Marcie ! Hände von deiner kleinen Pistole!" blaffte Gregor mit schelmischem Unterton auf den Nachbarbalkon.

Erwischt!^^ Mit rotem Kopf legte Marcel die Hände auf das Balkongitter. Mein armer Kuschelfuchs...durfte sich noch nicht mal selber helfen.

Ich warf ihm einen weiteren Kussmund zu und stieg dann unten rum nackig auf meinen großen Bären.

"Wir haben verdächtig viel Sex draußen..."zwinkerte ich ihm zu.

Der gr0ße Bundi zuckte mit den Schultern.

"Ist doch schön hier draußen..."

"Aber du weißt dass ich nicht grade leise bin?" lächelte ich etwas schuldig.

"Das kriegen wir schon hin." grinste Gregor breit und bugsierte mich auf seinen Steifen.

Ich stöhnte bereits ziemlich laut auf, als der in meine feuchte Pussy eindrang. Gregor legte mir seine große Hand auf den Mund und ich konnte meine Lust genießen. Die mediteranen Schmetterlinge waren genau so wie die deutschen....sie flatterten wild in mir umher. Ich bewegte meine Hüfte langsam auf und ab auf meinem Stecher. Ab und zu schaute ich zu meinem Freund, der fast sabbernd uns zu schaute. ;-)

Gregor befreite mich aus meinem BH und legte ihn beiseite. Jetzt konnte er ausgiebig meine Zwillinge unter meinem Shirt kneten und massieren. ;-) Ich kicherte als, er meine Nippelchen zwirbelte und das ein wenig kitzelte. ^^

Zwischendurch fand mein großer Lover sogar Zeit mich weiter mit Himbeeren zu füttern...ich war begeistert. (Hi, Hi)

Gregor und ich genossen den Sex, der eher langsam und genüsslich war,, anstatt es wie wilde Karnickel zu treiben, wie wir das sonst machen.

Tja und dann kam noch ein Stecher hinzu. ^^ Eine Biene summte auf einmal um uns rum und setzte sich meine Schulter...war wohl schön warm. Ich war etwas irritiert aber wir ließen uns trotzdem beim Sex nicht stören. Ich hoffte nur dass Sie nicht auch wie Gregor zustach. Das wäre eher nicht so gut gewesen.(Lach) irgendwann flog die kleine Biene aber wieder ihres Weges und ich konnte mich wieder mehr auf meine Lust konzentrieren. Arm in Arm und knutschend bewegte ich meine Hüften auf dem vor Lust brummenden Bär. Ich versuchte mich zu beherrschen und atmete nur ziemlich laut. ;-) Für mich grade zu ein Akt der Stille.

Was aber nicht bedeutete dass ich den romantischen Sex mit Gregor nicht genoss. Gekommen bin ich zwar nicht, aber Gregor hab ich nachher noch mit dem Mund geholfen und hab mir den großen Penis so lang in mein süßes Blasemündchen geschoben, bis Gregor sein heißes Sperma auf meine Zunge gespritzt hat. Yammi...die Himbeeren waren leckerer. ^^ Diesmal musste mein Schatzi auch nicht schlucken. Ich streckte ihm aber keck die Zunge raus und zeigte ihm meine Ladung von Gregors Sperma dass auf meiner Zunge klebte.

Dann schluckte ich es mit einem frechen Zwinkern hinunter und zeigte meinem Süßen die leere Zunge. Ganz brav hab ich meinen Nachmittagscocktail runtergeschluckt. ;-D

Anschließend hab ich mit Gregor noch entspannt und knutschend weiter gekuschelt, während Marcel uns weiter zuschauen durfte. ;-)

Irgendwann als es etwas kälter wurde, bin ich dann aber doch mit Gregor wieder in sein Hotelzimmer verschwunden. Meinem Schatzi hab ich noch vorher ein Zeichen gegeben, dass er zu uns rüber kommen soll.

Jetzt ging es nämlich heiß auf Gregors Bett weite.(He,He) Ich öffnete mit einer Hand Marcel, die Tür, während ich wild knutschend in den Armen von Gregor hing. Meine restlichen Klamotten zog ich schnell aus und drückte sie Marcel in den Arm, der sie gewissenhaft zusammen legte. (Der kleine, gut erzogene Schatz ;-)

Gregors Klamotten waren auch schnell von seinem Körper gerissen und auch die legte Marcel brav zusammen. Dann hockte er sich neben unser Bett und schaute mir zu wie ich mit einem ziemlichen, horny Blick auf die Latte von Gregor kletterte.

Während des Kuschelns waren wir doch wieder ziemlich erregt geworden und hatten uns langsam und genüsslich überall gestreichelt.

Und nun waren wir so spitz, dass wir übereinander herfielen. Und jetzt durfte ich auch was lauter sein (juhu) Ich stöhnte also ziemlich ausgiebig, als ich mich auf Gregors breiter Brust abstützte und auf seiner steinharten Latte herumritt. Meine kleine Freundin war schon wieder dermaßen nass, dass der große Penis ohne Probleme hinein geflutscht war.

Ich biss mir auf die Lippe, während ich seufzend auf dem stöhnenden Gregor herumritt und warf meinem kleinen Cuckold einen aufreizenden Blick zu. Einen kurzen Fingerzeig später, fing mein süßer Kuschelfuchs brav meine Fußsohlen abzulecken. Marcels kleiner Freund war auch echt steinhart und stieß ganz schön viel Lusttropfen aus. Er freute sich wohl, dass er auch mitmachen durfte. ;-)

"Ihh, das machst du gleich aber sauber!" tadelte ich Marcel und legte einen strengen Blick auf.

"Natürlich meine Fuchsgöttin..." entschuldigte sich mein Freund und sog grade zu unanständig gierig an meine kleinen Zehen.

Mein Ritt auf dem großen, strammen Hengst "Gregor" nahm unterdessen an Fahrt zu und ich erhöhte das Tempo. Der große Bundi stöhnte voller Wollust unter mir und lies seine Hände mal zu meinen weichen, runden Brüsten gleiten, mal legten sie die starken Hände um meine Hüfte um so den Rythmus noch etwas mitbestimmen zu können.

Mein Süßer hatte wohl echt Spaß meine kleinen, Füße abzuschlecken während ich mich laut und genießerisch mit seinem ehemaligen Bundkumpel im Bett vergnügte. Zwischendurch streichelte ihm auch mal den Kopf, oder steckte meinen Fuß fordernder in seinen Mund. Er sollte ja auch was Spaß haben (Zwinker)

Gregor änderte schließlich die Stellung und nahm mich in der Löffelchenstellung. Umso besser für meinen Süßen, der so noch besser an meine nackten Füße kam.

"Oh Mann...so guuut.!" seufzte ich, als Gregor genau den Punkt in meiner Pussy gefunden hatte, der mich fast verrückt machte. Der große Bundi hielt den Punkt bei und ich spürte wie mein Atem schwerer ging und in mir der Orgasmus aufstieg.

Ohja...ohja....so gut...." hechelte ich, während der harte Schwanz meines Lovers hart und schnell in mich hämmerte.

Ich kringelte mich in den Laken wie eine rollige Katze und hielt mich an Gregor fest, weil der Druck immer stärker wurde, meine Lust immer größer.

"Oh Ja...ich komme ..ich komme !!" seufzte ich auf und klammerte mich härter an Gregor. Es war sooo gut und mein Körper zitterte. Der Orgasmus überrollte mich wie eine Meereswelle und ich genoss es einfach nur. Glücklich grinsend küsste ich meinen Bundilover und schmiegte mich in seine starken Arme. Marcel unterdessen hatte das Ganze gebannt verfolgt.

Da mein Lover aber noch nicht zum Ergussgekommen war und ich jetzt doch Groggy war...kam mir ein kleiner, fieser Gedanke.

"Gregor...ich bin echt fertig...lass Marcel dich doch zum Samenerguss blasen."

Gregor grinste mich breit an...

"Klar warum nicht... dein Freund hockt hier ja auch nur faul rum."

Er schnippte mit den Finger und herrschte meinen Freund an:

"Hey, Gefreiter Marcie! Tu mal was für dein Geld!"

Mein Süßer war erst etwas unschlüssig, nickte dann aber und meinte etwas kleinlaut.

"Natürlich....Sir..."

Mensch mein Schatz, war von Gregor mittlerweile auch ziemlich gut erzogen.;-)

Marcel krabbelte also aufs Bett neben meinen großen Bären.

Ich stieg vom steifen, ziemlich nassen Penis herunter und machte eine einladende Geste.

"Biete mein Blasefuchs...Ist ganz dein Penis."

Marcel schluckte kurz und begann dann mit der Zunge an der prallen, nassen Eichel herum zu lecken. Ich war nett und massierte meinem Süßen die Schultern, während er Gregors Latte in seinem Mund verschwinden lies.

Der große Bär brummte zufrieden unter der guten Mundarbeit meines Freundes. Gregor war zwischendurch etwas ruppiger und schob seinen Penis deepthrougth mäßig in Marcels Rachen.

Mein armer Kuschelwelpe ;-) Aber er machte das doch echt gut und als Gregor mit einem lauten Stöhnen anscheinend abspritzte, nahm mein Schatzi alles brav mit dem Mund auf.

"Schön schlucken...davon wirst du groß und stark." lachte ich.

Ich gab meinem Schatz noch einen Kuss, der ganz schön nach Sperma schmeckte ^^, und lobte ihn für seine gute Arbeit.

Ich ging dann mit Gregor noch duschen, während Marcel drüben bei uns duschen ging.

Für seine gute Arbeit kuschelte ich auch in dieser Nacht mit meinem Freund. Und auch wenn Marcel es gerne gewollt hätte...Sex gabs diesmal nicht. ;-)

"Sorry Schatz...hatte nur ein Kondom da und ohne Kondom kein Sex. " zuckte ich entschuldigend die Schultern.

Marcel hatte aber Verständnis und ich war eine nette Füchsin und half ihm mit der Hand.

Klar, etwas fies musste ich auch sein und zögerte seinen Orgasmus ein paar Mal hinaus, bis ich ihn dann doch laut stöhnend und heiß auf meine Hand kommen lies.

"So...dann leck mal schön dein bißchen Cuckoldsperma auf." neckte ich Marcel und hielt ihm meine schlanke Hand hin.

Ohne Murren schleckte er jeden Tropfen seines klebrigen Liebessaftes auf und bekam zur Belohnung erneut einen dicken Kuss von mir.

Marcel kuschelte sich die ganze Nacht an mich und ich streichelte meinen süßen Freund ganz zärtlich.

Am nächsten Morgen gönnten wir uns ein Frühstück diesmal im Hotel, was sagen wir mal ganz ok war (Hauptsache es gab guten Kaffee) und erkundenden dann noch weiter Venedig.

Da nur noch ein Tag übrig blieb beschränkten wir uns diesmal echt auf Sigthseeing ohne sexuellen Hintergrund. ^^ Gekuschelt hab ich natürlich weiter mit Gregor und meinem Schatz abwechselnd.

Dann ging es aber am nächsten Morgen auch schon zurück nach Hause. Mein Fazit von der Stadt der Liebe ? Viele Regeln, viele Kanäle, viel Sex und viel Kuscheln ;-)

Ich hoffe euch hat die kleine erdachte Geschichte gefallen. Wenn ja lasst mir gerne einen lieben Kommentar da.

Euch noch einen guten Start ins Jahr 2022 und bis zum nächsten Mal.

Eure freche Füchsin aka Anna



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