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Lust auf mehr (fm:Cuckold, 3748 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2022 Gesehen / Gelesen: 11268 / 8201 [73%] Bewertung Geschichte: 8.82 (56 Stimmen)
Die eigene Frau oder Freundin als Sexsymbol wünscht sich wohl jeder Mann. Aber dann muss man sich auch dazu bekennen, wenn sie es wahr macht.

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verstehen, und ich verliebte mich von Tag zu Tag mehr in sie. Das mag jetzt seltsam klingen, aber jeder Mann, der sie begehrte, und nicht nur das, war für mich Beweis und erneuter Anreiz, welch tolle und sexy Frau ich an meiner Seite hatte. Wenn ich mitbekam, wie einer sich an sie ranmachte, und wenn ich erlebte, wie sie darauf einging, wurde ich jedesmal geil. Auch Dagmar blieb das nicht verborgen, sie machte es zu einer Art Spiel. Wenn sie richtig durchgevögelt werden wollte, machte sie mich vorher so geil, dass ich gar nicht mehr anders konnte. Sie flirtete nicht nur, sie schmuste und ließ sich begrabbeln von fremden Händen und Männern. Das tat sie nicht nur im Geheimen, in einer verborgenen Ecke oder so, im Gegenteil, sie achtete fast darauf, ob ich es auch mitbekam.

Ein solcher Anlass war der Besuch eines Sommerfestes in einer nahegelegenen kleinen Stadt. Es war immer viel los auf diesem Fest, deswegen fuhr ich so gerne hin. Dagmar war zum ersten Mal mit mir dort. Unter anderem gab es einen Zeichner, der Portraits zeichnete. Er hatte ein kleines Zelt aufgebaut, in dem er seine Dienste anbot. Ich bat ihn, Dagmar zu portraitieren. Die Zeichnung gelang ihm perfekt. Dagmar fragte ihn, ob er auch Ganzkörperzeichnungen machen würde. Er nickte: "Selbstverständlich!" Ohne weiter zu fragen, zog sie sich aus. Ich schloss schnell die kleine Zelttür. Er war sehr flink und skizzierte mit wenigen Strichen ihren schönen Körper. Er hatte ein Auge für das, worauf es ankam. Kaum hatte er die Skizze beendet, setzte sich Dagmar, nackt wie sie war, auf seinen Schoß und küsste ihn zum Dank. Damit nicht genug, ergriff sie seine Hand und legte sie auf ihre Brüste. Ich wurde Zeuge, wie Dagmar ihn in Besitz nahm. Sie ließ ihn nicht zu Atem kommen und wartete nur darauf, ob er ihr selbst zwischen die Beine gehen würde. Sie half ein bisschen nach und öffnete seine Hose. Ich stand wie angewurzelt daneben stehen und konnte mich von dem Anblick nicht lösen. Und schon wieder stieg die Geilheit in mir und in meiner Hose auf. Die beiden boten ein Petting wie aus dem Buche. Sie wichste ihn, und er fingerte sie. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht selbst Hand an mich zu legen.

Dagmar war um Einfälle nie verlegen. Sie stand auf und zog ihn mit sich hoch. Dann stellte sie sich vor ihn hin. Ihr Rücken lehnte an seiner Vorderseite. Auch jetzt griff er sofort wieder von hinten herum an ihre Titten. Sie blickte mir direkt ins Gesicht, als sie sich zwischen die Beine langte und seinen steifen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln einklemmte. Er fickte sie von hinten, glitt aber nur mit seinem steifen Orakel immer zwischen ihren Venuslippen hin und her. Sie neigte sich ein wenig vornüber, und so konnte sein Prügel besser zwischen die Spalte gelangen. Er fickte sie aber nicht wirklich, er rieb sich nur in ihrer Fruchtspalte, bis es ihm kam. In hohem Bogen spritzte er ab. Die folgende Nacht musste Dagmar mehrmals für mich herhalten. Immer wieder sah ich vor meinem geistigen Auge diesen strammen Schwanz, wie er oberflächlich durch ihre Fotze glitt.

Es gibt Männer, die können es nicht nachvollziehen oder sogar verstehen. Sie gehen aber gemeinsam mit einem Freund in einen Puff, um zusammen eine der Anbieterinnen zu vögeln. Sie wollen eine Frau gemeinsam benutzen und sich das Erlebnis eines Threesome gönnen. Es ist sozusagen ein Pornoclip live, wenn der zweite Mann sie vögelt. Ihre Potenz steigt in gleichem Maße, wie der Freund seine Chance nutzt. Dann haben sie selbst das Vergnügen. Es ist aber immer eine unbekannte Frau. Es ist so, als ob man sich einen Sportwagen für kurze Zeit mietet und ihn dann wieder abgeben muss. Ich hatte aber keinen Leihwagen, ich hatte Dagmar. Es war alles im Original, ich musste nichts nach der Ausleihe wieder zurückgeben. Dagmar hatte es haarscharf erfasst, sie wusste, worauf ich stand, und sie machte sich ihr eigenes Vergnügen daraus.

Immer wieder nutzte sie Gelegenheiten, sich fremdvögeln zu lassen, und immer weniger verbarg sie es vor mir. Eines Abends kam sie nachhause von einem Klassentreffen. Sie wirkte müde. Ich war noch hellwach. Es war doch sehr spät geworden, und ich wunderte mich ein wenig. Sie wollte gleich zu Bett gehen, doch ich umschmeichelte sie: "Willst Du mich den Rest des Abends auch noch versetzen?" Mit einem schelmischen Lächeln erwiderte sie: "Nur wenn Du ganz lieb zu mir bist, und ich meine ganz lieb, werde ich wieder munter." Sie umarmte mich mit diesen Worten, und ich begann, sie auszuziehen noch mitten im Wohnzimmer. Als ich vor ihr kniend den Slip hinunterstreifte, wurde mir klar, warum sie so spät und so müde zurückgekehrt war. Der Slip war durchsifft von Sperma. Ihre Schamlippen wiesen die gleichen Spuren auf. Und wieder kam in mir dieses unerklärliche Gefühl hoch. Ich wurde geil.

Dagmar stellte sich etwas breitbeinig auf und sagte: "Wenn Du mich nochmal vögeln willst heute Nacht, musst Du erstmal für Ordnung sorgen. Leck mich schön sauber, bevor Du mir Deinen Schwanz da reinschiebst." "Nochmal" war das Stichwort. Sie hatte sich mal wieder anderweitig vögeln lassen. Das erklärte auch ihre späte Heimkehr. Und wieder verweigerte sie sich mir dennoch nicht. Ihre bereits durchgeorgelte Fotze schwebte direkt vor meinem Mund. Ich roch diesen Geruch der Verruchtheit. Eine durchgefickte Möse ist unwiderstehlich. Wie sie es so häufig tat, breitete sie ihre Fotzenlappen selbst mit den Fingern vor mir aus. Meine Zunge und meine Lippen konnten gar nicht genug kriegen von diesem Geschmack der Verwerflichkeit, den sie verströmten. Ich leckte und schmeckte diese bereits einmal am Abend benutzte Fotze meiner Freundin, als ob ich dafür bezahlt bekäme. Und ich bekam meinen Lohn, meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Dagmar tat das ihre dazu: "Nimm mich so, wie er es getan hat", forderte sie, "von hinten." Mit diesen Worten stützte sie sich mit den Händen auf unserem Wohnzimmertisch ab und streckte mir ihre Fotze entgegen. So ein benutztes Mösenloch zwischen zwei prallen Arschhälften ist wie ein Sonnenaufgang am Morgen direkt über dem Horizont. Ich versuchte durchzuhalten so lange als möglich, und als es mir kam, stöhnte auch sie nochmal auf. Es war mir gelungen, sie noch ein zweites Mal an diesem Abend zum Orgasmus zu treiben.

Wir kannten uns inzwischen über ein Jahr und lebten seit fast einem Jahr zusammen. Vögeln war ein beidseitiges Hobby, wenn man das so bezeichnen will. Es gibt Ehen, wo es immer mehr zur Pflicht zu verkommen scheint. Nicht so mit Dagmar. Unsere lockere und offene Beziehung ließ keinen Zwang und keine Langeweile aufkommen, dafür sorgte Dagmar schon. Wie schon oben erwähnt, ist es nicht jedes Mannes Sache. Wo aber liegt der Unterschied? Wenn eine Frau oder Freundin sich vor der Ehe hat gut und gerne vögeln lassen, warum sollte sie plötzlich damit aufhören? Und kein Mann hat vor der Ehe als Einsiedler gelebt. Ich kann mich noch gut an so manche wilde Vögelei in jüngeren Jahren erinnern. Besonders spannend wurde es immer dann, wenn es nicht nur zwei Beteiligte gab.

Dagmar hatte dafür einen Animus. Sie wusste immer, was zu tun ist. Ihr Gespür für mich und meine Empfindungen war außergewöhnlich. Ihr eigenes Vergnügen sollte dabei natürlich nicht zu kurz kommen, und darauf achtete sie schon selbst. Ich kam von einem unerfreulichen Arbeitstag nachhause. Nichts war so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich war unwillig und schlecht gelaunt. In so einer Phase ist es schwierig, einen Schwanz zum Stehen zu bringen. Dagmar wusste, wie Abhilfe zu schaffen war. Sie rief ihren alten Schulfreund an, mit dem sie auch früher schon so gerne gevögelt hatte und der sie auch beim Klassentreffen erneut gefickt hatte. Eine halbe Stunde später war er da. Ich wusste in dem Moment nicht, mit der Situation umzugehen. Dagmar regelte auch das. Sie setzte sich zwischen uns zwei Männer auf das Sofa, nachdem sie für Getränke gesorgt hatte. Mehr noch, sie umarmte und küsste mich und langte mir unverhohlen zwischen meine Beine an meinen Knödel. Dann drehte sie sich zur anderen Seite zu ihrem Schulfreund Gerd, und er wurde ihr Opfer. In solchen Momenten sind wir Männer Opfer. Wir werden machtlos, uns zu wehren, und wir liefern uns aus. Keiner kann einer Frau wie Dagmar widerstehen.

Es war nur der Beginn eines Abends, wie Dagmar ihn fortführte. Wieder hatte sie die Regie, und wieder war sie die treibende Kraft. Frauen wie Dagmar wissen, was Männer wollen. Sie wusste, Gerd würde sie erneut vögeln wollen, und sie wusste, meine Geilheit würde bei so einem Dreier wieder einmal grenzenlos wachsen. Sie kannte inzwischen mein Vergnügen, wie es mir erging, schon alleine wenn ich zusehen konnte, was ein anderer Mann mit ihr anstellte, und was ich genauso und genauso gerne gemacht hätte. Ein Zungenkuss ist ja zum Beispiel schon sehr viel direkter und intimer als ein Wangenkuss. Es waren aber nicht nur ihr Mund und ihre Zunge, die sie Gerd überließ, es war ihr ganzer Körper. Alle Regionen einer Frau, die wir Männer erkunden und benutzen wollen, standen Gerd zur Verfügung. Und Dagmar wollte in solchen Momenten benutzt werden. Frauen sind da schließlich nicht anders als wir Männer gepolt. Es geht um hemmungslosen Sex. Sie wollen die Geilheit des Mannes zu spüren bekommen im wahrsten Sinne des Wortes. Es geht nicht um schöne Worte, es geht um Taten. Und mir als Freund oder Mann bot sich ein unbezahlbares Schauspiel. In keinem Puff mit einer bezahlten aber unbekannten Dienerin könnte ich dieses Erleben haben. Es war die Nähe zu Dagmar, die es so unvergleichlich machte. Sie war meine Freundin, und sie gab sich einem anderen Mann hin, so wie sie es auch bei mir tat. Er würde alles das erleben und mit ihr machen, was auch ich sonst mit ihr machte. Er würde nur noch darauf aus sein in ihr abzuspritzen, und sie würde genau darauf warten, um ihren eigenen Höhepunkt zu haben. Noch einmal, so ein Dreier mit der eigenen Freundin ist das höchste der Gefühle, die einem Mann beschert werden können.

Gerd hatte Dagmar inzwischen fast völlig ausgezogen, und sie sorgte dafür, dass auch er nicht mehr angezogen neben ihr saß. Neben mir saß ein nacktes, knutschendes und fummelndes Paar. Die Frau davon war meine Freundin Dagmar, und ich war nicht unmittelbar beteiligt, aber ich war unmittelbar dabei. Ich konnte seine Hände sehen, wie sie Dagmar an ihre Lustmurmeln griffen. Ich konnte seine Finger sehen, wie sie über ihre Zitzen streiften. Ich sah, wie ihre Nippel immer steiler aufragten. Ihr Atem kam zeitweise nur stoßartig zwischen zwei Küssen, denn sie küsste ihn immer verlangender, je härter er mit ihr umging. Sie forderte es heraus, von ihm wie eine Dirne behandelt zu werden. Es war so, wie sie es auch mit mir immer machte, wenn sie tief und fest gevögelt werden wollte. Ich wusste, wie Gerd in diesem Moment zumute war, und ich wusste, was Dagmar wollte. Mein Verlangen, meine Libido konnte ich kaum noch zügeln. Es ist für mich unbeschreiblich, zu sehen, wie die eigene Freundin es kaum erwarten kann, genommen und durchgevögelt zu werden. Ich wusste ja nicht nur aus Erfahrung, wie geil sie gerade wurde, ich wusste aus eigenem Erleben, wie geil Gerd gerade wurde und es kaum noch erwarten konnte, ihr seinen Schwanz in ihre Fotze zu schieben.

Endlich, endlich langte seine Hand dorthin, wo sie es erwartete, mitten zwischen ihre Beine. Er war bestimmt nicht zartfühlend, wie ich sehen konnte. In seinem Zustand bestimmt nur noch der Wille die überbordende Geilheit das Handeln. Er fickte meine Freundin mit seinen Fingern, wie sonst immer ich es tat. Dagmar stöhnte laut auf. Ihre Lust, ihr Verlangen nach mehr war unübersehbar. Auch meine Lust und mein Verlangen wuchsen stetig an. Sollte er sie doch endlich ficken, bis es ihm und ihr kommen würde. Ich wollte nur noch und endlich sehen, wie sie von ihm gefickt würde. Ich hätte in mein Arbeitszimmer gehen und mir einen Porno reinziehen können, aber was ist ein Porno mit einer Fremden Frau gegen einen Porno mit der eigenen Freundin? Bullshit! Dagmar war soweit, sie konnte es nicht mehr ertragen, sie konnte es nicht mehr aushalten. Sie wollte seinen Schwanz. Sie neigte sich herunter und saugte mit ihren Lippen an seinem Schwanz. Die Absicht, die dahinter stand, war klar. Er sollte seine Finger in ihrer Fotze durch seinen Schwanz ersetzen. Ihre Zunge spielte um seine Eichel. Jetzt war Gerd es, der laut aufstöhnte. Zum einen überkam mich Neid, und zum anderen wollte ich nicht, dass sie aufhörte.

Es ist wie bei einem spannenden Krimi, man kann nicht mehr hinsehen, und doch kann man seinen Blick nicht abwenden. Wie gerne wäre ich jetzt an der Stelle von Gerd gewesen. Gleichwohl spannte mein Schwanz in meiner Hose, als wäre ich an seiner Stelle. Zum einen war ich der unbeteiligte Zuschauer, zum anderen war ich aber auch der Schiedsrichter. Im Geheimen urteilte ich über die Praxis beim Lutschen, die Dagmar anwandte, zum anderen sah ich mich verdammt, nicht einzugreifen. Es gab kein Foul, Sie machte alles richtig. Mit der Hand hielt sie seinen Hahn umspannt, mit den Lippen imitierte sie ihre Schamlippen, als umspannten sie seinen Schaft. Mit der Zunge umsorgte sie seinen Lustknopf so liebevoll und begehrlich zugleich, wie man an einem Stück Schokolade lutscht. Ich war zum Zerreißen gespannt von den Zehenspitzen bis in die Haarspitzen. Die Wonne, die Lust und die Geilheit, die ich empfand brachten mich fast zum Platzen. Aber ich wollte nicht "platzen", ich wollte weiter als Zuschauer oder als Schiedsrichter dieses spannende Spiel verfolgen und mir keine Sekunde entgehen lassen.

Dagmar richtete sich wieder auf. Sie setzte sich nun breitbeinig auf das Sofa und sagte zu mir: "Nun leck Du mich da, wo er mich gleich vögeln wird." Ich stürzte mich zwischen ihre Beine und nahm mir ihre Spalte vor. Wissend, ein anderer Schwanz würde dort in Kürze eindringen, streckte ich meine Zunge heraus. Inzwischen war sie schon recht feucht, und ich konnte ihre Mösensäfte schmecken. Kein Whisky oder sonst irgendein Getränk vermag den Geschmack und den Geruch zu überbieten. Dennoch war mir bewusst, ich bereitete Dagmar für einen Fick mit Gerd vor. Umso eifriger setzte ich meine Zunge ein. Ich wollte das Ende dieser Vorstellung, dieses Krimis nicht versäumen.

Dagmar stand auf und forderte von mir, mich auf den Fußboden zu legen. Sie kniete sich vorwärts über mich mit gespreizten Beinen genau über meinem Gesicht. Dann rief sie Gerd zu sich: "Nun mach, ich will endlich gefickt werden!" Das musste man Gerd nicht zweimal sagen. Er kniete hinter ihr nieder, und ich sah seinen steifen Riemen, der genau auf ihr Fotzenloch zielte. Er war hart geschwollen und die Adern traten hervor. Dagmar wartete nur darauf, wie er ihre Fotzenlippen teilen und sie und ihre Fickröhre ausfüllen würde. Und ich wartete darauf, wie ich hautnah erleben würde, wie dieser Schwanz die Möse von Dagmar dehnen würde. Ich musste nicht länger warten, Zentimeter für Zentimeter drang er in sie ein. Ich konnte es Sekunde für Sekunde miterleben. Zunächst geschah es ganz langsam, dann rammte er ihr seinen Schaft vollends rein. Ihr Aufstöhnen begleitete seine Aktion. Dann fickte er meine Dagmar ohne Wenn und Aber. Alles geschah unmittelbar über meinem Gesicht. Ich hatte einen Platz in der ersten Reihe, wie man es sich im Theater wünscht. Die Labien ihrer Möse vollzogen seine Bewegungen im gleichen Takt nach, wie er sie stieß. Immer, wenn er zustieß, schlossen sie sich leicht nach innen. Wenn er wieder zurückfuhr wölbten sie sich nach außen. Noch nie hatte ich es so leibhaftig gesehen und erlebt, wie es ist, wenn eine Möse durchgefickt wird. Ich lag wie gelähmt von diesem Anblick unter Dagmar. Aber in meiner Hose war von Lähmung nichts zu spüren. Es wurde nahezu unerträglich für mich, und doch war es wie ein Festessen noch bevor man zugreifen darf und nur das Auge mitisst.

Die Erregung beider war unüberhörbar. Dieser Schwanz nagelte immer schneller und unerbittlicher in Dagmar hinein. Sie hielt ihren Arsch mit der Möse stramm dagegen, um so seine Stöße tief und tiefer zu empfangen. Es war soweit, und beide keuchten ihre Erlösung heraus. Er zog seinen Schwanz heraus und mir tropfte aus ihrem besamten Lustloch sein Sperma fast mitten in meinen Mund. Ich öffnete ihn und fing alles auf. Ich schlürfte und schluckte das Sperma von Gerd, das er gerade in Dagmar abgespritzt hatte. Als nichts mehr kam, hob ich meinen Kopf noch etwas an und saugte an ihren Schamlippen wie an einem Strohhalm für Ertrinkende. Sie drehte sich um und küsste mich, um die Reste seines Ergusses aus meinem Mund zu saugen.

Sie lag immer noch, nackt wie sie war, auf mir und schickte Gerd nach Hause. "Lass uns ins Bett gehen", schlug sie vor und stand auf. Das war das Stichwort, auf das ich gewartet hatte. Ich würde sie für mich haben. Kaum hatte ich mich ausgezogen und war zu ihr unter die Bettdecke gekrabbelt, sagte sie: "Du darfst mich umarmen, Du darfst mich anfassen, aber ficken darfst Du mich nicht vor morgen früh. Ich muss jetzt erst einmal schlafen, und morgen will ich ja auch noch einen scharfen Ficker zur Verfügung haben." Es war wohl die unruhigste Nacht, die ich jemals verbracht hatte. Aber den ganzen darauffolgenden Tag haben wir miteinander gevögelt ohne Ende. Dagmar war und ist eine Frau, wie ich sie mir nie hatte vorstellen können. Es war nicht nur der Sex mit mir, es war die Ausbeutung, die sie mit mir betrieb, um ihre eigenen sexuellen Gelüste zu befriedigen. Und ich war der zweite Sieger, der auf Besuche im Puff verzichten konnte.

Ich hoffte, wir würden noch viele gemeinsame Jahre verbringen. Eine Frau wie Dagmar trifft man nicht alle Tage. Ich hatte Lust auf mehr. Dagmar war die richtige Frau für mich auch ohne Trauschein. Wer das immer noch nicht verstehen kann, dem empfehle ich, es mal zu probieren mit seiner eigenen Frau oder Freundin. Der Lustgewinn übersteigt jeden Besuch in einem Puff, es sei denn, man kann vor Eifersucht und Eigensucht nicht mehr geradeaus gucken.



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