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Unsere Ehe Teil 2 (fm:Ehebruch, 4431 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2022 Gesehen / Gelesen: 15117 / 13205 [87%] Bewertung Teil: 9.30 (77 Stimmen)
Eine Geschichte über ein Paar was sich verliert wegen einer Dickköpfigkeit der Frau.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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würde, ich habe sowas noch nie gemacht, aber in den letzten Tagen schon mal daran gedacht.

Wurdest du den schonmal in deinen Arsch gefickt.

Mit meinem Mann habe ich es schon ein paarmal gemacht, es war auch nicht schlecht, er ist nicht so wie du, du nimmst eine Frau, er ist mehr der zärtliche Liebhaber. Ich mag deine Art mich zu nehmen, kann aber auch dem zärtlichen etwas abgewinnen.

Kann es sein das nicht alle Gefühle für deinen Mann erloschen sind Claudia.

Maik, er ist immer noch mein Ehemann und außer dieser Scheiß Angelegenheit, war unsere Ehe so schlecht nicht. Erst jetzt regiert bei uns nur noch Hass und Unzufriedenheit auf beiden Seiten und unsere Ehe wird wohl den Bach heruntergehen, ich weiß nicht, aber mittlerweile ist mir schon egal.

Also gut wir gehen heute Abend und vielleicht ist Bernd heute da, er ist zwar ein wenig Bi, aber nicht so stark gebaut, wie ich, wenn er mitmacht, könnte es schon klappen mit deinem Dreier.

Es ist am Anfang bestimmt leichter nicht zwei solche Kaliber wie meinen gleichzeitig zu bekommen.

Ich lachte ihn an und gab ihm einen Kuss, da hast du vielleicht recht. Zwei solche Kaliber auf einmal wäre etwas hart.

Wir haben uns dann den Sex für heute Abend aufgehoben, küssten uns sehr viel und gingen sogar eine Runde spazieren.

Ich saß zu Hause den ganzen Samstag, hatte aber irgendwann am Abend Hunger und ging wieder in die Kneipe, wo ich letzte Tage schon war, aß dort etwas und trank wieder viel zu viel, auf jeden Fall wurde ich am Sonntag wieder mit einem Brummschädel wach. Verfluchte den verdammten Käfig und versuchte ihn herunterzureißen, aber außer Schmerzen kam ich keinen Deut weiter.

Wir fuhren am Samstagabend gegen 21 Uhr in den Swingerclub, gingen erstmal an die Bar und ungefähr eine dreiviertel Stunde später winkte Maik einen netten jungen Mann zu, der dann kurz darauf zu uns kam und sich mir als Bernd vorstellte.

Wir unterhielten uns nett und Maik fragte ihn, ob er mit einer Frau oder einem Mann hier wäre.

Nein allein, sagte er und Maik fragte ihn, ob er Interesse an einem dreier mit mir hätte.

Du bist eine schöne Frau, warum nicht, ein Po hat doch schon immer was Faszinierendes gehabt.

Maik lachte, du nimmst auch jeden Hintern oder.

Wenn er nett ist, lachte Bernd, warum nicht.

Wir gingen aber dann, nachdem wir drei an der Theke noch etwas geknutscht hatten, Maik war nicht eifersüchtig, dass ich Bernd auch küsste und ich bekam meinen ersten Dreier. Es war fantastisch, die beiden waren ein Superteam und Bernd konnte sich genauso lange zurückhalten wie Maik. Sie explodierten beide gleichzeitig in mir und ich brauchte danach etwas Zeit, bis ich wieder klar denken konnte.

Eineinhalb Stunden wiederholten wir das nochmal, danach sagte ich Maik aber, für heute war es das, ich will nicht Morgen den ganzen Tag breitbeinig laufen.

Fragte dann Bernd, wenn mein Mann nächsten Samstag mitkommt, würdest du ihn auch in den Arsch ficken.

Warum nicht, wenn er nicht so einen Schwabbelarsch hat, ein Arsch ist ein Arsch, wenn er nett aussieht, spricht doch nichts dagegen.

Maik schaute mich fragend an.

Auf der Fahrt nach Hause fragte er, was soll das denn.

Maik, er trägt doch den Käfig, ich erzähle ihm, wenn er sich einmal in den Arsch ficken lässt, nehme ich ihm das Teil ab.

Willst du das tun?

Nein, sicher nicht, aber zuzuschauen, wenn er in den Arsch gefickt wird, wird mich sicher zum Lachen bringen.

Du bist ein kleines Biest, lachte er.

Falsch, ich bin ein großes Biest.

Wieder bei ihm tranken wir noch eine Kleinigkeit und gingen ins Bett, Maik wollte gerne nochmal, aber ich wehrte ab, heute Abend hatte ich genug Schwanz in mir, sagte ich lachend, das muss reichen bis Morgen früh. Ich bleibe doch noch bis Morgenabend, da haben wir noch den ganzen Tag für uns.

Ich hing den ganzen Sonntag zu Hause rum, wenn Claudia käme, musste ich mit ihr reden wegen des Käfigs, ich war am Verzweifeln da drin.

Wir begannen den Sonntag erstmal mit einem herrlichen Sonntagmorgenfick, wobei Maik es diesmal sanft anging, er hatte wohl zugehört, aber dann doch wieder stürmisch wurde, ich hätte es lieber sanft weitergemacht, aber egal, ich wurde befriedigt und das gut.

Wir fickten an dem Sonntag noch viermal, bevor ich gegen 21 Uhr bei ihm abfuhr.

Zu Hause saß Rolf im Wohnzimmer und er maulte nicht oder warf mir Gehässigkeiten an den Kopf, sondern fragte nur, können wir einmal reden Claudia.

Sicher, wir sind immer noch verheiratet Rolf.

Ja, auf dem Papier, Claudia.

Claudia ich bitte dich den Käfig abzunehmen, ich werde bekloppt in dem Teil.

Damit du wieder wichst in meinen Dessous, Rolf, nein, kommt nicht infrage, auf keinen Fall.

Claudia bitte, ich kann nicht mehr.

Unter einer Bedingung, wir waren gestern in dem Swingerclub und da habe ich durch Maik einen netten Bi Mann kennengelernt, wenn du dich einmal in unserem Beisein in deinen Arsch ficken lässt, mache ich dich auf.

Das ist doch nicht dein Ernst, wie weit willst du mich den noch Demütigen.

Rolf, das ist der Deal, du hast Zeit bis Samstag es dir zu überlegen. Ich gehe jetzt Duschen und dann ins Bett, Maik hat mich heute gut gevögelt und gestern hatte ich einen Dreier zweimal, ich bin geschafft.

Ich schaute ihr nur nach, einen Dreier, Claudia.

Nein, das war nicht mehr meine Frau, ich verachtete sie. Auch diese Forderung von ihr, mit ihr und ihrem Lover als Zuschauer, undenkbar.

Wir sprachen die ganzen Tage nicht zusammen, von Dienstag auf Mittwoch war ich ja sowieso wieder nicht zu Hause, erst am Donnerstagabendabend sagte ich ihr das ich mache, ich konnte nicht mehr, ich hätte alles getan, um ihn abzubekommen.

Siehst du, mein kleiner Wichser, es geht doch, sagte ich lächelnd zu ihm, Morgenabend nach Feierabend fahre ich ja sofort wieder zu Maik, lasse mich prächtig ficken und du bist am Samstag, nackt bis auf den Käfig um 22 Uhr in dem Club, wehe du hast ein Teil mehr an, dann stirbt der Deal.

Ich hatte zwar Tränen in den Augen, sagte aber ja, ich wollte das Teil nur noch loswerden.

Mein Grinsen konnte er nicht sehen, wie würde er reagieren, wenn ich ihm sagte, weißt du ich habe es mir anders überlegt. Er tendierte von Hause aus nicht zu Gewalttätigkeiten, zur Not waren ja Maik und Bernd da, falls er durchdreht.

Ging aber dann in mein Schlafzimmer, packte mir wieder einen kleinen Koffer und legte mich hin, hörte ihn nach einiger Zeit ins Gästezimmer gehen und schlief ein.

Am Morgen traf ich ihn noch in der Küche als ich herunterkam und er fragte mich leise, ob wir darüber nicht noch einmal reden könnten.

Nein Rolf, du lässt dich in deinen Arsch ficken oder der Käfig bleibt dran. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht für dich.

Ich schaute durch das Küchenfenster als er zum Auto ging und einige Zeit drin sitzen blieb, bevor er abfuhr.

Er hatte wohl mit sich selber einen harten Kampf auszufechten.

Am Abend bei Maik erzählte ich ihm sofort das Rolf Morgen kommt und sich in den Arsch ficken lässt von Bernd, dafür das ich ihm den Gürtel abnehme.

Hast du den Schlüssel dabei, fragte er.

Ich zeigte auf meine Halskette und er sagte, gib sie mir, oder hast du es dir anders überlegt.

Nein, aber ich weiß nicht, ob das gut ist Maik.

Willst du ihn oder mich ficken, fragte er, zog mich langsam aus und mit jedem Teil was ich verlor, schwand auch mein Widerstand und als ich nackt vor ihm stand, er vor mir kniete und ich seinen Mund an meiner Klit spürte, gab ich ihm die Kette mit dem Schlüssel.

Wir vögelten wieder die halbe Nacht und es wurde schon fast normal erst um Mittag aufzustehen.

Als ich meine Kette um Maiks Hals sah, war ich mir nicht im Klaren darüber, ob es richtig war, hatte es aber getan und wollte jetzt keinen Rückzieher machen.

Wir machten uns aber einen netten Tag, gingen zusammen Einkaufen, ich kaufte mir noch ein paar Dessous für heute Abend, fickten etwas später noch mal und machten uns gegen 20:30 langsam fertig.

Meinst du er kneift, fragte mich Maik, bevor wir abfuhren.

Nein, der würde alles tun, um das Teil loszuwerden, lachte ich.

Um halb zehn waren wir da und 5 Minuten später kam Bernd.

Na, wo ist denn mein Liebhaber, fragte er lachend.

Um 22 Uhr Bernd, ruhig brauner, sagte ich lachend, wenn er kneift, bekommst du eben wieder meinen Po.

Auch nicht schlecht, lachte er.

Um 5 vor 10 kam Rolf, wirklich nackt, nur mit Käfig herein und erntete sofort wieder jede Menge schmunzelnde Blicke und Kommentare. Kam aber zu uns und sagte Claudia, da bin ich, können wir es schnell hinter uns bringen oder wie lange willst du mich Demütigen.

Etwas wirst du ja wohl vorher noch trinken, sagte Maik, so schnell geht es auch nicht.

Den Schlüssel konnte Rolf bei Maik nicht sehen, da er ein Muskelshirt anhatte und der Schlüssel darunter war, trotzdem wusste ich nicht, ob es richtig war, was ich getan hatte, irgendwie fühlte ich mich nicht so gut dabei.

Wir gingen eine Stunde später aber zusammen hoch und Rolf stellte sich zwar etwas unbeholfen an, aber letztendlich bekam er seinen Arschfick, in der Zeit ließ ich mich von Maik in der Löffelchenstellung nehmen, damit ich alles mitbekam.

Ich lag so, dass ich den Schwanz von Rolf 15 Zentimeter vor meiner Nase hatte.

Er wurde bei Aktion noch nicht mal etwas erregt und als Bernd fertig war, sah ich in seine verweinten Augen.

Claudia jetzt bitte.

Da winkte Maik mit dem Schlüssel, ich glaube nicht, dass ich das zulassen kann, nachher vergewaltigst du meine Liebhaberin noch, wenn sie Morgenabend zurückkommt. Besser er bleibt dran, wie nennt sie dich so nett, du Wichser.

Rolf schaute mich an, du Schwein, du dreckige Schlampe, stand auf und rannte raus.

Als wir nach unten kamen, war er schon weg.

Das war nicht ganz so wie ich es machen wollte Maik, gib mir den Schlüssel zurück.

Nein Claudia, willst du wirklich ihn noch einmal da herauslassen, ich glaube nicht wirklich, er küsste mich, griff mir in den Schritt und mein Widerstand war wieder weg.

Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn zu mir, ließ mich vor der Bar von ihm ficken, es war mir egal, in dem Moment war mir alles egal.

Erst am Sonntagmittag dachte ich daran, was heute Abend sein würde.

Mit gemischten Gefühlen fuhr ich nach Hause, machte die Türe auf und traf Rolf im Wohnzimmer.

Er schaute mich nur kurz an, sagte aber nichts.

Hast du was gegessen, fragte ich ihn, denn ich sah nicht, dass im Kühlschrank etwas fehlte.

Claudia, wenn irgendetwas ist, frage deinen Ficker, du bist für mich als Frau, als Ehefrau und als Mensch gestorben.

Spreche mich nicht mehr an, rede nicht mehr mit mir und lasse mich einfach in Ruhe, ich weiß nicht, ob du mich freigelassen hättest, vermutlich auch nicht, aber den Schlüssel in fremde Hände zu geben, nein, das ist definitiv das Ende unserer Ehe.

Ich gebe dir einen guten Tipp, pack dir deine Sachen und verschwinde.

Nein, ich gehe erst am Freitag wieder zu ihm, er muss zu einer Besprechung nach Süddeutschland und ist schon abgefahren, ich werde bis Freitag hierbleiben.

Am Montagmorgen ging ich zu der Werkzeugausgabe bei uns und fragte nach, was ich nehmen könnte, um Edelstahl zu feilen, mir wäre ein Teil kaputtgegangen an einem Schrank und ich wollte es nacharbeiten.

Nimm doch eine Flex.

Dafür habe ich zu wenig Platz und es ist Echtholz, sagte ich, das geht doch bei dem Funkenflug kaputt.

Der ältere Mitarbeiter gab mir zwei Feilen, die sind gut dafür, sagte er, aber je nach Größe wirst du etwas Zeit brauchen.

Ich nahm sie und ging noch an der Kantine vorbei, holte mir ein Brötchen, denn heute Morgen als Claudia mich fragte, ob sie mir ein Brot machen sollte, sagte ich nur, nein Schlampe, eine Frau, die das letzte bisschen Ehre verliert, muss für mich nichts mehr machen.

Ich musste nur noch heute arbeiten, wir bekamen neue PCs und die Büros wurden renoviert, hatte nicht mehr viel zu tun als meinen Schreibtisch aufzuräumen und hatte so viel Zeit zum Nachdenken.

Hatte ja noch zwei Schlüssel für seinen Käfig, es gehörten ja 3 dazu, was aber weder Rolf noch Maik wussten. Wollte ihn, aber nachdem was er alles an Kopf geschmissen hatte, sicher nicht aufschließen.

Wusste auch nicht wie Maik dann regieren würde, eigentlich wusste ich gar nichts mehr. Von Rolf kam der blanke Hass, bei Maik hatte ich das Gefühl fast hörig zu werden, es war noch nicht mal Liebe dabei, es war der Sex, einfach der animalische Sex mit ihm. Er konnte mit mir spielen wie ein Virtuose auf einer Harfe. In seinen Armen vergaß ich alles.

Ich war schon gegen Mittag zu Hause und kochte etwas, hoffte das er nicht wieder nein sagen würde.

Schaute um die Zeit wann er eigentlich schon da müsste aus dem Fenster, das Auto war da, aber er nicht.

Wartete noch eine halbe Stunde, vielleicht war er eben noch zum Kiosk, aber nicht, gegen 21 Uhr kam er, roch leicht nach Bier, aber war nicht betrunken.

Wo warst du, ich hatte gekocht.

Ich habe dir doch gesagt, dass ich nicht mit dir Essen will, du musst für mich nicht mehr Kochen und auch keine Brote am Morgen mehr machen Claudia.

Am besten du sprichst mich auch nicht mehr an, telefoniere mit deinem Ficker und ja jetzt meinem Schlüsselhalter. Ihr seid so ein gutes Team, ich verachte dich einfach nur noch.

Ich brauchte diesen Abstand zu ihr, dass sie mich ganz in Ruhe ließ und ich die Zeit hatte nachts langsam und vorsichtig den Versuch zu machen die Streben des Käfigs durchzufeilen das ich ihn ablegen konnte.

Die ganze Woche sprachen wir kein Wort mehr miteinander, ich hatte mir ein Radio mit aufs Gästezimmer genommen, was immer lief, wenn ich vorsichtig feilte, ich schaffte jeden Tag eine Strebe, wo ich dann die Trennstelle mit etwas Stoff unterfütterte und mit Tesaband sicherte. Am ersten Tag habe ich mich zweimal sehr schmerzhaft die Haut eingeklemmt.

In der Zeit lernte ich aber auch durch Zufall eine neue Kollegin in der Kantine kennen und trotz des Altersunterschiedes von 10 Jahren verstanden wir uns sehr gut und da Claudia ja sowieso ab Freitag wieder weg war, machten wir ein Date für Freitag aus.

Ich hoffte bis dahin den Käfig ab zuhaben und gab jeden Abend mein Bestes. Donnerstag war es geschafft, die letzte Strebe war durch und mein Schwanz hatte zwar ein paar Blessuren, aber war in Freiheit. Den Cock-Ring bekam ich mit viel Seife ab.

Den Käfig versteckte ich unter meinen Sachen im Schrank und das Zimmer schloss ich sowieso ab.

Am Freitagmorgen stand Claudia unten in der Küche und sagte als ich hereinkam, Rolf ich hole den Schlüssel wieder von Maik am Wochenende, es war nicht richtig von mir und ich verstehe deine Haltung.

Ich schaute sie nur an, weißt du was, er kann dich und den Schlüssel behalten, wenn du endlich weg bist, werde ich den letzten Spott auf mich nehmen und zu einem Schlüsseldienst gehen.

Ich konnte ja schlecht zugeben, dass ich seit gestern Abend frei war. Du kannst nur zusehen, dass du wegkommst, zieh zu deinem Ficker und lasse dir das letzte bisschen Hirn Wegvögeln.

Ich war so sauer auf ihn, dass ich wirklich packte und zu Maik fuhr als er anrief, dass er wieder da wäre.

Als ich dann aber mit meinem ganzen Gepäck dastand, schluckte er.

Das geht mir zu schnell Claudia, etwas Zeit musst du mir schon geben, du bist eine Superfrau, aber so schnell und kurzfristig mich zu binden, das kann ich nicht, ich brauche noch etwas.

Also sagte ich leise, Morgen im Club.

Ja, lass uns da treffen, du kannst auch gleichkommen, aber ohne das ganze Gepäck.

Nein, dann Morgen.

Ich fuhr nach Hause und hielt gerade hinter Rolf als er abfuhr.

Dachte daran vielleicht etwas mit ihm reden zu können, aber er blieb die ganze Nacht weg, selbst als ich um 20 Uhr zu Maik in den Club fuhr war er noch nicht da und auch nicht am Sonntagabend als ich nach Hause kam.

Er kam erst am Montagabend gutgelaunt rein.

Na, wurdest du gut gefickt, am Wochenende fragte er, mit einem spöttischen Grinsen auf den Lippen.

Wo warst du, fragte ich ihn.

Claudia als wenn dich das was interessiert, dich interessiert doch nur dein Ficker und dass er dir deine Fotze richtig voll rammelt, also lass mich in Ruhe mit deinem Gelabere. Ging sofort in das Gästezimmer und schloss die Türe hinter mir zu. Am nächsten Morgen kein Ton von ihr, sie musste ja auch wieder arbeiten, stellte mir nur einen Kaffee hin und ich verließ schweigend die Wohnung. An diesem Abend fuhr ich nach der Arbeit sofort zu Andrea, so hieß meine neue Bekanntschaft und blieb auch die Nacht über da, fuhr mit ihr am nächsten Tag direkt zur Arbeit.

Ich wartete den Abend auf Rolf, er kam nicht und auch das Auto war am Morgen nicht da, ich wunderte mich, hatte er mich verlassen, in dem Käfig. Langsam wurde es komisch und ich begann nachzudenken, ich hatte ihm viel abverlangt und das mit dem Schlüssel war anscheinend keine gute Idee, aber wie stand ich noch zu ihm, mit Maik, das war Sex in Reinkultur, aber liebte ich ihn. Liebte ich eigentlich noch Rolf? Es war als schwebte eine dunkle Wolke über mir, ich wusste im Moment nicht, was richtig und was falsch war.

Ich sah Rolf erst am Donnerstagabend wieder als er nach Feierabend kam. Darf ich mal fragen, wo du die ganzen Tage warst Rolf?

Fragen kannst du, aber eine Antwort wirst du nicht bekommen. Nur so viel, ich kann dein Gesicht nicht mehr sehen, wenn du mit deinem Grinsen von deinem Ficker nach Hause kommst. Apropos, noch eine Frage, was habt ihr denn als Nächstes vor, um mich zu verarschen und zu demütigen, soll ich nochmal meinen Arsch hinhalten, wenn ich ehrlich bin, war der Arschfick, den ich bekommen habe, besser als die letzte Nummer mit dir Claudia.

Sie kam ganz nah zu mir hin und griff mir in den Schritt, du kleiner verschlossener Idiot, ich werde Bernd mal fragen, ob er dich noch einmal will. Dann kann ich gut gefickt wieder zusehen, wie du mit deinem Kümmerling da japst.

Ich hatte mir in kluger Voraussicht das gleiche Modell noch einmal gekauft und trug es jetzt, ich hatte mir gedacht, dass sie einen Kontrollgriff macht, irgendwann, außerdem wusste ich ja nicht, was oder wer hier wäre nach den Tagen. Ging aber in mein Zimmer und schloss mich ein. Andrea war über das Wochenende bei ihrer Mutter, die ihren 50 zigsten Geburtstag feierte und würde erst am Sonntag spät zurückkommen.

Am Morgen sagte sie mir, ich habe mit Maik gesprochen, Bernd hätte nichts dagegen, er findet deinen Arsch gar nicht so schlecht. Sie sah mich dabei richtig herabwürdigend an, du kleine schwule Sau, sagte sie noch, als ich in der Türe war. Eigentlich war es mir zuwider, aber ich wollte ihr diesen kleinen Triumph noch einmal gönnen, zudem wollte ich wissen, ob sie wirklich so viel Arsch in der Hose hatte, den Schlüssel zurückzufordern. Am übernächsten Samstag würde ich meine Rache bekommen, ich hatte Andrea überredet, mit mir den Swingerclub zu besuchen. Aber nur wenn wir beide es nur unter uns machen, war ihre Bedingung, der ich natürlich zustimmte. Alles andere würde ich abschotten und fernhalten. Es war ein Risiko, das wusste ich, aber ich ging es ein. Da ich ihr auch schon viel von meiner Ehe und dem Verhältnis, was ich momentan zu Claudia hatte erzählt hatte. An der Haustür drehte ich mich noch einmal um und rief ihr zu, einen schönen Abend noch, mit all deinen Klamotten bist du bei deinem Lover wohl nicht gelandet, anscheinend fickst du doch nicht so gut. Ging dann aber, dass sie mir etwas hinterherschrie, bekam ich zwar mit, aber als die Türe zu war, hörte ich es nicht mehr.

Dieses arrogante Arschloch, was denkt, er was er ist, reicht der Käfig schon nicht mehr, erst jammert er rum, jetzt nichts mehr, er war aber noch dran, das konnte ich fühlen. Nach Feierabend fuhr ich aber sofort zu Maik und diesmal war mir nicht sofort nach Ficken zumute, wir redeten erst etwas und ich sagte Maik auch, dass er den Schlüssel behalten sollte, ich würde Rolf im Moment nicht trauen, entweder hat er sich damit abgefunden oder er hat die Ruhe vor dem totalen Durchdrehen, ich kann ihn nicht mehr einschätzen.

Warte ab, Morgen, wenn ich ihn wieder nicht rauslasse, wird er durchdrehen, sagte Maik und spielte mit der Kette an dem der Schlüssel hing.

Ich fragte ihn auch, weshalb ich nicht ganz zu ihm kommen könnte.

Claudia du bist eine Klasse Frau, aber ich möchte mich im Moment noch nicht so festbinden, ich will noch etwas warten, uns treibt doch keiner.

Die Ficks mit ihm waren heute Abend für mich anders, gut, er fickte mich gut wie immer, aber ich empfand sie anders, ich kam mir anders dabei vor. Nicht wie eine geliebte Frau, sondern wie etwas, was man nimmt, wenn man es braucht. Aber machte ich dasselbe nicht auch gerade. Ich wollte gefickt werden und hatte dafür einen Stecher, es hätte auch ein anderer Mann sein können, es wäre mir heute egal gewesen. Danach dachte ich aber auch etwas, was ich mit Rolf nachher immer hatte, er nahm mich in den Arm und küsste mich viel, streichelte mich und flüsterte mir kleine Kosenamen ins Ohr. Ich fand das immer etwas albern, heute musste ich daran denken, ich fing auch schon an verrückt zu werden, dabei hatte ich bestimmt keinen Samenkoller wie er. Maik schmiss einfach seinen Arm über mich und schlief ein.

Am Samstag als ich wach wurde bereute ich schon fast meine Zusage für heute Abend, aber heute sollte es etwas anders werden, wenn am nächsten Wochenende ein paar Leute da sein sollten von heute, sollten sie nicht das schwächliche Bild von mir vor Augen haben. Heute würde ich stolz und mit erhobenem Kopf durchgehen und selber fordern. Einmal ist es ja schon passiert und dieses Mal lagen die Trümpfe auf meiner Seite.

Wir hatten noch einmal am Sex mit am Samstag und meine blöden Gedanken nicht mehr da waren, war es wieder sehr gut und ich freute mich auf Abend.

Wir waren schon um 21 Uhr im Club und Bernd kam eine halbe Stunde später. Punkt 22 Uhr kam Rolf nur in dem Käfig, aber grinsend und mit erhobenem Haupt zu uns. Baute sich vor uns auf und schaute uns herablassend an.

Na Bernd, hast du den heute genug Tinte auf deinem Füller oder wieder vorher gewichst, letztes Mal war es ja nicht so prickelnd was du abgegeben hast.

Bernd wurde Puterrot und ich schaute Maik an.

Und ihr zwei wart auch nicht so prickelnd beim Ficken und zuschauen, heute bitte etwas mehr Begeisterung.

Dieses Mal lachten sie auch, aber über uns, woher nahm dieser Kerl sich diese Frechheiten heraus, er steckte in dem Käfig und behandelte uns wie Idioten.



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