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Von wegen harmlos und schüchtern (fm:Schlampen, 3946 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2022 Gesehen / Gelesen: 16713 / 14981 [90%] Bewertung Geschichte: 9.31 (129 Stimmen)
Ein Animateur einer Luxusferienanlage kümmert sich um die speziellen Bedürfnisse eines Gästpaares, sehr zur Freude der Ehefrau sogar intensiver, als dem Ehemann recht ist.

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da vielleicht mitmachen willst."

"Moment", sagte ich und hob fragend die Hand. Ich hatte zwar schon langsam geahnt, wo das hingehen würde, aber war jetzt doch erstmal baff. "Du fragst mich, ob ich Sex mit deiner Frau haben möchte?" Er nickte nur und sah mich weiter an. "Und wie stellst du dir das genau vor? Willst du mitmachen?"

"Nein, nein", wiegelte er sofort ab. "Ich gucke nur zu, wie ihr flirtet, euch scharf macht und dann fickt." Allein die Vorstellung schien ihn anzumachen und ich erwärmt mich auch langsam für die Idee.

"Also deine Frau ist schon echt heiß", sagte ich bewundernd. "Aber bist du dir auch wirklich sicher? Ich meine, wenn wir das durchziehen, dann bedeutet das, ich stecke meinen Schwanz in deine Frau. Nicht, dass du plötzlich einen Rückzieher machst, wenn es ernst wird."

"Kein Sorge, wir sind uns einig. Sie will es, ich will es. Ist nur die Frage, ob du auch willst." Das war natürlich keine wirkliche Frage. Ich dachte kurz daran, dass das mein erstes Mal vor Publikum sein würde, aber die Chance, diese scharfe Braut zu vögeln konnte ich mir selbstverständlich nicht entgehen lassen. Also stimmte ich zu und stand eine halbe Stunde später direkt nach Ende meiner Schicht vor ihrer Tür.

Jens öffnete sofort, grinste mich an und bat mich herein. "Hi, super, dass du da bist!" Er führte mich durch die Suite ins Schlafzimmer und da lag seine Frau einladend seitlich auf dem riesigen Doppelbett und lächelte mich an. Sie hatte ihr Makeup aufgefrischt mit dunklem Lidschatten und trug ein weißes Trägertop und einen blauweißen Wickelrock. Sie schien mir doch etwas nervös und ich behielt meine gewohnte zurückhaltende Art bei. Sie klopfte neben sich aufs Bett und ich legte mich neben sie.

"Hi, ich bin Vanessa", stellte sie sich vor und strahlte mich an. Ich stellte mich ebenfalls vor und wir kamen sofort ins Gespräch. So unverbindlich wie unsere bisherigen Konversationen waren, umso heftiger stiegen wir jetzt ein. Bald flirteten wir heftig und Vanessa setzte das komplette Arsenal ein. Sie drehte sich mir zu, sah mir tief in die Augen, lachte über meine Witzchen, spielte mit ihren Haarspitzen und den Trägern ihres Tops, strich ihre blonde Mähne nach hinten und reckte mir dabei ihre Titten entgegen. Jens machte es sich im Sessel vor dem Bett bequem und sah gebannt zu, wie seine Frau mir immer näherkam, mich erst an Schulter und Arm fasste und bald auch über meine Oberschenkel strich.

"Hm", schnurrte sie genießerisch und sah glaubhaft mädchenhaft von unten zu mir auf. "Meine Güte, siehst du gut aus. Ich wette, die Urlauberinnen stehen Schlange bei dir, was?"

"Nicht so viele wie ich gerne hätte, aber ich komme zurecht", lachte ich. "Und vor allem sind die längst nicht alle so heiß wie du", fuhr ich fort, fasste ihr erst an den strammen Schenkel und legte dann eine Hand auf ihre wirklich herrlich festen Titten und spürte ihren harten Nippel durch den dünnen Stoff.

"Hallo", raunte sie anerkennend. "Du bist ja doch nicht so schüchtern, was?"

"Liegt alles an dir, du bist so verdammt scharf!"

"Charmeur", kicherte sie. "Zeigst du mir, was du für mich hast?" schnurrte sie und biss sich sachte auf die Unterlippe. Ich zog mein Poloshirt aus und genoss ihre anerkennenden Blicke. Ich hatte zwar kein wirkliches Sixpack, konnte aber immerhin eine gänzlich unbehaarte, einigermaßen muskulöse Brust und einen flachen Bauch präsentieren. Sie rieb beinahe gierig über meinen Oberkörper. "Oh, ich wette, du könntest ein böser Junge sein, wenn du wolltest." Ich lächelte so diabolisch, wie ich konnte und Vanessa drehte sich zu ihrem Mann. "Sollen wir es uns etwas bequemer machen, was meinst du, mein Schatz?"

"Klar doch!" gab er zurück und sah uns gebannt zu, wie wir aufstanden. Ich stieg schnell aus meinen Shorts, während Vanessa ihren Rock aufnestelte und herunterfallen ließ. Ich griff unter ihrem Top nach ihren Titten, während sie sich den dünnen Fetzen über den Kopf streifte. Nur noch mit engem Slip beziehungsweise knappem weißen Höschen bekleidet, bauten wir uns vor ihrem Mann auf. Ich drückte mich von hinten an sie, presste meinen Schritt mit dem mittlerweile prall gefüllten Schwanz an ihren Knackarsch, den sie mir entgegendrückte, während ich vorne weiter ihre Titten im Griff hatte. Ich hauchte ihr meinen heißen Atem ins Ohr und sie führte meine Hand auf ihren Slip.

"Hm, heiß und feucht!" raunte ich erregt.

"Bereit für deinen harten Prügel", gab sie genauso erregt zurück.

"Verdammt, ihr seht so geil aus", kam es von ihrem Mann.

Vanessa antwortete ihrem Mann, aber drehte dabei den Kopf und sah mir direkt in die Augen. "Freut mich, dass es dir gefällt, mein Schatz!" Ich küsste sie gierig und sofort tanzten unsere Zungen umeinander und schlabbriges Schmatzen erfüllte das Zimmer, während ich ihre Brust knetete und ihre Möse durch das dünne Höschen massierte. Dann drehte sie sich um, küsste mich weiter und rieb gierig über die inzwischen doch recht prächtige Beule in meinem Schritt. Dann drehte sie sich doch noch zu ihrem Mann um. "Oh, du weißt, was ich mir gleich in den Mund stecke, oder?" schnurrte sie. Jens nickte nur und sah zu, wie seine Frau vor mir auf die Knie ging und mir dabei den Slip herunterzog. Das war mit der steifen Latte da drin nicht ganz so einfach, aber bald hatte sie es geschafft, mein Prügel schnellte heraus und stand sofort kerzengerade nach oben. Vanessa jauchzte erfreut auf und von ihrem Mann kam ein ungläubiges leeres Lachen. Ich hatte sicher nicht den längsten und dicksten Schwanz aller Zeiten, aber die Natur hatte mich zweifellos nicht benachteiligt. Dazu achtete ich auch auf einen möglichst flachen Bauch und auf sauber gestutztes Schamhaar, was ihn noch länger und größer erscheinen ließ. Mit einem erregten "oh, das ist der Hauptgewinn für Papas missratene Tochter!" stürzte sie sich regelrecht auf meinen Prügel, packte den Schaft an der Wurzel, schob sich die Eichel in den Mund und saugte sofort hingebungsvoll. Mit der anderen Hand knetet sie meine Eier, die sich schon wie richtige Messingklunker anfühlten. Langsam schob sie sich immer weiter auf meinen Schaft und fing an, ihn zu schieben. Genüsslich schmatzend und saugend schleckte und leckte sie dann über meinen Prügel und bedeckte ihn mit ihrer Spucke. Sie züngelte über die Unterseite meiner Eichel und sah schelmisch zu mir auf.

"Gefällt dir das, deinen Schwanz von einer verheirateten Frau geblasen zu bekommen, während ihr Mann zusieht?" keuchte sie.

"Geht nichts drüber", gab ich selbstgefällig zurück und sah ihren Mann an. "Verdammt, deine Frau bläst wirklich geil!" Das stellte sie sofort wieder unter Beweis und saugte sich erneut an meinem Zapfen fest. Ich nahm noch wahr, wie Jens aufstand, aber konzentrierte mich dann wieder auf Vanessa, die meinen Prügel immer gieriger blies. Dann schob sie ihn mit fester Hand und leckte meine prallen Eier ab. Irgendwann zog ich sie hoch und küsste sie schlabbernd.

"Ich will dich ficken, Baby", schnaufte ich.

"Und ich kanns nicht abwarten, diesen Prachtschwanz in der Fotze zu haben", keuchte sie.

"Hey, wir haben keine Kondome", hörten wir plötzlich und drehten uns zu Jens um, der in der Tür zum Bad stand und offenbar gerade das Gepäck durchforstet hatte.

"Du hast doch gesagt, du hast sie eingepackt", gab Vanessa nicht sonderlich besorgt zurück.

"Hatte ich auch!" beharrte er und wandte sich mir zu. "Du hast nicht zufällig...?" Ich schüttelte nur den Kopf und sah zu seiner Frau. "Was machen wir jetzt?"

"Na was wohl?" gab sie leichthin zurück und schob weiter meinen Prügel. "Mit dieser Monsterlatte können wir ihn jedenfalls nicht so einfach gehen lassen", kicherte sie.

"Hör mal, wir hatten doch vereinbart..." sagte er eindringlich.

"Ach komm schon", schnarrte sie abfällig und sah mich dann an. "Mein Göttergatte hat ein bisschen Angst, weil ich im Moment nicht verhüte", erklärte sie mir. "Aber wir passen einfach auf, was?"

"Oh verdammt", schien sich Jens schließlich in das unvermeidliche zu fügen. "Aber seid vorsichtig, ja?"

"Selbstverständlich, mein Göttergatte, verspochen", schnurrte seine Frau und grinste mich dabei geradezu teuflisch an. Da kam mir der Gedanke, dass diejenige, die dafür gesorgt hatte, dass plötzlich keine Kondome mehr da waren, möglicherweise gerade meinen Schwanz schob, meine Eier kraulte und unschuldig zu mir aufsah. Was für ein Luder, dachte ich grinsend. Ich zog sie mit zum Bett, ließ mich rücklings in die Laken sinken, positionierte mich mit Blickrichtung zu Jens, der wie gebannt auf meinen fetten harten Prügel starrte, den ich senkrecht aufstellte, bereit seine Frau darauf aufzuspießen. Ich musste zugeben, so sah er schon recht beeindruckend aus, wie er so pochend, speichelverschmiert und einsatzbereit in die Höhe ragte.

"Mann, das ist echt anständig von dir, dass du mich deine Frau blank ficken lässt!" sagte ich selbstgefällig. Und wie ich den zwar erregten, aber auch etwas besorgten und unsicheren Blick auf Jens Gesicht sah, wurde mir endlich klar, warum ich so verdammt geil war. Es war nicht nur die Aussicht auf einen geilen Fick, sondern seine Erkenntnis, dass er jetzt absolut nichts mehr dagegen tun konnte, dass ich seine Frau fickte, selbst wenn er plötzlich seine Meinung änderte. Dass die Liebe seines Lebens offensichtlich eine verdammt geile Zeit mit einem anderen Mann hat und die Sorge, dass ich es ihr möglicherweise besser besorgen würde, als er jemals könnte.

Derweil hatte sich Vanessa von ihrem Höschen befreit und schob sich rücklings breitbeinig über mich, präsentierte mir ihren geilen runden Arsch und sah ihren Mann an. "Vielen Dank Schatz, ich liebe dich!" schnaufte sie erregt, packte meinen Riemen und setzte ihn sich an die nasse Spalte an.

"Ich liebe dich auch, Baby", hörte ich noch die nicht mehr vollends überzeugte Antwort und dann spießte sich Vanessa auch schon auf meinem Prügel auf und versenkte ihn mit einem erleichterten Seufzen langsam aber bis zu den Eiern in ihrer nassen Fotze. Ich rieb ihre Schenkel und packte ihre knackigen Arschbacken, während sie mich erst langsam und dann immer schneller ritt. Ihre lange blonde Mähne wirbelte hin und her, ihr Arsch wippte auf und ab und ihre enge Spalte wurde immer feuchter. Sie schnaufte erregt und genoss diesen Ritt sichtlich, hörbar und spürbar. Und wie! Erst rammelte sie mich förmlich mit kurzen, schnellen Stößen, dann hob sie sich fast vollständig von meinem Schaft, spießte sich langsam wieder auf und drehte mir auch noch ihr Becken entgegen, als wollte sie sich auch noch den letzten Millimeter meines Prügels einverleiben. Ich genoss die Position, in der ich meine Erregung recht gut kontrollieren konnte, aber bald stand mir der Sinn nach etwas anderem. Ich schob ihren Arsch hoch und sofort löste sie sich von mir dreht sich um und beugte sich zu mir herunter.

"Was hast du jetzt mit deinem bösen Mädchen vor?" schnurrte sie erregt und küsste mich schlabbernd. Ich setzte mich auf, drückte sie aufs Bett und dirigierte sie auf alle Viere parallel zur Bettkante, so dass Jens besten Blick darauf hatte, wie ich mich hinter seine Frau kniete und meine pralle Latte an ihre Spalte ansetzte. Ich gönnte mir einen beinahe gehässigen Seitenblick auf ihren Mann, während ich mich ansatzlos in Vanessas Möse versenkte. Sie stöhnte und jappste erregt auf.

"Oh fuck, bist du eng", stöhnte ich, als ich sie mit langen tiefen Stößen fickte.

"Das ist dein Riesenschwanz, du Bulle!" keuchte sie. "Oh verdammt, das ist meine Fotze nicht gewohnt!" Ich spielte die ganze Länge meines Prügels aus, zog ihn jedes Mal bis auf die Eichel aus ihrer Spalte, nur um ihn dann genüsslich wieder bis zu den Eiern in ihr zu versenken. Jens Blick nach zu urteilen, glaubte er wahrscheinlich, ich würde seine Frau bis in den Magen vögeln. Ihr unkontrolliertes Stöhnen und ihre wimmernden Anfeuerungen in meine Richtung schienen das zu bestätigen. Dann drehte sie mir den Kopf zu und nach einem Blick in ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht erhöhte ich das Tempo. Meine Stöße wurden schneller und schneller, ich beugte mich vor und packte sie fest an Hüfte und Schulter, bis ich schließlich erbarmungslos auf sie eindrosch. Unsere Leiber klatschten aneinander, mein Prügel schmatzte regelrecht in ihrer nassen Möse und von ihr kam nur noch wildes, gequältes Stöhnen und ab und an ein abgehacktes "Ja! Ja! Ja!". Irgendwann reduzierte ich das Tempo und ließ von ihr ab, denn endlich wollte ich diese heiße Braut auch mal angucken, wenn ich sie ficke und ihr ging es offenbar genauso. sie drehte sich blitzschnell um, warf sich auf den Rücken, zog die gespreizten Beine an, so dass sich ihre schon arg beanspruchte Möse wie von selbst öffnete und drehte mir noch ihr Becken entgegen. Ihr erregter, gieriger Blick war genauso einladend wie ihr nasses Fickloch, in dem ich meinen pochenden harten Prügel versenkte. Ich packte ihre Schenkel und drückte sie in die Laken, während ich sie hemmungslos weiter fickte. Dann beugte ich mich vor und knetete ihre herrlich festen Möpse, während wir weiter fickten, uns tief in die Augen sahen und uns gegenseitig weiter an unserer Erregung aufgeilten.

"Gefällt es dir?" hörten wir Jens plötzlich von der Seite fragen. Das schien mir angesichts der Intensität der Show keine besonders clevere Frage zu sein, erinnerte uns aber immerhin daran, dass wir einen Zuschauer hatten.

"Oh ja, er fickt mich so gut!" antwortete sie schnaufend und sah mich dabei weiter an. "Dieser Riesenprügel ist ne neue Dimension!" jammerte sie und feuerte mich weiter an. "Soll er mir ins Gesicht spritzen, Baby?" fragte sie schließlich keuchend.

"Was immer du willst, Süße" hörten wir von der Seite. Wir grinsten uns an und mit dem letzten Rest an Selbstbeherrschung zog mich meinen schon zuckenden Prügel aus ihrer Fotze und schob mich weiter über sie. Sie öffnete gierig ihren Mund griff nach meinem Schwanz und schob ihn nur einmal kräftig, da explodierte ich auch schon und entleerte dicke weiße Sahne über ihr Gesicht, in ihren Mund und über ihre Titten. Ich grunzte hemmungslos, als ein fetter Strahl nach dem anderen auf meine verheiratete geile Stecherin klatschte, während ihr Mann gebannt zusah. Irgendwann beruhigte sich mein zuckender Schwanz und ich sah eine ziemlich besudelte Vanessa breitbeinig und erschöpft unter mir liegen, die sichtlich befriedigt zu mir hinauflächelte.

Ich ließ mich neben sie fallen und wir sahen uns grinsend an.

"Baby, du siehst aus, als hättest du einen ziemlich geilen Fick gehabt", grinste ich sie an.

"Ein absoluter Monsterfick", kicherte sie. Ich muss zugeben, wie sie da so durchgefickt und mit meinem Sperma bedeckt neben mir lag, machte mich das tierisch an und so küsste sich sie heftig und zog sie an mich. Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet, aber offensichtlich gefiel es ihr, denn sie drückte sich noch weiter an mich und gemeinsam verteilten wir alle möglichen Säfte schlabbernd, küssend und schmatzend auf unseren Körpern. Guter Sex muss eben auch schön schmutzig sein, wie ich immer schon fand und Vanessa schien der gleichen Meinung zu sein. Irgendwann rollte ich von ihr herunter, wir lagen nebeneinander auf dem Bett und sahen zu ihrem Mann hinüber.

"Nun, das war eine bemerkenswerte Show", sagte er grinsend. Insgesamt schien er aber hauptsächlich erleichtert, dass es jetzt vorbei war. Ich hatte da allerdings andere Pläne. Die ganze Situation hatte mich nicht nur extrem geil gemacht, unsere schmutzige Verlängerung hatte meinen ohnehin nicht ganz erschlafften Schwanz schon wieder in Stellung gebracht, so dass er fast schon wieder einsatzbereit war. Wortlos führte ich Vanessas Hand in meinen Schritt. Die packte sofort zu, jauchzte erfreut auf und säuselte "oh, wie schööön!" Ehe Jens so richtig begriff, dass die Show in die Verlängerung ging, hatte sich seine Frau schon wieder auf meinen Schwanz gestürzt und angefangen, ihn zu blasen. Wenige Minuten kundige und hingebungsvolle Mund- und Handarbeit später stand mein Prügel wieder wie eine Eins.

Sie legte sich aufs Bett, so dass ihr Mann besten Blick auf ihre einladend gespreizten Schenkel und ihre feucht glänzende Fotze hatte. Ich schob mich über sie und meine harte Latte flutschte wie von selbst in ihre Spalte. Ich sah nur pure Lust und grenzenloses Verlangen in ihren Augen und presste mich auf sie, während ich sofort heftig anfing, sie zu ficken. Wir küssten uns gierig, ihre Hände fuhren über meinen Rücken und strichen durch meine Haare und ich genoss ihre festen Titten, die sich gegen meine Brust drückten und ihre heißen Schenkel, die sie an mich presste. Wir stöhnten und schnauften unsere Erregung heraus und vögelten wie im Rausch. Hier ging es nur um pure Befriedigung und nicht um Zuschauerfreundlichkeit und so war das Einzige, was Jens von dieser Nummer sehen konnte, mein auf und ab hämmernder Arsch und mein dicker Schwanz, der wieder und wieder in die schmatzende Möse seiner Frau fuhr. Nach dem vorigen Fick hatte ich mehr Ausdauer und konnte mich besser beherrschen, Tempo und Tiefe meiner Stöße variieren, um die Nummer etwas zu kontrollieren. Zumindest bis wir beide immer geiler wurden. Ihre Möse schien mir noch enger und feuchter zu werden, ihr Stöhnen wurde wieder unkontrollierter und sie drückte sich meinen Stößen entgegen, damit ich sie noch tiefer ficken konnte. Bald wuchs auch meine Erregung wieder an und ich vögelte sie immer hemmungsloser. Mehrmals musste ich mich beherrschen und das Tempo zurücknehmen, um noch nicht zu kommen und ich stellte erfreut fest, dass mir das zunehmend gut gelang. Ich hatte mich gerade wieder zu niedriger Geschwindigkeit gezwungen, da krallten sich Vanessas Finger in meinem Rücken.

"Mach weiter! Lass mich kommen!" flehte sie mich keuchend an. Offenbar hatte ich sie auch mehrfach fast zum Höhepunkt getrieben und ihre Geilheit immer mehr gesteigert.

"Wenn ich weitermache, komme ich auch", schnaufte ich und fickte sie mit tiefen, aber beinahe gemächlichen Stößen weiter.

"Ja, ja!" wimmerte sie heftig. "Ich will dich, komm!" Sie zog mich noch fester an sich, während von hinten zunehmend heftigere Kommentare kamen, Jens war offensichtlich nicht einverstanden damit, wie sich das Ganze entwickelte. Aber wir waren natürlich längst darüber hinaus, ihn auch nur zur Kenntnis zu nehmen.

"Dann sag es", raunte ich ihr mit heißem Atem ins Ohr. "Sag es, damit dein Mann hört, was du von mir willst!"

"Oh, du Bastard!" jammerte sie, während ich sie mit langsamen, kontrollierten Schüben meines Prügels weiter quälte.

"Ich nicht, aber ich mach dir einen, wenn du willst", gab ich zurück und küsste sie heftig.

"Oh ja, verdammt!" keuchte sie und sah mir dabei tief in die Augen. "Ich will deinen Saft! Spritz ganz tief in mir ab! Pump mich mit deinem Samen voll! Mach mir ein Baby!"

Dieser Aufforderung konnte und wollte ich natürlich nicht widerstehen und ließ mich sofort völlig gehen. Ein paar hemmungslos harte Stöße später spürte ich, wie sich ihre Möse um meinen pochenden Prügel klammerte, ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und ich knallte meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich explodierte in ihren zuckenden Höhepunkt hinein und schoss eine Ladung Sperma nach der anderen tief in ihren Unterleib. Wir grunzten und stöhnten unsere Ekstase mit beinahe unmenschlichen Lauten heraus, während wir eine gefühlte herrliche Ewigkeit kamen. Zugegeben, der Gedanke, dass Jens fassungslos zusah, wie ich bis zu den prall gefüllten Eiern in der Fotze seiner Frau steckte und er beobachtete, wie mein Damm zuckte und ich wieder und wieder Sperma tief in der Möse seiner Göttergattin abschoss, machte den Höhepunkt noch heftiger.

Irgendwann sackte ich erschöpft auf ihr zusammen. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, begannen wir uns beinahe zärtlich zu küssen und zu streicheln, bis wir uns schließlich voneinander lösten und nebeneinander in die Laken sanken. Wir sahen zu Jens hinüber, der immer noch im Sessel saß und wie gebannt auf das Schauspiel starrte, dass sich ihm bot. Vanessa kicherte und setzte noch einen drauf. "Vielen Dank mein Schatz, das war eine super Idee von dir!"



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