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Machiavelli? Eher nicht… (fm:Schlampen, 3281 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2022 Gesehen / Gelesen: 12942 / 11190 [86%] Bewertung Geschichte: 9.36 (142 Stimmen)
Meine betrügerische zukünftige Ex-Frau will mich plötzlich zurück und heckt dafür einen verrückten Plan aus, um mich zu manipulieren, der prompt nach hinten losgeht.

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© xxxsouth Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Selbst wenn nicht", antwortete ich mit mehr Zuversicht, als ich empfand, "zu dir komme ich garantiert nicht zurück."

"Warte erstmal ab, bis dich genügend Frauen zurückgewiesen haben", gab sie mit einem bösen Lächeln zurück.

"Was interessiert ich das eigentlich?"

"Ich nehme dich zurück, wenn dich keine mehr will."

"Nein, danke", lächelte ich nur. Mit einem siegesgewissen das-werden-wir-noch-sehen-Blick sah sie an mir vorbei und rief "Tina?".

Ich drehte mich um und stellte zum ersten Mal fest, dass wir nicht allein waren. Ich sah durchaus gebannt in Richtung Küche, nicht nur, weil ich überrascht war, sondern weil die Frau, die sich mir lächelnd und mit zwei Champagnergläsern in der Hand näherte, einfach umwerfend war. Sie war schlank, ihre fraulichen Kurven steckten in einem kleinen Schwarzen, ihre langen Beine in schwarzen Strümpfen und passenden High Heels. Sie hatte lange, glatte blonde Haare und strahlte mich an, als gäbe es nichts Schöneres für sie, als mich zu sehen. Und ich erkannte sie, Tina war eine Kollegin meiner baldigen Verflossenen, die ich mal auf einem Sommerfest ihrer Firma kennengelernt hatte. Wir hatten uns kurz unterhalten, aber als seinerzeit noch glücklich verheirateter Mann hatte ich kein Interesse an ihr gezeigt. Ich hatte sie als sehr attraktiv in Erinnerung, aber heute hatte sie sich selbst übertroffen. Ich schätzte sie auf etwa 25 und damit so 5 Jahre jünger ein als Kate und ich. Ihr süßes Gesicht war zurückhaltend aber sehr effektvoll geschminkt, ihr enges Kleid kurz, aber nicht kriminell kurz. Sprich, sie war elegant und sexy, aber nicht nuttig. Ich stand auf, nahm das angebotene Champagnerglas und begrüßte sie.

"Tina, richtig? Wir haben uns auf dem Sommerfest vor zwei Jahren kennengelernt."

"Genau", strahlte sie sichtlich erfreut.

"Und was haben Lady Macbeth und Lucrezia Borgia heute ausgeheckt?" fragte ich bemüht reserviert.

"Und wer ist wer?" fragte sie entwaffnend amüsiert zurück.

"Kommt drauf an, wer von den beiden hübscher war." Ich sah ihr in die Augen, sie kicherte niedlich und ihre Augen blitzten vergnügt, während von der ehemaligen Liebe meines Lebens ein höhnisches Schnaufen zu hören war.

"Deine Frau - sorry ihre Frau - wollte, dass wir uns kennenlernen", schnurrte sie und sah neckisch zu mir auf.

""Deine" ist in Ordnung, aber "zukünftige Exfrau" muss es heißen."

"Tatsächlich?" gab sie mit hochgezogener Augenbraue zurück und trat näher an mich heran.

"Und was willst Du?"

"Ich will dich auch kennenlernen", sah sie zu mir auf und drückte sich an mich.

"Tatsächlich?" echote ich. Sie kicherte, ich saugte ihr fruchtiges, süßes Parfum ein und musste mich daran erinnern, dass Tina sicher genauso manipulativ sein konnte, wie meine demnächst Ehemalige. Sie drückte ihre Hüfte weiter an mich, legte ihre Hände an meine Seite und ich fragte mich, ob sie spürte, dass mein kleiner Freund schon längst entschieden hatte, keine Vorbehalte gegen sie zu haben und sich beständig aufpumpte.

"Tatsächlich!" raunte sie und zog mich noch weiter an sich. "Aber ich wusste, dass du viel zu anständig bist, um Kate zu betrügen, aber jetzt..."

"Hey, Tina, was soll das?" hörte ich genervt und etwas verunsichert von hinten. Der kalte Blick und das beinahe böse Lächeln, dass Tina an meiner Schulter vorbei meiner zukünftigen Ex zuwarf, zeigte, dass meine neue Bekanntschaft sich nicht an die ihr zugedachte Rolle in dieser Scharade hielt. Egal was die beiden ursprünglich vorgehabt hatten und ob Tina mich wirklich heiß fand oder ich nur zwischen den Fronten weiblicher Eifersüchteleien geraten war, ich hatte mich meinem längst nicht mehr so kleinem Freund angeschlossen und rieb nun meinerseits über ihre Hüften und ihr dünnes Kleid und packte sie dann fest, was sie mit einem wohligen Schnurren quittierte. Ich bugsierte sie zum Sofa, sie löste sich von mir und ohne den Blick von Kate zu nehmen, griff sie zum Reißverschluss seitlich an ihrem Kleid und zu einem erstickten Stöhnen von hinten glitt es nach unten. Ich nahm ihren makellosen Körper in Augenschein, ihre nackten Titten der Größe B, die straff und fest nach vorne standen, ihren knappes, schwarzes Spitzenhöschen, unter dem ich einen getrimmten Flaum dunkler Schamhaare erkennen konnte und die schwarzen Strümpfe, die auf ihren heißen Schenkeln bis fast zu ihrem knackigen Arsch reichten.

"Tina, so war das nicht...", hörten wir beinahe verzweifelt von hinten, was wir ignorierten. Tina wandte sich mir zu, drückte mich aufs Sofa und ging vor mir auf die Knie. Ich lehnte mich zurück, Sie rieb genießerisch über meinen Körper, strich über meinen Bauch und meine Beine. Ich zog mein Hemd aus, während Tina Gürtel und Hose aufnestelte und gierig abstreifte. Sofort rieb sie über die pralle Beule in meinem Slip, sah mir in die Augen, griff mit flinken Fingern hinein und zog ihn schnell herunter. mein Prügel schnellte heraus und baute sich pulsierend vor ihr auf. Sie raunte anerkennend und wandte sich meiner angehenden Ex zu.

"Und du hast dir einen anderen gesucht?" höhnte sie überzeugend ungläubig. Kate sah auch ungläubig und dazu noch fassungslos drein, konnte aber offenbar nur zusehen, wir Tina ihr einen jetzt-gehört-er-mir-Blick zuwarf und sofort nach meinem Prügel griff. Sie rieb ihn schnell und küsste und leckte ihn ausgiebig. Sie schob ihn hart und schleckte an meiner prallen Eichel wie an ihrem Lieblingseis. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte sich sofort daran fest. Sie schob sich soweit es ging auf meine pochende Latte, kraulte an meinen Klunkern, die immer fester wurden und bearbeitete meinen Prügel weiter mit fester Hand. Ich drückte sie sachte weiter auf meinen Schwanz, sie grunze erregt und blies mich hingebungsvoll weiter. Dann hob ich sachte ihren Kopf, dicke Speichelfäden troffen aus ihrem Mund zu meinem Schwanz und wir sahen uns gierig in die Augen. Sie sah mir natürlich an, was meine monatelange erzwungene Enthaltsamkeit mit mir angerichtet hatte.

Wir standen auf und halb schob ich sie, halb warf sie sich rücklings auf das Sofa. Sie riss sich förmlich das Höschen herunter, spreizte sofort ihre Beine, gönnte sich noch einen gehässigen Seitenblick zu meiner künftigen Ehemaligen und hauchte mir dann ein leise "Ich bin für dich da!" zu und lächelte ich verführerisch an. Sofort ließ ich mich auch aufs Sofa fallen, kniete mich zwischen ihre einladen geöffneten Schenkel und setzte meinen harten, pochenden Schwanz an ihrer nassen Möse an und er flutschte sofort bis zum Anschlag hinein. Tina seufzte erleichtert und ich fickte sie sofort hemmungslos. Ich ließ mich völlig gehen, meine Eier klatschten an ihren Arsch, mein harter Prügel schmatzte in ihrer feuchten, engen Spalte und ich grunzte schon heftig, während Tina immer schwerer atmete. Ich griff nach ihren heißen Schenkeln, strich über ihre seidigen Strümpfe, während ich sie regelrecht ins Sofa knallte. Nach meiner unfreiwilligen Durststrecke war ich so wild, dass die Nummer nicht lange dauern konnte und während ich sie noch härter fickte und auch ihr Stöhnen und Keuchen lauter wurde, kam ich meinem Höhepunkt immer näher. Mein Prügel flutschte aus ihrer engen Fotze und ihr erwartungsvoller Blick auf meinen zuckenden, im wahrsten Sinne des Wortes zum Platzen gefüllter Prügel waren zu viel. Ein Griff und ich explodierte wie selten zuvor. Ich stöhnte endlos, als ich unzählige dicke, fette Strahlen Sacksahne abschoss. Es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, als ein Schub nach dem anderen auf Tina und das Sofa hinter ihr klatschten. Als ich schließlich zwischen ihren Beinen zusammensackte, war mein erster ungerichteter Gedanke, dass das wenigstens nicht mehr mein Sofa war und es nicht mehr sauber machen musste. Tina setzte sich auf, zog mich zu sich herunter, küsste mich innig und sah mich mit einem seligen Lächeln an, als hätte ich ihr gerade den Fick ihres Lebens verpasst und nicht eine doch eher vorzeitige Ejakulation.

"Hm, das hast du gebraucht, was?" schnurrte sie grinsend.

"Das hast du gemerkt, ja?" gab ich unschuldig lächelnd zurück. Wir lachten und sie küsste mich erneut. Sie schmiegte sich an mich, dabei verteilten wir noch einiges von meinem Sperma auf unseren Körpern.

Dann war es an mir, ihr in die Augen zu schauen. "Jetzt machen wir es dir ein bisschen schön", raunte ich ihr ins Ohr, küsste sie und ließ sie aufs Sofa sinken. Ich strich über ihre festen Brüste und ihre steil aufgerichteten Nippel und rutschte schnell zwischen ihre schon wieder weit gespreizten Beine. Ihre Schamlippen glänzten feucht und waren prall geschwollen und ihr Kitzler schaute heraus. Ich hatte sie vielleicht nicht zum Orgasmus gevögelt, aber verdammt geil war sie auf jeden Fall. Kaum hatte ich ihre nasse Spalte geleckt, seufzte sie erleichtert, drückte mir ihr Becken entgegen, rieb durch meine Haare und drückte mich noch mehr auf ihre Fotze. Ich strich über die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihre Strümpfe, während ich abwechselnd ihren Kitzler küsste, ihn sanft saugte und meine Zunge in ihre Spalte drückte. Das gefiel ihr sichtlich und hörbar, sie stöhnte schwerer und ihre Fotze wurde noch nasser. Ich spürte, wie ich sie immer geiler machte und als ich sie erst mit zwei, dann mit drei Fingern fickte, mit dem Daumen sachte von unten ihre Clit rieb und sie mit spitzer Zunge bearbeitete, hatte ich sie soweit. Ihr ganzes Becken schien sich zusammenzuziehen, sie warf ihren Kopf zurück, drückte ihren Rücken hoch und stieß ein beinahe wehklagendes Wimmern heraus. Ihre Möse zuckte und schien auszulaufen, ihre Spalte pulsierte auf meinen Fingern, während ich sie weiter saugte, bis sie schließlich ins Sofa zurücksank, Ich glitt zischen ihren Beinen hoch und sie schlang sofort ihre Arme um mich. Sie zog mich zu sich, legte ihre Beine um mich und küsste mich endlos und schien mich gar nicht wieder loslassen zu wollen.

Als sie meinen schon wieder harten Schwanz zwischen ihren Beinen spürte, der sich immer weiter aufpumpte, kicherte sie und wir lösten uns etwas voneinander. "Scheint, ich kriege noch mehr, als ich gehofft hatte", raunte sie und wir grinsten uns an. Ich zog sie hoch und ließ mich nun meinerseits rücklings aufs Sofa sinken und Tina stieg sofort über mich. Ich sah kurz zu meiner Noch-Gattin, die offenbar nicht in der Lage war, etwas gegen das Schauspiel zu unternehmen und weiterhin nur fassungslos zusah, wie ihre Kollegin sich breitbeinig über meinem steil aufgerichteten, harten Schwanz aufbaute und sich ansatzlos und mit einem tiefen Stöhnen selbst aufspießte. Ich griff nach ihren knackigen Arschbacken und knetete sie fest, während sie mich nach allen Regeln der Kunstzuritt. Sie drückte meine Eier an ihrem Arsch platt und schob sich auch noch den letzten Millimeter rein. Ich zog sie an mich und küsste ihre festen Brüste, während sie ihr Becken auf meiner Latte kreisen ließ. Dann ritt sie mich immer schneller und ich passte mich den Bewegungen ihrer Hüfte an und stieß von unten im Takt gegen sie. Wieder waren schmatzende und klatschende Geräusche zu hören, ihr Arsch wippte auf und ab, die Stöße wurden kürzer und schneller. Ich rieb über ihre Schenkel und packte dann fest ihre Taille, während sie sich unaufhaltsam ihrem nächsten Höhepunkt näherte. Ich beobachtete gebannt, wie sie sich immer mehr gehen ließ und ihre Wangen tatsächlich rot wurden. Sie rieb fest über meine Brust und drückte sich immer tiefer auf meine Latte, bis sich ihre Möse auf meinem Prügel zusammenzog, sie lange seufzte und stöhnte und ihren Kopf hin und her warf. Sie gab sich ihrem überraschend langen Orgasmus hin und beugte sich dann zu mir herunter und küsste mich schwer atmend und dankbar.

Diese Nummer hatte mich mehr als nur heiß gemacht und so drückte ich sie sanft hoch und zog sie neben mir aufs Sofa. Sie schmiegte sich an mich, küsste mich und rieb versonnen meinen pochenden Schwanz, der mit ihren geilen Säften reichlich verschmiert war. Offenbar war sie bereits ordentlich auf ihre Kosten gekommen, sodass sie es offenbar an der Zeit fand, meine baldige Ex weiter zu triezen. Die konnte nach wie vor nichts anderes tun als uns zuzusehen. Tina rieb weiter gierig meine Latte. "Oh, ich hatte ja gehofft, dass du ein guter Fick bist, aber du bist ja der Hammer", raunte sie laut und vernehmlich. "Aber du hast meine Möse ganz schön zugerichtet", fuhr sie mit blitzenden Augen fort. "Würdest du vielleicht erstmal meinen Arsch ficken?" fragte sie mit unschuldigem Mädchenblick. Oh, was für ein geiles Luder.

"Ich denke, das könnte ich über mich bringen", grinste ich und wir kicherten, während sie sich auf allen Vieren vor mir aufbaute und mir ihren Knackarsch entgegenstreckte. Tina sah mich über die Schulter hinweg an, während ich mich hinter ihr aufbaute und sah dann zu Kate. Tina zog ihre Arschbacken auseinander und als ich meine pralle Eichel an ihrem engen Hinterausgang ansetzte, sagte sie zu meiner demnächst Verflossenen "Sie zu, wie er mir seinen dicken Schwanz in den Arsch schiebt!"

Das tat ich und Kate sah auch zu, wovon ich mich kurz überzeugte. Ich drückte meine fette Eichel langsam, aber unaufhaltsam durch ihre Rosette. Tina stöhnte gequält, aber gab sich mir willig hin und bald steckte ich bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Ich fickte sie mit langen, tiefen Stößen und genoss ihr herrlich enges, tiefes Loch.

"Oh fuck, ist das geil", schnaufte sie. "Das hättest du auch haben können, du Schlampe!" setzte sie hinzu. Kate sah nicht glücklich aus, sagte aber immer noch nichts. Ich erhöhte das Tempo und wir konzentrierten uns wieder auf uns. Ich griff nach Tinas Haaren und zog sie nach hinten zwischen ihre Beine griff und mit meinen Messingklunkern spielte. Ich hatte nach meinem ersten Abspritzen eine erfreuliche Ausdauer und genoss auch die Kontrolle über diesen geilen Arschfick, aber die flinken Finger meines geilen Luders und die Tatsache, dass ich sie hemmungslos fickte vor den Augen meine Noch-Ehefrau, ließen meine Eier schließlich doch wieder kochen. Etwas widerstrebend löste ich mich von ihr und zog sie hoch.

Sie drehte sich zu mir um, griff nach meiner zuckenden Latte und sah mir tief in die Augen. "Zeit, deiner Ex zu zeigen, wie du eine Frau in Besitz nimmst?" gurrte sie.

"Eine, die es wert ist", raunte ich. Sie küsste mich, ließ sich wieder aufs Sofa sinken und zog mich mit. Wir lagen noch nicht ganz aufeinander, da waren ihre Schenkel schon weit gespreizt und meine harte Latte ganz von selbst in ihre enge Spalte gerutscht. Sofort krallten wir uns aneinander fest und ich fing an, tief in sie zu stoßen. Ich schob meine Hände unter sie, küsste ihren Hals und sie schnaufte mir ihren heißen Atem ins Ohr und krallte ihre Finger in meinen Rücken. Sie wickelte ihre Beine um meinen Arsch, dreht mir ihr Becken entgegen und ich drosch hart und hemmungslos auf sie ein. Oh, verdammt, ich glaube nicht, dass ich einer Frau jemals so nahe war, das war pure Wollust und wir ließen uns beide völlig gehen. Wieder und wieder trieb ich meinen harten Riemen in ihre enge, nasse Fotze und wir schnauften schwerer und keuchten heftiger. Jetzt rieb sie durch meine Haare und zog mich zu sich und stieß ein leises, gequältes "Komm!" heraus. Ich spürte ihre Möse wieder zucken und stieß ein letztes Mal tief in sie hinein. Meine Eier zuckten an ihrem Arsch und pumpten eine Ladung Sperma nach der anderen tief in ihren Unterleib. Wir genossen unsere Ekstase und irgendwann lagen wir keuchend aufeinander und küssten uns eine gefühlte Ewigkeit.

Als wir schließlich die Finger voneinander lassen konnten und uns aufsetzten, stellten wir fest, dass Kate uns immer noch mit offenem Mund fassungslos ansah. Tina und ich sahen uns an und konnten uns ein Kichern nicht verkneifen.

"Sag mal", fragte ich schließlich, "möchtest du vielleicht mal mit mir essen gehen?"

"Aber klar", gab sie lächelnd zurück wie ein Schulmädchen, das gerade ihrem Schwarm zum Abschlussball eigeladen wurde und gab mir ein geradezu keusches Küsschen auf die Wange. Bei dieser Show mussten wir natürlich lachen. "Das ist auf jeden Fall eine Premiere", setzte sie dann augenzwinkernd hinzu. "Das ist das erste Mal, dass ich schon vor dem ersten Date gefickt habe!"



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