Monique und der Stripper Teil2 (fm:Cuckold, 849 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: NickNickl | ||
| Veröffentlicht: Jan 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 5703 / 4332 [76%] | Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen) |
| Die Geschichte von Marc und Monique geht weiter | ||
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Marc sah wie stark das dicke Rohr ihren Möseneingang dehnte und wie feucht der Schwanz von Moniques Säften glänzte.
"Marc hol mal den Gummiriemen aus meiner Tasche den ich mitgebracht habe" stöhnte Raoul.
Gesagt getan - in der Tasche fand er die naturgetreue Nachbildung eines Negerriemens der etwa 25cm lang und sehr dick war.
Dabei war auch etwas Gleitgel welches er gleich mitbrachte.
"Schmier das Ding ordentlich ein und gib es mir" Während Monique wie von Sinnen das schwarze Rohr ritt massierte Raoul bereits ihre Rosette und drang langsam ein.
Sie verlangsamte ihren Ritt und gab ihm Gelegenheit mit der Spitze vom Gummiriemen ihre Rosette zu weiten und sich seinen Weg in ihren Darm zu suchen.
Beide Löcher gedehnt und gefüllt war fast zu viel für sie.
"Marc jetzt massierst Du meine Hoden und leckst meinen Schaft!"
Bereitwillig machte er sich ans Werk, er liebte den Geschmack von Sex wenn er Moniques gefüllte Möse nach einer langen Nacht ausleckte und jetzt war es genauso, nur das er jetzt noch 2 sehr große Hoden in den Händen hatte und massierte.
Es dauerte nicht lang da kam Raoul in einer gewaltigen Eruption und seine Hoden und sein Schwanz pumpten in vielen Schüben sekundenlang Sperma in die junge Pussy.
Monique war fix und fertig von diversen Orgasmen deshalb war es diesmal an Marc Raouls Schwanz sauber zu lecken.
Guter Cucki! sagt Raoul denn Marc schleckte den Mösenschleim und das Sperma wie ein Kätzchen die Milch.
Jetzt darfst Du Deinen kleinen Schwanz wichsen! Dies war kaum ausgesprochen da spritzte Marc schon nach kurzer Berührung auf den Teppich....
"Das nächste mal werde ich einen Freund mitbringen und Euch weiter ausbilden" sagte Raoul lächelnd.
Raoul verabschiedete sich und die Beiden lagen Glücklich bis zum Abend aneinander gekuschelt auf dem Sofa...
Die nächsten Tage konnte Monique an kaum etwas anderes denken als an fette Schwänze und Sperma und sie träumte auf der Arbeit meist selig vor sich hin.
Zum Glück kam der Termin des Kuraufenthaltes von der Seniorcheffin jetzt ganz nah - morgen war es schon so weit......
