Eine Geschichte über ein Paar was sich verliert wegen einer Dickköpfig (fm:Ehebruch, 4352 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 19900 / 17443 [88%] | Bewertung Teil: 9.34 (195 Stimmen) |
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ihr nicht aus dem Weg gehen können. Dachte wieder daran wie sie mich genannt hatte die Zeit über und das was sie verlangt hatte von mir.
Hoffentlich tolerierte sie ein nein, wenn ich nicht reden wollte.
Ich dachte an das, was Rolf mir gesagt hatte und hoffte er glaubte mir, was ich ihm gesagt hatte, es fehlte mir das von ihm in den Arm genommen werden und dachte auch daran, dass ich es vielleicht nie mehr haben könnte, ich stellte dabei fest, dass mir der Gedanke Angst machte. Auch in der Woche redeten wir beide nur das notwendigste, ich hätte mich gerne mit ihm unterhalten, tolerierte es aber, dass er es nicht wollte. Ich hoffte aber auf der Feier, dass man da vielleicht etwas mehr Gelegenheit bekam.
Am Samstag fuhren wir gegen 9 Uhr ab, die Trauung sollte um 12 sein und wir hatten 2 Stunden zu fahren. Die Fahrt genauso still wie die Woche. Das Hotel war nur 10 Minuten von der Kirche weg, hier sollte auch die Feier stattfinden und es war mit dem Hotelier so vereinbart, dass die Gäste die früher kommen würden sich schon auf dem Zimmer fertig machen konnten. Wir gingen also eben hoch, zogen uns um, wobei ich sah das Rolf mich nicht anschaute als ich mich umzog. Ich ihn schon und als ich ihn nur in Unterhose so stehen sah, hätte ich ihn am liebsten auf das Bett gezerrt. Ich hatte Verlustängste und war mir im Klaren, dass er mir vielleicht nicht vergeben konnte. Ich hatte es übertrieben, mit allem und fühlte mich selber nicht gut, dachte daran warum und kam mir mies dabei vor, wegen dieser eigentlichen Nichtigkeit in diesem Scheiß Film.
Wir gingen dann aber zur Kirche und hatten noch etwas Zeit, es war noch eine Schulfreundin von uns damals mit ihrem Mann da und ich begrüßte sie erstmal herzlich. Redeten dann zusammen, wobei unsere Männer nur ein paar Höflichkeitsfloskeln austauschten. Gut was wollten sie machen, sie kannten sich ja nicht. Wir Frauen machten aber ab, dass wir uns auf Feier zusammensetzen wollten, es gab viel zu reden, schließlich hatten wir uns eine Ewigkeit nicht gesehen. Die Kirche machte dann aber los und wir suchten uns einen Platz aus, setzten uns zusammen auf eine Bank und es wurde langsam voll, es war eine kleine Ortschaft und die Kirche auch nicht besonders groß, es fanden aber alle einen Platz.
Der Bräutigam kam herein und die Musik fing an. Ganz langsam und mit ruhigen Schritten kam dann die Braut mit ihren Brautjungfern, davor zwei Mädels, die Rosenblätter streuten. Als sie uns sah, lächelte sie uns zu, ging aber mit ruhigen Schritten weiter zum Altar.
Der Pfarrer, ein noch relativ junger Mann, hielt die Rede, nicht so steif, sondern jung und frisch, sprach auch von Treue und Vergebung. Aber auch von den Gefahren, die in einer Ehe auftreten können. Ich hörte wie gebannt zu, mein ganzes Leben in wenigen Sätzen, schaute einmal zu Rolf, aber er hatte wieder sein Pokerface. Ich musste mit ihm reden, nie war es mir so klar wie jetzt. Ich wollte ihn zurück.
Die Feier war schön, Rolf unterhielt sich auch nach einer Weile gut mit dem Mann meiner Schulfreundin, nur als das Tanzen eröffnet war, mit dem Brauttanz hielt er sich zurück, auf meine Frage an ihn, ob wir beide mal, kam nur ein knappes Nein. Ich konnte mir denken warum, so fast jedes zweite Lied war etwas, wo man zusammen Tanzen musste. Er tanzte aber mit meiner Schulfreundin und auch mit der Braut und meine Schulfreundin sprach mich auf der Toilette darauf an.
Es steht im Moment nicht so gut bei euch, oder?
Nein sagte ich ehrlich, ich habe Mist gebaut und er will mit mir nicht darüber reden, ich will ja, möchte ihm alles erklären und ihn um Verzeihung bitten, aber er blockt alles ab. Ich komme nicht mehr an ihn heran.
Du bist fremd gegangen.
Es war schlimmer als nur das Fremdgehen, ich war so bescheuert und habe ihn auch noch in der Öffentlichkeit gedemütigt. Noch schlimmer, mein Lover tat es auch und ich habe dabei gelacht. Ich war in dieser Zeit vollkommen auf seinen Schwanz fixiert.
Oh, dann versteh ich es nicht, dass er noch bei dir ist.
Streu du auch noch Salz in die Wunde, sagte ich ihr, ich liebe ihn und würde alles tun, um ihn zurückzubekommen. Gerade heute in der Kirche ist es mir wieder klargeworden.
Ich wünsche dir viel Glück, er sieht gut aus und tanzt sehr gut, eigentlich seid ihr ein Vorzeigepaar.
Wir gingen wieder in den Saal und sahen unsere Männer mit dem Brautpaar an der Theke stehen. Meine Freundin und ich gingen zu ihnen und er nahm meine Freundin in den Arm, ich stand nur so neben Rolf der keine Anstalten machte dasselbe zu tun. Der Abend war aber trotzdem schön, ich vermisste nur seine Nähe und wir 4 gingen fast als letzte auf unsere Zimmer, verabredeten uns noch zum Frühstück und gingen zu Bett. Rolf auf seine Seite und drehte mir demonstrativ den Rücken zu. Ich legte mich auch hin und fragte leise, gibst du mir überhaupt einmal die Chance, mit dir zu reden.
Sie fing schon wieder an, du machst es ja gerade schon, sagte ich etwas genervt.
Ich gab auf und schlief etwas unruhig. Am Morgen war ich noch nicht ganz fit, der Schlaf war nicht so toll, ich hätte lieber in seinen Armen gelegen, da hätte ich gut schlafen können. Das Frühstück war ganz in Ordnung, aber ich musste mit ansehen, mit welcher Liebe meine Freundin und ihr Mann bei uns saßen. Das machte mich irgendwie fertig, versuchte es aber zu vertuschen. Die Braut und ihr frischer Ehemann kamen später auch noch zu uns und es wurde an Liebe zu viel für mich. Ich konnte nicht mehr, auf der Fahrt nach Hause hätte ich am liebsten geheult. Als wir zu Hause ankamen war ich fertig mit meinen Nerven, es war gerade 14 Uhr und ich begann etwas zu trinken, um 18 Uhr war ich voll. Schwankte ins Bett und schlief. Am nächsten Tag suchte ich einen Arzt auf, der mich erstmal eine Woche Krank schrieb, ich war ein Wrack, die Haare nicht gemacht, meine Hände am Zittern und ein klares Denken war gar nicht möglich. Eine Überweisung zu einem Nervenarzt hatte ich gleich mitbekommen. Da bekam ich auf Anraten meines Arztes noch am selben Tag einen Termin. Ein freundlicher alter Herr, das Erste, was er sagte, erzählen sie, aber alles.
Ich erzählte ihm alles, ohne dass ich etwas verheimlichte und schilderte ihm auch meine Verlustängste, die immer schlimmer wurden und die Liebe, die ich immer noch für ihn empfand.
Oh, man Mädchen, sagte er, da hast du dich ganz schön hereingeritten. Da werden dir keine Pillen helfen, ich kann dich ruhigstellen, aber damit bekommen wir dein Problem nicht weg. Hast du eine Telefonnummer von deinem Mann.
Ich gab ihm seine Handynummer und er rief sie an und bat um ein Gespräch. Alles Weitere bekam ich gar nicht mit, ich war mit meinen Gedanken woanders, er gab mir noch ein Rezept und sagte mir, nimm bitte 3-mal am Tag eine, aber nur solange wie du sie brauchst, komme dann am Freitag wieder.
Ich wunderte mich, eine unbekannte Nummer, nahm aber ab und ein Arzt bat mich um einen Termin, ich konnte mir keinen Reim darauf machen, er sagte aber auch nichts am Telefon, auf meine Frage hin. Claudia hatte ich am Morgen auch nicht gesehen, aber da sie ja flexibel anfangen konnte passierte es schon mal. Ich sagte ihm auf jeden Fall, dass ich gegen 17 Uhr da sein könne, worauf er nur sagte das passt.
Als ich wieder zu Hause war, die Tabletten hatte ich abgeholt und eine genommen, sie machten müde und lösten irgendwie meine Stimmung, ich war zwar nicht fit, konnte aber gut schlafen. Auch als ich gegen 16 Uhr wieder wach wurde, fühlte ich mich etwas besser, aber von meinem normalen Zustand war ich weit weg. Ich wunderte mich nur so gegen viertel vor fünf wo Rolf blieb, hatte er etwas Neues.
Um viertel vor fünf war ich an der Arztpraxis, ging herein und eine freundliche Arzthelferin bat mich ins Wartezimmer, was leer war. Sie sind der letzte, sagte sie und der Doktor sagte, dass sie kein Patient sind, nur zu einem Gespräch kommen.
Ich wusste zwar immer noch nicht warum, aber wartete. Ungefähr 10 Minuten später erschien ein freundlicher älterer Herr und bat mich mitzukommen.
In seinem Behandlungszimmer gab es zu dem Schreibtisch und dem Stuhl für die Patienten auch noch eine kleine Sitzecke, zu der er mich bat.
Sie wissen nicht, warum sie hier sind oder, fragte er mich und bot mir ein Glas Wasser an.
Nein, ich habe keine Ahnung, warum ich bei einem Nervenarzt bin, sagte ich wahrheitsgemäß.
Ihre Frau war heute hier und in einer ziemlich schlechten Verfassung.
Ich wollte etwas sagen, aber er sagte, bitte lassen Sie mich ausreden.
Sie hat mir alles erzählt, von dem Video, ihre Reaktion darauf und das was weiter geschah, alles Haarklein, auch von der Zeit, bevor das alles passiert ist. Er schaute mich an, darf ich Rolf sagen, ihre Frau erwähnte ihren Namen.
Ja bitte, ich habe kein Problem damit.
Rolf, sie hat sie schon mehrmals um ein Gespräch gebeten, sie haben immer abgelehnt, ich kann es verstehen, voll und ganz, aber ihre Frau geht daran kaputt, wenn sie so weiter macht, ist sie in spätestens 2 Wochen in der Psychiatrie. Sie kommt selber nicht damit klar und braucht sie.
Sie will ihnen alles erzählen, ihre Gefühle, auch das, was sie in der Zeit selber nicht als richtig empfand, es aber einmal gesagt hatte und nicht als Versager dastehen wollte. Das, was sie empfand, als sie mit ihrer Freundin kamen. Ich rate ihnen als Arzt und noch mehr als Mensch, wenn sie noch etwas für ihre Frau empfinden, reden sie mit ihr, noch besser sie nehmen sie in den Arm und küssen sie.
Vom Küssen sind wir weit weg, aber wenn sie meinen es hilft, rede ich mit ihr.
Rolf, sie werden gar nicht viel tun müssen, das Reden wird sie übernehmen, aber zuhören sollten sie. Sie liebt dich, das ist ihr klargeworden in der letzten Zeit wieder und so wie sie es mir hier erzählt hat, kann ich dir als Arzt sagen, es war ehrlich. Sie bereut ihr tun, weiß das sie schwere Fehler gemacht hat und hat Angst alles zu verlieren, sie braucht jetzt dich mehr als alles andere.
Ich werde es versuchen, weiß aber, dass es für mich nicht einfach ist, das was sie mir angetan hat, war schon mehr als man ertragen kann, sagte ich als ich ging.
Rolf, sie eine schöne junge Frau, es wäre schade, wenn sie daran kaputtgeht.
Hat mich jemand gefragt, sagte ich ihm, mit etwas Bitterkeit in der Stimme, als sie mich demütigte und es mit ihrem Lover vor meinen Augen getan hat.
Nein, sicher nicht und ich kann dich auch vollkommen verstehen, wie du dich fühlst, aber in eurer Beziehung bist du der stärkere und mental gefestigter. Du kannst es vielleicht besser irgendwie verarbeiten, sie nicht. Denke bitte daran.
Der Mann hatte gut reden, ich wusste selber nicht, wo ich dran war, gut sie hatte sich in der Zeit, nachdem sie mit diesem Maik gesprochen hatte, anständig gegenüber verhalten, irgendwie waren meinerseits trotz allem noch Gefühle für sie da, aber reichte das? Ich wollte abwarten, was sie mir zu sagen hatte, ging unterwegs noch einen Kaffee trinken, um klar im Kopf zu werden. Es war fast halb sieben als ich zu Hause ankam, sie saß im Wohnzimmer auf der Couch und sah mich an, ihre Augen waren zwar klar, hatten aber nicht mehr so den Glanz, den sie sonst hatten. Auch wirkte sie etwas in sich zusammengesunken, wie sie dasaß.
Wo warst du, ich habe mir Sorgen gemacht, dabei sah ich wie ihre Hände etwas zitterten.
Ich hatte noch einen Termin, sagte ich ihr und setzte mich neben sie, irgendwie tat sie mir schon leid, sie hatte die ganze Zeit versucht, mit mir zu reden, ich habe es abgeblockt, aber einen Menschen zerstören konnte ich auch nicht, auch wenn sie mir sehr wehgetan hatte, es war nicht meine Natur. Dachte auch an die Zeit, bevor es anfing, als unsere Ehe noch in Ordnung war.
Wenn du möchtest, würde ich aber heute Abend mit dir reden, nur wenn du willst.
Ehrlich, sie schaute mich fragend, mit Tränen in den Augen an.
Ehrlich.
Der Arzt hatte recht, fast 2 Stunden lang redete sie über ihre Gefühle, was sie empfunden hatte bei dem Video, wie gekränkt sie war, dass ich nie darüber gesprochen hatte, dass ich Pornos anschaute, wie sie zu Maik gestanden hatte und warum sie teilweise nicht mehr zurückrudern konnte. Der Strudel an Emotionen, in den sie herein geraten war und zum Schluss noch, was sie empfunden hatte, als ich in den Club mit Andrea kam und den Tag danach, sie ließ wirklich gar nichts aus. Auch ihre Beleidigungen und was sie gesagt über mich bereute sie und fragte, ob ich es jemals alles vergessen kann. Ich war so sauer und auf diesen Schwanz fixiert. Ich verstehe es heute selber nicht. Ich bin mir jetzt im klaren darüber, dass ich dich aber eigentlich nie verlieren wollte und bereue heute alles, was ich dir angetan habe.
Wir schauten uns nach ihrer Rede an und ich sah, dass sie etwas ruhiger war als vorher, ihre Hände zitterten weniger und ihr Blick war anders. Er war mehr ängstlich, nicht so wie in den vergangenen Wochen.
Rolf ich liebe dich, meinst du das du mir eine Chance geben kannst, sagte sie, nachdem wir uns eine Zeitlang nur angesehen hatten. Ich wäre froh wieder den Mann zu haben den ich liebe. Ich kann verstehen, wenn du noch etwas Zeit brauchst, aber ich brauche eine Hoffnung, ich brauche dich. Es ist mir in der Kirche klargeworden, als der Pfarrer über die Ehe sprach. Es war mein Leben in wenigen Worten und auf dem Zimmer schon, ich hätte dich am liebsten da schon gespürt, auch wenn es nur ein Kuss oder eine kleine Zärtlichkeit gewesen wäre.
Ich nahm in den Arm, zog sie ganz sachte zu mir, streichelte sie und sagte nachher und ich brauche eine Frau, die es so meint, wie sie es gerade gesagt hat, bestand aber darauf, dass sie die Tablette nahm, worauf sie etwas später auf der Couch einschlief und ich sie ins Bett trug, mich dazu legte und sie in den Arm nahm. Ich lag noch lange wach und dachte über das nach, was sie mir gesagt hatte. Auch wie sie das letzte Treffen in der Pizzeria mit Maik beschrieb. Sie hatte wirklich nichts ausgelassen. Wollte aber erstmal abwarten, schauen was die nächsten Tage bringen würden.
Am Morgen rief ich bei mir in der Firma an und nahm mir für den Rest der Woche frei, es war im Moment sowieso etwas ruhiger das ging, nachdem ich meinem Chef erklärt hatte das ich meine Frau etwas Pflegen müsste, es würde ihr im Moment nicht so gut gehen. Legte mich aber wieder ins Bett zu ihr, bis sie wach wurde und spürte, dass sie nicht alleine war.
Ich schaute Rolf an, du hast hier geschlafen.
Ja war es dir nicht Recht.
Doch, es ist mir sogar sehr recht, dabei streichelte ich sanft seine Brust, es war ein wunderbares Gefühl für mich in diesem Augenblick.
Ich achtete darauf, dass sie ihre Tabletten nahm, aber ihr Zustand wurde von Tag zu Tag besser und sie war zuvorkommend und nett, tolerierte aber auch meine Zurückhaltung noch, obwohl wir schon kleine Zärtlichkeiten austauschten. Hier ein kleiner Kuss, oder ein sanftes Streicheln.
Am Freitag fuhren wir gemeinsam zum Arzt und da erfuhr sie dann auch erst, warum ich am Montag so spät nach Hause kam. Du hattest hier den Termin, sieh sah mich an.
Der Arzt sagte ihr dann, versuchen sie ohne die Tabletten klarzukommen, es sind nur Beruhigungstabletten, die etwas Schlafmittel enthalten, wenn sie sich unruhig fühlen, vielleicht eine halbe.
Ich glaube, es geht ohne, sagte sie und nahm meine Hand und drückte sie.
Als wir gingen, ging sie zu dem Arzt und gab ihm ein Küsschen auf die Wange, sie wissen nicht, was sie für mich getan haben.
Der Arzt schaute sie an, doch jetzt weiß ich es, lächelte er.
An dem Abend hatten wir das erste Mal seit es begann wieder Sex und als wir erschöpft nebeneinander lagen, sie lag mit ihrem Gesicht zu mir, streichelte mich sanft und sagte zwischen zwei Küssen, wie bescheuert war ich sowas fast aufzugeben für etwas mehr Schwanz und Rolf, bitte verzeih mir die Worte, die für dich hatte, sie waren in einem Hassgefühl gesagt, frag mich nicht warum, ich weiß es selber nicht und ich bereue jedes einzelne davon.
Unser Zusammensein stellte sich langsam wieder auf einen normalen Level ein, das Wochenende holten wir allerhand Zeit auf und selbst, dass ich gelegentlich mit Andrea chattete, störte sie nicht.
Es ist ein Teil unseres Lebens, sagte sie.
Nach zwei Wochen, in denen sie mir jede Minute, die wir zusammen waren, zeigte, wie sehr sie mich liebte, fragte sie mich am Freitag, Rolf, ich weiß es ist viel verlangt von mir, aber können wir noch einmal am Samstag in den Club gehen und hast du den Käfig, den du neu geholt hast noch, ich bitte dich mir zu vertrauen, weiß das es immer noch schwer für dich ist, aber ich möchte jemand noch eine Lektion erteilen.
Ja ich habe ihn noch, aber was hast du vor.
Rolf, ich bitte dich, vertrau mir, ich will auch nur einen Schlüssel, ich weiß, es gibt drei, aber ich will sie nicht alle, ich brauche es nur für den Abend, bitte.
Es ist für mich noch sehr schwer dir ganz zu Vertrauen, aber wenn wir nicht einmal damit anfangen, wird es keine Zukunft für uns geben Claudia. Ich schaute sie dabei an und sah in ihren Augen Tränen.
Ich schaute ihn an, ich verstehe, was du meinst Schatz, aber du brauchst keine Angst zu haben, den Fehler dich nochmal zu verlieren werde ich sicher nicht machen, ich liebe dich, weiß wie schwer es für dich war und immer noch ist, ich bin mir im Klaren darüber, dass ich dir mit allem sehr weh getan habe. Du musst mir glauben, dass ich dieses Gefühl nie mehr haben möchte Rolf. Du kannst mir glauben, dass ich meine Lektion gelernt habe. Er wischte mir dabei die Tränen weg und gab mir einen Kuss.
Am Samstag zogen wir uns an, sie die absolut heißesten Dessous, die sie hatte und ich nur den Käfig, einen Slip nahm sie für mich mit. Normale Kleidung darüber und fuhren los. Ein schlechtes Gefühl hatte ich dabei, da sie nur gesagt hatte, sie will einem eine Lektion erteilen, aber wenn sie jetzt wieder Mist machen würde, wäre die Scheidung da.
Gegen 22 Uhr waren wir da und ich musste wieder nur in dem Käfig in den Club, in der Umkleide sagte sie mir noch einmal, Rolf vertraue mir, denk daran, was ich dir gesagt habe, ich will dich nicht nochmal fast verlieren. Gab mir einen langen Kuss uns sagte mir, gehe mit Stolz darein und nimm den Kopf hoch, gehe nicht demütig neben mir, vertraue mir, egal was passiert, nahm meine Hand und ging mit mir los.
Alle schauten uns an, wie ich mit erhobenem Kopf und nicht so geduckt in dem Käfig neben ihr herging, Hand in Hand.
Sie ging zur Theke, wo Maik und Bernd zusammenstanden und mit zwei Frauen redeten.
Ich schob sie etwas weg und sagte zu Maik, na mein lieber, hier bin ich wieder und ich erwarte heute einen heißen Fick.
In dem Moment blieb mir fast das Herz stehen und ich schaute sie an.
Den kannst du gerne haben, wie ich sehe hast du deinen Kleinschwanz auch schon gut verpackt wieder mitgebracht.
Mir war irgendwie nicht gut bei der Sache und wäre am liebsten abgehauen, was hatte Claudia wirklich vor, sie hielt aber meine Hand fest in ihrer.
Ja ich habe meinen Ehemann mitgebracht, den brauche ich ja heute noch,
Er lachte, hat er endlich begriffen, dass er meine Sahnesoße auslecken soll.
Nicht ganz Maik, ich habe gesagt, ich erwarte einen heißen Fick, dafür bist du Ottonormalficker aber der falsche Mann, sie nahm die Halskette mit dem Schlüssel ab, schloss mich auf und nahm meine Hand wieder, das kann er deutlich besser als du und sein Schwanz ist bei weitem nicht klein, er hat die optimale Länge und Größe, um mich in den Himmel zu schießen.
Dann drehte sie sich zu mir um, gab mir einen langen Kuss, und sagte, wenn ein Interesse besteht, der 0815 Ficker hier ist noch frei.
Der ganze Club schmunzelte, sogar Bernd, nur Maik nicht.
Ich ging mit Rolf hoch, wir suchten ein leeres Zimmer und ich sagte ihm nur, Fick mich endlich, du kommst hier erst wieder raus, wenn ich es einmal in jedem Loch hatte.
Wir waren über 2 Stunden zusammen und sie hatte bekommen was sie wollte, gab mir zum Schluss den Slip, einen langen Kuss und fragte mich, den Käfig in der Hand, was machen wir damit.
Wenn ich das danach wieder bekomme, darfst du ihn gerne ein paar Stunden wegschließen.
Das merke ich mir mein Schatz, aber über eines sei dir im Klaren, wichst du nochmal in meine Unterwäsche kann es auch etwas länger werden. Aber nie mehr ein anderer Mann oder eine andere Frau, versprochen.
Versprochen.
Gingen wieder runter, tranken noch etwas an der Bar, Claudia schaute auf Maik der alleine mit Bernd am Tresen stand und lachte. Nahm mich in den Arm und küsste mich, er ist nicht mehr als ein Schwanz ohne Hirn, sagte sie mir, da bist du viel besser, es ist nur schade, dass ich das nicht von Anfang an anders gesehen habe. Ich hätte dich niemals so behandeln dürfen.
Wir hielten uns aber daran und selbst wenn Claudia mit dem Käfig mal spielte, länger als zwei Tage war ich nie drin und ich genoss fast das Wegschließen, weil wenn ich verschlossen war, kümmerte sie sich schon liebevoll um mich und wenn sie mich losmachte, bekam ich alles, was sie mir als Frau geben konnte.
Bevor es passierte, war unsere Ehe gut, jetzt war sie traumhaft. Es dauerte zwar noch etwas, bis ich alles vergessen konnte, aber sie zeigte mir jeden Tag, wie sehr sie mich liebte und wie sie zu mir stand.
Wir sprachen auch nicht mehr darüber, was war, selbst als wir ausgingen, dass etwas freie, was sie früher mal hatte, beim Tanzen war weg, wenn sie tanzte, war es mit mir, sie sagte einmal als ich fragte, ich will nicht mehr das ein fremder Mann so nah an mich herankommt. Das ist etwas, was ich nur noch dem Mann gestatte, den ich liebe Rolf.
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