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Neue Spielart (fm:Bondage, 3036 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 09 2022 Gesehen / Gelesen: 10096 / 7331 [73%] Bewertung Geschichte: 9.35 (63 Stimmen)
Mein Mann fesselte mich nicht nur mit seinen Verführungskünsten. Kein Hardcore, nur eine vielleicht sogar romantische Liebesgeschichte im Bett eines verheirateten Paares?

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an der Angel. In meinem seinerzeitigen jugendlichen Alter war alles noch überaus knackig und frisch. Ich brauchte keinen BH, meine Brüste standen von ganz alleine. So konnte man auch meine vorwitzigen Nippel durch dünne Blusen und Kleider jederzeit bewundern. Ich kenne keinen Mann, der da nicht Stielaugen macht. Und zu der Zeit wurde es auch Mode als Frau, zumindest als junge Frau, keinen Slip zu tragen. Die Form meines Hinterns zeichnete sich ungehindert durch meine Röcke oder Kleider ab. Mode im Wandel der Zeit. Ich rasierte nicht nur meine Beine, ich rasierte auch meine Muschi fein säuberlich. Meine Liebesspalte war unverdeckt und frei ersichtlich, darüber ließ ich ein kleines Dreieck stehen, welches den Weg wies. Werde ich jetzt schon zu vulgär? Dann bitte, bitte nicht weiterlesen, es kann nur noch schlimmer kommen!

Ich war stehen geblieben bei diesem knackigen, jungen Mann, der, so schien es, die freie Auswahl unter uns Frauen hatte. Das mit meinem Busen hatte ich schon erwähnt. Auch er musterte meine Titten und die hervorstechenden Nippel. Es war der zweite Pluspunkt, den ich sammelte. Aber auch andere Mütter haben schöne Töchter, und auch andere kleine, junge Gänse haben schöne Brüste. Ich musste drauflegen, wenn ich gewinnen wollte. Mein Taschentuch fiel mir natürlich nur ganz aus Versehen herunter. Eilfertig bückte er sich, um es aufzuheben. Ich trat noch einen Schritt hervor, und er konnte mir unter meinen kurzen Rock sehen. Genau das tat er, und genau das war ja auch meine Absicht. Er sollte sehen, was ihn erwartete. Zeige mir einer den Mann, der nicht gerne eine Jungfotze mit den Augen verschlingt. Ich sammelte immer mehr Punkte bei ihm. Und nun kommt der Trick mit dem Busen. Er stand wieder auf und wollte mir mein Taschentuch reichen. Ich trat einen weiteren Schritt näher an ihn heran, und unweigerlich streifte seine Hand bei der Übergabe meine Titten. Ich hatte mich extra so gedreht, und er konnte gar nicht anders. Männer reden nicht vom Busen oder von Brüsten, sie denken nur an Titten. Nutze deine Chance, und du bist die Gewinnerin. Ich hatte ihn am Haken. Meine jugendlichen Titten konnten keinen Mann kalt lassen.

Ich hatte genug Werbung betrieben, er sprang an wie ein Ferrari. Er verschleppte mich in seine ehemalige Studentenbude, und ich folgte ihm nur allzu willig. Ich muss es hier sicherlich nicht ausführlicher beschreiben, wie die Nacht ablief. Es ging auch mehr um die Taktik, um die Schlachtpläne, die man entwerfen muss, wenn man die Siegerin sein will in einem Wettbewerb. Jahre später lernte ich meinen Mann Simon kennen. Er war mit irgendeiner anderen Hexe verbandelt. Leider musste ich zugeben, sie sah gut aus und hatte eine gute Figur. Das machte das ganze schwieriger, denn er gefiel mir vom ersten Augenblick an. Ich kannte beide nicht. Auf einem Open Air Konzert standen wir zufällig nebeneinander. Diesmal fiel mir mein Taschentuch tatsächlich und nicht nur zufällig herunter. Er bückte sich, um es aufzuheben, und ich konnte seine Blicke unter meinen Rock fast bildhaft spüren. Immer noch trug ich Unterwäsche nur im Winter, wenn es kalt war. Wie sollte ich es anstellen, um ihn loszueisen? Der Zufall kam mir zu Hilfe. Ich kürze es jetzt hier mal ab. Sie wurde von einem deutlich älteren und deutlich reicheren Herrn aufgegriffen. Simon war angeschlagen und geknickt. Es dauerte Wochen, ihn wieder aufzubauen. Das war keine typische Love-Story. Aber sie endete im Bett. Das schildere ich jetzt aber wirklich gerne.

Natürlich war er angeschlagen und geknickt, weil ihm so ein alter und reicher Macker seine Freundin ausgespannt hatte. Simon war zu der Zeit mit seinen Mitte zwanzig und seiner sportlichen Figur ein Leckerli für eine Frau wie mich. Baue einen Mann auf, indem du ihn bestätigst in seiner Männlichkeit. So lautet die Devise. Dazu sind uns Frauen gewisse, naturgegebene Vorzüge angeboren. Hinzu kommt noch ein zweiter Aspekt, ein Mann kann nicht lange durchhalten, ohne zu ficken. Aber nur wenn du deine angeborenen Vorzüge und deine Taktik richtig einsetzt, führt es zum Erfolg.

Ich fragte ihn, ob er mich zur Geburtstagsparty einer Freundin begleiten würde. Die Feier war schön, lustig, und es war viel los. Ich trug ein Top mit Spaghettiträgern, das meinen Bauchnabel frei ließ. Mein enger Minirock war aus Leder. Strümpfe trug ich keine. Meine High-Heels machten mich mindestens sechs Zentimeter größer. Meine langen Haare wallten um meine nackten Schultern. Simon war ein eifriger Tänzer. Wir hatten viel Spaß an dem Abend, aber ich hatte ihn immer noch nicht ins Bett gekriegt. Eine neue Taktik war gefragt.

Wenn alles nicht hilft und wirkt, musst du zu Zwangsmaßnahmen greifen. Wie zwinge ich als schwache Frau einen viel stärkeren Mann, mich endlich zu vögeln? Nutze seine Stärke, lautet die Antwort. Als Simon mich nachhause brachte, hatte ich auf der Treppe zu meiner Wohnung einen Schwächeanfall, zumindest gab ich das vor. Ich hielt mich an seine Schultern geklammert fest, und er trug mich die letzten Stufen hinauf. In meiner Wohnung angekommen, bat ich ihn, mir beim Ausziehen behilflich zu sein, dann ließ ich mich auf mein Bett sinken. Ich ging noch weiter und bat ihn auch noch, mich ein bisschen zu wärmen. Er kam zu mir ins Bett, umarmte mich und spendete mir Wärme. Er streichelte mich zärtlich, und mir wurde plötzlich ganz warm. Schon mal einen Mann erlebt, der neben einer nackten Frau liegt, sie streichelt und keinen Steifen kriegt? Ich nicht! Ich flüsterte: "Zieh Dich aus", und drehte mich diskret auf die von ihm abgewandte Seite. Schon spürte ich nicht nur seine Körperwärme sondern auch seinen steifen Schwanz irgendwo an meinem Po. Ich langte nach hinten, ertastete seine strammen Pomuskeln und zog ihn fester an mich heran. Er quittierte das mit seinen Händen an meinen Titten. Es waren große und starke Hände, wie ich zu spüren bekam. Mir wurde noch wärmer. Er besaß aber auch Feingefühl und streichelte über meine Nippel. Meine Taktik der Verführung hatte angeschlagen.

Ich drehte mich zu ihm um, und wir lagen einander seitlich gegenüber. Wir küssten uns, und wir streichelten uns gegenseitig. Simon griff nach meinen Pobacken und zog mich enger an sich heran. Jetzt fühlte ich seinen steifen Schwanz kurz oberhalb meiner Möse. Es hat was, wenn ein Mann seine Geilheit nicht verbergen kann. Es beflügelt mich und meine eigene Geilheit. Er sollte mich benutzen, er sollte mich nehmen, er sollte mit mir machen, was er wollte. Hauptsache war immer für mich, er würde mir einen tiefen, ausgiebigen Orgasmus bescheren. Wenn der Mann selbst mich dabei völlig unbeherrscht fickt, ist es noch schöner. Das Zucken seine Schwanzes in mir zu spüren, wenn er sich entlädt, ist einfach das Größte.

Simon nahm sich meine Nippel mit seinem Mund vor. Er spielte mit seiner Zunge, seine Lippen nahmen meine Spitzen in die Zange. Damit nicht genug, die jeweils andere Seite, der jeweils andere Nippel wurde mit den Fingern gezwirbelt. Meine Erregung stieg von Minute zu Minute an. Ich konnte seine weiteren Schritte nur noch kaum beherrscht erwarten. Und da war sie schon, seine Hand zwischen meinen Beinen. Der erste Finger glitt über meine Schamlippen. Mit einem zweiten Finger wurden auch sie in die Zange genommen wie meine Nippel von seinen Lippen. Die Auf- und Abwärtsbewegungen der Finger wurden immer intensiver. Der erste Finger drang in meine Spalte ein. Es war für mich wie das Auflodern des Feuers in einem Kamin. Er legte einen Scheit nach, der zweite Finger kam hinzu. Er fickte mich mit seinen Fingern, und ich verging vor Sehnsucht, endlich seinen Schwanz in mir zu spüren. Er drehte mich auf meinen Bauch und nahm mich von hinten. Sein Schwanz orgelte in meine Möse wie ein Presslufthammer. Wir beide hatten einen wunderschönen, tief gehenden Orgasmus. Das war der Beginn unserer Beziehung, die in der Ehe mündete.

Wir waren nunmehr seit bereits fast fünfzehn Jahre verheiratet. Simon kam am Freitagabend mit einem Blumenstrauß für mich nach Hause. Das kam nicht so häufig vor außer vielleicht zu meinem Geburtstag. Er war in Wochenendlaune. Schnell merkte ich, worauf er hinaus wollte. Wir tranken gemütlich ein Glas Wein zusammen, und er begann, mich zu küssen. Das war zunächst mal nicht ungewöhnlich. Aber irgendetwas war anders. Sein Blick, mit dem er mich musterte, war anders. Seine Gesten, seine Berührungen waren anders. Er wurde immer fordernder. Ich konnte mich seiner Umarmung kaum noch entziehen oder widersetzen. Hin und wieder blieb mir fast die Luft weg, so wie er mich küsste und fest umklammert hielt. Er war irgendwie außer Rand und Band. Es war schön von ihm so in Beschlag genommen zu werden, aber es war außergewöhnlich. Dann kam von ihm: "Geh jetzt ins Schlafzimmer und zieh Dich aus. Ich will eine nackte Frau sehen, meine nackte Ehefrau!"

Kaum hatte ich mich ausgezogen, kam Simon ins Zimmer. "Leg Dich ins Bett", befahl er. Dann kramte er in unserem Kleiderschrank und holte vier Schals heraus. Er band meine Hände und meine Füße mit den Schals an die vier Bettpfosten. Ich lag auf dem Bett wie eine Opfergabe. Arme und Beine weit gespreizt konnte ich mich kaum noch rühren. Ich war ihm wehrlos ausgeliefert. Die Situation erregte mich dennoch, ich fühlte ein Kribbeln in mir aufsteigen. Mein Mann war jetzt der Herrscher über meinen Körper und mich. Egal was ich dachte oder wollte, er würde bestimmen, was passiert. Seine Blicke brannten gierig auf meiner Haut. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Er ergötzte sich an meinem Körper, meiner Nacktheit und meiner Wehrlosigkeit. Mehrfach fuhr er sich mit seiner Zunge über seine Lippen, wie man es tut, wenn man ein leckeres Steak serviert bekommt.

Ich war schon ein wenig eingeschüchtert, bis er eine große Vogelfeder hervorholte. Erst strich er mit damit über meinen linken Oberschenkel, dann folgte der rechte. Als nächstes streifte die Feder von unten bis fast nach ganz oben auf der Innenseite meines linken Beines hinauf und wieder hinunter. Dann war die Innenseite meines rechten Beines dran. Es bildete sich Gänsehaut. Die Feder wanderte zu meinem Bauchnabel. Es kitzelte, aber es verursachte erneut eine Gänsehaut. Ich konnte nichts tun, ich war gefesselt. Und die Feder wanderte weiter hinauf zu meinen Brüsten. Sie streifte abwechselnd über die beiden Vorhöfe links und rechts. Ich wusste es nicht, aber ich vermutete, meine Nippel richteten sich schon jetzt steil auf. Es war wohl so, denn die Feder fand ihr neues Ziel hin und her zwischen meinen beiden Nippeln. Ich weiß nicht ob ich schon stöhnte, aber dann war es der Federkiel, der abwechselnd in meine beiden Nippel piekte. Spätestens jetzt entrang sich mir ein stöhnender Laut.

Simon piesackte mich weiter mit der Feder. Meine Hilflosigkeit wurde mir immer mehr bewusst. Ich war wirklich ein Opfer, sein Opfer! Ich glaubte, zu spüren, wie ich immer feuchter wurde zwischen den Beinen. Ich hoffte, er würde nicht aufhören. Simon hörte nicht auf. Die Feder strich über meine Schamlippen und dann mittendrin hindurch. Dieses Gefühl hatte ich noch nie gekannt. Es war sanft, es war zart und doch fordernd zugleich. Meine Beine waren ja schon weit geöffnet, aber meine Spalte war noch geschlossen. Die Feder landete neben mir auf dem Bett, als Simon seinen Finger in meine Spalte schob. Ich hatte richtig vermutet, ich war schon so nass, dass er nur so hinein glitschte. Schnell zog er ihn wieder zurück. Mit der Feuchtigkeit benetzte er meine Nippel. Er streichelte dabei darüber, und wieder rang sich mir ein Stöhnen aus der Kehle. Dann waren es seine Lippen und seine Zunge, die meinen Mösensaft wieder ableckten von meinen steifen Nippeln.

Ich war gefesselt, gefesselt von dem, was Simon mit mir trieb. Ich hätte schreien mögen und jubeln zugleich. Er fickte mich nun mit zwei Fingern und gleichzeitig nuckelte er an meinen Eutern. Als mein keuchender Atem immer lauter wurde, hörte er auf. Jetzt hätte ich nur noch schreien mögen. Ich wollte ihn, seine Hände und natürlich seinen Schwanz. Er grinste mich nahezu teuflisch an. "Fick mich endlich", forderte ich, "oder binde mich los, damit ich es mir selber machen kann!" Er band meine rechte Hand los, und ich griff mir sofort an meine Fickmuschel. Ich brauchte es, ich brauchte es unbedingt. Sofort war mein Kitzler es, der meine Finger zu spüren bekam. Kaum hatte ich ihn berührt, band Simon meine Hand wieder fest am Bettpfosten. Und wieder schrie ich auf: "Nein, nein!"

Simon legte sich mit seinem Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Er leckte meine triefende Spalte, und immer wieder fuhr seine Zunge auch über meine Klit. Es war zum wahnsinnig werden. Ich jammerte und wimmerte. Ich konnte nichts tun, ich war gefesselt. Immer kurz bevor ich zum Höhepunkt hätte kommen können, hörte er auf. Es war wie an einem Marterpfahl. Ich versuchte es mit einer Drohung: "Wenn Du mich nicht gleich fickst, gehe ich zu einem Toyboy!" Ganz gelassen antwortete er: "Ich besorg Dir einen." Dann leckte er weiter und auch immer wieder über meine Klit. Mein Zetern und Klagen ließen ihn nicht nur unberührt, so schien es mir, seine geradezu masochistische Ader wurde noch angestachelt, je mehr ich mich wandte und bettelte. Während er mit seinem Mund zwischen meinen Beinen so eifrig war, zwirbelte er auch noch mit seinen Fingern meine Nippel. Ich war nur noch fleischgewordene Lust.

Simon stand auf und zog sich in aller Seelenruhe aus. Sein Ständer stand prall und verlockend. Endlich, endlich würde mein Mann das tun, wozu ich ihn geheiratet hatte, mich vögeln. Weit gefehlt, er legte sich auf mich, gefesselt wie ich war, und küsste mich. Er rieb seinen Schwanz kurz oberhalb meiner Möse und keuchte dabei vernehmlich. Er holte sich einen runter, ohne seine Hand zu benutzen. Dann unterbrach er erneut seine neue Spielart. Er setzte sich neben mich und fragte: "Willst Du einen Toyboy, oder willst Du einen Schwanz, jetzt und gleich?" Ich nickte nur stumm aber unmissverständlich. Gefesselt, wie ich war, vögelte er mich bis es uns beiden kam. Das nächste Mal, als er am Freitag mit Blumen nachhause kam, empfing ich ihn mit vier Schals.



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