Die Regeln (fm:Ehebruch, 4820 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 18546 / 15988 [86%] | Bewertung Teil: 9.50 (205 Stimmen) |
Die Geschichte einer Frau, die irgendwie ausklinkte. |
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Briefmarke an meinen Brustwarzen und gerade so viel, dass es meine Schamlippen abdeckte zwischen den Beinen. Breitbeinig stehen durfte ich aber nicht, dann ging es nicht mehr.
Nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu ihnen an die Bar. Richtete keinen Blick auf Kevin, sondern sah nur Ralf an als ich zu ihnen ging.
Ignorierte den Gruß von Kevin und sagte zu Ralf, ich freue mich dich hier zu treffen.
Ralf sah Mark und Julia an, das habt ihr beide doch eingefädelt oder.
Julia sah Mark an. Ja haben wir und es war nicht einfach Katy mitzubringen, sie hat Angst gehabt mitzuspielen.
Aber wie beide meinen, ihr beide passt einfach so gut zusammen, es wäre schade, wenn ihr euch verliert.
Ja stimmt, so gut, dass dieser Mann unsere Ehe zerstören konnte.
Ralf sah zu Kevin rüber, nicht grimmig, aber er war gut 10 cm größer und 15 Kilo schwerer, wobei mir erst jetzt auffiel, dass er viel besser definiert war als früher.
Ich stand jetzt zwischen ihm und Mark an der Bar, bestellte mir einen Zombie, was ich sonst immer ablehnte, zu viel Alkohol, aber heute brauchte ich ihn.
Drehte mich zu Ralf um und fragte ihn, trainierst du wieder auf Aufbau Ralf.
Ja, seit wir uns getrennt haben.
Es steht dir gut, ich vermied es nach Kevin zu schauen, obwohl es mich schon interessierte, was er gerade tat. Wie er mit der Situation klarkam.
Ich hatte aber schlimmeres erwartet, die Stimmung war gelöst und ich wunderte mich das Ralf so viel trank, das machte er nie, wenn er mit einem Auto unterwegs war.
Ich fragte ihn, ob er nicht noch fahren müsste, er sagte aber, dass er ganz in der Nähe ein Apartment hatte, er war zu Fuß hier.
Julia und Mark waren in der Zwischenzeit einmal oben und ich wartete auf Ralf, hoffte das er mich fragte, ich wollte ihn nicht fragen.
Was ist mit dir, fragte er mich aber, dein Lover schaut dich schon die ganze Zeit schmachtend an.
Er ist nicht mehr mein Lover und wird es auch niemals mehr werden Ralf und Ralf, ich will nicht wieder mit einer Lüge weitermachen, ich habe ihn nicht rausgeschmissen, er ist gegangen, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass du für die Liebe der bessere Mann bist. An dem Tag als die Scheidungspapiere kamen und ich erst richtig erkannte, was ich getan hatte.
Ich drehte mich zu Kevin um und sah, dass er auf meinen Po blickte.
Dein Mann hat wohl keine Lust auf dich, sagte er lachend, wie ist es mit uns.
Du bist der letzte, mit dem ich hochgehen würde, dass solltest du schon gemerkt haben, dabei vermied ich jeden Blick nach unten, sah ihm nur in die Augen. Sah auch aus den Augenwinkeln wie Ralf mich ansah.
Er zog dann auch ab und suchte sein Glück woanders.
Julia und Mark kamen aber auch wieder runter und stellten sich wieder zu uns, Julia schaute mich an und fragte als Ralf eben zur Toilette war, ob zwischen uns beiden nichts ging.
Ich will ihn nicht fragen Julia und von ihm kommt nichts.
Es kamen aber auch noch ein paar andere, ich schickte sie alle weg.
Ralf kam von der Toilette wieder und unterhielt sich auf halbem Weg mit einer Frau, sie nahm ihn an die Hand und sie gingen nach oben.
Mir liefen in dem Moment die Tränen runter, wollte gehen, aber Julia hielt mich fest.
Wenn du jetzt gehst, hast du verloren Katy, du hast ihn betrogen, aber hier verstößt er nicht mal gegen eure Regeln, dass er den ersten nicht mit dir gemacht hat, solltest du nach dem, was du getan hast tolerieren.
Warte, ab wo er hingeht, wenn er runterkommt und mach dir eben das Gesicht, er braucht nicht zu sehen, dass du geheult hast. Bis jetzt hast du einiges geschafft, auch wenn du es jetzt noch nicht merkst, glaube mir.
Wenn ich gedacht hatte, die halbe Stunde eben war lang, das war ein Irrtum, es war die längste halbe Stunde meines Lebens, bis er wieder herunterkam, sie noch küsste und dann wieder zu uns an die Bar kam, sie ging zu ihrem Partner und küsste ihn.
Spaß gehabt fragte Julia ihn.
Es war ganz nett, sagte Ralf lächelnd.
Es passierte aber nichts an dem Abend und die Einzige von uns, die unbefriedigt ins Bett ging, war ich.
Am Sonntag telefonierte ich mich Julia und frage sie, ob die Idee wirklich so gut war.
Warte ab, sagte ich Katy, er hat es schon mitbekommen, du kannst es nicht übers Knie brechen.
Ralf hat es sehr getroffen, er ist ein ganzer Kerl, aber er hat einen weichen Kern, er muss wieder Vertrauen gewinnen, das geht bei dem einen schneller, er braucht eben ein wenig Zeit. Wenn du ihn wirklich zurückhaben willst, musst du etwas tun.
Am Montag in der Firma sah ich Ralf mit ein paar seiner Kollegen in der Kantine am Tisch sitzen. Nahm mein Tablett, ging zu ihnen und fragte noch ein Platz frei.
Ralf sah mich an, bitte setz dich.
Die Kollegen von ihm gingen als sie fertig waren, er blieb noch etwas sitzen und schaute mich an.
Wessen Idee war es mit Samstag fragte er ihn seiner ruhigen Art und warum hast du es nicht gleich gesagt, dass er von sich aus gegangen ist.
Ich schaute ihn an, Julias und Marks. Ich wollte erst gar nicht und hätte auch besser zu Hause bleiben sollen, es tut mir leid, dass ich mitgespielt habe Ralf. Und bei dem anderen, ich habe mich geschämt Ralf für alles, was ich dir angetan habe, mit meiner Lüge und dem Hintergehen.
Er nahm ein Taschentuch aus seiner Jacke und tupfte mir die Tränen weg.
Ich habe gesehen, dass du nicht auf Kevins Beule in der Hose gesehen hast, war das, um mich zu beeindrucken, oder hattest du Angst, dass es dich wieder reizen konnte.
Nein Ralf, ich wollte das sehen, was ich geliebt habe, immer noch Liebe und von ganzem Herzen zurückbekommen möchte, dich. Ich wäre auch mit dir nach oben gegangen, aber ich kann dich verstehen, obwohl es mich traurig gemacht hat.
Am Samstag treffen wir und uns wieder da, sie machen einen Grillabend.
Ich weiß nicht.
Ist deine Entscheidung, sagte er, stand auf und ging.
Den ganzen Rest der Woche sah ich ihn nicht, er hatte eine größere Abnahme und war mit den Kunden im Casino Essen.
Julia hatte mich auch schon angerufen wegen Samstag, aber ich wankte noch, sollte ich wieder die einzige unbefriedigte sein nach einem Besuch in einem Swingerclub. Entschied mich dann aber doch mitzukommen, Julia ließ nicht locker und ich sagte ihr auch, dass Ralf es mir gesagt hatte.
Meinst du, er hat es nicht ohne Hintergedanken gesagt, hörte ich sie.
Julia und Mark holten mich ab, diesmal entschied ich mich für einen String und ein Brustgeschirr, es ließ alles offen, umrahmte meine Brust nur.
Wir gingen rein und stellten uns erstmal draußen hin, Kevin war auch da und er versuchte es gleich wieder. Ich beachtete ihn aber gar nicht und wir stellten uns an einen Stehtisch draußen.
Der Grill war schon an und waren gerade mit unseren Tellern wieder am Tisch als Ralf kam. Uns begrüßte und sich auch etwas holte.
Kevin stand auch bei uns am Tisch und als er fertig war fragte er bissig, hoffst du immer noch darauf das dein Typ dich zurücknimmt. Ich hätte Bock auf dich. Auch, wenn keine Liebe bei dir dabei ist.
Ich schaute ihn an, schaute Ralf an, der sich ein Stück Nacken-Kotelett in den Mund schob, langsam durchkaute und dann Kevin ansah. Verzieh dich, sagte Ralf nur, du hast genug gesabbelt für einen Abend.
Kevin schaute zu ihm hoch und ich sah etwas in Ralfs Augen, was ich nicht kannte, ich kannte sie nur liebevoll, diesmal waren sie hart, der Blick war wie Eis.
Kevin verzog sich sofort, er hätte auch nicht die Spur einer Chance gehabt, ich hatte Ralf noch nie so gut in Form gesehen
Wir standen noch etwas beisammen und ich sah, dass verschiedene Frauen irgendwie lüstern zu Ralf schauten.
Er hatte in der Zeit auch wirklich was an sich getan, kein Gramm Fett, die Muskeln nicht überzogen, aber definiert, groß, gut frisiert und bis auf diesen kleinen Moment eben immer dieses schmunzeln im Gesicht, was ihn so sympathisch machte.
Julia und Mark gingen dann hoch und wir standen allein zusammen.
Ich schaute ihn an, Ralf, ich würde gerne mit dir auf ein Zimmer gehen, lieber als alles andere auf der Welt, seit diese Hohlbirne gegangen ist, ist das mein einziger Gedanke, dich wiederzubekommen.
Er schaute mich an, nahm meine Hand und wir gingen hoch, fanden ein freies Zimmer, machten die Türe zu und setzten uns auf die Matten.
Er schaute mich an, Katy wir können es nicht so einfach wegwischen, was gewesen ist, ist gewesen, aber vielleicht können wir es versuchen einen Neuanfang zu wagen, aber zuerst muss ich das Vertrauen wiedergewinnen. Deine Lüge mit dem Dienstag, das Herausgeben deiner Handynummer und dem Treffen waren etwas, was mir weh getan hat.
Wir hatten keinen Sex, redeten aber miteinander, ruhig und vernünftig. Ich erzählte ihm wie es dazu kam, über das was ich empfand an dem Abend, sagte ihm auch, dass ich mit ihm hätte reden müssen, sofort danach, aber den Mut nicht hatte, da ich unsere Regeln gebrochen hatte und er redete über seine Gefühle dabei. Alles in Ruhe und ohne eine Beleidigung. Als wir heruntergingen, nahm er meine Hand, wir stellten uns wieder zu den beiden und hatten noch einen schönen Abend. Es war zwar nichts zwischen uns passiert, aber wir hatten uns aussprechen können, es gab mir im Moment mehr, als wenn wir Sex gehabt hätten.
Am Sonntagabend zeigte mein Handy eine Nachricht an, gleich in der Gaststätte.
Ich machte mich schnell fertig und als ich hereinkam sah ich Ralf am Stammtisch stehen, ging zu ihm und begrüßte erstmal alle, wobei ich schon einige schiefe Blicke sah, schaute ihn dann an, er nahm mich wie ein Leichtgewicht und gab mir einen Kuss.
Als er mich wieder hinstellte, hielt ich weiter seinen Kopf in der Hand, zog ihn sanft runter und küsste ihn nochmal.
Danach als wir nebeneinanderstanden, spürte ich seine Hand auf meinem Po und schaute ihn glücklich an. Irgendwie besserte sich die Stimmung aber leicht, ich wusste ja auch nicht, was Ralf ihnen gesagt hatte.
Wir blieben noch eine Stunde, er zahlte dann und fragte draußen schmunzelnd, ob ich noch etwas vorhätte, heute Abend.
Eine ganze Menge, aber es hat nichts mit Sex zu tun.
Oh was anderes, sagte er lächelnd, dann geh ich besser nach Hause.
Bitte Ralf, eine halbe Stunde, nur reden, sonst nichts.
Ich ging mit ihr mit in jetzt ihre Wohnung, setzte mich im Wohnzimmer auf einen Sessel und sie machte uns eben zwei Getränke, für mich einen von meinem alten Cognac, der noch auf dem Barwagen stand, für sich ein Glas Wein, machte mir noch einen Kaffee, den ich gerne beim Cognac trank und setzte sich mir gegenüber auf die Couch.
Ralf, wir hatten ja gestern schon geredet und ich war froh, dass es überhaupt möglich war. Meinst du es wirklich, dass man unter Umständen einen Neuanfang beginnen könnte.
Wie ist es denn bei dir, bei dem nächsten großen Schwanz dasselbe wieder Katy. Davor habe ich etwas Angst.
Ralf ich weiß nicht was da mit mir los war, ehrlich nicht. Aber du kannst mir glauben, dass ich daraus gelernt habe, du hast mir immer genügt und der Sex mit dir war sehr gut, wir hätten es vielleicht mit unseren Regeln nicht so machen dürfen, ich hatte auch oft Angst um dich, dass du jemand findest der dir mehr gibt.
Das mag ja sein, Katy, aber du hattest einen gefunden, der dir anscheinend wichtiger war als ich.
Er war mir nie wichtiger als du, ich war eben in der Zeit nicht mehr Herr von mir, mein Herz wollte immer nur dich, mein Körper wollte diesen Schwanz. Ich schäme mich dafür heute, eine Liebe aufs Spiel gesetzt zu haben, die mir eigentlich alles bedeutete.
Ach, und der Kuss eben von dir zur Begrüßung hat mir viel bedeutet Ralf, auch das sanfte Streicheln von dir.
Gib mir etwas Zeit Katy, so ganz kann ich es noch nicht vergessen, aber wir sollten und können gerne mal etwas miteinander unternehmen, wenn du möchtest.
Du gehst gleich wieder, ich schaute ihn dabei fragend an.
Ja, ich muss noch über einiges nachdenken, aber was hältst du davon, wenn wir am Mittwoch essen gehen, Donnerstag ist der Feiertag, dann haben wir etwas Zeit.
In dem Augenblick schellte mein Telefon, ich nahm ab und hatte Julia dran.
Katy, wir haben dir ganz vergessen Bescheid zu sagen, am Donnerstag hat Mark Geburtstag und wir wollen reinfeiern, kommst du.
Habt ihr Ralf auch eingeladen.
Wir haben versucht ihn anzurufen, es war aber nur der Anrufbeantworter dran.
Warte ich frage ihn, er ist bei mir. Ich sagte es Ralf und er fragte, willst du und ich nickte, aber nur wenn du mitkommst.
Er bejahte und ich sagte zu.
Die beiden sind nett und Julia hat mir auch richtig den Kopf gewaschen, wegen dem, was ich gemacht habe, sie fand es gar nicht gut, dass ich sie als Alibi missbraucht hatte.
Ich trank aber dann meinen Kaffee aus und machte mich auf den Heimweg, ein Schade, dass du gehst von Katy noch im Ohr. Aber ich war noch nicht so weit.
Zu Hause in meiner kleinen Wohnung dachte ich aber an heute Abend, der Kuss, den ich ihr gab, war einfach so aus einer Laune heraus und dass ich sie gestreichelt hatte, war mehr unbewusst. Trotzdem war es ein schönes Gefühl ihren kleinen Po in der Hand zu haben. Auch was sie sagte, klang ehrlich.
Ich dachte daran, wie schön es war, wenn sie sich im Bett eng an mich kuschelte und mit ihrem Kopf auf meiner Brust einschlief.
Am Montag sah ich Ralf in der Firma nicht und als ich mal bei ihm im Büro anrief, sagte man mir, dass er bis am Mittwoch zu einer Abnahme in Süddeutschland wäre, es wäre heute Morgen kurz entschieden worden.
Auf seinem Handy wollte ich ihn nicht anrufen, wusste nicht, ob er gerade Zeit hatte, er rief mich am aber am späten Mittwochnachmittag an.
Katy ich bin unterwegs, komme aber später, Treffen wir uns bei ihnen und kannst du ein Geschenk für mich für Mark kaufen gehen, ich schaffe es nicht mehr, habe noch gut 500 Kilometer zu fahren.
Mach ich, fahre vorsichtig, wir treffen uns dann da und Ralf, ich liebe dich.
Ich wusste das Mark Whisky Trinker war und kaufte eine Flasche wirklich guten, war dann eben von uns beiden. Machte mich gegen 18 Uhr fertig, einen Minirock, darunter einen String und ein enges Bauchfreies Bustier, darüber eine kurze Lederjacke, bestellte mir eine Taxe und fuhr dann gegen 19 Uhr los.
Es war schon gut was los und kaum war ich da, hatte ich schon wieder diesen Kevin an der Backe. Er ließ nicht locker.
Wieder alleine, sagte er mit einem schmutzigen Grinsen, dein Mann kommt wohl nicht darüber hinweg, dass du es mit größerem Schwanz getrieben hast, oder? Er ist immer noch für dich da, du musst nur ein Ton sagen.
Auch mein lass mich doch endlich in Ruhe akzeptierte er nicht, er machte mit seiner mittlerweile plumpen und rüden Anmache weiter. Egal wo ich hinging, ich hatte ihn an der Backe.
Es ging so 2 Stunden, bis ich über seine Schultern Ralf kommen sah. Ihm zuwinkte, er aber erstmal Mark und Julia begrüßte, ein Getränk bekam und dann zu mir rüberkam.
Ich sah sie da wieder mit diesem Typen stehen, war da wieder was. Ging aber hin und Katy zog meinen Kopf zu sich runter und küsste mich.
Ein Glück, dass du gekommen bist, der Typ nervt gewaltig, ich wollte schon gehen. Er versteht ein nein nicht.
Kevin stand immer noch da als Ralf sich umdrehte.
Wie unhöflich von mir, sagte er, gab Kevin die Hand und ich sah, wie seine Muskeln arbeiteten. Er hatte die Hand von Kevin fest umschlossen und ich kannte seinen Händedruck, Kevin versuchte dagegen zu halten, es war nutzlos, er ging langsam in die Knie und Ralf fragte mich, hast du einen String an, ich nickte nur, hob mit der einen Hand meinen Minirock, den ich heute angezogen hatte, hoch. Darunter hatte ich nur den Stringtanga an und Ralf sagte ihm, sie es dir noch einmal an, was du nie mehr haben kannst.
Ich stand wie versteinert da, neben Ralf, der den Minirock hochhielt und Kevin, der inzwischen mit Schmerzverzerrtem Gesicht ungefähr einen Meter vor mir kniete. Schaute mich um, aber außer Julia und Mark bekam es wohl keiner mit.
Ralf ließ meinen Rock wieder los und löste den Handgriff bei ihm.
Mark kam zu uns und fragte mich, gab es wieder Ärger Katy.
Nein, ich glaube nur das Ralf seine Fitness etwas übertrieben hat, er hatte Kevin wohl die Hand etwas zu stark gedrückt.
Mark schmunzelte und sagte zu Kevin, man sollte sich eben die Leute besser ansehen.
Kevin warf Ralf einen wütenden Blick zu, wir sprechen uns noch, sagte er.
Oh, da freue ich mich drauf, schmunzelte Ralf, als Kevin sich umdrehen wollte, hielt Ralf ihn aber an der Schulter fest und ich sah wieder diesen Blick in seinen Augen.
Verspreche niemals etwas, was du nicht halten kannst, Großmaul, solltest du dich noch einmal meiner Frau nähern, nehme ich dich auseinander, hast du das jetzt verstanden, der Griff an der Schulter war schon wieder so hart, dass Kevin mit schmerzverzerrtem Gesicht nur nickte.
Mark stand ja dabei und sagte Ralf, er lernt es nie, meint er wäre der beste, mit seinem Schwanz, es war aber jetzt wohl mal etwas, wo er dran zu knabbern hat. Ich werde aber mal mit Julia reden, wir werden diese Freundschaft mit ihm beenden. Julia hat er zwar noch nicht angebaggert, aber wer weiß, wo seine Gedankengänge noch hinführen.
Wir standen zusammen, unterhielten uns auch mit den anderen Gästen und um Punkt 0 Uhr übergaben dann wir zusammen Mark sein Geschenk und er freute sich sichtlich.
Trinkst du auch gerne Whisky, fragte er Ralf.
Ja, einen guten schon.
Der hier ist gut, ich hatte ihn schon mal, aber immer können wir uns das nicht leisten.
Am Freitag zum Kaffee, auf ein Glas.
Wenn ich Katy mitbringen darf, gerne.
Ich schaute Ralf an, mich fragt wohl keiner, lachte ich.
Ralf schaute mich lachend an, na, wenn du nicht willst, muss ich mir eben was anderes suchen.
Ich ging nah zu ihm, schaute zu ihm auf und sagte ganz leise, nur wenn ich vorher ganz eng in den Arm genommen werde.
Er hob mich wie ein Spielzeug ein hoch und sagte als mein Kopf auf seiner Höhe war, darüber kann man verhandeln.
Ich bin zu jedem Kompromiss bereit, sagte ich leise.
Es wurde ein schöner Abend, Kevin ging uns aus dem Weg, Mark hatte ihm wohl auch noch gesagt, dass er sich Ralf nicht in den Weg stellen würde, wenn es nochmal seinetwegen Theater gäbe. Das erfuhren wir aber erst am Freitag.
Tanzten noch einige male, ich auch mit Mark. Hatten viele nette Gespräche mit seinen sonstigen Freunden und seiner Familie und verabschiedeten uns fast als letzte.
Ich hatte einen kleinen Schwips als wir gingen, Ralf hatte aber nicht viel getrunken, er nahm mich an die Hand und wir liefen etwas, irgendwann hielt er an, schloss eine Türe auf und ich war zum ersten Mal in seiner kleinen Wohnung.
Katy willst du hier bleiben heute Nacht.
Ich schaute ihn an, willst du es.
Ja.
Er befreite mich langsam von meiner Kleidung, begleitet von vielen Küssen, ich danach ihn und wir landeten in seinem Bett. Wir hatten an dem Abend keinen Sex, aber wir streichelten und küssten uns sehr lange, schliefen am Morgen dementsprechend lang und als ich wach wurde, lag ich mit meinem Kopf auf seiner Brust und schaute direkt auf das, was ich jetzt aber haben wollte.
Griff nach seinem Schwanz und wichste ihn an, als er stand, setzte ich mich auf ihn und nahm ihn gleich ganz in mich auf. Ralf wurde wach und schaute mich grinsend an,
Das ist doch ein schöner Wecker, meinte er. Nahm eine Hand an meine Brust und mit der zweiten stimulierte er meine Klit, brachte mich schnell hoch und bei meinem zweiten Orgasmus spritzte er in mir ab. Ich ging eben ins Bad und legte mich dann wieder neben ihm.
Ralf, war das ein Neuanfang.
Willst du es?
Ja, aber können wir etwas an unseren Regeln ändern.
Was denn?
Nur noch wir beide, keinen Fremdfick mehr, entweder so, auch wenn wir nochmal in den Club gehen.
Schauen ja, aber nicht mehr mit jemand anders aufs Zimmer.
Ich zog sie zu mir hoch, wenn du es so willst.
Ja, ich will nicht mehr, dass es so ist, du reichst mir als Mann allemal und wir haben ja gesehen, wie es enden kann. Ich brauche es nicht mehr, ich habe das, was ich möchte und will es niemals verlieren. Möchte auch nicht, dass du dir vielleicht das Gleiche passiert wie mir. Ich weiß ja, wie schnell es gehen kann und bin nicht stolz darauf.
Ich küsste ihn lange und fragte dann noch, könntest du dir überlegen wieder zu mir zu ziehen in unsere Wohnung und was wird mit der Scheidung.
Montagmorgen, vorher will ich noch ausprobieren, ob es sich lohnt, lachte er, küsste mich und ich hatte seine Hand an meiner empfindlichsten Stelle, rückte etwas rum, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und zeigte es ihm, dass es lohnte.
Als wir beim Frühstück saßen, schaute er mich an, du meinst es so mit unseren Regeln wie du gesagt hast Katy.
Ja Ralf ich meine es so, es war nicht in Ordnung dir gegenüber, ganz im Gegenteil, ich habe nur meinen Vorteil gesehen und ich finde es trotzdem gut von dir, dass du mir verzeihst. Es soll aber nie mehr vorkommen, ich weiß jetzt, wie es ist einen Menschen, den man liebt, weh zu tun. Du kannst mir glauben, als ich hörte, dass du mit Sonja zusammen wärst, hätte ich mich dir am liebsten vor die Füße geworfen.
Es hat mir richtig weh getan Ralf.
Dann weißt du ja, wie ich mich gefühlt habe Katy.
Ja ich weiß es und will es auch nicht mehr, dass es irgendeiner von uns noch mal erleben muss.
Wir machten meine kleine Küche dann aber gemeinsam sauber, zogen uns an und genossen das schöne Wetter draußen bei einem Spaziergang, ich hatte ihre Hand in meiner und es tat mir gut zu wissen, dass wir neu anfangen konnten. An einer kleinen Bude im Park holten wir uns etwas zu Trinken und ich saß neben ihm, hatte meinen Kopf an seiner Schulter und war glücklich. Wir gingen dann gemeinsam zu ihm, packten ein Teil seiner Sachen schon mal ein und fuhren zu unserer Wohnung, als wir seine Sachen am Auspacken waren, schaute ich ihn an, Ralf warum hattest du dir eigentlich eine Wohnung gesucht und mich nicht rausgeschmissen.
Hätte es was gebracht Katy. Ich wollte keinen Streit und dich einfach vor die Türe setzen. Du weißt, da bin ich kein Mensch für. Ich stellte mich vor ihm hin, das habe ich gestern aber anders gesehen, lachte ich, den Blick kannte ich gar nicht, wen du den gehabt hättest und mich übers Knie gelegt hättest, wäre ich vielleicht früher wieder zur Besinnung gekommen.
Er griff mich, setzte sich auf einen Stuhl. Legte mich übers Knie und holte aus, ich kniff schon meine Pobacken zusammen als er mir meinen Rock hochzog und auf jede Pobacke einen Kuss gab. Ich würde niemals eine Frau schlagen, hatte aber eine Hand auf meinem Po und massierte ihn ganz leicht, wenn so eine Strafe aussah, wollte ich sie jeden Tag haben, ein Finger verlor sich an meinen Lippen und feucht war ich nicht mehr, nass traf es wohl eher.
Bevor wir aber zu mir fuhren, machten wir noch einen Abstecher bei Mark und Julia auf einen Kaffee, die beiden waren froh, dass es zwischen uns wieder in Ordnung war, Ralf trank einen Whisky und beschloss diese Marke mit in seinem Vorrat aufzunehmen. Julia sagte uns auch, dass sie heute Morgen die Freundschaft mit Kevin beendet hatten, nachdem sie gestern noch von einem anderen Paar erfahren hatten, dass Kevin die Frau anbaggern wollte.
Wieder zu Hause hielt es uns nicht lange im Wohnzimmer. Der Sex, den wir an diesem Abend hatten, war etwas ganz Neues, er war ausgefüllt von Begierde, inniger Liebe und tiefem Vertrauen, er war einfach durch nichts zu überbieten. Still lagen wir noch eine ganze Zeit beieinander und genossen die Nachwehen. Nie hatte ich Ralf so intensiv gespürt. Eines war mir aber jetzt richtig klar, diesen Mann würde ich für nichts in der Welt aufgeben, so war es auch.
Als unsere Kinder, die zwei, die wir adoptiert hatten und unsere ganze Liebe bekamen, aus dem Haus waren, war unsere Liebe immer noch so und das Verlangen nach uns so groß, dass wir es fast jeden Abend trieben, und ich überlegte mir fast Kevin dafür zu danken, dass er mit seiner Art es geschafft hatte meine Liebe zu Ralf so festzumachen.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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