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Dominante Ehefrau riskiert ihre Ehe, weil sie es übertreibt (fm:Dominante Frau, 2563 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2022 Gesehen / Gelesen: 17415 / 14476 [83%] Bewertung Geschichte: 8.82 (141 Stimmen)
Dominante Ehefrau möchte sich unbedingt von einem Fremden ficken lassen, merkt aber nicht, dass ihr Ehemann keineswegs damit einverstanden ist

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Elke machte sich schon den ganzen Tag fertig für den Besuch im Club, sie rasierte sich zwischen ihren Beinen komplett, was sie für Georg noch nie getan hatte. Sie war immer gepflegt und auch hatte sie ihre Haare dort kurz gehalten, aber komplett rasiert war sie noch nie. Sie duschte sich mit extra für diesen Tag eingekauften wohlriechenden Duschgels. Selbst ihre Beine, die sie alle 4 Wochen epillierte, rasierte sie sich glatt wie ein Kinderpopo, was sie ihrem Mann auch noch stolz erzählte. Je mehr ihre Laune stieg, desto weiter sank die Laune von Georg.

Elke spürte es zwar, aber sie führte es auf die Aufregung zurück, sie war nicht zu bremsen. Sie zog sich ihre roten, fast durchsichtige Unterwäsche an, der BH war im oberen Teil mit einem sehr dünnen Netz bezogen, so dass es eher aussah wie ein Büstenhebe, denn ein BH. Darüber trug sie einen schwarzen netzförmigen Body. Sie sah wirklich hinreissend sexy aus. Sie fuhren zu dieser Adresse, es lag in einem Industriegebiet und von außen war es dem Gebäude nicht anzusehen, dass es ein Swingerclub ist.

Sie wurden von einem schwarzen Mann, 1,90 m breite Schultern, muskulös und auch sonst nicht zu verachten, der nur ein Slip trug, der seinen Schwanz eher noch mächtiger erschienen ließ als der von Natur aus war. Er strahlte Elke und Georg an und war sehr freundlich, zeigte ihnen die Umkleide und bot ihnen an sie auch durch den Club zu führen. Elke konnte ihre Augen kaum von seinem Penis lassen und nahm das Angebot sofort an. Georg hatte bis dahin nichts gesagt. Ihm missfielen die Blicke des Mannes auf Elke, der sie in Gedanken wohl schon längst fickte.

Jonny, das war dieser Hüne, kam ein paar Minuten später zurück, Elke bot an, dass Georg gerne an der Theke etwas trinken kann, wenn er keine Lust hätte sich den Laden anzugucken, was Georg sofort akzeptierte. Er setzte sich an die Theke und beobachtete das Geschehen. Der Laden war ziemlich voll, es waren seiner Schätzung nach genauso viele Frauen wie Männer dort und jeder versuchte gequält ein Gespräch zu führen, obwohl jeder nur daran dachte endlich ficken zu können.

Elke war schon mehr als 20 Minuten mit Jonny unterwegs, er machte sich langsam Gedanken. Aber da tauchte sie schon auf und strahlte ihn an, gab ihm ein Kuss und wollte sich gerade bei ihm bedanken, als ihm übel wurde. Sie schmeckte nach Samen, sie muss dem Jonny gerade einen Geblasen haben und hatte alles in ihren Mund genommen, ob sie es auch geschluckt hat, wusste er ja nicht, bei ihm lehnte sie es total ab, fand es sogar eklig.

Er guckte sie böse an, sie dachte, dass sie ihn um ihren Finger wickeln kann, indem sie vorschlug, in eines der Zimmer zu gehen, wo Jonny schon auf sie warten würde, sie hätte ihn schon warm gemacht, aber ohne Georg wollte sie ihn dann doch nicht ran lassen. Georg stand auf, Elke nahm ihn an der Hand, um ihn in das ominöse Zimmer zu bringen, aber er schüttelte sie ab, zog sie an ihren Haaren zu sich und sagte ihr, dass er keine Schlampe als Frau haben will. Du kannst gerne wieder zu dem Jonny gehen und dann kannst Du ihn auch heiß genießen, seinen Saft hast Du ja auch schon probiert, aber ohne mich, denn er fände es abstoßend.

Er würde jetzt nach Hause fahren, wenn sie käme, konnte sie ihren neuen Liebhaber gleich mitbringen, da er dann nicht mehr da sein werde. Dann ließ er Elke los und ging in Richtung Ausgang, zog sich um und fuhr nach Hause.

Auf dem Weg nach Hause wurde ihm klar, dass seine Frau mit ihrer dominanten Art wohl dachte, dass sie mit ihm machen könne, was sie wollte. Aber er war weder ein Cuckold, noch einer der seine Frau teilt. Es tat ihm in der Seele weh, dass sie gerade sich von diesem Jonny durchficken ließ, es gab ihm einen gehörigen Schlag auf sein Selbstwertgefühl und er stellte die Liebe seiner Frau ernsthaft in Frage. Er hat ihr nicht gezeigt, dass er es nicht wollte, aber es war ihre Entscheidung.

Zu Hause packte er seine Sporttasche, rief in einem Hotel an und buchte ein Zimmer für 1 Woche. Dann fuhr er in das Hotel, brachte seine Tasche in sein zimmer und ging dann an die bar und betrank sich.

Elke war total verblüfft, sie verstand nur Bahnhof, wieso reagierte ihr Mann so heftig und aggressiv. Es war doch alles abgesprochen, es sollte auch nur einmalig sein und sie hätte doch nichts gemacht, was er nicht wollte, obwohl den Schwanz von Jonny zu blasen, war auch nicht abgesprochen gewesen, aber Jonny war so charmant und hat sie dazu verführt, wenn sie ihren Mann nicht lieben würde, hätte sie es kaum geschafft seine Penisspitze zwischen ihren Schamlippen zu widerstehen und hätte sich sofort von ihm ficken lassen.

Aber sie kam, um ihn dazu zu holen, aber jetzt stand sie da und wusste nicht wie ihr geschah. Da kamen einige Herren und streichelten sie und meinten, wenn er nicht will, wir wollen auf jeden Fall. Auch Jonny kam und er nahm Elke an die Hand und führte sie in ein leeres Zimmer und stellte das Schild auf nicht stören. Er wollte da weiter machen, wo sie aufgehört haben, aber Elke wusste, was sie wollte, sie wollte ihren Mann.

Sie ging einfach aus dem Zimmer heraus direkt zur Umkleide, zog sich dort wieder an und fragte sich die ganze Zeit, welcher Teufel sie geritten hätte. Sie bat um ein Taxi, die Kosten waren ihr vollkommen egal. Sie stieg in das Taxi und ließ sich nach Hause fahren.

Dort angekommen sah sie, dass das Haus total dunkel war. Sie öffnete die Tür und ging hinein, sie rief nach ihrem Mann, aber keine Reaktion. Nach einigen Minuten wusste sie, dass er nicht mehr da war. Sie setzte sich in einen Sessel und fing an bitterlich zu weinen. Ihr wurde klar, dass sie da etwas angeschoben hat, was ihr Mann nicht wollte, aber sich nicht traute es ihr zu sagen. Jetzt war er weg und sie wusste nicht wohin.

Jetzt rief sie ihn schon zum 23. Mal an, endlich ging er ran, sie fragte ihn nur wo er ist, aber er lallte nur unverständliches, sie konnte ihn nicht verstehen. Sie hatte dafür gesorgt, dass er sich betrunken hat, dass hatte er noch nie gemacht. Ihr wurde immer bewusster, dass sie ihre Ehe vollkommen ohne Grund riskiert hat. Nur weil sie sich mal von einem Fremden ficken lassen wollte.

Ihr Mann lallte was von Hotel und den Namen hatte sie zwar nicht ganz verstanden, aber sie suchte im Internet nach einem ähnlich klingelndem Hotel. Ihr Mann hatte inzwischen auch aufgelegt, nachdem er einiges gebrüllt hat, das hatte sie aber verstanden, Schlampe, von anderen Ficken lassen, Scheidung. Sie bekam eine Gänsehaut, was sie doch für eine blöde Schlampe, ihr Mann hatte so was von Recht. Sie musste ihn unbedingt finden. Sie fand 2 Hotels mit ähnlichem Namen. Der eine war wohl eher eine Absteige, daher fuhr sie sofort zu dem anderen Hotel.

Am Empfang fragte sie sofort, welches Zimmer ihr Mann hätte, nachdem sie ihren Ausweis zeigte, bekam sie die Zimmernummer. Sie lief sofort hoch und als die Tür nach ihrem Klopfen geöffnet wurde, sprang sie ihrem Mann an den Hals, der so betrunken wie er war, sie nicht halten konnte und daher rückwärts ins Zimmer fiel. Er lallte, was sie denn hier wollte, ihr Stecher wäre nicht hier. Sie hörte nicht auf das was er sagte, auch, dass er nach Alkohol stank, störte sie nicht, sie küsste ihn und blieb einfach auf ihm liegen.

Sie half ihrem Mann sich zu duschen, dann ging sie mit ihm ins Bett. Morgens wachte sie auf, ihr Mann war nicht neben ihr, sie erschrak und rief nach ihm, er kam aus dem Badezimmer, sah sie an und fragte sie schlicht nur warum?

Warum musstest Du unbedingt andere ficken? Warum war dieser Kerl für Dich so anziehend? Hatte es Dir nicht mehr gereicht, was wir hatten?

Dann setzte er sich an den Bettrand und guckte sie weiterhin fragend an. Sie sprach leise und langsam, sie entschuldigte sich für ihr Verhalten, sie sagte ihm die ganze Wahrheit, dass sie neugierig war auf einen fremden Mann, was für ein Gefühl es sein wäre, wenn sie einen fremden Schwanz in sich spüren würde, dann im Club, war dieser Schwanz, sie gab unumwunden zu, dass der Kerl dahinter für sie komplett uninteressant war, sie sah nur seinen Schwanz.

Sie erzählte ihm, wie er sie dazu gebracht hat, zuerst seinen Schwanz zu erblicken, dann anzufassen und zum Schluss sogar auch in den Mund zu nehmen. Der Schwanz war so lang, dass er ihr den Schwanz fast in ihren Hals gedrückt hätte und als er dann kurz darauf kam, hatte sie keine Möglichkeit mehr ihn herauszunehmen und schluckte Alles herunter.

Sie erzählte, dass sie sogar in diesem Augenblick nur dachte, was sie doch blöd war es ihrem eigenem Mann zu verweigern. Der Mann hätte sie dann auf den Rücken geschoben und war schon mit seiner Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen, aber sie hätte ihn weggestoßen und ihm gesagt, dass sie das nur im Beisein ihres Mannes tun würde. Den Rest der Geschichte wisse er dann auch.

Es täte ihr wirklich sehr leid und sie würde alles tun, damit er ihr verzeihen würde. Er guckte seine weinende Frau an und fragte, wirklich alles? Sie nickte und sagte, ja alles, nur verzeih mir bitte. Er sagte ihr, dass sie nach Hause fahren soll. Auf ihre Frage, ob er denn nicht nach Hause kommen würde, zuckte er nur mit seiner Schulter. Sie weinte, stand aber auf und zog sich an, dann ging sie weinend aus dem Zimmer, er guckte sie nicht mal an. Sie fuhr nach Hause und dachte, dass sie ihn tatsächlich verloren hatte.

Sie meldete sich krank und versteckte sich in ihrem Haus. Sie ging weder an ihr Telefon noch an die Tür. Sie wollte es nicht wahr haben, dass er sie wirklich verlassen hatte. Nach einer Woche wurde die Tür aufgeschlossen und es kam jemand ins Haus. Sie lag im Bett, zuckte aber sofort hoch und lief so wie sie war die Treppen herunter, weil sie hoffte, dass es nur ihr Mann sein könnte.

Tatsächlich stand ihr Mann in der Tür, er sagte ihr, dass sie sich ins Wohnzimmer begeben soll, dort setzte sie sich auf die Couch, er setzte sich ihr gegenüber auf einen Sessel. Dann sprach er mit ihr, er erklärte ihr, dass er ein Harmonie bedürftiger Mensch ist, lieber zustimmt als zu widersprechen, ja er ist in vielen Dingen nachgiebig, aber er ist nicht bereit seine Frau zu teilen oder andere Männern zu überlassen, um dann dabei zuzugucken. Er lehne jegliche Form von Gruppensex, Partnertausch, Teilen, Fremdgang usw. total ab. Sie muss ich entscheiden, für immer treu oder sie sollten sich trennen ohne viel Aufhebens.

Sie stürzte sich auf ihren Mann, fiel ihm um seinen Hals und schwor ihm, nie wieder auch nur an so etwas zu denken.

Wenn sie nicht gestorben sind ...



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