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Michael der WG-Sklave Teil 3 Das Leiden (fm:Dominante Frau, 3978 Wörter) [3/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2022 Gesehen / Gelesen: 9303 / 7263 [78%] Bewertung Teil: 9.00 (8 Stimmen)
Der devote Michael dient einer Mädels-WG Bitte bewerten und kommentiert die Story, gern mit Alters- Geschlechts- und dom/dev Angabe DAAAANKE

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verzieren. Wenn die Klammern nicht halten, nimm einfach die aus der Schreibtischschublade, die schwarzen." Julius nickt "klar, mache ich gerne" und grinst mich an: "na dann schauen wir mal, 4 Kugeln haben wir hier:" ich bin gerade nackt, und mein Schwanz wölbt sich schon etwas da fasst er Ihn an und macht die erste Klammer am Sack fest. Gleich darauf klinkt er eine kleine Weihnachtskugel dran. "Na, das gefällt dir wohl, wenn ich dein Pimmelchen anfasse?" Ich schaue weg, sage nichts und denke: nein es gefällt mir nicht, wenn mich ein Mann anfasst, aber was soll ich dagegen machen. "So, jetzt je eine Klammer an die Nippel!" Aua, das tut deutlich mehr weh und ob die halten ist eine andere Frage. Auch hier kommt sofort je eine Kugel dran. Ich beiße die Zähne zusammen und hoffe der Schmerz lässt bald nach. "So und nun, Pimmel oder Lippe für die vierte Kugel, was meinst du? Ich nehme mal den Pimmel, denn vielleicht sollst du mir ja heute nochmal die Zehen lutschen, das hat mir gut gefallen!" Mit den Worten schlägt er meine Schürze hoch, welche ich zwischenzeitig umgebunden habe und fasst mir wieder genüsslich an meinen Schwanz. Mit leicht wichsenden Bewegungen will er eine Reaktion provozieren. Und ja, er wird etwas Härter, bin ich doch bi? Er zieht an der Vorhaut und klemmt die letzte Klammer an die Vorhaut, wieder schmerzt es erstmal sehr, wird dann aber nach ein paar Momenten besser. Aber der Schmerz geht nicht ganz weg. Auch hier hängt er eine Kugel dran, die jetzt von der Schürze verdeckt ist. "Hast du mal einem Mann einen geblasen?" Fragt er mich provokativ. "Nein, Herr, ich bin nicht bi oder schwul!" Ich drehe mich weg und mache mich an die Arbeit. Vorspeise wird Melone mit veganem Schinken sein, das geht schnell, aber ich suche noch die Teller dafür. Julius fasst mir an den Arsch "Der gefällt mir, auch wenn du ein alter Sack bist! Wurdest du denn schon gefickt?" Ich zeige keine Reaktion und sage leise "Nein Herr, ich wurde noch nicht gefickt, aber ich musste schon einem anderen Sklaven mal einen runterholen und es dann wegwischen." Als ein Schlüssel in der Tür zu hören ist geht Julius in Richtung Tür. Ich höre nur wie sie sich begrüßen, scheinbar ist die Große gekommen. Kurz darauf ist Sie auch schon bei mir und lacht, "och wie süss er aussieht, wessen Idee war das denn?" "Meine!" Schallt es von hinten. Viktoria hat den Raum betreten und will mich auch sehen. Ich muss mich um mich selbst drehen und dann das Schürzchen heben um die Christbaumkugeln zu begutachten. "Geil!" meint Viktoria "halten die denn?" Sie zieht an den Pimmel und Sack-Verzierungen, es hält tut aber sehr weh. Und dann zieht sie an den Klammern die an meinen Nippeln hängen. Prompt hat sie eine Klammer in der Hand. Was bei mir ziemliche Schmerzen durch das wieder einströmende Blut verursacht. Sie reißt auch an der anderen und zack, hat sie die auch in der Hand. "Ne, so geht das nicht, warte mal!" Sie greift in der Schublade, bald hat sie böse, brutalen Vielzweckklammern in der Hand, die man für größere Papierstapel nutzt. Jetzt macht Sie eine der Klemmen an meinen noch sehr schmerzenden Nippel fest, ich verziehe das Gesicht und beiße wieder die Zähne zusammen. Der Schmerz ist kaum auszuhalten, ich zittere als die erste Kugel hält, zur Demonstration zieht sie daran und der Nippel wölbt sich sehr schmerzhaft, aber die Klammer hält. Ich habe Wasser in den Augen. Wie kann man mit so einem Engelsgesicht so viel Spaß an den Schmerzen eines anderen Menschen haben? Und sofort ist auch die zweite Klammer an ihrem Platz. Um zu allem Überfluss bekomme ich die obligatorische Ohrfeige. "Schön, dass du heute bei uns bist kleiner Michael. Hast du gewichst? Ich hoffe nicht!" "Ja, Herrin ich freue mich auch heute hier zu sein. Und natürlich habe ich nicht gewichst! Er ist etwas erregt, da Sie hier sind, Herrin!" "Ich glaube eher, dass Julius das verursacht hat, ihr zwei versteht euch gut, oder?" Ein böser Blick der Grossen trifft Julius, aber der lacht nur und meint: "Hey Lisa, du weißt das ich bi bin aber ich liebe nur dich. Schau dir den alten Sack doch mal an, du glaubst doch nicht wirklich, dass der Konkurrenz für dich ist!" und fängt an sie zu streicheln, an die Brust zu fassen und sie zu küssen. Langsam habe ich mich auch an die Nippelklemmen gewöhnt, der Schmerz ist sehr präsent, aber inzwischen fast erträglich. So fange ich wieder an mich ums Essen zu kümmern. Bald wische ich den Esstisch ab und beginne ihn zu decken. Alles was ich mache, lässt die Christbaumkugeln baumeln. Das ist inzwischen vom Schmerz her nicht mehr so schlimm, aber besonders die am Sack, die immer zwischen meinen Beinen hängt behindert mich schon sehr beim Gehen. Ich muss dadurch immer mit weit offenen Beinen gehen, als wäre ich ein Seemann mit einem Megasack. Ich schaffe es, den Tisch ordentlich für 4 Personen zu decken. Ein bisschen Hunger habe ich auch, mein Mittagessen war gegen halb eins, aber ich probiere lieber nichts, ich bin ja nicht zum Essen hier. Auch den Wein entkorke ich und fülle die Gläser. So alles ist fertig. Nacheinander kommen alle zum Tisch. Auch die Dunkelhaarige, deren Namen ich noch nicht kenne, ist jetzt da. Ich frage, ob ich die Vorspeise bringen darf? "Ja Sklave, und wehe es ist nicht gut!" Ich stelle die vorbereiteten Teller jedem an den Platz. An der kurzen Ruhe merke ich, dass sie wohl positiv überrascht sind. Julius winkt mich zu ihm, ich komme an den Tisch. Er zieht mich am Ohr zu sich runter: "Mund auf, Sklave!" Ich gehorche. Ich habe einen Plug von sicher 4 oder 5cm Durchmessern im Mund. Und sofort zieht er ihn wieder, jetzt angefeuchtet aus meinem Mund. "Umdrehen, beuge dich vor und zieh deine Arschbacken auseinander!" Und schon gleitet der Plug in mein Poloch. Viktoria meint: "Julius, du bist pervers! Willst du ihn echt von hinten nehmen? Genügt dir Lisa etwa nicht? Außerdem musst du das nicht hier am Tisch machen!" Julius gibt mir noch einen Klapps auf den Po. Ich entferne mich vom Tisch und gehe wieder zur Küche. Der Plug fühlt sich an, als müsste ich dringend Gross aufs Klo. Ansonsten stört er nicht. Inständig hoffe ich, dass Julius mich nur erniedrigen und nicht wirklich Sex mit mir haben will. Es schaudert mich bei dem Gedanken. Das wäre dann wirklich neu für mich und meinen Po, der bislang Jungfrau ist.

Anscheinend mundet es allen, ich habe die Nudeln schon aufgesetzt und die Gorgonzolasoße ist nur auf Stufe 1 damit sie warm bleibt und nicht kocht. Bald ruft mich die Namenlose und will mehr Wein, ich schütte ihr den Rest ein und hole eine neue Flasche. Auf dem Rückweg, fange ich an die Teller abzuräumen. Mir fällt auf, dass auf jedem Teller ein kleines Häufchen zermatschte Melone ist. Viktoria deutet darauf und meint: "Michael, wir sind ja keine Unmenschen, du sollst ja nicht hungrig bleiben, wir haben dir etwas Vorgekautes auf dem Teller gelassen. Ich schlage vor, du machst alles auf einen Teller und stellst ihn dir dort hinten auf den Boden wo wir dich sehen können und genießt dein Fresschen, während wir die Hauptspeise probieren." Ich starre auf die Teller, scheinbar hat jeder etwas gekaut und wieder ausgespuckt, damit ich es dann wie ein Köter fresse. Wieder habe ich Wasser in den Augen, warum? Ich mache doch ALLES. Ich wette, das war Viktorias Idee. Sie weiß, wie sie mich fertig macht. Ich stammle wieder: "Das ist aber sehr großzügig von Ihnen allen, vielen Dank!" Ich schiebe alle Essensreste auf einem Teller zusammen und nehme alles vom Tisch mit stelle "meinen" Teller auf den Boden. Dahin wo sie es gezeigt hatte und mich alle sehen können. Ich bringe die anderen zur Spüle, dann richte ich die neuen Teller an: Eine Kelle Gnocchis dann die Soße und etwas frischen Pfeffer darüber. Oben drauf ein Basilikumblatt. Ich bin zufrieden und bringe immer zwei Teller wackelig und unbeholfen, wegen der Kugel zwischen den Beinen zum Tisch. Ich fülle nochmal die Gläser auf und wünsche einen guten Appetit. Jetzt gehe ich zögerlich auf meinen Teller zu. "HALT!" ruft Lisa "Ich will, dass du ihn erst hart machst, um zu zeigen, dass du uns geil findest!" Die anderen haben Essen im Mund können nicht antworten, aber nicken zustimmend. Also klappe ich die Schürze hoch und fange an zu wichsen. Da die Klammer noch vorne dran hängt ist es naturgemäß nicht einfach. Da mich die Erniedrigung aber geil macht, wird er langsam härter. Die Vorhaut spannt sich auch und irgendwann löst sich die Wäscheklammer davon und die Kugel geht zu Boden. Oh weh! Naja immerhin ist sie nicht kaputt gegangen und mein Schwanz steht. Viktoria sagt: "Geh an die Schublade, hol dir eine von den anderen Klemmen und mach sie vorne Fest." Ich mache, wir mir gesagt wurde, aber da ist keine Vorhaut frei, im Gegenteil meine Eichel schaut keck raus und die Vorhaut ist gespannt. "Herrin, ich weiß nicht wie ich das machen soll." Viktoria schon etwas genervt: "Wenn du keine Stelle findest, hol mir die Sicherheitsnadel, ich werde dir dann gerne helfen!" Er breitet sich Panik aus, ich glaube, sie macht das wirklich. In meiner Verzweiflung finde ich am Bändchen unter der Eichel eine Ecke und kann etwas Haut finden, wo ich die Klammer unter Höllenschmerzen anbringe: "Ach Herrin, es hat doch geklappt, aber dennoch vielen Dank für das Angebot!" Sage ich gepresst. Ich kniee nieder und versuche die Essensreste vom Teller am Boden zu schlürfen. Aber mein Penis beherrscht mit den Schmerzen mein Denken.

Im Nachhinein muss ich feststellen, dass ich mich nicht daran erinnere, was am Tisch gesprochen wurde, weil ich so mit mir selbst beschäftigt war. Plötzlich höre ich "Wein du Wurm!" Ich schrecke hoch und tapse zum Tisch. Es war wieder nichts mehr in der Flasche. Schnell humpele ich mit der leeren Flasche zur Küche und mache mich an der dritten Flasche zu schaffen, öffne Sie und beeile mich den Inhalt auf die Gläser am Tisch zu verteilen. Als ich bei Julius stehe, das Glas aufzufüllen, greift er nach der Kugel an der Unterseite meiner Eichel und zieht daran. Er zerrt mich runter, bis ich vor ihm Kniee. "MAUL AUF!" Er nimmt einen Schluck aus seinem Weinglas und kommt ganz nah an mein Gesicht und spuckt es vorsichtig in meinem Mund! "Schlucks runter!" Ich gehorche. "Jetzt kannst du abräumen, deinen Anteil haben wir auf dem Teller gelassen!" Ich stehe auf, als Julius die Klammer wieder loslässt. Mein Schwanz ist eh wieder auf fast schlaff zusammengeschrumpft. Ich schiebe die Reste vom Essen wieder zusammen, es ist etwa die gleiche Menge wie bei der Vorspeise, es sieht nur ungleich ekeliger aus. Gnocchi Gorgonzola ist auch nicht wirklich ein ästhetischer Optikgenuss. Aber das jetzt sieht aus wie Kotze! Naja, ich bringe meinen Teller zu meiner "Essstelle" auf dem Boden und die übrigen Teller zur Spüle. Ich frage noch höflich "ob es Ihnen geschmeckt hat?!" Die Namenlose meint: "Das geht dich einen feuchten Dreck an du Wurm!" Die anderen lachen und prosten sich zu! Ich gehe wieder auf die Knie und fange an nun auch meinen Hauptgang aufzusaugen. Es gelingt mir schneller und schmeckt sogar. Plötzlich höre ich Viktoria rufen: "Sklave, du hast ja gar nichts zu trinken, hol dir ein Glas und pinkle hinein!" Ich schrecke hoch, ja NS ich musste schon öfter den NS meiner Herrinnen trinken und sehr selten auch mein eigenes. Aber Spaß hat es nie gemacht. Ich gehe zum Schrank, hole mir ein Glas und stelle mich so hin, dass mich alle am Tisch sehen können. Jetzt dauert es etwas denn es ist unglaublich erniedrigend sich dabei zuschauen zu lassen wie man pinkelt, aber meine Scham muss ich hier eh komplett ablegen. Ich habe nun Mal als Sklave kein Recht auf Privatsphäre. Lisa holt ihr Handy raus und filmt mich auch noch dabei. Endlich läuft etwas Urin in das Glas, aber da ich seit heute Mittag, auch nichts mehr getrunken hatte kommt auch nicht viel. Das Glas ist halb voll und riecht unangenehm. Ich zögere noch, dann meint Julius: "Wenn du magst, ich kann dir auch frischen Saft ab Quelle anbieten, was meinst du?" Meine Augen weiten sich panisch "Herr, das ist sehr großzügig, aber ich bin hiermit sehr zufrieden!" Und nehme zur Demonstration einen großen Schluck. Die Namenlose fährt dazwischen: "Ach Michael, das hast du dir nach dem tollen Essen wirklich verdient! Würdest du es machen Julius?" Er schaut zu Lisa, die zwar grimmig schaut, aber mit den Schultern zuckt. Die beiden anderen Damen am Tisch freuen sich über diese "Erlaubnis". Sofort springen sie auf und kommen näher, um das Schauspiel unterhalb der Tischkannte besser sehen zu können! Ich denke, dass die so reagieren liegt am vielen Wein, das war mein Fehler. Ich überlege kurz, ob ich nicht einfach gehen soll ich will das nicht, ich bin nicht bi. Ich zweifle, ich habe wieder Tränen in den Augen. Ich gebe mich geschlagen, ich will hier weiter dienen die Erniedrigungen sind grenzenlos, wenigstens filmt es Lisa nicht, wenn ich den ersten Schwanz meines Lebens in den Mund nehme. Ich knie vor Julius, der sich jetzt entblößt erst seine Hose und dann noch die Unterhose auf seine Schuhe runterzieht. Ich denke, die anderen Mädels am Tisch wollten nur genau das sehen, der Typ sieht ja wirklich nicht schlecht aus. Ich krieche näher, sein Schwanz ist auch nicht ganz schlaff aber auch nicht hart. Ich öffne meinen Mund, schließe die Augen und merke die Berührung und schmecke Salz. Ich umfasse ihn mit meinen Lippen und warte auf die Pisse. Plötzlich schießt mir der Strahl in die Kehle, ich kann nicht so schnell schlucken und unterdrücke den Würgereflex. Es kommt mehr und mehr, die Frauen bekunden lautstark ihr Gefallen daran, was hier passiert. So schnell wie es kam ist es vorbei, mir ist etwas übel. Ich zittere will mich lösen, da hält Julius meinen Kopf fest. "Michael, bleib so, ich mag das!" Ich öffne die Augen und Treffe seinen Blick. Er schaut liebevoll grimmig. Ich will meinen Kopf wieder zurückziehen, er hält ihn fest und ich merke wie sein Schwanz anschwillt. Er bewegt meinen Kopf vor und zurück, ich schaue in die Runde und kann mich lösen. "Bitte" sage ich "ich will ja alles machen, aber blasen?" "Jo" sagt Viktoria, "wenn du es machst, musst du heute nichts zahlen, was hältst du davon?" Ich bin wirklich verzweifelt, aber früher oder später werde ich es sowieso machen, kann ich mir vorstellen. Ich blasen jetzt also für Geld (bzw. um Geld zu sparen), wie eine Nutte. Ich resigniere und nicke und nehme Julius Teil wieder in den Mund. Immerhin ist er rasiert und sieht nicht krank aus. Ich bewege meinen Kopf vor und zurück und bemühe mich es ihm recht zu machen. Viktoria zieht an einer Nippelklammern, ich schaue sie an. "Und du nimmst es auf, zeigst uns was Julius gemacht hat und schluckst es erst wenn ich es dir sagen, verstanden?!" Ich nicke, ich dachte mir schon, dass ich es schlucken muss, was soll jetzt noch Schlimmeres passieren, das ist ja jetzt auch egal. Also blase ich weiter, jemand greift mir zwischen die Beine und reißt mir die Klammer vom Sack. Ich muss kurz innehalten, um die Schmerzen zu verkraften. Das Gleiche passiert mit den anderen drei Klammern, was entsetzlich viel mehr Schmerzen verursacht, jedes Mal denke ich, dass es nicht schlimmer werden kann. Ich merke wie Julius geil wird und er pumpt mit. Sein hartes Ding stößt jetzt an meine Kehle und er drück mich an sich, sodass sein Ding fast in meinen Hals eindringt. "LOS, geiler Michael, wichse dich auch!" kommt es von Herrin Viktoria, "Wenn du es vor ihm schaffst, darfst du auch kommen, ohne zu Fragen!" Ich fasse mich an und versuche ihn hart zu machen. Julius drückt mir jetzt seine Eichel in den Hals, ich bekomme keine Luft mehr und muss fast würgen. Trotzdem bin ich sehr geil, nur ein bisschen noch, dann würde ich kommen, oh wie sehr habe ich das nötig, einen echten Orgasmus. Ich versuche Bilder von einer nackten Frau in meinen Kopf zu bekommen, aber mit einem Schwanz im Mund ist das glaube ich kaum möglich. Dann entlädt sich Julius, noch bevor ich fertig bin und kommt in meinem Mund. Ich bin notgeil, habe eine Ladung Sperma von einem anderen Mann im Mund und knie nackt am Boden einer Studi-WG. Ich bin echt ein so wertloses Stück. Jetzt zeige ich das Sperma mit offenem Mund und passe auf, dass es nicht raus tropft. Julius drückt mir nochmal seinen noch immer harten Schwanz in den Mund: "mach ihn sauber!" Ich bekomme mit, wie Lisa den Tisch verlässt und wohl in ihr Zimmer geht. Ich zeige nochmal das Sperma rum, aber auch Julius zieht sich die Hosen hoch und folgt Lisa. Ich schaue Viktoria erwartungsvoll an. Sie erwidert meinen Blick und will mir sagen, ja, und was willst du? Dann: "Du machst hier sauber und ziehst dich an! Dann zeigst du mir ob du dich beherrschen konntest oder genascht hast."

Ich fasse es nicht, jetzt muss ich Julius Zeug noch weiter im Mund behalten. Ich beeile mich, alles in die Spülmaschine zu räumen, dann noch schnell alles sauberwischen, anziehen und vor Viktoria niederknien. "Gut gemacht, kleiner Michael, jetzt fährst du nach Hause und machst ein Foto von dir mit dem Sperma im Mund und deiner Türklingel und damit ich sicher bin, dass es auch deine Klingel ist fotografierst zeigst du deinen Ausweis mit einem Extrabild von beiden Seiten mit deiner Spermafresse. Damit ich sehe, dass du auch brav bist, lass mir 100 Euro als Sicherheit hier. Wenn das Bild mich gleich nicht zufrieden macht, behalte ich das Geld. Ansonsten ist es dein Taschengeld für mich, für diesen Monat. Ich reiße die Augen auf, aber was soll ich machen ich gebe ihr das Geld und spute mich nach Hause zu kommen. Nun mache ich das Bild mit mir dem Spermamaul, dem Klingelschild und meinem Ausweis und schicke es der Herrin. Ich schreibe: "Sind Sie zufrieden?"

Es dauert mindestens fünf Minuten dann kommt die Antwort: "Filme das Sperma wie du es im Mund hast und wie du es schluckst und dann den leeren Mund!" Ich mache es, wohlwissend, dass ich mit dem Video und dem Bild mit dem Ausweis bis aufs Letzte erpressbar bin, aber als ich es endlich aus dem Mund bekomme bin ich erleichtert und schreibe ihr noch: "Ich danke Ihnen und Ihren Freundinnen und natürlich Julius für die Mühe, die Sie sich mit mir heute gemacht haben! Gute Nacht! Ich freue mich sehr Sie wieder zu sehen." Immer noch notgeil, aber zufrieden gehe ich endlich Zähne putzen auch ziehe ich mir den Plug aus dem Arsch, naturgemäß ist er etwas dreckig. Ich spüle ihn in meinem Waschbecken ab, dann ordentlich mit Seife und stelle ihn zum Trocknen hin. Ich schaue noch nach Mails, aber es ist nichts von den anderen WGs dabei. Ich überlege, ob ich mich noch bei der 4er WG bewerben soll, aber ich verschiebe die Entscheidung. Heute nur noch etwas fernsehen und dann ins Bett. Es dauert eine Weile bis ich, leider immer noch geil, einschlafen kann. In der Nacht werde ich immer mal wach, natürlich habe ich einen Ständer.



Teil 3 von 37 Teilen.
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