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Thomas und Julia (und Anna), Teil 4: Strafe muss sein! (fm:Dreier, 3267 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2022 Gesehen / Gelesen: 6579 / 5226 [79%] Bewertung Teil: 9.44 (39 Stimmen)
Nachdem Thomas im dritten Teil ohne Erlaubnis abgespritzt hatte, bekommt er hier seine verdiente Strafe. Wird er sie meistern und seine verdiente Belohnung erhalten? Und welche Rolle wird Anna dabei übernehmen?

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Julia fackelte nicht lange rum und redete gleich tacheles: "Wir haben eine Aufgabe und eine Belohnung. Wenn du die Aufgabe bestehst, dann ist die Belohnung für dich. Wenn du scheiterst, dann ist sie für uns, und du bist zum zuschauen verdonnert. Hast du das verstanden?" Thomas gab ein nicht sehr ernst tönendes "Oh-oh" von sich, was - für Thomas überraschend - nicht von Julia, sondern von Anna pariert wurde: "Ja, oh-oh! Du machst das besser gut, dann werden alle drei ihren Spass haben. Falls nicht, dann nur wir zwei", fügte sie schnippisch an, wozu sie ihm kurz die Zunge rausstreckte. Julia schaute zu ihr rüber und nickte anerkennend.

Woraus die Aufgabe bestand, wollten sie ihm noch nicht offenbaren, deshalb begann sich Thomas die Schuhe und die Jacke auszuziehen. Anna nutzte die Gelegenheit: "Du kannst gleich alles ausziehen. Kleider an dir sind heute Abend überbewertet." Nun war es Julia, die zu kichern anfing. Thomas tat wie ihm geheissen, liess sich dabei aber mehr Zeit als nötig. Als er das T-Shirt bedächtig über seinen Kopf zog, wackelte er mit seiner Hüfte hin und her. Um seine Hose runterzustreifen drehte er sich mit dem Rücken zu ihnen, damit sie seinen Knackarsch in den hautengen Boxershorts bewundern konnten. Als er nur noch mit einem Fuss in der Hose stand kickte er sie zur Seite, und drehte sich wieder zur Couch. Die Augen der beiden klebten an seiner Mitte, als er zum Bund der Unterhose griff, und Anna biss sich verträumt auf die Unterlippe. Kurz darauf waren auch die Unterhose und die Socken achtlos zur Seite geworfen und er stand nun nackt mit schon leicht angeschwollenem Penis vor ihnen. Anna hatte in der Zwischenzeit den Arm ganz um Julia gelegt und fing an ihre Brust durch den Stoff zu streicheln.

Als er nun nackt vor ihnen stand, ergriff Julia wieder das Wort: "Deine Aufgabe ist es, uns beide gleichzeitig zu einem Orgasmus zu bringen. Wie du das machst überlassen wir dir. Wenn du das schaffst... erhältst du deine Belohnung."

Thomas kam dadurch etwas ins Grübeln. Er wusste schon ziemlich genau, wie er Julia zum Orgasmus bringen konnte, und anhand ihrer Reaktionen konnte er auch einschätzen, wie lange es noch etwa ging. Bei Anna fehlte ihm jedoch diese Erfahrung. Am aussichtsreichsten erschien es ihm, wenn Anna auf ihm ritt, während er Julia leckte, dann könnte er am ehesten steuern dass sie zusammen mit Anna kommt.

Er ging auf die beiden Damen zu und nahm sie an den Händen. Er wollte sie in Richtung Schlafzimmer ziehen, doch in dem Moment fiel ihm ein, dass er gar nicht wusste wo dieses war. Anna realisierte was er tun wollte, übernahm die Führung und zog ihn und Julia hinter sich her den Korridor runter und dann links ins Schlafzimmer. Als erstes sah Thomas das grosse Doppelbett; die Bettdecke darauf war achtlos zur Seite geworfen worden, dafür lag ein Magic Wand zwischen den unzähligen Kopfkissen - Julias Magic Wand, den sie offenbar in genauso weiser Voraussicht wie das Kleid eingepackt hatte. Die roten Bäckchen der beiden kamen definitiv nicht nur vom Prosecco...

Im Zimmer angekommen packte Thomas Julia und Anna um die Hüften und zog sie zu sich ran. Die drei sahen sich lüstern in die Augen, in freudiger Erwartung was da noch kommen möge. Thomas bewegte seinen Kopf zu Anna hin und begann sie zärtlich zu küssen. Julia gesellte sich dazu und alle drei verschmolzen zu einem innigen Kuss. Sechs Hände begannen einander zu streicheln und erkunden. Thomas schob seine Hände unter die Kleider von Julia und Anna und begann ihre geilen Arschbacken zu kneten. Von dort aus tastete er sich nach vorne zwischen ihre Beine. Wie schon erwartet fand er keine Höschen vor, stattdessen stiess er bei beiden auf triefende Nässe.

Julia und Anna nutzten die Tatsache, dass Thomas' Hände gerade anderweitig beschäftigt waren, und zogen beide wie auf Kommando ihre Kleider über den Kopf. Thomas stand nun zwei nackten Schönheiten gegenüber, welche sich vor ihm räkelten und an ihn schmiegten. Gespannt schaute er zu, wie sich die beiden küssten und gegenseitig die Brüste streichelten. Seine Finger steckten immer noch zwischen ihren Beinen, er wurde nun aktiver und steckte ihnen je zwei Finger in ihre feuchten Höhlen. Sie lösten sich stöhnend voneinander und wandten sich wieder ihm zu. Er spürte, wie sich je eine Hand von Julia und Anna um seinen Prügel legten und ihn zu massieren begannen. Innert kürzester Zeit hatten sie so eine beachtliche Erektion in ihren Händen.

So sehr er die Behandlung auch genoss, er wollte so viel wie möglich von seiner Stehkraft für seine Aufgabe aufsparen. Wer weiss, wie viel Ausdauer die beiden Ladies an den Tag legen konnten, wenn dies für sie nicht mehr die erste Runde ist. Er zog seine Finger aus ihren Lustgrotten und steckte sie stattdessen in ihre Mäuler, wo sie begeistert aufgesogen und abgelutscht wurden. Die beiden nackten Schönheiten waren mehr als fällig, also zog Thomas sie gleich so in Richtung Bett. Er legte sich in der Mitte auf den Rücken, so dass sein Ständer steil nach oben stand. Er bemerkte wie Anna ihre Augen nicht davon lassen konnte, also liess er ihn ein paar mal zucken. "Es steht alles zu deiner freien Verfügung", raunte er in ihre Richtung.

Das wollte sie sich nicht zweimal sagen lassen und schwang sich in einem grossen Satz über seine Hüften. Zielsicher griff sie nach einer versteckt zwischen den Kissen liegenden Flasche Gleitmittel und tropfte etwas auf seinen Schwanz. Mit einer Hand rieb sie ihn zuerst von allen Seiten ein, um dann mit ihrer Hüfte nach oben zu rutschen und seine Männlichkeit zwischen Vulva und Hand zu massieren. Das Gefühl war so geil, er platzte schier vor Verlangen sich endlich tief in dieser geilen Grotte zu versenken. Just in dem Moment wurde ihm die Sicht auf das herrliche Geschehen genommen, denn Julia setzte sich kurzerhand zu Anna gewandt auf sein Gesicht.

Anna und Julia begannen sich zu streicheln und miteinander zu knutschen. Thomas war bereits mit seiner Zunge auf Julias Heiligtum am rumtanzen, was ihr gedämpftes Stöhnen entlockte. Anna wiederum hatte sich leicht erhoben, um seine Eichel durch ihre Spalte nach Hinten bis zum Eingang von ihrem Paradies zu schieben. Thomas stöhnte laut auf als er die Hitze ihres Lustzentrums an seiner Eichel spürte und wollte sich ihr entgegendrängen, doch Anna liess sich alle Zeit der Welt und drückte seinen Phallus mehrmals vor und zurück durch ihre glitschige Spalte. Endlich senkte sich Anna quälend langsam auf seinen Pint, nur um sich nach jedem Zentimeter wieder um fast so viel zu erheben.

Als sie endlich auf seinem Becken anstiess, spürte sie wie sein Kolben tief in ihrem Innern diese magische Fläche berührte. Sie stöhnte so laut, dass sie sich aus dem Kuss mit Julia lösen musste. Sie begann dafür ihr Becken nach vorne und hinten zu wiegen, damit er diese Stelle möglichst stark stimulierte. Während Thomas weiterhin mit seiner Zunge Julia am verwöhnen war, liess er seine Hände auf Wanderschaft gehen: Er startete damit, Julias knackigen Hintern zu kneten, und bewegte sich von dort langsam höher über ihren Bauch bis zu ihren üppigen Brüsten.

Anna fing nun an, auf ihm auf und ab zu reiten. Sie stützte sich dafür mit ihren Händen auf Thomas' Brust ab, und Thomas half mit seinen Händen an ihren Hüften mit. Er begann sachte zuzustellen, doch waren seine Stösse ziemlich unkoordiniert, da er sich vor allem auf sein Zungenspiel an Julias Klit konzentrierte. Beide waren laut am stöhnen und mussten bereits kurz vor ihren Orgasmen stehen.

Anna spürte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte: Das süsse Kribbeln in ihrer Muschi begann sich langsam in ihren ganzen Körper auszubreiten. Sie liess sich noch fester fallen, damit Thomas' Schwanz noch tiefer in sie eindringt. Thomas setzte zum Schlussspurt an und begann nun kräftig an Julias Kitzler zu saugen - diese Behandlung brachte sie immer innert kürzester Zeit zum Orgasmus.

Anna kam als erste. Sie liess sich noch ein letztes mal auf Thomas' Ständer fallen, um sich dann den orgastischen Wellen durch ihren Körper hinzugeben. Ihre Muschi zog sich zusammen und umklammerte den in ihr steckenden Speer. Da sie sich nun nicht mehr bewegte, konnte Julia sie endlich umarmen und sich an sie klammern, während sie nun ebenfalls von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Thomas musste ihre Hüften festhalten, sonst hätte sie sich auf sein Gesicht fallen lassen. Er spürte an seiner Zunge, wie ihre Scheide pulsierte. Anna und Julia genossen zusammen diesen wunderbaren Moment der höchsten Ekstase.

Nachdem der Höhepunkt der beiden etwas abgeklungen war und ihr Stöhnen langsam verebbte, begannen sie sich wieder sanft zu küssen. Ihre Brüste rieben sachte aneinander, während sie sich über die Schultern und die Wangen streichelten. Dazu genossen sie die Wärme, welche immer noch von ihren Unterleiben ausstrahlte. Ausserdem kneifte Anna ab und zu den nach wie vor in ihr steckenden Schwanz, um Thomas bei Laune zu halten. Der lag unter den beiden und erwartete gespannt das Verdikt der Beiden. Anna murmelte noch etwas ausser Atem zu Julia: "Ich glaube da hat sich jemand seine Belohnung redlich verdient." - "Oh ja, das war einfach unglaublich geil!", antwortete Julia. Dazu griff sie hinter sich runter in seinen Haarschopf und sagte zu ihm hinunter: "Ah Schatz, das hast du richtig gut gemacht. Dafür bekommst du jetzt deine Belohnung."

Thomas spürte wie Anna sich erhob und sein Penis aus ihrem Schatzkästchen flutschte. Gleich darauf erhob sich auch Julia von seinem Gesicht, so dass er wieder sah was um ihn herum passierte. Anna hatte sich mit weit gespreizten Beinen neben ihn hingelegt, und Julia legte sich nun auf sie drauf. Anna und Julia waren sofort wieder am miteinander knutschen und sich streicheln. Die Situation erinnerte ihn an heute Mittag, als sich Julia genau so auf Anna liegend von ihm ficken liess. Doch diesmal war Anna nicht ihrer Sinne beraubt und zur passiv daliegenden Matratze degradiert, sondern sie lächelte zufrieden und machte aktiv mit.

Er konnte seinen Blick kaum von den zwei dargebotenen Pfläumchen abwenden, welche direkt übereinander lagen und zart glänzten. Julia lächelte ihn über ihre Schulter an: "Na, wie gefällt dir dieses Buffet? Es steht alles zu deiner freien Verfügung!" Dazu wackelte sie verführerisch mit ihrem Hintern.

Thomas kniete sich hinter die beiden Mädels. Er wollte jetzt seinen Schwanz in diesen saftigen Pflaumen versenken und dann zustossen bis er abspritzte. Aber in wem? Für Julia sprach, dass er die letzten beiden Male in Anna gekommen war. Für Anna sprach, dass dieser Dreier wohl irgendwann ein Ende hatte und er das Angebot besser noch nutzte solange es da war. Er entschied sich, sich jetzt nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, und schob seinen Speer einfach mal in die oben liegende Julia, da er vorher während Annas Ritt auf ihm ihr Paradies schon ausgiebig erkundet hatte. Er packte sie an den Hüften und stiess kräftig zu. Julia stöhnte erregt auf: "Ja, fick uns zwei bis dir das Sperma aus dem Schwanz herausspritzt!" Anna fügte in glucksendem Ton hinzu: "Egal in welchem Loch du gerade steckst, du darfst einfach losschiessen."

Thomas zog seinen Schwanz nach ein paar Stössen aus Julia heraus und setzte ihn eine Etage tiefer bei Anna an. Die stöhnte ihm geil entgegen: "Mmmmh ja, fick mich schön durch!". Thomas stiess ein paar mal zu und wechselte dann zurück zu Julia. Schnell hatte er den Dreh raus, dass er einfach seine Hüfte hoch- und runterkippen konnte, somit brauchte er gar keine Hand zum zielen. Stattdessen hielt er sich an Julias Hüfte fest, so dass er kräftig zustossen und sich bis zum Anschlag in ihren Lusthöhlen versenken konnte.

Julia und Anna ergötzten sich abwechselnd an den lusterfüllten Gesichtszügen direkt vor ihren Augen, wenn die andere gerade ihren Schlund von Thomas gestopft bekam. Jedes mal wenn Thomas zwischen ihnen hin und her wechselte, hörte er ein erfülltes Aufstöhnen von einer der beiden. Doch wegen Annas intensivem Ritt vorher merkte er schon nach kurzer Zeit, wie ihm langsam der Saft hochstieg. Sein Schwanz wurde noch härter und grösser, und er spürte dieses liebliche ziehen in seinem Sack, das nach Erlösung schreit. Er konnte sich immer noch nicht entscheiden, in welcher Muschi er abspritzen wollte - am liebsten in beiden gleichzeitig... Könnte er, nachdem sein Orgasmus bereits begonnen hatte, von der einen in die andere Möse wechseln? Dem Drang widerstehen, sich so tief wie möglich in die ihn warm umschliessende Enge zu versenken?

Julia spürte wie sein Griff an ihrer Hüfte bestimmter wurde, und strahlte zu Anna: "Er kommt jetzt dann gleich!" Thomas merkte, dass er nur noch ein paar wenige Stösse brauchen würde, bis er diesen süssen Punkt erreichte, an dem sich sein Orgasmus nicht mehr aufhalten liess. Er zog seinen Schwanz nochmals aus Julia und sah an sich runter auf seinen Prügel, der zum bersten gespannt war, und wie er jetzt ein letztes mal das zarte, rosa Fleisch von Anna teilte, welches sie ihm so willig präsentierte. Anna schrie vor Vorfreude euphorisch auf als sie seinen Schwanz in sich spürte: "Ja, hol dir deine Belohnung! Schiess deine Ladung in mich rein, ich will deinen Schwanz zucken spüren!" Thomas stiess ganz langsam zu, um diesen Moment so lange wie möglich auskosten zu können. Doch schon nach wenigen Augenblicken überkam ihn sein wohlverdienter Höhepunkt. Begleitet von einem erlösten Aufschrei begann sein Schwanz zu zucken und schoss die erste Fontäne in Annas Leib.

Anna jubilierte innerlich, als sie spürte wie sein Penis erbebte und ihren Schlund noch mehr dehnte, um sogleich eine erste Ladung seines heissen Samens in ihr zu verspritzen. Thomas stiess erneut zu und schoss den nächsten Spritzer in Anna hinein, welche zufrieden schnurrend dalag und genoss wie Thomas sich in ihrem Schoss austobte, während sie Julia in den Armen hielt. Doch dann zog er seinen Schwanz überraschend aus ihrer Liebesgrotte heraus und kippte seine Hüfte nach oben, um sich in Julia zu versenken und in ihr den Rest seines Samens zu verspritzen. Sein Schwanz war gerade vor ihrem Eingang, da schoss bereits die nächste Ladung aus ihm heraus und klatschte gegen Julias Möse, was sie erfreut aufquieken liess, denn sie hatte nicht damit gerechnet auch noch etwas von seinem Höhepunkt abzubekommen. Sie drängte sich ihm entgegen, denn sie wollte ihm ihren Teil seiner verdienten Belohnung schenken, sich seinen spuckenden Prügel einverleiben und ihn tief in ihrem Allerheiligsten fertig abspritzen lassen. Kaum hatte seine Eichel Julias Labien geteilt, da schoss auch schon die nächste Eruption aus ihm heraus. Julia spürte wie sich die Hitze seines Samens am Eingang ihres Liebestunnels verbreitete, und da er erst wenige Zentimeter in ihr drin steckte, das meiste davon gleich wieder aus ihr herauslief. Thomas hielt nur noch still und genoss wie Julia sich auf ihm pfählte. Während sie seinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm spürte sie, wie er immer wieder zuckend seine letzten Ladungen in ihr verteilte.

Thomas steckte noch in Julia und rang um Atem, da schmunzelte sie zu Anna: "Jetzt hat er uns nicht nur gleichzeitig zum Orgasmus gebracht, sondern uns auch gleichzeitig vollgespritzt." Sie grinsten sich über ihre erfolgreiche Bestrafung und die fast noch erfolgreichere Belohnung danach an und küssten sich erneut. In der Zwischenzeit hatte sich Thomas aus Julias Heiligtum zurückgezogen und begutachtete sein Werk: Die zwei Traumfrauen lagen mit weit gespreizten Beinen aufeinander, die aufklaffenden Pfläumchen rosa am schimmern, und aus beiden lief eine Spur seines Spermas. Der Anblick war so geil, er brannte sich für alle Ewigkeit in Thomas' Erinnerung ein.



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