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Wonderful Milfs (fm:Ältere Mann/Frau, 5309 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2022 Gesehen / Gelesen: 12813 / 10120 [79%] Bewertung Teil: 9.39 (88 Stimmen)
Der Besuch zweier Freunde ist aus dem Ruder gelaufen. Wie wird Svea reagieren? Seine Blessuren lässt Sven behandeln - Überraschung inklusive.

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© Horny Stallion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir sind kurz nach 08.00 beim Arzt, und auch schnell dran. Laut seiner Untersuchungen glücklicherweise die Diagnose: keine gravierende Knieverletzung (Meniskus o.ä.), die Bänder sind etwas gedehnt, hätte alles viel schlimmer kommen können. "Also erstmal einfach 3-4 Tage ruhigstellen, keine schnellen, drehenden Bewegungen mit Belastung des Beins! Wegen der heftigen Rückenprellung verschreibe ich dir Schmerzsalben und auch 5x Massagetherapie, sowie 5x Physiotherapie für das Knie, wenn alles abgeschwollen ist." Lustiger Kerl, sagt er doch zur Verabschiedung noch trocken "Beim nächsten Mal Saufen einfach besser auf der Treppe aufpassen!" Die nächsten 3 Tage waren das Paradies, Svea hat sich rührend um mich gekümmert und darauf geachtet, dass ich bloß keinen Schritt zu viel mache. Außerdem hat sie meinen Rücken immer gecremt, das fühlte sich herrlich an, weil sie das so unglaublich sanft und zärtlich - ja fast zelebriert hat. Wenn sie nicht zu Haus war bin ich natürlich auch rumgelaufen, dabei habe ich gemerkt, dass durch die andere Belastung der Beine einiges nicht rund läuft. Zu der Besserung im Knie stelle ich verwundert fest, dass nun irgendetwas an der Hüfte und Oberschenkel zwackt. Ein merkwürdiger ziehender Schmerz, der manchmal auch stechend in den Oberschenkel zieht hat sich in den letzten Tagen verstärkt - Scheiß Sauferei...

Was solls, ich habe ja meine Physioverschreibungen, die werden das sicherlich wieder schnell hinkriegen. Ich habe dann direkt für Freitag noch einen Termin in der von Eric empfohlenen Praxis für Physiotherapie bekommen. Zufälligerweise war die von ihm so gelobte Desireé, die 'mit den magischen Händen' wie er sagt, am Telefon. Ich hatte richtig Glück, bei ihr sind durch Absage gerade Termine frei geworden, die ich mir alle reserviert habe. Sie hat eine sehr nette Stimme, und war sehr freundlich. Ich bin echt happy über den Termin und bin gespannt, ob das was bringt und ich schnell wieder richtig fit werde.

Ich konnte sogar schon selber hinfahren - und war sehr verwundert, dass ich bei der angegebenen Adresse vor einem Wohnhaus stand. Am Gartentor ein Klingelschild einmal Privat, ein zweites 'Physio Praxis'. Ich hab geklingelt - Summer geht und ich gehe zum Eingang. Als sich die Tür öffnet werde ich sehr freundlich empfangen. "Ja, sie sind schon richtig hier, treten sie doch ein!" Eine hübsche Frau, erste Schätzung höchstens Mitte dreißig, bittet mich hinein und lotst mich vom Flur direkt zu einer Treppe. "Meine Praxis ist im Keller, also bitte vorsichtig - nicht, dass wir noch mehr anrichten!" Als sie sieht, dass ich etwas unrund laufe, bietet sie mir eine Hand zum Abstützen an. "Hey, na sag mal - ich bin doch kein gebrechlicher Rentner!". Wir lachen beide, und sie geht dann vor. An den Wänden hängen verschiedene Bilder, unter anderem auch ein Familienfoto - guck mal an, sie hat zwei Kinder, strahlendes Familienglück auf dem Schnappschuss, auch ein Hochzeitsfoto - das Brautpaar verliebt strahlend vor einer Kirche - hängt an der Wand. Im Vorbeigehen denke ich, dass sie noch genauso hübsch aussieht, obwohl das ja ein paar Jahre her sein muss...

Als ich sie so halbwegs hüpfend die Treppe runtergehen sehe, fällt mir auf, dass ich sie eben einfach so geduzt habe... Sie steht an einer Tür "Hier hinein bitte!" "Ähh Entschuldigung, dass mit der flapsigen Anrede eben..." "Also von mir aus ist das ok, wir werden ja öfter etwas näher zu tun haben, da stört doch zu viel förmliches eher, oder? Ich bin die Desireé". Sie hält mir die Hand hin, ich greife sie etwas verblüfft "Ich bin Sven". Sie lächelt sehr offen und irgendwie sehr süß. "Jetzt zeig mal her Sven, was der Arzt da festgestellt hat, und erzähl mir mal, was passiert ist, und wo es wehtut". Ich erzähle, dann sagt sie "Also ich mache mir gern immer selber ein Bild was genau los ist, also zieh dich bitte aus, das Shirt kannst du gern erstmal anbehalten, da ist ein Handtuch - wenn du dich bitte dann auf die Liege legst, kannst du dich damit etwas abdecken." Als sie den Raum kurz verlässt um etwas zum Trinken zu holen, kann ich beim Hinterherschauen erkennen, dass sie eine recht dünne, weiße Leinenhose trägt... Mein Problem: die ist wirklich etwas dünn, so konnte ich beim Blick auf ihren Hintern erkennen, dass sie einen hochgeschnittenen weißen Slip, wahrscheinlich Spitze, trägt. Der schimmerte durch... warum gucke ich eigentlich gleich wieder auf diese Dinge?... Ok, ihr enges Shirt betont auch ihre Figur, sie hat einen schönen Busen, ich tippe mal auf C. Überhaupt ist sie eine sehr attraktive Frau, hmm - eigentlich etwas jünger als meine 'Zielgruppe' aber weiß Gott sehr sexy. Sie hat dunkelblonde Haare, diese hat sie zu einem Pferdeschwanz (wahrscheinlich aus praktischen Gründen bei der Arbeit) frisiert. Damit löst sie - wie halt mit ihrer Gesamterscheinung - Schlüsselreize bei mir aus... Desireé kommt zurück, ein Glas Wasser für mich in der Hand. "Hey, was hast du denn die Zeit gemacht? Kann sich der kleine Sven noch nicht alleine ausziehen?" Wir lachen wieder beide. Als ich mir meinen Slip ausziehe und mich wieder aufrichte sehe ich, dass sie hinschaut... und sich dann erstmal wieder die Verschreibung des Arztes greift. Ich lege mich auf die Liege, und decke meinen Lendenbereich mit dem Handtuch ab. Oh Gott...ich muss unweigerlich grinsen...ich habe mir gestern, weil schon längere Zeit nicht mehr getan, halbwegs aus Langeweile meinen Intimbereich komplett rasiert - alles inklusive Eier...glatt und blank wie ein Baby...Naja, sie wird das ja so genau wohl nicht anschauen...

"Den Rücken schauen wir uns nachher an Sven, erstmal gucke ich was das Knie sagt, dann will ich nach deiner Schilderung die Oberschenkel und die Leisten checken, da steht ja nix auf dem Rezept!" Ach du Scheiße, wenn sie die Leisten... Schon massiert sie tastend am Knie, "Anspannen" - "Entspannen!" das geht ein paarmal so, dann sagt sie, dass das Knie eigentlich nicht mehr das Problem zu sein scheint, sie tippt auf eine Leistenzerrung, die aber nicht diagnostiziert wurde. "Ich werde jetzt Oberschenkel, Leiste und Hüfte massieren, kann etwas wehtun!" Ich hoffe, dass es weh tut, denn wenn sie so nah an...ich ahne jedenfalls Schlimmes. Gekonnt schiebt sie das Handtuch soweit zur Mitte, dass sie den Oberschenkel hochmassieren kann, dann kommt sie näher... dann den Hüftbereich... Tatsächlich war das glücklicherweise nicht mit der befürchteten Wirkung, sie setzt aber ihre Massage fort. Irgendwie verändert sich der Druck ihrer Hände, und auch rutscht sie zufällig weiter im Leistenbereich an meine Genitalien. "Hast du Schmerzen, wenn ich hier drücke?" Sie massiert die Leiste und streift mehrfach dabei leicht meine Hoden..."Ähh nicht direkt...also ja...hmm. Direkt in der Leiste ja." "Ok, hier aber nicht?" Dabei massiert etwas mehr zum Hüftbereich hin. "Ein bisschen" Sie drückt das Bein etwas zur Seite, und massiert die Oberschenkelinnenseite von vorn bis zum Hintern nach hinten...Ihr Handrücken reibt meinen Sack dabei, jetzt muss sie spüren, dass alles glatt ist. "Ich checke noch die andere Seite, dann war es das für heute". Als sie diese Prozedur auf der nicht schmerzenden Seite macht, passiert das unvermeidliche... mein Schwanz beginnt sich aufzurichten. "Sorry, ähh..." "Kein Problem Sven, ich betrachte das rein medizinisch... und auch ein wenig als Kompliment". Sie lächelt spitzbübisch - bestimmt hat sie das schon öfter erlebt.

"Zeig mir mal deinen Rücken!" Ich richte mich von der Liege auf und stelle mich hin, vergesse dabei aber, dass ich nur vom Handtuch bedeckt bin. Das fällt, als ich mir mein Shirt ausziehe natürlich runter, und so stehe ich mit einem Halbsteifen völlig nackt vor ihr. "Leg dich mal auf den Bauch" das geht gerade noch... "Oha, da hast du aber auch richtig was abbekommen, meine Güte..." Mit gekonnten Griffen findet sie völlig verspannte Ecken, dann massiert sie sehr angenehm ein paar Minuten den Rücken. "Sven - wir haben viel zu tun! Ich kann dir Morgen gleich noch einen Termin anbieten." "Aber morgen ist doch Samstag..." "Ja, aber mein Mann ist mit den Kindern das Wochenende mal allein zu seinen Eltern unterwegs, da kann ich ein paar Termine zusätzlich anbieten. Ich schlage vor, dass wir gleich doppelt buchen, dann kann ich mich intensiv um deine Leistengegend kümmern - ok?" Ihren Blick dabei kann ich nicht beschreiben, wenn ich nicht wüsste, dass ich hier zur medizinischen Behandlung bin - dann würde ich sagen: Ach... Quatsch... Blödsinn Sven, vergiss es. "Ok, Desireé, dann machen wir das so!" Ich bemerke gar nicht, dass mein Blick auf ihren Brüsten klebt. Durch das Shirt kann ich einen Spitzen-BH erkennen, und außerdem stehen ihre Brustwarzen... "Sven?..." "Ähh ja?" "Was ist los?" Erst will ich es nicht sagen, dann schaut sie mich mit leicht geneigtem Kopf - süß lächelnd - fragend an... "Du hast mich ganz schön... naja... also du bist eine schöne Frau, hast einen tollen Körper, und ich bin etwas..." "Erregt, das habe ich gesehen Sven. Du bist übrigens auch ein hübscher Kerl. Lass uns morgen einfach weitermachen - ok?" Ich ziehe mich an, aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, dass sie mich, meinen Hintern und sonstiges genau mustert.

Auf dem Weg nach Hause geht sie mir nicht aus dem Kopf - lag in ihren Worten mehr als die therapeutische Behandlung? Ich würde sie bestimmt nicht hindern, wenn sie es will. Aber es kann ja eigentlich gar nicht sein: verheiratet, zwei Kinder und dann noch im eigenen Haus... Kleiner lustiger Flirt mit Patienten - ok, das macht sie bestimmt um die Atmosphäre einfach locker zu gestalten...aber... Dann verdränge ich das, und freue mich auf Svea.

Svea sitzt zu Haus auf der Couch und sieht sehr nachdenklich aus. "Was ist denn los?" "Ich bin noch hin- und hergerissen Sven. Stell dir vor: mein Handy klingelt, und Jasmin ist dran..." "Was?! Na die traut sich ja was!" "Ja, dachte ich auch, dann hat sie aber gleich gebettelt 'Svea - bitte - leg nicht auf. Ich muss mit dir reden. Es tut mir alles so wahnsinnig leid! Bitte!' Ich habe nicht aufgelegt." "Ja und, was hat sie gesagt?" "Sie hat geweint, und dass sie sich schämen würde so schäbig mit ihrer Freundin umgegangen zu sein, dass ihr alles so Leid tut, und sie sich entschuldigen möchte. Dann hat sie gefragt, ob ich mir vorstellen könnte nochmal mit ihr zu reden." "Hmm, warum das denn?" "Hat sie nicht gesagt, jedenfalls kommt sie Morgen am Nachmittag vorbei und wir reden." "Na gut, dass ich da weg bin, ich habe morgen gleich noch Mal Physio. Dann habt ihr Ruhe." Das ist mir ein Rätsel, nach dem was passiert ist - ob das mal gut geht...

"Wie war denn dein Termin?" "Och, soweit ok, es gibt aber wohl viel zu tun hat sie gesagt." Obwohl sie fragt, erzähle ich Svea nicht, dass Desireé erst 32, und als zweifache Mutter trotzdem eine höchst interessante Milf für mich ist... Muss sie ja nicht unbedingt wissen. Damit kreisen meine Gedanken um den Termin vorhin... 'Du bist übrigens auch ein hübscher Kerl. Lass uns morgen einfach weitermachen - ok?...' Ihre Worte klingen mir im Ohr, das kann viel, aber auch nichts bedeuten, ich bin schon echt gespannt... Habe ich doch in kleinen Momenten spüren können, dass ihre Hände neben medizinischen Handgriffen auch sehr behutsam und sanft sein können. Meine Fantasie beginnt zu arbeiten...Sie wäre als etwas jüngere Frau eine andere Erfahrung, das drumherum, sie als Mutter dort im eigenen Haus zu vögeln, lässt meine Eier kribbeln. "Essen!" Sveas ruf holt mich in die Realität zurück.

Am Samstagmorgen frühstücken wir zusammen, Svea grübelt ob sie Jasmin erstmal kräftig beschimpfen soll, oder wie sie am besten das Gespräch führen soll. "Warte doch einfach erstmal ab, was sie dir sagen will Svea - dann kannst du immer noch schreien, kratzen, beißen!" Ich mache mich dann auf den Weg, ich freue mich auf meinen Physiotermin. Als Desireé die Tür öffnet stutze ich ein wenig - heute hat sie eine Art weißen Schwesternkittel an, relativ eng, und: keine lange Hose darunter. Kurzärmelig, Länge etwa bis Mitte der Oberschenkel. "Ich habe die Sauna vorgeheizt, das wird heute erstmal deine Muskeln lockern, dann gehen Übungen und Massagen deutlich entspannter. Na los, komm rein!" Unten angekommen reicht sie mir ein großes Handtuch "Da kannst du duschen, hier noch eins für die Sauna". Der ganze Praxisbereich ist recht warm, klar dass sie sich leichter kleidet. Ich dusche und gehe in die Sauna. Nach etwa 15 Minuten kommt Desireé und winkt mich durch die Glastür heraus. "Nochmal abduschen, dann bitte auf dem Bauch auf die Liege. Ich fange heute mit dem Rücken an". Als ich dann zur Liege komme, sehe ich, dass der Kittel hinten unten zwei geöffnete Knöpfe hat, als sie sich umdreht ist auch vorn am Busen ein Knopf mehr geöffnet... Die Massage tut gut, einzig die von den Schultern zum Hintern streichenden Hände verursachen im Lendenbereich erste Gefühle...

"Das fühlt sich nicht so wahnsinnig schlimm an Sven, dreh dich bitte um - die Leiste macht mir mehr Sorgen". Bevor ich mein Handtuch auf meinen Unterkörper lege, sehe ich, wie sie meinen Schwanz anguckt. Sie packt sich dann das Bein und winkelt es mit gekonnten Griffen an, eine Hand umfasst dabei den Oberschenkel ganz oben, innen...Die Berührungen meiner Genitalien sind dabei nicht zu vermeiden. Ich kann in ihren Kittel schauen und sehe ihre Brüste in einem durchsichtigen BH... Scheiße, ich kriege eine Erektion. Sie geht um die Liege herum, steht jetzt mit ihrem Hintern seitlich neben meinem Brustkorb und massiert meinen Unterkörper um dann mit beiden Händen in der Leiste zu enden. Dabei bückt sie sich leicht vor, das reicht aber um so viel von ihrem Prachtarsch zu entblößen, dass ich sehen kann, dass sie einen kleinen weißen Spitzenslip trägt. Mein Schwanz steht jetzt unter dem Handtuch... Diese Bewegung bis dort zur Leiste macht sie noch 3-4 Mal, jedes Mal drückt sie am Ende etwas fester zur Mitte. Als sie wieder zum Fußende geht, denke ich, dass ich jetzt erlöst sei - weit gefehlt... Sie stellt sich hin, zieht das Handtuch weg, und knöpft dann ihren Kittel auf. Ihr Blick dabei ist Geilheit pur... Sie beugt sich vor, fährt mit den Händen an den Innenseiten meiner Beine hoch und packt dann mit einer Hand meinen Sack, mit der anderen meinen Schaft und beginnt quälend langsam zu wichsen ohne auch nur einen Moment den Augenkontakt zu unterbrechen...

Sie foltert mich mit einem unglaublich versauten Gesichtsausdruck. "Desi..." "Psssst!" Sie nähert sich mit dem Kopf meinem Schwanz, öffnet den Mund, streckt ihre Zunge raus und leckt von den Eiern sanft bis zu Eichel hoch. Wahnsinn... dann saugt sie abwechselnd meine Hoden in ihren Mund, lutscht wieder am Schaft, um dann die Eichel zu lutschen. Das geht bestimmt 10 Minuten, keine Sekunde unterbricht sie den Blickkontakt...einen solchen Blowjob habe ich noch nie bekommen - eine so noch nicht erlebte Reizung meiner Nervenenden steigert sich langsam aber immer intensiver, das merkt Desireé an meinem Atem... es baut sich ein irrer Orgasmus auf, ich habe keine Gewalt mehr über meinen Körper...meine Muskeln beginnen zu zucken, meine Eier zu pumpen, ihre zarten Eichelliebkosungen haben jetzt den Punkt überschritten "Ahhhhhhh...ahhhhh...jah...jah...jaaaaaa... ahhhhh..." in diesem Rhythmus spritzt mein Sperma in hohem Bogen aus meinem Schwanz, ihre Zunge leckt weiter am Bändchen...ich spritze sie voll, dann stülpt sie ihren Mund über meinen Schwanz und saugt sanft, ganz sanft weiter bis ich wieder ruhig auf der Liege liege.

Desireé greift sich ein Handtuch und wischt sich mein Sperma aus ihrem Gesicht. Dann lächelt sie mich an "Na, entspannt?" "Oh Gott ja... das war Wahnsinn...totaler Wahnsinn..." Sie geht wenige Schritte zu der Bodenmatte und breitet ein großes Handtuch aus. "Komm her Sven, die nächste Therapie findet hier statt...komm leg dich auf den Rücken". Ich lege mich hin, auf meine Ellenbogen gestützt, dass ich sie sehen kann. Desireé kniet neben mir, öffnet langsam ihren BH und legt ihre Möpse frei - geile Dinger, schöne Warzenhöfe und geile Nippel - die stehen... Dann steht sie auf und zieht langsam ihren Slip aus. Sie bleibt stehen, öffnet die Oberschenkel etwas und spreizt dann mit einer Hand die Schamlippen ihrer blitzblank rasierten Muschi. Sie stellt sich über mich, so dass ich von unten genau ihre glänzende Pussy und ihre Titten bewundern kann. Dann beginnt sie mit der zweiten Hand ihre Klitoris zu reiben - ein saugeiler Anblick - diese Perspektive, dieses geile Luder... Als sie schneller reibt und atmet, geht sie rechts und links neben meinem Kopf auf die Knie, jetzt habe ich ihr Paradies direkt vor mir. Denise benetzt sich ihre Finger mit ihrem Lustsaft und reibt sich ihre Brustwarzen. Ich strecke meine Zunge raus und lecke genüsslich ihre Perle. Mit meinen Händen packe ich ihren Arsch und ziehe sie ganz dicht auf meinen Mund damit ich sie noch intensiver lecken kann. Mein Gesicht ist voller Saft ihrer Geilheit, sie ist jetzt im Tunnel, sie beginnt ihr Becken fest auf meinem Mund zu reiben und stöhnt unglaublich laut. Diese Frau ist die Lust und Gier pur - das hätte ich nicht gedacht. Ihr Takt wird immer schneller, die Atmung kürzer, das Stöhnen lauter und lauter - Dann greift meinen Kopf, presst ihn sich kräftig an die Muschi und schreit mit einem unglaublich spitzen, schrillen Schrei irre laut ihren Orgasmus hinaus. Mindestens 2-3 Minuten noch benutzt sie meinen Mund und reibt sich daran ihre Pussy um ihren Höhepunkt ausklingen zu lassen. Dann kippt sie auf die Matte und schnauft...

Ich bin bei dieser Szenerie wieder geil geworden, da sie auf dem Rücken liegt, hocke ich mich nun so auf, bzw. über ihren Oberkörper, dass ich wunderbar meinen Schwanz an ihren Titten reiben kann. Sofort reagiert sie und drückt ihre Titten zu einem Fickkanal zusammen den ich mit Spucke schmiere. "Du bist so ein geiler junger Kerl... Das du schon wieder stehst...ja los, fick meine Titten du geiler Bock...los spritz mir deinen Saft auf meine Schlampentitten..." Schau an, deftige Verbalerotik mag sie auch... "Magst du es wenn du vollgespritzt wirst du geile Sau? Oder willst mein Sperma gierig schlucken?" "Ohh... das ist so dreckig...so geil..." Jetzt steht er knüppelhart, ich will sie ficken, und rutsche tiefer. "Warte kurz..." Sie greift unter das Handtuch und gibt mir einen Gummi. "Los schnell..." Ich streife den Gummi über spucke in die Hand und setze meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Dann stoße ich zu - direkt bis zum Anschlag, da sie sowas von nass ist, dass er sofort herrlich in sie gleitet. Trotz der zwei Kinder ist sie unglaublich eng. "Ahhhh Sven jaaaa...los fick mich durch, los..." Sie zuckt mit ihrem Becken im Takt meiner Stöße. Ich spüre Ausdauer, auch deshalb, weil das Kondom ein wenig Intensität nimmt. Ich genieße es zu sehen, wie sie dieses Fremdficken aufgeilt..."Jah...jah...jah..." Ihr Atmen im Ficktakt ist wahnsinnig geil und verleitet mich dazu noch härter und schneller zu stoßen. "Ohh Gott...jaaa...ahhh...hmmm...hmmmm...hmmmmmm... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa..." Sie reißt den Mund und die Augen weit auf und kreischt weiter, dabei krallt sie ihre Finger in meine Arschbacken, dann erschlafft sie. Ich bumse weiter, genauso hart und genauso schnell. "Himmel Sven...woher nimmst du diese Ausdauer...Sven... ich kann nicht mehr... Sven..." plötzlich zuckt sie völlig unkontrolliert mit ihrem Becken und schreit erneut laut "Jaaaaaaaaaaaaaaa...". Dann ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze, streife den Gummi runter und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich halte ihren Kopf und ficke sie in den Mund, reflexartig fängt sie an ihre Klitoris wild zu rubbeln. Das ist so geil wie sie unterdrückt stöhnt, dass ich ihr meinen Samen in den Mund spritze - alles... und sie schluckt alles.

Wir liegen bestimmt 10/15 Minuten und erholen uns. "Sven - das war der geilste, dreckigste Sex seit vielen Jahren..." Wir reden lange, sie erzählt mir, dass ihr Mann bis vor den Kindern ein passabler Liebhaber war, aber danach vieles so öde, eintönig und langweilig geworden ist - außerdem viel zu selten. Außergewöhnlich schon gar nichts, so dass sie oft von heimlichen Affären und aufregenden Orten geträumt hat, aber bisher nie in die Tat umgesetzt hat. Irgendwie hat es sie gestern bei der Massage gepackt - der glatte Sack, der blanke Schwanz, meine durch sie ausgelöste Erektion...

So geht eine ganze Zeit rum, dann piept ihr Handy. Sie liest eine Nachricht "Oh Gott, meine Familie kommt zurück, seiner Mutter geht es nicht gut, und sie hat gebeten, dass sie nicht bleiben. In einer knappen Stunde ist er mit den Kindern wieder hier!" Es bricht eine leichte Panik aus... sie zieht sich ihre geile süße Unterwäsche schnell wieder an, das weit aufgeknöpfte Kittelkleid drüber. "Ich dusche noch fix ok?" "Ja, aber bitte beeil dich Sven!" Ohne dass sie es mitbekommt schnappe ich mir noch einen Gummi von der Matte, Dann dusche ich schnell - Die Situation erregt und reizt mich... Ich ziehe mich auch soweit an, Desireé steht nahe der Liege. "Du bist eine kleine geile Schlampe..." Ich gebe ihr einen wilden Kuss und fasse ihr an die Pussy. "Nein Sven, ich muss aufräumen...bitte..." "Ich werde dich jetzt nochmal ficken - ich will nochmal abspritzen..." "Oh Gott, noch Mal?... Nein, die Zeit...nein..." Ich drehe sie einfach zur Liege, drücke ihren Oberkörper heftig nach vorn runter auf die Liege und schlage den Kittel nach vorn. "Sven... du kannst doch unmöglich..." Sssst, mein Reißverschluß, Schwanz raus, Gummi drüber...ich fahre mit einem Finger durch ihre klitschnasse Fotze "Du willst es doch" ich ziehe ihr den Slip bis zu den Knien runter und ramme ihr meinen Schwanz in die Fotze. "Ahhh...Sven...du...du...nein...ohhh..." Ich packe sie an den Arschbacken und stoße wie verrückt in dieses Weib. "Du geiles Stück sollst bis zum nächsten Mal dran denken.. ahh... deine geile Pussy werde ich noch oft vögeln du kleine Drecksau ahhh... ja..." Es kribbelt tatsächlich schnell wieder, dieser Reiz - hier in ihrem Haus, der bald heimkommende, nichtsahnende Ehemann, den sie gleich liebevoll mit Küsschen empfangen wird... Der Orgasmus naht. "Ja...es kommt..." Ich ziehe ihn raus, den Gummi ab, und spritze ihr das Sperma auf ihren Prachtarsch. Sie zieht sich den Slip hoch, dreht sich um und grinst mich an. "Das war unglaublich geil Sven... Wir müssen neue Termine machen!" Dann bin ich raus und zum Auto - verrückt, meine Wehwehchen sind - zumindest im Moment - wie 'weggeblasen'...

Dann bin ich erstmal eine Pizza essen gefahren. Ich wollte zu Hause nicht in das Frauengespräch von Svea und Jasmin platzen, vermutlich spiele ich ja da auch eine Rolle... Ich habe mir zwei herrlich kühle Bier zur Pizza gegönnt, und überlegt: Milf ist nicht gleich Milf... es ist nicht nur das Alter...Ich brauche unbedingt noch Physiotermine bei Desireé.

Zu Hause angekommen sehe ich den Wagen von Jasmin noch in der Einfahrt, na gut, dann haben sie sich nicht gleich hoffnungslos zerstritten, sonst wäre sie ja nicht mehr da. Ich schließe auf und gehe in den Wohnbereich. Beide sitzen mit Rotwein und Snacks am Küchentresen. "Hallo Sven!" Jasmin steht auf, und kommt auf mich zu. Irritiert schaue ich zu Svea, sie lächelt und nickt. Und schon habe ich einen Kuss von Jasmin aufgedrückt bekommen. "Du siehst kaputt aus Sven - hat dich die Krankengymnastik so fertig gemacht? Svea hat mir alles erzählt...Manno mann...!" Was? - sie wird doch nicht alles erzählt haben, wenn doch... Egal, die Jungs und ich haben niemandem was erzählt, auch wenn es schon jucken würde dabei in geile, sabbernde Gesichter zu gucken. "Ja, die Therapeutin versteht ihr Handwerk. Die weiß ganz genau wo es weh tut, und wo es richtig gut tut". Svea bekommt auch einen Kuss von mir "Ich glaube ich leg mich etwas aufs Bett - relaxen". Dann verschwinde ich nach oben.

Auf dem Bett liegend erinnere ich mich an den Sex mit Jasmin. Eine richtig verdorbene geile Sau...ihre vollen Titten, getrimmte rötlich schimmernde Schambehaarung, bläst wie der Teufel - wahrscheinlich sogar besser - das war schon alles richtig geil... Ich bin gespannt, was Svea zu berichten hat, was die beiden gequatscht haben. Irgendwas muss ja scheinbar mit Dad nicht stimmen. Zum Abendessen ist Jasmin immer noch da, die Stimmung am ist sehr locker und gelöst, die beiden scheinen alle Unstimmigkeiten geklärt, und sich versöhnt zu haben. Ich bin zeitig ins Bett gegangen, der Tag war stressig...

In der Nacht bin ich aufgewacht, musste aufs Klo. Als ich am Sveas Schlafzimmer vorbeigehe, sehe ich im Vollmondlicht, dass Svea und Jasmin beide im Ehebett liegen und schlafen. Ich bin neugierig und schleiche mich ans Bett, beide liegen dort kaum bedeckt und sind nackt... Svea auf der Seite, ihren Arsch präsentierend, Jasmin auf dem Rücken, ein Bein angewinkelt, dadurch ist ihre Pussy herrlich zu sehen. Dazu beide mit ihren geilen, vollen Titten... Ich muss reflexartig an meine Shorts fassen und meinen Schwanz drücken... Ob die beiden wohl...? Beide atmen ruhig und schlafen weiter. Die Vorstellung, dass sie sich womöglich gegenseitig ihre leckeren Fötzchen geschleckt haben geilt mich tierisch auf - trotzdem schaffe ich es leise das Zimmer zu verlassen. Es dauert dann aber eine ganze Weile, bis es klappt, dass ich ohne zu wichsen wieder eingeschlafen bin...

"Aufstehen - Frühstück!" Als ich die Augen öffne, sehe ich Jasmin die Jalousie öffnen. Witzig, sie hat eins von Sveas Shortys an - zeigt mehr als es verdeckt. Zumal sie keine Unterwäsche trägt... Sie kommt ans Bett und gibt mir ein Küsschen. Ich verstehe gerade die Welt nicht mehr. Ich dusche fix, Jogginghose, T-Shirt und dann runter in die Küche. Svea presst Orangensaft "Guten Morgen mein Schatz - hast du gut geschlafen?" Sie lächelt, ist gut drauf. Am Tisch sehen beide meine Fragezeichen im Kopf... "Sven, Jasmin und ich haben lange geredet, wir sind beide der Meinung, dass dein Dad das Übel, der Auslöser des ganzen Desasters war, bzw. ist!" "Ja, Sven, ich habe Svea erzählt, was dein lieber Vater kurz nachdem er bei mir eingezogen ist, abgezogen hat. Schon nicht mal zwei Wochen später habe ich ihn als Überraschung vom Büro abholen wollen, da sehe ich, wie er mit einer hübschen jungen Maus ins Parkhaus geht. Weil er an diesem Tag aber ohne Auto ins Büro ist - deshalb wollte ich ihn ja abholen - hat mich das verwundert. Na, was denkst du hat dein werter Herr Papa dort gemacht?" Svea grinst "Ich habs erraten Sven!" Jasmin erzählt weiter "Ich bin hinterher, im 2.UG, in einer dunklen Ecke... genau, erst stand er so da, wie er immer dasteht, wenn er sich einen blasen lässt, dann ist die Maus nach ein paar Minuten aufgestanden, hat sich umgedreht und ins Auto gebückt... Ja genau, dann hat er sie gevögelt. Die Kleine hat recht laut gestöhnt bis er sie dann vollgespritzt hat." "Dein Dad wie er leibt und lebt - eine dauergeile Drecksau. War er, ist er, und wird er immer bleiben!" Sveas Kommentar stimmt. "Ja und nun?" "Er hat mir dann als er heimkam Geschichten erzählt, Überstunden...viel Stress...blabla... Ich habe ihm gesagt, dass ich alles gesehen habe und will, dass er wieder aus meinem Haus verschwindet. Die nächsten Tage hat er angefangen zu saufen und mich brutal nehmen zu wollen - ich habe ihm jetzt gesagt, dass er 3 Tage Zeit hat zu verschwinden. Die bin ich jetzt hier. So sieht das aus."

Svea guckt mich an "Und weißt du was Sven? Wir drei machen uns das richtig gemütlich - was meinst du?" Auch Jasmin guckt mich an, beide wollen sehen, ob ich kapiere, was sie meinen... "Ihr meint, dass wir..." "Ja, genau das meinen wir. Ich gehe ich jetzt mit Svea erstmal zusammen duschen, wenn du magst, dann kannst du uns gern zugucken..." Herr im Himmel... mit dieser Entwicklung hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Die Vorstellung allein bewirkt eine Blutzirkulation runter in meine unteren Regionen... Die beiden machen sich auf den Weg nach oben - nur diese kleinen Fummel an, wippende Titten, wackelnde Ärsche... Willenlos und geil stehe ich auf und gehe ihnen nach...



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