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Die Lust meiner Frau (fm:Verführung, 3139 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2022 Gesehen / Gelesen: 10984 / 8533 [78%] Bewertung Geschichte: 8.93 (61 Stimmen)
„Der Teufel im Frauengewand“, so würde ich meine Frau in Kurzform beschreiben. Sie wusste immer, „was Männer wollen.“

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Es war etwa ein Jahr nach unserer Heirat, ich kam von einer dreitägigen Geschäftsreise nach Hause. Ich war etwas abgeschlafft, ich schlafe nicht so gut in fremden Hotelbetten. Celica bereitete ein leichtes, kleines Abendbrot. Hinterher setzten wir uns in unsere kleine, gemütliche Sitzecke. Celica saß über Eck neben mir. Wir tranken einen schönen französischen, trockenen Rotwein. Celica knöpfte ihre Bluse weiter auf. Mit unmissverständlichen Blicken sah sie mich an. Es war erst der Anfang ihrer Erotikshow. Sie fuhr sich erst mit einer Hand und dann mit beiden Händen in ihre Bluse. Genauso unmissverständlich wie ihre Blicke war das, was sie tat. Sie streichelte sich selbst. Ihre Lippen öffneten sich leicht. Sie öffnete die Bluse weiter, und ich konnte sozusagen alles hautnah erleben, was sie mit sich selbst anstellte. Ihre Hände streichelten jetzt nicht nur, sie nahmen Besitz von ihren schönen, festen Titten. Sie machte das, was wohl alle Frauen von Zeit zu Zeit tun, sie verschaffte sich selbst Lust. Aber sie machte es nicht heimlich und alleine in ihrem Bett, sie machte es hier vor meinen Augen. Ihre Brüste wurden von ihren Händen in die Mangel genommen. Dann waren ihre Nippel dran. Sie streichelte sie nicht nur, sie kniff hinein. Ein leises Stöhnen war die Folge. Ich saß wie festgenagelt neben ihr. Fast vergaß ich, Luft zu holen.

Sie stand auf und ging raus. Kurz darauf kehrte sie zurück. Bevor sie sich setzte, raffte sie ihren Rock und zog ihren Slip aus. Jetzt bekam ich auch noch die Möse meiner Frau zu sehen, und sie hielt eine ihrer feinen Haarbürsten in der Hand. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich konnte kaum glauben, was jetzt geschah. Sie kraulte sich selbst ihre Möse mit der Haarbürste. Es war zu viel für mich. Ich riss mir meine Hose runter, kniete mich zwischen ihre Beine, und dann war sie fällig. Ich fickte Celica im Knien. Wieder einmal hatte sie mich verführt, sie endlich zu vögeln.

Celica hatte auch noch andere Tricks drauf, wenn sie es mal wieder brauchte und ich nicht so gut drauf war. Nach einer anstrengenden Woche waren wir zu einer Party bei Freunden eingeladen. Inzwischen waren wir schon sechs Jahre miteinander verheiratet, wenn ich das richtig erinnere. Ich kam nach der vorangegangenen Woche einfach nicht so richtig in Stimmung. Celica aber wollte feiern. Es waren genügend andere Gäste und genug andere Männer anwesend, um ihr Vergnügen zu verschaffen. Sie tanzte fast ununterbrochen und hatte keinen Mangel an Tanzpartnern. Und, wie es so ihre Art war, sie flirtete auch kräftig mit ihren Tänzern. Dabei warf sie auch mir zwischendurch immer wieder Blicke zu, oder richtiger, sie beobachtete mich, ob ich es denn auch mitbekäme. Genau das war ihre Absicht. Sie wollte es nicht hinter meinem Rücken verheimlichen, ich sollte ihre Wirkung auf die Männer miterleben. Sie wollte mich animieren, ebenfalls mit ihr zu tanzen und auch zu flirten.

Diesmal ging sie sogar noch einen Schritt weiter. Sie entführte einen ihrer Tanzpartner, den sie bereits beim Tanzen geküsst hatte, in die kleine schummrige Kellerbar, die die Gastgeber sich eingerichtet hatten. Es gab einen kleinen Tresen, Kerzenbeleuchtung und ein Zweiersofa an einer der Wände. Ich muss zugeben, ich war neugierig geworden. Ich stieg den beiden nach und setzte mich an die Bar. Die beiden, Celica und ihr Erwählter, hatten auf dem Sofa Platz genommen. Ich versuchte, so unscheinbar wie möglich, das Geschehen dort mitzuverfolgen und unterhielt mich mit einem Tresennachbarn. Sie hatten aber gar keine Zeit auf ihre Umgebung zu achten, so beschäftigt, wie sie miteinander waren. Es wurde heftig geknutscht, und seine Hände blieben auch nicht untätig. Wie üblich trug sie keinen BH, und ihr leichtes Trägerhemdchen bildete ihren Busen vorbildlich nach. An den erregten Nippeln konnte auch ich ablesen, wie erregt sie inzwischen war. Er schob eine Hand unter ihr Hemdchen, und es war unschwer zu erkennen, was er dort trieb. Celica erwiderte seine Handlungen mit immer tieferen Küssen. Meine Müdigkeit war verflogen, als er ihr auch noch unter den Rock ging.

Und wieder schielte Celica mit einem Seitenblick zu mir herüber. Sie kontrollierte geradezu, ob sie meine Aufmerksamkeit besaß. Seine Hand war offenbar sehr eifrig, ich sah es an den Bewegungen des Rocks, unter dem er zugange war. Auch das stärkere Keuchen von Celica drang bis zu mir herüber. Er fickte sie mit den Fingern. Ich wurde spitz, ich wurde scharf, ich wurde geil. Urplötzlich stand sie auf, kam zu mir und flüsterte: "Komm mit!" Sie hatte einen Nebenraum in dem Keller entdeckt, in dem irgendwelche alten Möbel lagerten. Kaum waren wir darin verschwunden, drehte sie sich zu mir um: "Ich will jetzt richtig gefickt werden!" Sie zog ihr Hemdchen aus, ihre Titten sprangen mir entgegen mit den aufgerichteten Nippeln, und sie setzte sich auf einen alten Stuhl. Sie raffte ihren Rock nach oben, öffnete ihre Beine und streifte ihren Slip beiseite. "Und jetzt möchte ich von Dir genau da geleckt werden", forderte sie mich auf, "wo Du mich gleich vögeln wirst." Ich leckte diese herrliche und schon sehr nasse Fotze meiner Frau, nachdem die Finger des anderen sie vorher schon so in Erregung versetzt hatten. Dieses Odeur einer nassen Fickspalte ist jedesmal wieder wie ein Geschenk. Mein Wetterhahn in meiner Hose spannte gewaltig. Er signalisierte Sturm.

Ihr Einfallsreichtum war noch nicht am Ende. Sie stand auf, drehte sich um und stützte sich mit den Händen auf der Sitzfläche des Stuhls ab. Ihren strammen Hintern hielt sie mir entgegen, und dazwischen leuchtete ihre nasse Ehespalte. "Und jetzt fick mich schön von hinten durch! Wenn ich es nicht sehen kann, könnte ich mir vorstellen, er sei es." Dieser Teufelsbraten einer Frau, sie trieb mich zum Wahnsinn. Ich kam viel zu schnell, aber durch seine Vorarbeit mit den Fingern hielt sie mit mir mit. Wieder zu Hause haben wir noch zwei weitere Male in der Nacht gevögelt.

Ich könnte jetzt natürlich auch noch über schöne Urlaube während unserer Ehe berichten oder über Streitereien, die auch bei uns mal vorkamen, aber interessanter ist, glaube ich, die Lust meiner Frau daran, mich ins Bett zu kriegen. Kein Mittel war ihr zu abwegig. Sie wusste von meiner Eifersucht, wenn ich bemerkte, wie attraktiv auch andere Männer sie fanden. Und sie spielte gerne mit ihren Reizen, denn sie ist eine Frau und will Beachtung. Außerdem bereitete es ihr höllisches Vergnügen, anderen Männern den Kopf zu verdrehen, sie geil zu machen und selbst dabei auch noch ihren Spaß zu haben. So wie in der Kellerbar ließ sie dann auch schon mal mehr zu als nur einen Kuss.

Wir waren inzwischen zwölf Jahre verheiratet, und nun erzähle ich doch mal von einem Urlaubserlebnis. Wir machten Sommerurlaub und waren den ganzen Tag am Strand. Wir beide suchten uns immer nur Strandabschnitte, wo man auch nackt herumlaufen kann. Das hat unter anderem den Vorteil, Celica kann andere Bodybuilder begucken, und ich kann andere Titten und Ärsche genießen. Das war natürlich auch ihr klar. Celica wäre nicht Celica, wenn sie sich nicht auch hier was einfallen ließe. Sie wollte meine Aufmerksamkeit für sich. Sie lag neben mir, reckte und streckte sich und bot mir all ihre Vorzüge zur Fleischbeschau. Sowas nennt man Ablenkungsmanöver. Sie wollte aber mehr, als nur bestaunt zu werden. Sie küsste mich, und sie streichelte mich. Ich erwiderte ihre Zuwendungen, und ich scheute mich auch nicht, ihr zwischen die Beine zu greifen. Sie grunzte zufrieden.

Einer der Spaziergänger am Strand blieb stehen und sah uns unverhohlen zu. Es war ein etwas älterer Herr als wir beide in dem Jahr erst waren. Ich schätzte ihn so auf um die Fünfzig. Celica winkte ihn heran. Er kniete sich neben ihr nieder. Überraschung ist, wenn man nicht weiß, wie einem geschieht. Sie griff nach links und rechts und nahm sich seinen Schwanz und meinen Schwanz jeweils in eine ihrer Hände. Sie fing an, uns beide zu wichsen. Ich streichelte sie weiter und massierte auch ihre Titten. Der Gast neben ihr kriegte immer mehr den starren Blick, als auch meine andere Hand unverändert ihre Möse in Beschlag nahm. Dann drehte sie sich auf die Seite und zog mich von hinten an sich heran. Ich stieß in sie in der Seitenlage hinein. Sein Schwanz wurde von ihrer Hand wie von einer künstlichen Möse gefickt. Als er abspritzte kam es unweigerlich auch mir, und Celica stöhnte laut auf. Sie hatte seinen warmen Strahl direkt auf ihre Titten gelenkt. Sie sprang auf und rannte ins Wasser.

Nun waren inzwischen also fünfzehn Jahre vergangen seit unserer Heirat, und ich hatte noch so einige Fälle vom Einfallsreichtum meiner Frau im Laufe der Jahre erlebt. Immer wieder verstand sie es, mich anzuheizen, aufzuheizen und sie dann zu vögeln, wenn ihr danach war. Dabei war sie nicht gerade schüchtern in der Wahl ihrer Mittel. Und, wie schon weiter oben erwähnt, sie wollte auch ihren Spaß dabei haben. So wie auch ich gerne mal rummachte mit anderen Frauen, handelte sie nach dem Motto, "Wie Du mir, so ich Dir." Ich kann nicht umhin, einzugestehen, ihr auch mal untreu gewesen zu sein. Es war nach einer geschäftlichen Besprechung mit anschließendem Abendessen mit einer sehr attraktiven Kundin. Ich bereue es nicht, denn es war obergeil, aber das dumme war, Celica hatte es mitbekommen. Sie hatte den Geruch fremden Parfums wahrgenommen und im Bett einige Kratzer auf meinem Oberkörper festgestellt. "Das wirst Du mir eines Tages büßen", hatte sie gefaucht.

Sie hatte keine Kratzer auf der Haut, sie hatte Sperma in ihrer Fruchtrinne! Ich erzähle es von Anfang an, wie es war und was war. Sie hatte ein Treffen mit ehemaligen Kommilitonen. Ich fuhr sie hin, und sie hatte mich auch gebeten, sie später wieder abzuholen. Es wurde zehn Uhr abends, dann elf Uhr. Nichts. Um Zwölf Uhr wurde ich unruhig, bis dann um halbeins ein Taxi vorfuhr. Celica war zurück. "Ich dachte Du schläfst schon", entschuldigte sie sich, "und wollte Dich so spät nicht noch rausscheuchen." Das war rücksichtsvoll aber ineffektiv, denn ich war beunruhigt. Wenn ich unruhig bin, bin ich nicht müde, also wollte ich noch etwas haben von meiner Frau, denn es war ein Freitagabend. Sie hingegen machte auf müde. "Laß uns ins Bett gehen", schlug sie vor. Damit meinte sie allerdings nicht, mit mir schlafen zu wollen.

Jetzt war ich am Zuge. Ich umarmte sie, als sie zu mir ins Bett stieg. Frauen brauchen ja immer etwas länger, bis sie dann abgeschminkt sind. Sie wehrte sich nicht gerade gegen meine Umarmung, aber sie erwiderte sie auch nicht so richtig. Ich ließ nicht locker. Ich war inzwischen wieder so wach, das Wochenende stand vor der Tür, und ich wollte meine Frau vögeln. Ich versuchte es auf die sanfte Tour, sie einzustimmen und gefügig zu machen. Ich küsste sie am Hals und in der Halsbeuge. Dort war sie immer besonders empfindlich und empfänglich. Ich ließ zunächst mal meine Hände aus dem Spiel und machte weiter mit meinem Mund. Von der Halsbeuge arbeitete ich mich weiter vor bis zwischen ihre Brüste. Dann küsste ich sie auch noch einmal richtig. Mit meinen Händen zog ich sie immer mehr an mich heran. Dabei griff ich mir auch ihren knackigen Po. Sie ließ alles geschehen, aber sie machte nicht wirklich mit.

Ein Strategiewechsel war gefragt. Jetzt kamen doch meine Hände ins Spiel, und ich streichelte über ihre Nippel. Sie wurde etwas zugänglicher. Auch ihre Nippel zeigten eine Reaktion. Wieder kamen mein Mund und nun auch meine Lippen und meine Zunge zum Einsatz. Ich ließ nicht nach, bis die Dinger steil aufgerichtet standen. Und jetzt tat sie etwas, was sie lange nicht mehr gemacht hatte, sie streichelte meine Brustwarzen. Sie wusste genau, wie empfindlich diese auch bei Männern sind. Immer wenn sie es richtig hart und ungezügelt wollte, griff sie zu dieser Methode. Sie konnte mich damit um mein restliches bisschen Verstand bringen. Celica in den Armen, ihre Titten und ihren Arsch an mir zu spüren, waren schon Anreize genug, mich hochzutreiben. Aber wenn sie mich willenlos und doch unersättlich machen wollte, dann wandte sie diese Methode an. Sie schaltete damit meine Selbstbestimmung aus.

Wie mir erst etwas später klar wurde, war genau das ihre Absicht. Ich ging jetzt nicht mehr rücksichtsvoll mit ihren Titten um. Es war so, wie sie es wollte, hart genommen werden. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Eng umschlugen kugelte ich mich mit ihr über unser Bett. Mein zum Bersten steifer Schwanz rieb sich kurz oberhalb ihrer Vulva. Ihre schönen, festen Titten rieben sich an meiner Brust und auch an meinen Brustwarzen. Celica küsste mich immer wilder. Und dann spielte sie auch noch wieder die Verführerin. "Nimm mich so, wie ich bin", hauchte sie, "ein Luder, das gevögelt werden will." Ich hätte ausrasten können. Meine Frau bezeichnete sich selbst als ein Luder. Sie griff zwischen uns nach meinem Schwanz: "Da hat sich aber was angestaut", raunte sie, "Ich hoffe, Du hältst noch so lange durch, bis ich auch was davon habe." Dieses Luder brachte mich langsam der Verzweiflung nahe.

Ich warf sie auf den Rücken, und jetzt langte auch ich an ihre Fotze. Ich glitt mit meinen Fingern hinein wie nichts. Sie war nicht nur feucht von unserem Vorspiel, sie war triefend nass. Ich zog meine Finger heraus, roch dran und leckte sie ab. Es war unzweifelhaft Sperma. "Du hast Dich ficken lassen", stellte ich fast sachlich nüchtern fest. Sie nickte nur. Dann fragte sie: "Soll ich jetzt in unser Fremdenzimmer gehen, oder vögelst Du mich noch ein zweites Mal heute Abend durch?" Es war schier unglaublich, sie stritt nichts ab und wollte noch eine zweite Nummer mit mir, ihrem Ehemann. Auswärtig gefickt hatte sie schon, daran konnte auch ich nichts mehr ändern. Aber an meiner Geilheit, meinem Samenstau konnte ich noch etwas ändern, wenn ich sie gleich nochmal durchnehmen würde. Genau das war der Fall, und meine Frau, dieses Luder, kam mit mir zusammen vermutlich ein zweites Mal an diesem Abend. Wie ich hinterher erfuhr, war es ein Kumpel aus Unizeiten gewesen, mit dem sie damals was gehabt hatte, und der heute auch verheiratet war.

Wer so einen Seitensprung nach so vielen Ehejahren nicht auch mal ertragen kann, der sollte lieber nie heiraten. Jeder hat wohl vor der Ehe schon wild rumgevögelt, und keiner der beiden Partner hatte sich daran je gestört. Für mich war es einfach nur ein Beweis dafür, die richtige Frau geheiratet zu haben. Sie war immer noch so anziehend und aufregend, auch einen anderen Mann ins Bett kriegen zu können. Bin ich froh, keine Langweilerin geheiratet zu haben!



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