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Tina und Jörg zu Besuch (fm:Sex mit Toys, 5811 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2022 Gesehen / Gelesen: 8366 / 6553 [78%] Bewertung Teil: 9.09 (35 Stimmen)
Auf einer versauten Mottoparty hatten wir Tina und Jörg kennengelernt. Jetzt waren sie bei uns zu Besuch und alle kamen auf ihre Koste.

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© BenBach Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beobachtete Jörgs dünne Sommerhose. Es hatte noch niemand etwas getrunken, aber alle waren wir schon geil wie Nachbars Lumpi. Mein Schwanz schaute aus den kurzen Hosenbeinen meiner Jeans heraus und Jörg hatte seinen Hosenstall geöffnet um seinem Penis unsere Stube und Hannas Fotze zu zeigen. "Es ist Zeit anzustoßen, bevor wir zu beschäftigt sind", sagte ich in die Runde und erhob mein Glas. Wir Männer stießen jeder mit einem Bier an und die Damen gönnten sich ein Glas Rotwein. Ab und zu griff auch jeder mal zu einem Snack. Von meinem Handy kam romantische Musik über den Lautsprecher.

Ich ergriff die Initiative und bat Hanna mit mir die Plätze zu tauschen. Ich setzte mich in den Sessel, immer eine Hand wichsend am Schwanz und Hanna setzte sich neben Tina auf das Sofa. Hanna wusste schon was jetzt kommt und sagte: "Darauf freut sich Ben schon die ganze Zeit". Sie griff hinter das Sofa und holte den Doppeldildo hervor. "Ben wollte gern sehen wie wir Mädchen uns mit diesem Teil ficken. Hast du Lust Tina?" "Na klar!" rief diese und zog ihren Minirock aus. Hanna streifte ihr T-Shirt Kleid ab und war nun völlig nackt zur großen Freude von Jörg. Man konnte förmlich sehen wie Hannas Supertitten Jörg und seinem Schwanz Freude bereiteten. Tina behielt ihre durchsichtige Bluse an. Hanna und Tina setzten sich gegenüber auf das Sofa und steckten sich gegenseitig den Doppeldildo in ihre Fotzen. Ich glaube so schnell hatten wir Männer noch nie unsere Hosen ausgezogen. Unsere Schwänze standen wie eine 1 und wollten gewichst werden. Die Frauen stöhnten und rammten sich den Dildo mit voller Kraft gegenseitig in ihre Fotzen und wir standen daneben und wichsten unsere Schwänze. Die Frauen schoben ihre Ärsche auf dem Sofa hin und her und fickten den riesigen Dildo. Manchmal saßen sie auch ruhig da und eine von ihnen schob den Dildo hin und her. Jörg ging plötzlich zu Hanna und sagte: "Wenn du kannst, dann blas mir auch noch meinen Schwanz. Komm Ben lass dir deinen Steifen von Tina blasen." Hanna war dem nicht abgeneigt und nahm Jörgs Schwanz ohne ihn anzufassen in ihr Fickmaul und ich ließ es mir nicht zweimal sagen und versenkte meinen Penis im Schlund von Tina, die schon darauf gewartet hatte. Sie sog ihn so tief rein, dass sie mit ihrer Zunge noch meinen Sack lecken konnte. Leider war niemand in der Lage das zu fotografieren. Es war ein Bild für die Götter, wie man so schön sagt. Während Hanna Jörgs Schwanz blies spielte er mit ihren großen Titten. "Darauf hat sich Jörg schon die ganze Woche gefreut", konnte sich Tina nicht verkneifen. "Bei mir ist ja tittenmäßig nicht viel zu holen, wie ihr seht". Sie schaute mich fragend an und ich musste jetzt etwas erwidern. "Ich stehe ja auf große Titten, sonst hätte ich ja Hanna nicht, aber deine passen gut zu dir und deine große Fotze macht das wieder wett". Alle lachen. "So", sagte ich weiter "Jetzt hört mal alle auf. Wir wollen doch noch mehr Spaß haben heute". Nach kurzem ooh und aah lösten sich dann alle voneinander.

Hanna fragte Tina: "Sag mal, wie sieht es denn bei dir mit Arschficken aus? Ben hat das nämlich immer bei mir probieren wollen, aber ich mag das nicht". "Aber gern, komm her!" rief Tina mir zu. Sie kniete sich auf das Sofa und streckte mir ihren Arsch entgegen. "Hast du etwas Gel da?" fragte sie mich und ich holte eine Tube aus dem Schubfach. Das hatten wir aus dem Sexshop mitgebracht. Eine Handvoll ließ ich über Tinas Arsch laufen und schmierte meinen Penis mit dem Rest ein. Dann versenkte ich, mit mehreren Anläufen meinen Schwanz in Tinas Arsch. Der war wesentlich enger als ihre große Fotze. Das Gefühl war unbeschreiblich. Während unseres Arschficks nahm Hanna Jörgs Schwanz zwischen ihre Titten und spielte mit ihm. Er war auch ziemlich groß, aber nicht so dick wie meiner. Jörg nahm seinen Schwanz aus Hannas Titten und steckte ihn ihr in den Mund. Sein Versuch ihn Hanna ganz in den Rachen zu schieben löste bei Hanna wieder Brechreiz aus. Als er das merkte zog er seinen Penis schnell wieder raus. Darauf Hanna: " Jetzt weißt du, was Ben am Tisch bei der Party gemeint hat, als er 'ohne zu kotzen' gesagt hat, oder?" "Alles klar", erwiderte Jörg, "aber sag mal Hanna, meinst du nicht, dass ich dich mal in den Arsch ficken kann. Meiner ist doch nicht so dick, wie der deines Mannes? Ich schmiere ihn und deinen Arsch auch richtig dick mit Gleitgel ein. Komm schon!" "Meinetwegen, probieren können wir es ja mal, aber wenn es weh tut hörst du auf, klar?" "Versprochen". Jörg ließ eine große Portion Gel über Hannas Arsch laufen und schmierte auch seinen Penis damit ein. Beim ersten Versuch zog Hanna zurück. Jörg nahm seinen Finger und bohrte Die Arschrosette von Hanna damit auf. Dann steckte er 2 Finger rein. Hanna stöhnte. Jetzt setzte er noch einmal seinen Penis an, schob die Eichel ein Stück hinein und zog ihn wieder raus. "Tut es weh?", fragte er Hanna. "Nein, mach weiter", kam es von ihr. Ich war noch mit Tinas Arsch beschäftigt und staunte nicht schlecht über meine mutige Hanna. Tina allerdings war wohl noch nicht ganz ausgefüllt. Sie schnappte plötzlich den Doppeldildo und schob ihn während unseres Arschficks in ihre Fotze. So ein Luder. Sie wichste sich selbst, was das Zeug hielt während ich ihren Arsch bearbeitete. Das enge Arschloch von Tina zu ficken machte mir und meinem Schwanz richtig Spaß. Da spürt man wenigstens was. Die großen Fotzen haben aber auch ihren Reiz, vor allem mit dem Spielzeug und bei Mehrfachbesuchern. Ich schaute zu Hanna und stellte fest, dass ihr das Arschficken gar nicht mehr unangenehm war. Das lässt mich hoffen. Jörg hatte offensichtlich auch richtig Spaß den jungfräulichen Arsch von Hanna zu malträtieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog ich meinen Schwanz aus Tinas Fotze und rief Jörg zu: "Lass mal gut sein Jörg". Er verließ Hannas Arsch.

Ich setzte mich auf die Lehne des Sofas und sagte: "Tina komm hoch und setz dich auf meinen Schwanz!" Sie kam dem freudig nach, drehte mir ihren Rücken zu und schob meinen Schwanz in ihr Arschloch. Ich zog ihn wieder raus: "Nein nicht mit deinem Arschloch. Jetzt mit deiner Fotze, komm." Tina gehorchte und versenkte meinen Schwanz in ihrer Riesenfotze immer noch rücklinks auf mir sitzend. Jörg schaute etwas verwundert. Ich forderte ihn auf: "Komm mit hoch und ficke deine Frau von vorn in ihre Fotze. Los. Die ist doch groß genug für zwei Schwänze". Jörg war baff. Ihm entfuhr nur ein "Wow, aber gern". Er sprang förmlich auf das Sofa und steckte seinen Penis zu meinem in Tinas Fotze. Die schrie nur: "Ist das geil. Das hatte ich noch nie, zwei Schwänze in meiner Fotze. Jungs ihr seid Klasse!!!" Hanna sah dem Treiben eine Zeitlang zu. Dann stieg sie auch auf das Sofa, stellte sich drauf und sagte zu Jörg: "Komm leck meine Fotze dabei. Ich bin so nass. Mach schon!" Jörg fickte weiter seine Frau und erfüllte gleichzeitig Hannas Wunsch. Er leckte ihre nasse Fotze aus und bearbeitete dabei auch noch Hannas große Titten. Man merkte, dass ihm so etwas immer gefehlt hat. Er wusste es sicher selber nicht.

Hanna war durch das Lecken ihrer Fotze durch Jörg so geil geworden, dass es nur noch einer Kleinigkeit bedurfte bis sie zu einem Orgasmus kam. Sie nahm ihre Hand und rubbelte und schlug ihren Kitzler bis zu Höhepunkt. Sie schrie wie wild und rief dann Jörg zu, der immer noch leckte: "Achtung ich komme!" Dass Hanna squirten konnte wusste Jörg ja nicht und leckte weiter. Hanna spritzte ihren ganzen Fotzensaft in Jörgs Gesicht. Der war sehr erschrocken und rief: Was ist das? Was machst du Hanna?" "Ich squirte!" rief sie. Sie setzte sich auf das Sofa und rieb und schlug weiter auf ihren Kitzler ein. Jörg verließ vor Schreck Tinas Fotze. Er stellte sich vor Hanna, die auf dem Sofa saß und wichste seinen Schwanz zum Höhepunkt. Hanna kam wiederholt zum Höhepunkt und spritze noch einmal, diesmal in unsere Stube. Jörg richtete sein Rohr auf Hannas Gesicht und spritze fast gleichzeitig mit ihr, mehrere Ladungen seiner Ficksahne in ihr Gesicht. Hanna versuchte sein Sperma in den Mund zu bekommen und schluckte alles. Ihr Gesicht war mit Jörgs Sperma vollgesaut und Jörgs Gesicht war voller Fotzensaft von Hanna und unsere Stube war auch nicht mehr sauber. Dabei wird es aber sicher nicht bleiben. "Nun sind wir quitt!" meinte Jörg und alle mussten lachen. Ich hatte meinen Schwanz immer noch in Tians Fotze und saß unter ihr auf der Sofalehne. Ich bemerkte auch dass Tina einen Orgasmus hatte, aber nicht so offensichtlich wie Hanna. Sie schrie nur kurz auf und war dann sichtlich erschöpft. Ich schob sie von meinem Schwanz und befahl ihr: "Los blas mir einen, ich komme auch gleich!" Kaum hatte sie meinen Schwanz im Mund, da kam es mir auch schon. Ich spritzte ihr meinen Hodensaft voll in den Mund und sie ließ auch keinen Tropfen danebenlaufen. Auch sie schluckte alles.

Alle waren etwas geschafft. Tina, die von zwei Schwänzen bearbeitet wurde musste jetzt ihr T-Shirt ausziehen. Es war durchgeschwitzt. Nun waren alle nackt. Wir baten die Beiden an unseren Esstisch und machte erst einmal gemeinsam Abendbrot. Jörg setzte sich neben Hanna und hatte während des Essens immer eine Hand an Hannas großen Möpsen. "Hast du was dagegen?" fragte er mich, als er es zu ersten Mal tat. "Mach nur", entgegnete ich "wenn Tina dir nicht böse ist." "Auf keinen Fall", antwortete diese, "dafür sind wir ja hier. Zu Hause muss er wieder mit meinen kleinen Titten vorlieb nehmen. Wenn Hanna nichts dagegen hat." "Nein, mir gefällt das, wenn ich oder meine Titten begehrt werden." Hanna legte ihre Superdinger auf den Tisch. Jörg ließ das Essen stehen und fummelte mit beiden Händen an ihren Möpsen. Tina saß neben mir nahm meine Hand und führte sie zu ihren kleinen Titten. Dann lachte sie laut auf und rief: "War nur Spaß!" und führte meine Hand weiter runter zu ihrer großen Fotze. Sie schob meine Finger hinein und fragte mich: "Besser so?" "Aber immer", gab ich zurück. So macht das Essen immer Spaß. Sicher stimmen mir die anderen drei da gerne zu.

Wir hatten uns alle gestärkt und saßen immer noch am Tisch. Hanna tastete sich mit ihrer Hand langsam an Jörgs Schwanz heran um zu testen ob er wieder einsatzbereit ist. Er war so etwas von einsatzbereit. Wie konnte es auch anders sein. Er hatte ja während des Essens immer seine Hand an den Rieseneutern von meiner Hanna. Auch Tina musste nicht prüfen ob mein Schwanz wieder bereit ist. Beide Schwänze standen unter dem Tisch steif wie die Tischbeine.

Tina stand auf und schaute sich in unserer Stube um. Hanna ging zu ihr: "Gefällt dir unsere Einrichtung trotz der Sauerei auf dem Boden hier?" "Schon, aber deshalb schaue ich nicht." gab Tina zurück. "Sag mal Hanna, die Blumenampel dort kann man doch abhängen, oder?" "Na klar, warum fragst du?" "Wie stabil ist der Haken?" fragte Tina weiter. Hanna: "Ben, wie stabil ist der Haken dort?", gab sie die Frage an mich weiter. Ich ging zum besagten Haken, umklammerte ihn mit beiden Händen und zog mich daran hoch. "Reicht das als Antwort?" fragte ich Tina. "Warum willst du das wissen?" "Das errätst du nicht", meinte Tina. "Ich habe da mal was mitgebracht." Sie ging eiligen Schrittes in den Flur zu ihrer Tasche und holte ein Bündel Gurte heraus. "Willst du mich fesseln?" war meine Frage. Das wäre nämlich nichts für mich. Bondage ist nicht mein Ding. Ich bin nicht gern ausgeliefert. "Nein, das ist alles für mich", lachte Tina als sie unsere verdutzten Gesichter sah. "Ben, kannst du trotzdem den Haken noch zwei Umdrehungen in den Balken drehen. Nur zur Sicherheit." bat mich Tina. Ich holte eine Zange, stieg auf einen Stuhl und kam ihrem Wunsch nach. Was immer sie auch damit vor hatte. Jörg rief: "Lass den Stuhl gleich stehen!" und stieg selber drauf. Dann nahm er seiner Freundin die Gurte ab und befestigte sie an dem Haken. Er wusste wohl für was die gut waren. Die Gurte hingen und Jörg stellte den Stuhl weg. Tina und Jörg stellten sich neben die Gurte und Tina stellte fest: "Ben und Hanna, das ist eine Liebesschaukel. Passt mal auf." Jörg griff Tina zwischen die Schenkel und hob sie hoch. Tina sortierte die Gurte noch etwas und steckte ihre Füße zwischen zwei Schlaufen. Sie rutschte mit ihren Beinen bis zu den Oberschenkeln durch. Die Liebesschaukel entfaltete sich und Tina saß ganz bequem in den Gurten, allerdings sehr breitbeinig, so dass man ihre große rasierte geweitete Fotze gut sehen konnte. Jörg gab der Schaukel etwas Schwung und Tina rief zum mir: "Nun komm schon Ben und fick mich. Jörg kennt das schon!" Da stellte ich fest, dass Jörg die Schaukel so eingestellt hatte dass Tians Fickloch genau in der Höhe meines erigierten Schwanzes war. Tina schaukelte auf mich zu und mein Schwanz verschwand in ihrer klitschnassen Muschi. Allerdings nur für wenige Sekunden. Beim Zurückschaukeln rutschte mein Schwanz aus ihrer Fotze und kurz darauf wurde er wieder bei der nächsten Schaukelung aufgenommen. Das war unbeschreiblich. So kurze Stöße in eine Fotze waren mir bisher unbekannt. Klar habe ich auch schon beim Ficken meinen Schwanz ab und zu mal aus der Fotze einer Frau herausgezogen und wieder reingesteckt, aber das hier war etwas anderes. Als wir beide richtig aufgeheizt waren hielt ich die Schaukel an und fickte Tina ohne die Schaukelbewegungen durch. Dieses Spiel trieben wir eine ganze Zeit. Jörg hatte sich unterdessen mit den Titten meiner Hanna beschäftigt. Jetzt stellte sich Jörg hinter die Schaukel und hielt sie fest. Er umfasste Tinas kleine Titten und befahl mir: "Komm Ben, leck jetzt Tinas Muschi." Tina hielt aber meinen Schwanz fest und fragte meine Freundin: "Hanna, ich hätte lieber, dass du meine Fotze leckst. Hast du Lust?" "Oh ja", sagte Hanna. "Aber unter einer Bedingung, dass ich dann auch mal in die Schaukel kann." "Na klar, die habe ich doch nicht nur für mich mitgebracht", entgegnete Tina. Jörg zog an den Gurten beförderte die Schaukel mit seiner Freundin so hoch, dass Hanna sich nur leicht bücken musste um Tinas Fotze zu lecken. Ich gönnte es ihr, war aber trotzdem überrascht, dass Tina von Hanna geleckt werden wollte. Jörg nutze die Stellung von Hanna sofort aus und steckte seinen Schwanz in Hannas Arschloch. Sie unterbrach kurz das Fotze lecken und half Jörg seinen Schwanz voll zu versenken. Ihr Arschloch hatte auch noch genügend Reste vom Gel, so dass nur zwei Anläufe nötig waren, um seinen Schwanz in Hannas noch fast unbenutztem Arschloch zu versenken. Dann leckte sie weiter Tinas Fotze, die das sehr genoss. Sie unterbarsch das Lecken immer kurz, wenn Jörg mit seinem Schwanz in ihrem Arsch wieder zustieß. "So", sagte Tina, "jetzt möchte Hanna auch mal auf die Schaukel. Übrigens Hanna, bei deinem Anblick könnte ich glatt lesbisch werden." Jörg zuckte kurz zusammen. Er wusste aber sicher wie das gemeint war.

Tina verließ die Fickschaukel und übergab sie Hanna. Ich wollte gerade Hanna zwischen die Beine greifen und sie hineinheben, wie das Jörg vorhin bei Tina gemacht hat, da sagte Hanna: "Nein, nein, lass das mal Jörg machen. Der hat damit schon Übung und fasst mir sicher gern zwischen die Beine." Jörg lachte und hob Hanna in die Gurte. Als sie richtig saß, spreizte sie ihre Beine zum Empfang von Jörgs Schwanz. Der stellte sich aber hinter die Schaukel und umklammerte Hannas supergroßen Möpse. "Die Schaukel ist nicht nur von vorn gut", sagte Jörg und knetete Hannas Titten wie verrückt. Sein Schwanz machte dabei wilde Bewegungen. Er wollte unbedingt in Hannas Fotze eindringen. Jörg stellte noch die Gurte auf seine Schwanzhöhe ein. Zuerst leckte er Hannas Fotze, die aber bereits feucht, um nicht zu sagen klitschnass war. Dann fickte er meine Hanna nach allen Regeln der Kunst auf der Fickschaukel. Er hatte ja schon Übung damit von zu Hause mit seiner Tina. Die Fotze meiner Freundin ist aber doch wieder etwas anderes Ungewohntes.

Ich lag auf dem Sofa und Tina stülpte ihre Fotze über meinen Schwanz. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir, sicher weil sie mir ihre kleinen Titten nicht zeigen wollte. Ich wollte sie auch nicht brüskieren, fasste ihre Titten nicht an. Sie beugte sich auch beim Ficken nach vorn, so dass ich sowieso nicht an ihre Titten gekommen wäre. Dafür bohrte ich ihr mit meinem Zeigefinger das Arschloch auf. Nach ausgiebigem Ficken und geweitetem Arschloch nahm Tina meinen Schwanz aus ihrer Fotze und führte ihn in ihren Arsch ein. Ich war begeistert wie schnell ich eingedrungen war. Sobald ich mit Hanna wieder allein bin, werde ich als erstes Hanna in den Arsch ficken, habe ich mir vorgenommen. Jörg hat sie ja dort entjungfert. Auch wenn mein Penis etwas dicker ist als der von Jörg. Ich werde ihre Rosette schon dehnen. Tina bearbeitete immer noch mit ihrem Arsch meinen Penis. Lange konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich schaute zur Schaukel, wo Jörg Hanna fickte und ihre Titten umklammerte. Dieser Anblick brachte mich zum Höhepunkt. Ich spritzte Tina meinen Ficksaft in den Darm. Sie rubbelte ihren Kitzler und schien auch im gleichen Augenblick zum Orgasmus zu kommen. Ich hatte den Verdacht, dass sie gerade versucht hat squirten zu können. Aber es kam nichts. Ihre Fotze triefte zwar vor Nässe, aber es spritzte nicht. Wir lösten uns und gingen zu den Schaukelfickern, die auch gerade zum Abschuss kamen. Jörg spritzte Hanna sein Sperma auf den Bauch, auf ihre Titten und ins Gesicht. Hanna bearbeitete wieder ihren Kitzler um kurz darauf abzuspritzen, zu squirten. Alles in unsere Stube. "Das möchte ich auch gern können", sagte Tina darauf. Als ob ich es geahnt hätte. "Ich konnte das auch früher nicht. Mit etwas Übung bekommst du es bestimmt hin, wenn du willst", tröstete sie Hanna.

Als Hanna sich wieder mit Jörgs Hilfe, der dabei mit seinen Händen ihre großen Möpse umklammerte und sein Daumen versehentlich in ihrer Spalte landete, aus den Seilen befreit hatte, fragte Tina: "Wo ist eigentlich euer Bad, ich muss mal?" "Die Tür dort", ich zeigte darauf. "Willst du da allein hin?", fragte ich Tina zurück. "Apropos", entgegnete Tina, "habt ihr eigentlich eine Badewanne?" Ich war etwas verwundert. "Willst du jetzt baden?" "Komm mit, ihr auch!" forderte uns Tina auf. Alle vier gingen wir in unser Bad. Tina sprang in die Badewanne. Ich sagte: "Soll ich dir Wasser einlassen?" "Bloß nicht!" kam es von Tina zurück. Sie bat dann Hanna sich zu ihr in die Wanne zu setzen. Hanna, auch etwas verwundert, folgte ihr und setzte sich Tina gegenüber in die Wanne. Kaum saß sie drin, da schoss ein Strahl Pisse aus Tinas Fotze genau auf den Bauch von Hanna, die sichtlich erschrocken war. "Na, gefällt euch das?" fragte Tina in die Runde. "Iiih, du Sau!" konnte Hanna sich nicht verkneifen. "Aber schön warm, sag ich euch. Das kann ich auch, na warte" und Hanna schoss ihre Pisse direkt in Tinas Gesicht, die dabei sofort den Mund öffnete um Hannas Pisse aufzunehmen. "Pass mal auf", sagte Jörg zu Hanna und zeigte auf Tinas Mund. Die gurgelte etwas mit Hannas Pisse und schluckte dann alles. "Wow!" entfuhr es Hanna, "Du bist verrückt!" Tina lachte nur und setzte abermals zum Pissen an. Diesmal ging ihr Strahl in Hannas Gesicht. Die ließ den Mund aber zu. "So, Jungs", forderte Tina uns auf, "jetzt seid ihr dran! Stellt euch mal beide auf den Rand der Badewanne. So über uns drüber." Wir kamen der Forderung nach. Jörg stellte sich über Hanna und ich über Tina auf den Badewannenrand. "Na los, pisst schon!" rief Tina und wir legten los. Auf der Badewanne stehend pinkeln, kannte ich so noch nicht. Wir hatten auch echte Probleme auf unsere Frauen zu pissen, da unsere Schwänze schon wieder hart waren und nach oben zeigten. Deshalb traf mein Strahl zuerst auf Jörg und seine Pisse schoss mir ins Gesicht. Hanna und Tina versuchte mit ihren Mäulern die von uns ablaufende Pisse aufzufangen. Tina schluckte während Hanna ihren Mund offen hatte und alles wieder herauslaufen lies. Nachdem wir uns entleert hatten sagte Jörg: Und was ist mit uns. Wir haben euch sauber gepisst. Kommt raus aus der Wanne und pisst uns sauber." Er legte sich mit dem Rücken auf die Bodenfliesen und fragte mir zugewandt: Dürfen wir hier auf den Boden.....?" Ist doch extra dafür gefliest", antwortete ich wahrheitsgemäß und legte mich neben ihn. Die Damen hatten die Wanne schon verlassen. "Könnt ihr noch mal?" fragte ich beide. "Ich denke schon", meinte Hanna daraufhin und legte als erste los. Beide hatten noch gewaltiges Restpotential und pissten ihren Fotzenschleim von unseren Körpern ab. Anschließend gingen wir alle vier unter die Dusche. Unsere Dusche ist keine Kabine sondern ebenerdig frei in einer Ecke des Bades. Daher passten wir alle vier darunter. Wir gingen abwechselnd unter die Brause und brausten uns auch gegenseitig ab. Jörg machte es am meisten Spaß Hannas Titten abzubrausen. Auch ihr Loch wurde aufs feinste gesäubert. Ich kümmerte mich um die unteren Teile von Tina. Auch das gegenseitige Abtrocknen wurde fast zu einer Orgie.

Tina meinte zu Hanna: "Mir ist das schon bei der Party neulich aufgefallen. Du hast einen gewaltigen Busch um dein Loch herum. Möchtest du nicht mal eine neue Frisur?" "Kannst du das? fragte Hanna zurück. "Lass dich überraschen. Ich muss nur mal kurz an meine Tasche. Ich habe da schon was vorbereitet." Den Spruch kannte wir doch irgend wo her und mussten herzlich lachen. Tina holte aus ihrer Tasche einen Kosmetikbeutel. Aus dem Beutel holte sie eine Spray mit Rasierschaum und einen Nassrasierer. "Komm setz dich mal auf den Rand der Badewanne und mach die Beine breit", befahl sie Hanna. Dann sprühte sie Hannas Fotze mit Rasierschaum ein, hielt den Trockenrasierer hoch und fragte in die Runde: "Wer möchte oder besser wer darf, Hanna? "Ich bin eingefleischter Trockenrasierer und kenne mich damit nicht aus", bekannte ich sofort. "Jörg rasiert sich immer nass", meinte Tina darauf, "aber ich schlage Folgendes vor. Er macht den groben Anfang und ich mache dir dann anschließend eine Frisur mit dem Resthaar. Okay?" Hanna war begeistert. Sie hatte nämlich auch schon überlegt ihre Fotze zu rasieren, aber sich nie richtig getraut. Außerdem wollte sie diese nicht ganz kahl scheren. Sie fand Tinas Vorschlag Spitze und ließ Jörg gleich an ihre Muschi ran. Ich war in dem Spiel wohl der Unbeteiligteste. Es machte mir aber richtig viel Spaß zuzusehen wie meiner Hanna ihre Fotzenhaare entfernt wurden. Dabei musste ich immer meinen Schwanz wichsen, so geil machte mich das Ganze. Jörg entfernte die Haarbüschel und hatte dabei auch seinen Ständer ausgefahren. Als er das Gröbste entfernt hatte, steckte er noch einmal kurz den Finger in Hannas Loch und meinte scherzhaft zu seiner Tina: "Hiermit übergebe ich dir Hannas Fotze zum frisieren. Großes Gelächter. Tina hatte zwar kein Härchen mehr an ihrer Muschi, kannte sich aber offensichtlich mit frisieren aus. Jörg und ich sahen gespannt zu, wie Hanna frisiert wurde. Um die Schamlippen herum wurde alles blank rasiert und über dem Kitzler lies Tina ein kleines Dreieck mit Schamhaaren über Hannas Fotze stehen. Hanna war begeistert und auch mir gefiel das super. Tina hatte echt was drauf. Sie zeigte mit der offenen Hand auf Hannas Haar Dreieck und sagte scherzhaft, wie Jörg auch vorher, zu ihm, "Hiermit übergebe ich dir Hannas Fotze zum Abtrocknen". Der Spaß kam an und Jörg rubbelte alles schön trocken. Dann fragte er Hanna:" Wo soll der Scheitel sein?" "Du Spinner!" kam es von Hanna zurück.

Jetzt setzten wir uns alle wieder auf das Sofa und unterhielten uns über Gott und die Welt. "Wo und wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?" wollte ich von Jörg wissen. "Ihr werdet es nicht glauben". Jörg schaute mich und Hanna dabei an. "Am FKK Strand!" warf Tina dazu ein. "Ich hatte Urlaub und ging zum Strand. Etwas versteckt sah ich auf meinem Weg ein Schild mit der Aufschrift: 'FKK Strand' und klein darunter 'Alles erlaubt'. Bikinibräune war nie mein Ding, da kam mir ein FKK Strand gerade recht. Ich also dort hin, Klamotten in die Kabine und ein Plätzchen suchen. So einfach wie ich dachte war das aber nicht. Einen guten Platz zu finden war der reinste Spießrutenlauf, vor allem weil ich allein war. Dort tummelten sich lauter Pärchen und vereinzelt auch ein paar einzelne Frauen und Männer. Männer in der Überzahl. Als ich an ihnen vorbei ging, wichsten die Männer ganz ohne Scham ihre Schwänze und pfiffen mir hinterher. Einer ließ seine Frau liegen, stellte sich vor mich und präsentierte mir seinen steifen Schwanz. Jetzt war mir klar, was das Kleingedruckte auf dem Schild bedeutete. 'Alles erlaubt'. So ganz unrecht war mir das ja nicht, weil mich der Anblick der ganzen Männerschwänze schon richtig geil gemacht hatte. Ich ging auf den Mann zu, hockte mich vor ihn und blies seinen Schwanz. Plötzlich sprang seine Frau auf, rannte auf uns zu und beschimpfte ihren Mann und mich auf das Schlimmste. Ich suchte weiter einen Platz. Der Strand war ziemlich gefüllt. Überall waren Paare am Ficken, Frauen am Blasen und Lesben und Schwule am rummachen. Viele Männer wichsten ihre Schwänze als ich vorbei ging. Ein-, zweimal kam ich auch den Männern entgegen, blieb kurz stehen und zeigte den Männern meine Fotze und zog die Schamlippen auseinander. Wenn ich richtig gesehen habe hatten zwei von ihnen abgespritzt. Da sah ich 2 Meter von einem einzelnen Mann entfernt ein freies Plätzchen. Ich legte mich mit dem Bauch in den Sand und wollte mein Hinterteil zuerst bräunen. Der Mann neben mir war Jörg. Er lag auf dem Rücken auf einer Decke, schaute lüstern in die Runde und hatte einen großen steifen Ständer. Erzähl du mal weiter, Jörg." "Okay", sagte Jörg, "Sie lag dann neben mir auf dem Bauch mit gespreizten Beinen. Ich war durch die fickenden Paare schon total aufgegeilt. Ich stand vorsichtig auf. Sie schaute in die andere Richtung. Ich ging zu ihr und schaute mir ihre Löcher zwischen ihren Beinen an. Sie hatte einen wunderschönen Arsch, ihr wisst was ich meine Dann fiel mir ihre riesengroße Fotze auf. Glattrasiert und sicher bereit für zwei Schwänze, dachte ich so bei mir. Ich meinte, dass sie mich nicht bemerkt hatte und legte mich wieder hin. Mein Schwanz war knochenhart. Ich döste so vor mich hin, schaute in den Himmel und dachte wie es wohl mit meiner Nachbarin wäre. Es ist doch ein FKK Strand wo alles erlaubt ist. Vielleicht will sie es auch. Plötzlich wurde es dunkel über mir. Meine Nachbarin stand über meinem Gesicht. Sie kniete sich hin, legte sich auf mich und blies meinen Schwanz. Ihre Fotze drückte sie mir ins Gesicht, was mir sagen sollte, leck mich. Das tat ich dann auch ausgiebig. Ich leckte ihre große Fotze und auch ihr Arschloch. Dann wurde es plötzlich warm und feucht in meinem Mund und über meinem Gesicht. Die kleine Sau hatte mir doch tatsächlich ins Gesicht gepisst. Ich konnte nur 'geil' sagen und überlegte ob ich auch... Da ich aber kurz vor dem Abschuss war, wollte ich lieber meinen Samen loswerden und spritze ihr alles in den Mund. Auch sie murmelte nur 'geil' , allerdings mit vollem Mund." "Das war auch der größte, den ich bis dahin im Mund hatte", redete Tina weiter. "Ein bisschen peinlich war es mir schon mit dem Pissen, aber ich musste wirklich und dachte mal sehen ob hier wirklich alles erlaubt ist. Und es war ja auch so Es hat ja auch keiner weiter mitbekommen. Jetzt werde ich ihn nicht wieder los!" Wir mussten lachen. "Und Ihr, wie habt ihr euch kennengelernt?" wollte Tina von uns wissen. "Ganz unspektakulär", sagte Hanna. "Wir sind in einem Baumarkt mit den Korbwagen zusammengestoßen", erklärte ich den beiden. "Ich habe dann Hanna geholfen ihre Sachen in das Auto zu laden und sie hat mich auf einen Kaffe eingeladen. Das ich auf große Titten stehe wisst ihr ja. Deshalb habe ich sie auch nicht wieder hergegeben. Wir hatten allerdings ein paar Anlaufschwierigkeiten. Die dauerten zirka ein Jahr. Hanna war super schüchtern. Als Pfarrerstochter war sie sehr verklemmt." "Das kann man sich gar nicht mehr vorstellen", meinte Tina darauf. "Und wie ist sie zu so einer Nymphomanin geworden?" konnte Jörn nicht glauben. "Mit meinen Pornofilmen", erklärte ich den beiden und berichtete die Geschichte, die ihr ja schon kennt, wenn ihr die erste Geschichte der Serie gelesen habt.

"Wir stehen auch unheimlich auf Pornofilme", sagte Tina, "und Jörg vor allem auf die mit großen Titten. Ihr wisst schon warum. Ich habe da aber nichts dagegen. Er geht immer richtig ab, wenn wir ficken und er dabei große Titten sieht. Da habe ich auch etwas davon." Wir mussten lachen. "Hast du Filme da?" wollte Jörg von mir wissen. Ich stand auf und holte meinen Laptop. Jetzt kamen alle zu mir auf das Sofa um Pornofilme zu schauen. Wir saßen dabei schön eng beieinander. Keiner konnte während des Films seine Hände bei sich lassen. Alle fummelten wir gegenseitig an uns rum. Die Schwänze standen, die Nippel waren groß und alle Löcher waren klitschnass. Tina stand auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und ritt wie verrückt. Als Hanna das sah setzte sie sich auf den Schwanz von Jörg, allerdings mit ihren großen Titten zu ihm. Sie wusste ja was Jörg anmacht. Dazu noch die Pornofilme und Jörg konnte sich nicht mehr bremsen. Er fickte Hanna nach allen Regeln der Kunst und spritzte dann sein Sperma auf die großen Möpse von Hanna. Tina sah das und stieg von mir ab. Sie hockte sich vor mich und blies meinen Schwanz bis ich auch nicht mehr an mich halten konnte und ihr meine Ladung in ihr Fickmaul spritzte. Sie schluckte alles, wie immer. Wir saßen dann noch lange Zeit vor dem Laptop und schauten dem Treiben auf den Pornofilmen zu.

Es war schon fast Mitternacht als Jörg zu Tina sagte: "Ich glaube wir machen uns jetzt auf den Weg. Vielen Dank für die Einladung. Es war echt geil und super toll bei euch." "Das nächste Mal kommt ihr zu uns. Wir melden uns bei euch" sagte Tina. Sie zogen sich an und wir brachten beide an die Tür. Ein unvergesslicher Tag. Da waren wir uns beide einig. Etwas enttäuscht sagte Hanna dann im Spaß: "Da haben wir die Spielzeuge ganz umsonst aufgeladen." "Ich glaube nicht", widersprach ich ihr.



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