Teil 12 Lenas Grenzbereich (fm:Dominante Frau, 7330 Wörter) [12/37] alle Teile anzeigen

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keinen Ausweg. "Ja, Herrin ich werde heute Abend mit ihr reden." "Ok, dann noch was, wir wollen sicher gehen, dass du Morgen bei Claudia ordentliche Wäsche anhast. Wir treffen uns um 17:30h beim Primark mit dir, am Eingang. Sei pünktlich!" ...und sie hat aufgelegt. Primark ist ja nicht gerade bekannt für hohe Qualitäten bekannt, aber sei es drum. Blöd nur, dass ich Lena etwas verschieben muss.

Ich schreibe Lena, dass die Herrinnen mich nachher treffen wollen und ich nicht weiß wann ich kann. Ob ich zu ihr kommen kann?

Bis 16h habe ich Ruhe und kann arbeiten, dann steht Lena in der Tür. Ich bitte sie rein. "Kann es sein, dass du keine Lust mehr auf mich hast?" Fragt sie geraderaus. Ich schaue völlig verdattert, "Nein, wie kommst du da drauf? Ich will doch nur dich!" Sie schaut traurig: "Herrin Viktoria hat mir geschrieben, dass du nicht nur einverstanden wärst, sondern es auch begrüßen würdest, wenn ich gelegentlich für die WG anschaffen ginge!" "Das habe ich nicht gesagt, es war ganz anders, ich will das auch jetzt nicht besprechen. Bitte Lena, geht das heute Abend? Wir könnten was Essen gehen, wenn du magst." Sie schaut mich verunsichert an: "Herrin Viktoria hat gesagt, wenn du mit denen einkaufen warst, wirst du Lisa ficken und wieder dort schlafen. Ich habe die Videos gesehen, ihr passt gut zusammen. Sie sagt, wenn ich es mit nur 2 Kunden im Monat mache, kann ich da kostenlos wohnen, wenn ich will. Und wenn ich ehrlich bin, ich habe zugesagt für heute Abend zu einem Kunden zu gehen. Du hast ja eh keine Zeit." Sie dreht sich rum und verlässt das Büro.

Ich sitze da und kann nichts sagen. Gleichzeitig klingelt das Telefon und mein Chef will was mit mir besprechen. Ich muss ein paar Sachen zusammensuchen und beeile mich in sein Büro zu kommen. Das Gespräch verläuft gut und ich kann recht pünktlich Feierabend machen.

Ich muss mich aber sputen in die Stadt zu kommen und bin gerade noch pünktlich beim Primark am Haupteingang. Die Beiden rufen mich an, ich soll mal zu Hunkemüller rüberkommen, ich müsse da was zahlen. Ich überquere die Straße und Lisa winkt mich zur Kasse. 177€ kostet es mich, was auch immer ich mit der Karte zahle, dann sind wir auch schon auf dem Weg zum Primark um für mich Unterwäsche zu holen. Dabei lachen die Zwei immer wieder auf. Wir gehen ich die Damenwäscheabteilung. Dann erklärt Lisa: "Siehst du die Verkäuferin da?" Ich folge Lisas Blickrichtung "Ja Herrin." "Die fragst du jetzt, ob sie dir einen knappen Damenstring in deiner Größe zeigen kann!" Lisa und Viktoria lachen dabei wieder auf und stoßen mich in Richtung der armen Verkäuferin. Ich gehe die letzten fünf Meter zu ihr alleine, meine Herrinnen tuen so, als würden sie sich für den Angebotsständer in der Nähe interessieren. Ich stehe vor der Verkäuferin, die vor einem Regal hockt und dabei ist, den unordentlichen Haufen Ware zu richten: "Entschuldigung, ich suche einen Damenstring in meiner Größe bitte." Sie schaut zu mir auf und guckt, als hätte sie mich nicht richtig verstanden. "Herrenwäsche ist weiter hinten." Sie zeigt Richtung Rolltreppe. "Nein, ich suche einen Damenstring in meiner Größe." "Für Sie etwa?" Jetzt fängt sie an zu grinsen. Ich bin inzwischen rot angelaufen und nicke verschämt. "Hm, ja glaube schon. Komm mal mit!" verfällt sie in die Dutz-form. Sie fängt eine Kollegin ab und sagt ihr: "Er will für sich einen Damenstring, hast du was da?" Die andere schaut auch etwas ungläubig, nickt aber und zeigt zu einem Ständer am Rande der Verkaufsflächen. Ich trotte den beiden hinterher und meine Herrinnen folgen uns in Hörweite. "Welche Farbe denn?" Sie hält einen roten Fetzen in der Hand. "Ich glaube der ist in 46, das könnte passen." Ich schau mich unsicher zu Lisa um. Sie zuckt mit den Schultern. "Mal sehen, was haben Sie denn?" Frage ich höflich und nicht so laut. "Ich sage Ihnen aber gleich, dass die nicht wirklich geeignet sind für Männer!" Meint sie professionell und die andere sagt: "Da fällt alles raus!" Und grinst ihre Kollegin an. Wir sind am Stand angekommen und sie reicht mir einen kleinen roten Fetzen Stoff. "Hm, ja!" Sage ich und halte sie mir an. "Und haben sie noch mehr?" Sie geht noch zwei Meter zu einem anderen Regal und durchsucht die Strings. "Nein, die großen Größen sind immer schnell vergriffen. "Ok dann vielen Dank, dann nehme ich wohl diesen." sage ich und will mir ein Ok meiner Herrinnen mit Blicken abholen, die sich aber gerade vor Lachen kaum halten können. Ich gehe zu den Beiden. "Soll ich den nun kaufen?" "Klar Michi, gönn dir mal was." Prustet Lisa hervor. Und Viktoria schiebt mich Richtung Kasse: "Dort fragst du, ob du den String nach dem Bezahlen sofort anziehen kannst!" Ich schlucke und gehe unwillig zur Kasse. Dort sitzt eine junge Muslima, was ich daraus schließe, da sie ein Kopftuch trägt. Ich zahle die 9,99€ mit Karte und frage ob ich den String nach dem Zahlen sofort anziehen kann. Sie schaut mich verdutzt an: "Ähm, sicher, ist der denn für Sie?" Ich schlage die Augen zu und sage "Ja." "Echt? Cool Aber nehmen Sie den Kassenbon mit!" Ich nehme das Teil in der Tüte verpackt und schaue zu meinen Herrinnen. Lisa zeigt mit dem Kopf Richtung der Umkleiden und ich folge. Dort angekommen, werde ich gefragt wie viele Teile ich habe. Ich sage "nur Eines," deute auf die Tüte und zeige den Kassenbon vor. "Das will ich gleich anziehen." "Aha meint die Angestellte, Ok" und gibt mir eine Kunststoffkarte mit einer Null drauf, Viktoria drängt sich mit rein und meint zu der Dame nur "ich gehöre dazu!" In der Kabine ziehe ich nun meine Schuhe, dann die Hose und Unterhose aus. Mein Hemd verdeckt alles nur mäßig. Nun versuche ich das Etikett vom String zu lösen und schlüpfe umgehend in den String. Wie zu erwarten läßt mich mein Gehänge nicht mit dem kleinen Dreieck des Strings bändigen und während Viktoria den Vorhang zur Seite schiebt um Lisa meinen Anblick zu präsentieren, kann ich nur den Penis dahinter verbergen und die Eier hängen raus. Lisa prustet laut los und ein Typ in der Nähe bekommt große Augen. Kinder sind zum Glück keine in der Nähe. Ich schlüpfe wieder in meine Jeans und die Schuhe. Verstaue meine eigentliche Unterhose in der Einkaufstüte und trotte hinter der feixenden Viktoria Richtung Ausgang. "Du fährst uns jetzt nach Hause!" Wir gehen zum Auto und um 18.20h setzte ich sie ab. "Nimm deine Viagra noch, ich will dass du einen Ständer hat, wenn du nachher zu mir kommst!" Sagt Lisa. Zwischenzeitig telefoniert Herrin Viktoria und kommt dann nochmal zum Auto: "Jetzt fährst du zu Lena und bringst Sie zum Kunden auf die Holbeinstraße! Dort holst du sie wieder ab nachdem du dir zu Hause was zum umziehen für morgen früh und ne Zahnbürste für euch besorgt hast. Ich habe mit ihm eine Stunde vereinbart. Danach kommt ihr hierher. Sie wirft die Autotür zu. Ich bin wie versteinert. Lena macht es tatsächlich. Ich habe Tränen in den Augen und fahre los. Ich stehe vor der Tür und klingele wo ihr Name auf dem Schild ist. Der Summer geht ich gehe hoch. Lena hat High Heels und dunkle Netzstümpfe an. Einen kurzen Rock und ein enganliegendes Shirt. Sie hat sich toll geschminkt. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Sie schaut etwas böse, aber sagt erst auch nichts. Dann "und, gefalle ich dir?" Ich beiße die Zähne aufeinander! Mein Schwanz schwillt an. "Dein Kunde kann sich glücklich schätzen." "Viktoria sagt, ich bekomme 25%, sie will aber mindesten 150 Euro. Sie hat 200 vereinbart und wenn ich mehr mache......" Dann bricht sie in Tränen aus und fällt mir um den Hals. "Michael, was soll ich nur machen? Ich will es versuchen....." schluchzt sie," bitte sei mir nicht böse und denke nicht schlecht von mir. Bitte Michael ich will nur dich!" Ich halte sie fest, "Nein ich bin nicht böse, ich weiß nur nicht, wie ich dir das ersparen kann, es tut mir so leid! Wo habe ich dich nur hingebracht?"

Sie beruhig sich und wirft einen Mantel über: "wir müssen los, sonst kommen wir zu spät!" Sie hat eine kleine Tasche gepackt und wir machen uns auf den Weg. Es ist leicht zu finden und parken kann ich ganz in der Nähe. Ich halte noch ihre Hände. "Ich darf dich nicht berühren hat Viktoria gesagt und außerdem bin ich geschminkt. Komm mich nicht zu spät abholen!" Ich nicke, "ruf mich kurz von drinnen an, ob alles OK ist, dann fahre ich wieder und hole meine Sachen von zu Hause." Sie nickt, springt aus dem Auto und verschwindet nach 50 Metern hinter einem Gartentor. Ich sitze wie versteinert da und bekomme einen Ständer. Ich bin so pervers, finde ich. Dann fällt mir ein, dass das Viagra wahrscheinlich anfangt zu wirken. Das Telefon vibriert, Lean schreibt: Alles ok, hdl deine Lena!" Ich sitze noch einen Moment und starte dann den Motor.

15 Minuten später bin ich zu Hause. Ich suche mir Sachen zum Wechseln, meine Zahnbürste und schaue kurz in meinen Account: Ich schreibe der 5-WG zurück. "Ehrenwerte Herrinnen, wir sind ein Paar (W+M) könnten Sie sich das auch vorstellen? Wir sind beide sehr devot 18+ 34 ... falls Sie noch Interesse haben, wann würde es Ihnen passen, dass wir uns vorstellen? Wie stellen Sie sich ein Kennenlernen vor bitte? Devote Grüße L + M" schicke es ab. Mal sehen....

Bald bin ich wieder im Auto und eine Viertelstunde vor Ablauf der Zeit stehe ich wieder bei dem Kunden vor der Tür. Die Anschrift ist ein Einfamilienhaus. Es ist eine sehr gute Gegend hier, aber man kann nicht reinschauen. Ich sitze im Auto und kann die Eingangstür nicht sehen, aber den Bürgersteig davor. Als die Stunde rum ist, werde ich unruhig. Was mache ich, wenn sie nicht rauskommt. Ich schreibe eine Nachricht. "Hallo, ist alles OK?" Nach fünf Minuten kommt endlich ein Smily. Und kurz drauf steht meine Lena wieder am Auto. Im Einsteigen gibt sie mir nen Kuss auf die Wange. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das will. Ich bin irgendwie doch Eifersüchtig, merke ich. Lena ist richtig gut drauf, lächelt und erzählt, dass der sehr nett war und nach der ersten Nummer sich gut unterhalten hat. Dann noch eine Nummer und sie hat 250 Euro bekommen. Meint sie stolz. Ich starre in den Verkehr, will es mir nicht vorstellen. "Habt ihr mit Gummi?" frage ich nur, ohne sie anzuschauen. "Du bist böse, stimmts?" Meint sie, ihre Tonlage verändert sich von gut gelaunt zu traurig. "Hm, ja sorry, ich muss mich da auch erst dran gewöhnen. Habt ihr mit Gummi? Bist du gekommen?"

Sie wird frostig: "Zwei Mal, ja mit Gummi und ich bin zwei Mal gekommen! Und du? Wie war es mit Lisa?" Touché denke ich. "Du hast recht, es tut mir leid!" kurze Pause "Ehrlich Lena! Ich bin unfair!" Sie legt mir die Hand auf das Bein und streichelt mich. "Ich will nur dich," sagt sie dann leise. Ich lächle wieder etwas.

Wir kommen bei der Viki-WG an. Ich nehme unsere Taschen und klingele. Die Tür öffnet und wir gehen nach oben. Die Wohnungstür ist auf und wir gehen rein. Ich sehe Herrin Viktoria vor dem Fernseher sitzen. Wir ziehen uns aus und ich frage, ob ich Abendessen machen soll. "Wir haben schon, aber wenn ihr was wollt, bedient euch! Lena, wie viel hast du gemacht?" Lena hat das Geld in der Hand: "250 Euro Herrin" sagt sie mit gesenktem Kopf. "huii, ok! Gib her!" Lena gibt ihr das Geld. "10 für den Fahrer und 25%, das sind 60 für die Nutte!" meint sie und wedelt mit zwei Fünfzigern "kannst du wechseln Michi? Das lief doch gut! Wenn du willst kann ich eventuell heute noch einen klar machen, dann wärst du durch für September, Lena!" Lena schaut immer noch auf den Boden. "Leeeenaaa! Was meinst du? Noch einen heute Abend?" Jetzt schaut sie auf: "Herrin, es war wirklich ok, der Kunde war auch sehr nett und ich war auch sehr geil. Aber ich möchte das eigentlich nicht machen." Viktoria verdreht genervt die Augen. "Das wirst du aber, wie besprochen! Jetzt hol dir die schwarzen Kammern und mach sie an die Nippel und denke nochmal nach, ob du nicht doch nochmal Spaß haben willst heute?" Lisa kommt rein: "Ah, schön dass ihr da seid. Michi, gehst du dich mal waschen und hart machen, bitte!?" "Herrin Lisa, ja das mache ich.Herrin Viktoria hat gesagt, ich kann uns was zu essen machen." "Erstmal komme ich, was sind das für Widerworte?" Ich zucke zusammen und gehe ins Bad meinen Penis waschen. Komme bald wieder, da steht Lena in Sklavenhaltung da und hat sich die bösen Klammern an die Nippel gemacht. Ich muss zu Lisa, sie hat sich auf die Couch gesetzt und winkt mich heran. Sie will Knutschen und will sicher sein, dass Lena alles genau sieht. Sie wichst mich und ich muss mitmachen, da sie mir sonst droht die Eier zu quetschen. Plötzlich sagt Lena zu Viktoria, die sich wieder aufs fernsehen konzentriert hat: "Wer ist denn der neue Kunde?" Viktoria: "Das muss ich schauen, hast du denn Lust? Ich will dich ja zu nichts zwingen!" "Ja Herrin, bitte, ich habe Lust!" Ihr laufen wieder Tränen die Wangen runter. "Ok Süße, vielleicht finde ich ja wen, der erst mit dir Essen geht, wäre dir das recht?" "Herrin, wenn ich ehrlich bin, wäre es mir recht, wenn ich so schnell wie möglich wieder bei Michael bin!" "Tja aber der ist doch mit Herrin Lisa beschäftigt. Geh dich schon mal duschen und fertig machen. Du hast 20 Min. Und nimm die blöden Klammern ab, das muss ja höllisch weh tun!" lacht sie, klappt den Laptop auf und fängt an zu tippen.

Lena entfernt die schmerzbringenden Teile und atmet kurz um den Schmerz loszuwerden. Lena schaut mich wehleidig an während ich Lisas Busen mit meiner Zunge liebkose und verschwindet dann aus meinem Blickfeld. Lisa drückt mich weg, "wenn du was essen willst, dann jetzt und danach Zähne putzen!" Ich stehe auf, mein Schwanz steht ab und ich belege die Brote fertig und kaue sie eilig, bevor Lisa es sich wieder anders überlegt.

Dann meint sie: "Ach übrigens Michael, die Enthaarung steht dir gut, aber wenn du ehrlich bist bekommst du einen Bauchansatz und bist von einem Sixpack weit entfernt. Was gedenkst du da zu tun?" "Herrin, murmele ich in den vollen Mund. Ich bin ja auch schon 34, da ist nicht mehr alles perfekt. Ich..." sie geht dazwischen: "sollen wir uns was Jüngeres suchen meinst du?" "ähm, nein Herrin, ich wollte sagen, dass ich ja mehr Sport treiben kann, wenn sie das wünschen." "Stell dich auf die Waage im Bad und sag mir was da draufsteht!"

Ich stopfe das restliche Brot in den Mund und gehe Richtung Bad. "Miiichiii" tönt es von Viktiora, hol Lisas GoPro, klick auf koppeln und filme Lena schnell!" Ich biege in Lisas Zimmer ab, nehme die GoPro und kopple mit Vikis Laptop, dann gehe ich ins Bad. Lena spült sich gerade ab ich halte die Cam drauf und stelle mich auf die Waage. 92kg. Lena stoppt das Wasser und trocknet sich ab. Ich rufe "92kg" ins Wohnzimmer. "Soll ich weiter filmen?" "Lass die GoPro im Bad" kommt die Antwort prompt. Ich stelle sie so, dass Lena gut im Bild ist und gehe wieder ins Wohnzimmer. "Ich will dich bis Ende November bei maximal 87kg haben. Aber auch mit mehr Muskeln. Du wirst weniger und besser essen, pro Woche 3-4 Std laufen und 3-4 Std im Studio trainieren. Wenn das in einem Monat keinen spürbaren Erfolg bringt verändere ich dein Programm. Alles klar?" "Ja Herrin, natürlich. Aber ich habe dann kaum noch Zeit für Sie." Wende ich ein. "Mache mir einen Stundenplan, dann werden wir sehen!" Zu Lisa meint sie: "brauchst du den Schwabbel gerade?" "Ja, wenn Lena aus dem Bad kommt soll er mich lecken! Knie dich schon mal vor mich und mach dich hart!" Während ich mich vor Herrin Lisa hinknie steht Viki auf und geht zum Bad: "Zeig dich mal in die Cam! Schatz, bist du rasiert? Ich will da keine Klagen hören!" Lena ist soweit fertig und folgt der CAM in Vikis Hand zurück zu uns. Das ist mein Stichwort um mit dem Lecken anzufangen. Herrin Lisa greift mir in die Haare und drückt mich fest zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnt, als würde sie gleich kommen. Jetzt meint sie: "Michael, du bist aber auch ein ganz Wilder heute, außerdem bist du schon wieder geil, wenn ich mir deinen Pimmel ansehe, da müssen wir aber gleich dran arbeiten. Geh schon mal ins Schlafzimmer für die nächste Nummer!" Ich stehe auf und gehe mit meinem nassen Mund an Lena vorbei. Sie schaut traurig, einfach nur traurig. "Lena" kommt es von Viki "es sind 2 Männer, die sich dich teilen wollen, eine Stunde für 200, was meinst du?" "Herrin, wenn Sie es wollen werde ich es machen." Antwortet sie resigniert. "Sie zahlen mehr für anal...." "Herrin, ich bin noch aufgerissen hinten, bitte nicht!" "Ja, das stimmt, es soll dir ja auch ein bisschen Spaß machen....." Sie klimpert weiter auf der Tastatur. Und schaut dann auf: "300 wenn du jeden zwei Mal abspritzen lässt und es schluckst! Michael fährt dich hin und holt dich wieder ab! Aber nicht fummeln ihr zwei Turteltäubchen!"

Sie gibt mir die Anschrift, das ist in Eller. Ich ziehe mich an und wir gehen zum Auto. Lena sagt nichts. Sie sieht in ihrem Outfit sensationell sexy aus. Ich öffne ihr die Tür und nehme sie in den Arm: "Willst du das wirklich machen? Die machen eine Hure aus dir."

"Michael, ich will nur dich, nur dafür mache ich das! Lass uns fahren, wir sollten nicht zu spät kommen."

Ich versuche das Gespräch nochmal aufzunehmen: "Ich liebe dich, egal wie viele über dich rutschen, aber ich glaube unsere Herrinnen, besonders Viktoria wird keine Ruhe geben bis du für sie jeden Tag auf den Strich gehst." Ich schaue sie an. Sie schaut nach vorne. "Ich mache dir einen Vorschlag. Ich rufe Herrin Viktoria an und biete ihr 2000 Euro, damit sie uns gehen lässt. Und wir stellen uns woanders vor. Was meinst du dazu?"

"Michael, ich liebe dich, aber ich merke, wie mir die beiden genau das geben was ich brauche. Ja ich will erniedrigt, gequält und geil gehalten werden und gelegentlich würde ich auch für sie anschaffen gehen. Dafür will ich aber bei dir sein, auch wenn wir nicht so oft zusammen schlafen können." Ich nicke, "ja ich verstehe dich nur zu gut. Mir geht es ja ähnlich. Ich merke wie ich zunehmend nach Schmerzen und Erniedrigungen der Beiden lechze." Dann meint Lena: "Ich bin doch eine Frau und mein Körper ist dafür gemacht, von Männern genutzt zu werden. Und das mache ich jetzt, das ist was völlig Natürliches. Das machen Frauen seit es Frauen gibt." Wow, sie ist so stark! Wir sind an der Adresse. Das Vier-Familienhaus sieht nicht toll aus. Ein Typ schaut aus dem Fenster und ich kann in der Nähe parken. Eine Nachricht von Viki kommt: Lena du sammelst das Sperma der Jungs in einem Glas. Am Ende nimmst du alles aus dem Glas im Mund und Michael übernimmt es im Auto mit seinem Sklavenmaul, bis ihr wieder hier seid. Wir wollen es sehen!

Ich gebe ihr vorsichtig einen Kuss auf die Wange um ihr MakeUp nicht zu verschmieren. Sie geht in den High-Heels unendlich sexy zu der Tür und verschwindet dort bald. Zwei Minuten später schreibt sie, dass alles ok ist.

Ich warte nun und in meinem Kopf gehen die wildesten Fantasien ab, was da oben jetzt passiert. Ich nicke etwas ein und plötzlich klopft Lena an die Scheibe und ich öffne die Verriegelung. Sie kommt rein und hat die Flüssigkeit im Mund. Ich beuge mich nach hinten und sie spuckt mir alles in den Mund. Es ist sehr salzig und muffig. Ich fahre los.

Sie fragt mich, ob ich wissen will wie Alles gelaufen ist und sie machen musste? Ich nicke um Interesse an Ihrem Leiden zu zeigen. Sie fängt stockend an zu erzählen, dass sie in den ersten Stock kommt und ein Typ um die 40 die Tür öffnet. Er hatte nur einen Slip an. Sie verlangt das Geld und schreibt mir die Nachricht. Dann geht sie ins Schlafzimmer, da ist noch ein Typ, der ist schon nackt und er will als Erster. Sie erklärt das mit dem Sperma und bekommt ein Glas. Dann muss sie langsam strippen und beide begrabschen sie und sie muss beide abwechselnd blasen und knutschen. Dann steckt der erste sein Teil ohne Gummi in sie und braucht vielleicht drei oder vier Minuten und er dreht sie rum und ergießt sich in ihren Mund. Das landet dann als Erstes im Glas. Jetzt soll sie sich den Mund ausspülen und der Andere will sein Recht. Bei ihm dauert es länger, er braucht sicher 10 Minuten, bis er sich in ihrer Vagina ergießt. Sie gibt jetzt mit traurigem Blick zu, dass sie nun auch einen Orgasmus hatte. Sie hockt sich über das Glas uns lässt es rauslaufen. Dann kommt der Erste wieder und fordert sie auf ihn hart zu blasen, was ihr auch nach ein paar Minuten gelingt. Ohne Pause geht es jetzt mit beiden weiter. Meist hat sie beide Schwänze drin. Anal hat sie verboten, daher wechseln sich die Männer vorne und hinten ab. Irgendwann hält einer ihren Kopf fest und sie spürt die Eichel hinten im Rachen und er vergewaltigt fast ihren Kopf. Er spritzt ihr in den Rachenraum, dass sie sich fast verschluckt. Kann das Zeug aber auch in das Glas spucken. Nun soll sie sich nochmal den Mund ausspülen, der andere will mit ihr eine "Girl-Friend" Nummer schieben. Heißt mit streicheln, knutschen, lecken und blasen. Er lässt sich Zeit und Beide genießen es, gibt sie zu. Zum Schluß muss sie ihm aber noch mal vor ihm knieend einen Blasen bis er in ihrem Mund kommt. Sie will es ausspucken, aber er besteht drauf, dass sie es schluckt, es sei so vereinbart. Sie macht es, während der andere es filmt. Die Stunde ist fast um und die Männer haben bekommen was sie wollten. Sie wollen ihre Handy-Nummer, die sie aber nicht rausgibt. Es gibt keine Probleme, sie zieht sich an und leert das Glas bevor sie geht.

Ich nicke immer wieder und denke nur daran das Sperma loszuwerden. Wir sind auch bald in der WG. Oben angekommen, nimmt Viktoria Lena erstmal das Geld ab und wir ziehen uns aus. Lena will gerne duschen, Viki verbietet es aber. Ich kann nichts sagen und zeige mit dem Finger und fragenden Augen auf meine Wangen. "Ja ich weiß, keiner Michi! Nun siehst du mal was wir Frauen für euch immer so auf uns nehmen." Und zu Lena. "Hast du gut gemacht, die Kunden waren zufrieden mit dir. Willst du was essen Schatz?" Sie steht in Sklavenhaltung mit dem Blick nach unten und flüstert: "Ja Herrin, das wäre sehr nett!" Lisa meint, schau mal, wir hatte uns von deinem Geld eine Pizza bestellt, sind aber noch 40 Euro da, ich hoffe, das war dir recht. Bediene dich, ist noch was da." Sie klappt der Kartondeckel hoch und tatsächlich ist noch ein gutes Viertel da. "Damit es aber nicht so fad schmeckt wird Michael was er im Mund hat darauf verteilen. Los kleiner Michi, spucks aus!" Und Lisa legt die verbleibenden 40 Euro daneben. Ich will das nicht und überlege ob ich es einfach schlucke, ich stehe noch in Sklavenhaltung Arme hinter dem Rücken verschränkt und breitbeinig da.

"MICHAEL!" kommt es von Herrin Lisa jetzt scharf, sie steht auf und greift mir an die Eier. Es tut sehr weh, weil vor allem der linke Hoden noch sehr empfindlich ist. Ich schlucke es runter, öffne den Mund, dass sie sehen kann, dass alles weg ist. Lena schaut mich mit großen Augen an. Traut sich aber auch nicht, sich zu rühren. "Was sollte das kleiner Michi? Lena wirf die Pizza jetzt in den Müll, ohne was drauf schmeckt das doch nicht!" Lena nimmt den Karton, schließt ihn und bringt ihn zum Mülleimer. "Jetzt, ziehst du dich an und fährst zu Sarah und Nina, die feiern eine Einweihungsparty für Sarah. Wir sind zwar auch eingeladen, da sind aber nur Lesben. Nina hatte Michael doch bei "Finde den Fuß" gewonnen, sie haben ihn gegen dich getauscht. Schwirr ab, du bist bis morgen um Zehn der Gewinn für Nina, eben statt Michael!"

Sie hat augenscheinlich Angst, dass Lisa ihre Wut auch an ihr auslässt. Daher geht sie zum Ausgang zieht sich ihr nuttiges Outfit an und will gerade gehen, da ruft Viktoria ihr hinterher: "Hey Nutte, komm hol dir deinen Lohn ab: "60Euro minus 20 für die Pizza und von den 300 bekommt der Fahrer 20, davon 25% sind 70€ für dich. Also 110, sagen wir 100. Da kannst du dir zu Nina auch ein Taxi leisten, oder willst du in den Klamotten Bahn fahren?" Sie hält ihr den Hunni hin, Lena stöckelt zu ihr bedankt sich und fragt, ob Herrin Viktoria ein Taxi rufen kann, sie kennt sich ja hier damit nicht aus. Viki nickt und wählt die Nummer. Sie wiederholt: 10 Minuten, ok. Lena steht da und will natürlich in dem Aufzug nicht unten warten. "Raus mit dir, Nutte! Gewöhn dich dran, dass dich Männer auf der Straße nach dem Preis fragen. Und denk dran, wir teilen alles was deine Möse einbringt 25/75. Ach und du wirst ab morgen hier einziehen!" Lena schaut auf, geht dann auf die Knie und sagt, "oh vielen Dank ehrenwerte Herrinnen, sie werden es nicht bereuen! Darf Michael auch einziehen?" Lisa antwortet, "das werden wir gleich ausdiskutieren. Jetzt raus mit dir!" Lena erhebt sich umständlich auf die Heels, schaut mich kurz an und geht dann durch die Tür.

Ich bin mit den beiden alleine. "Michael, wie können wir dich jetzt für deine Unverschämtheit bestrafen?" "Ich weiß nicht Herrinnen. Ich bin mir nicht mehr sicher ob es gut ist, dass ich ihr Sklave bin. Ich denke ich mach Ihnen zu viel Ärger und bringe auch nicht genügend Geld ein." "Ja, da hast du Recht und dann befolgst du unsere Anweisungen auch nicht, ich muss dich dafür jetzt betrafen! Mach dich hart bis kurz vor dem Spritzen!"

Ich fange an zu wichsen und es dauert nicht lange da könnte ich spritzen. "Herrin, noch vielleicht 20 oder 30 Sekunden, dann bin ich soweit!" "Ja sag bescheid, wenn du soweit bist. Ich entscheide dann!" Kommt es von Lisa, während sie etwas aus der Tischschublade holt. "Jetzt Herrin, soll ich kommen?" "Nein, kommt ohne zögern." Geh kalt duschen und dann komm wieder her." Ich schnappe nach Luft, muss mich zusammenreißen und trotte Richtung Badezimmer. Ich drehe den Hahn auf, bin geschockt und mein Schwanz verliert an Festigkeit. Er ist noch etwas angeschwollen, aber er hängt. Ich drehe den Hahn zu, nehme ein gebrauchtes Handtuch aus dem Wäschekorb und trockne mich ab. Dann gehe ich wieder ins Wohnzimmer. Die Damen schauen Nachrichten. Ich stelle mich in Sklavenhaltung hin und warte auf Anweisungen. Lisa schaut: "Gut, hart machen!" Ich brauche nicht Lange und er steht wieder, aber wieder darf ich nicht kommen und muss duschen. Das Ganze wiederhole ich noch fünf oder sechs Mal. Dann prüft Lisa meine Hoden mit der Hand. Ich zucke etwas, da der linke immer noch auf Druck empfindlich reagiert. "Sag mal Sklave, die Hoden produzieren doch das Ejakulat, oder? Das Sperma kommt nicht aus den Eiern, richtig?" "Ja Herrin, das ist glaube ich so." "Gut, durch das geil werden müsste doch ordentlich was produziert worden sein. Hol mal das Tablett da und knie dich in Sklavenhaltung hierher zu mir. Ich hole das Tablett, da drauf liegt eine leere Spritze mit Kanülen, Taschentücher und Sprühdesinfektionsmittel. Stell es unter dich, auf die Knie über das Tablett. Jetzt sprüht sie meinen Sack mit dem Mittel ein, "Welches Ei tut dir besonders weh?" Ich schaue sehr ängstlich und auch Viktoria lehnt sich rüber um besser zu sehen. "Herrin, von mir aus gesehen, das linke." "Gut, dann fange ich mal mit dem rechten Ei an. Halt still!" Ich knie in Sklavenhaltung und Lisa versucht den Hoden zu fassen. Dann setzt sie die Nadel an und sticht hinein, was ich nicht sehen kann, da es sich zwischen meinen Beinen abspielt. Aber ich merke den Piks und dann einen stumpfen aber erträglichen Schmerz. Ich beiße die Zähne zusammen und lasse es über mich ergehen. "Hm, da kommt nichts" meint Viktoria "Zieh fester!" Es tut mehr weh, aber ich ertrage es. Viktoria sieht, wie ich mich konzentriere. "Schau mich an Michael, tut das sehr weh?" "Ja Herrin, schon. Darf ich fragen was Sie da machen?" Lisa schaut zu mir auf: "Das geht dich ja eigentlich nichts an, aber ich versuche Ejakulat aus dem Hoden zu saugen. Ich dachte, das geht so." Dann zieht sie die Nadel wohl raus. "Uhh, das blutet ja, Viki drück mal mit dem Taschentuch dagegen." Viktorias Hand verschwindet aus meinem Sichtfeld. "Herrin, sind Sie fertig?" "Nein" kommt es von Lisa "Ich hätte jetzt aufgehört, aber du warst ja ungehorsam vorhin. Jetzt noch das andere Ei und eine dickere Nadel!" Sie hantiert wieder mit der Spritze und merke wie sie den schmerzenden Hoden festhält und kurz darauf ein deutlich schlimmerer Schmerz mich trifft. Ich blase die Luft zwischen den Zähnen aus, mir läuft eine Träne die Wange runter. "Viki lenk den mal ab!" Herrin Viktoria, deutet mir ihr meine Hand zu geben. Ich reiche Sie ihr, sie hebt den Pulli und legt meine Hand auf ihren Busen. Ich weiß nicht wie mir geschieht, Schmerz und Geilheit. Schlimmer Schmerz. "Etwas kommt" meint Lisa, aber ist glaube ich eher Blut. Der Schmerz lässt nach. Viki drückt meine Hand weg "Finger weg du Lustmolch!" Lisa sprüht wieder Desinfektionsmittel auf meinen Sack, was nun an den Einstichlöchern brennt. "Der blutet wie ein Schwein! Halt mal das Taschentuch fest Michael!" Ich greife nach unten und beuge mich vor und sehe, dass ich vor allem aus der linken Sackseite tropfe und sich auch etwas Blut auf dem Tablett angesammelt hat. "Geh ins Bad und pass auf, dass du nichts versaust!" Ich gehe breitbeinig ins Bad und die Blutung stoppt auch schon. Wie sind die auf diese perversen Gedanken gekommen?

"Wenn du nicht mehr tropfst, mach dich hart und mach hier sauber!" Kommt es von Lisa. "Ja Herrin." Sage ich nur halblaut. Will ich das noch? Ich habe inzwischen echt Angst um meine Gesundheit. Wer weiß was sie sich in Zukunft noch ausdenken. Das mit dem Sport und abnehmen ist ja ok, aber das hier heute? Ich schüttle mit dem Kopf und gehe wichsend in die Küche und mache, als mein Schwanz wieder steht, alles sauber.

Als ich fertig bin, stelle ich mich in Sklavenhaltung, mein Penis zeigt zur Zimmerdecke und meine: "Herrinnen, ich möchte gerne mit Ihnen über die Zukunft sprechen." Vier erstaunte Augen schauen auf: "Wieso?" fragt Viki. "Ich bin ja naturdevot und bin dankbar Herrinnen wie Sie gefunden zu haben, aber ich denke Sie gehen mit mir und auch mit Sklavin Lena manchmal etwas hart um. Ich finde es völlig ok, wenn wir genutzt werden ihre persönlichen Bedürfnisse zu erfüllen, Essen zu machen, auch sauber machen und aufräumen. Aber einige Sachen finde ich nicht oder besser vielleicht noch nicht angebracht." "Was zum Beispiel Sklave? Und wichs dich weiter, wenn du mit uns redest!" Ich fasse mich an und stimuliere mich: "Sowas wie heute mit meinen Eiern oder wenn Lena diese harten Klammern tragen muss und als Julius sie ihr dann abgezogen und sie damit verletzt hat. Auch finde ich das Finanzielle das sie Lena aufgeben nicht ok, Sie wollen aus ihr eine Hure machen, das war eigentlich ihr Tabu."

Lisa steht auf und kommt näher: "Sklave Mund auf!" Jetzt spuckt sie mir in den Mund. "Ich verstehe nicht, soll ich dich oder die kleine Nutte jetzt fragen, wenn ich was mit meinem Eigentum mache? Ich sehe doch, wie dich das mit uns hier aufgeilt das und die Erniedrigung ist doch das was ihr Sklaven braucht. Und dass wir Lena auf den Strich schicken bringt uns genug Geld ein um unsere lästigen Nebenjobs dranzugeben. Viele Frauen machen das, vielleicht ist sie noch etwas zu jung mit 18. Aber wie du siehst, sie macht es gut und wenn sie sich Mühe gibt bringt sie gut was ein." Mein Schwanz ist sehr hart und ich könnte bald spritzen. Ich mache aber weiter. "Ja Herrin, aber es war wirklich schlimm für Sie und ich weiß, dass sie sehr verzweifelt ist. Und natürlich sollen sie ihre Sklaven nicht fragen, wie Sie sie nutzen wollen, es sollte nur im abgesprochenen Rahmen sein, bitte. Herrin, ich kann jetzt spritzen, darf ich bitte?" "Nein! Finger weg, geh kalt duschen!" Ich breche ab, mein Körper verlangt nach dem Orgasmus, ich stütze mich kurz mit den Händen auf meinen Knien ab, ich wäre so gerne gekommen. Dann gehe ich ins Bad drehe kalt Wasser auf und mein normales Denken kommt zurück und mein Penis schwillt ab. Ich drehe den Hahn zu, nehme mir ein frisches trockenes Handtuch, weil in der Wäsche keine gebrauchten mehr sind und mache mich trocken. Ich gehe zurück zu den Damen. "Michael, hart machen" Kommt mir von Viki entgegen. "Sag mal was dir gut gefällt." Ich stehe wieder vor den beiden und fummele an mir rum. "Ja, Herrin, ich mag sehr, dass Sie Spass haben auf meine Kosten und wissen was Sie wollen. Ich gebe aber auch zu, dass die unendliche Erniedrigung die ich hier durch Sie biher erfahren habe mir gut tut. Das ich das brauche" "Also Michael, es ist also nur der blutende Nippel von Lena und mein Hodenexperiment von gerade?" "Naja und dass Lena für Sie anschaffen muss." Lisa schaut auf meinen Penis, der wieder hart geworden ist. Und meint dann: "Lass doch Lena mal weg! Stell dir vor du hättest sie nicht angeschleppt. Du hättest sie hier als unsere Hure kennen gelernt, da wärst du nicht so zimperlich, oder? Sag mal, bist du selbst schon zu Nutten gegangen?" Ich schaue zu Boden, "Ja, Herrin öfter schon." Gebe ich kleinlaut zu. "Aha und hast du dir da einen Kopf gemacht, wie es in denen aussieht, wenn sie dein hartes Teil im Rachen haben, ob denen das gerade gefällt, den zehnten Schwanz zu lutschen heute und dann das Geld noch an den Zuhälter abzugeben?" Ich schlucke und schaue nach unten. "Nein Herrin, in dem Moment nicht. Es tut mir leid." "Aha, dann hätten wir das ja geklärt. Und glaubst du, du kannst dich in eine Frau versetzen?" "Ich weiß nicht Herrin, wahrscheinlich nicht besonders gut." "Genau!" "Also lass Lena mal raus, was passt dir nicht?" "Naja, ich habe mich in Lena verliebt, daher mag ich es auch nicht, dass sie mit anderen schlafen muss." Lisa lacht und äfft mich nach: "schlafen muss ....haha, ficken muss sie, hart ficken. Nicht mehr und nicht weniger. Und glaube mir, sie braucht diese Erniedrigung genau wie du, ihr devoten seid so und wir geben es euch." Dabei schlägt sie mir ins Gesicht und klatscht sich danach mit Viktoria ab. "So, jetzt bin ich geil und du wirst mich ficken und wir werden nicht "zusammen schlafen" hahaha. Geh duschen und dann komm zu mir du bekommst wieder das Kondom mit der Creme!" Ich stehe starr da und bevor ich mich bewegen kann, bekomme ich noch eine Ohrfeige: "Oder was, ist das dem Sklaven auch wieder nicht recht gerade?" Ich drehe mir rum, sage nur "doch Herrin, selbstverständlich" eile ins Bad und dusche kalt. Ich trockne mich ab, und während ich meine Schwellung versuche wieder in Form zu bekommen gehe ich in Lisas Zimmer. Sie hat sich schon ausgezogen und meint nur: "Hier zieh das Gummi auf, dann leck mich anständig." Ich ziehe es drüber und sofort merke ich, dass die Wirkung einsetzt und meine Eichel zu brennen anfängt. Ich gehe runter und fange an sie zu lecken. Sie ist schnell sehr nass und es dauert nicht lagen, da merke ich, dass sie das erste Mal kommt. Ein spitzer Schrei entweicht ihr und sie drückt mich weg. Sie lächelt mich an, "Michael, du hast mir heute echt gut gefallen, wenn du ein wenig mehr dominant wärst und natürlich nicht ganz so alt, ich könnte was für dich übrighaben."

Sie zieht mich hoch zu sich, drückt mich etwas von sich weg und klatsch, habe ich wieder eine hängen. "Herrin, darf ich fragen, was Ihnen daran gefällt, mir eine zu scheuern? Nicht dass ich das nicht gerne für sie erleide, aber es ist halt schmerzhaft und irgendwie macht es mich fertig." Sie lacht: "Viki meinte, dass es Spaß macht und ihr beide manchmal sogar anfangt zu flennen. Ich bin ehrlich, ja es macht Spaß und ich weiß, dass ihr nichts machen könnt und es euch fertig macht. Es ist einfach geil!" Ich schlucke und akzeptiere es. Sie fängt an mich zu streicheln und fingert an meinem gummigehüllten Genital rum. "Michael, ich will dich jetzt in mir spüren, mach mich geil!" Ich lecke sie noch ein bisschen und dann nehme ich sie Missio, mein Penis schmerzt etwas, es ist aber ok. Tatsächlich baut sich meine Geilheit nicht weiter auf aber Lisa wird immer heißer. Plötzlich krallen sich ihre Fingernägel in meinen Rücken und sie quitscht. Dann entspannt sie sich. Ich lege mich kurz neben sie, bin natürlich nicht gekommen und denke an Lisa. Ich hoffe, es geht ihr gut heute Abend bei der Lesbenparty. Wenigstens besteht da keine Gefahr, dass ein Mann Sex mit ihr verlangt. "brauchen Sie mich noch Herrin?" "nee, geh zu Viki und frage sie ob sie dich noch nutzen will" Ich wälze mich aus dem Bett, ziehe das Kondom runter und verlasse den Raum. Ich gehe in die Dusche und das kalte Wasser ist eine Wohltat. Dann wieder hart machen, die Eichel ist noch etwas schmerzend, stehe ich vor Viktoria. "Herrin, brauchen Sie mich noch?" "Michael, ich habe mir überlegt dir das Wochenende frei zu geben. Auch morgen Lisas Mama hat einen anderen Begleiter gefunden. Du kannst machen was du willst. Morgens und abends edgen bleibt und spritzverbot natürlich auch." Ich nicke, "danke Herrin, was ist mit dem Sex morgen mit Lena?" "Fragt mich, wenn ihr soweit seid. Mal sehen."

Ich zeihe mich an und gehe aus dem Haus. Irgendwie bin ich traurig. Ich fahre nach Hause, mache die Wäsche und räume auf und putze die Küche. Edgen muss ich ja wohl nicht mehr. Ich schaue in den Account und die 5-er WG hat sich gemeldet: "Wir sind 5 dominante Damen und ein devote. Wobei sie nicht erzogen wird. Wir wollen, dass du hier sauber machst, gelegentlich kochst und dafür einen Teil der Kosten übernimmst. Mietzuschuss oder einkaufen, es soll allen zu Gute kommen. Was kannst du ertragen, wir können auch sehr hart und böse sein, magst du fesseln, SM? Hast du Tabus. Du kannst morgen (Freitagabend) um 19Uhr kommen. Du bist geduscht und rasiert, wir werden dich befragen und begutachten.

Lady Anne." Mein Schwanz schwillt an, ich kann morgen ja. Ich antworte, dass ich als Tabus nur KV, Blut und bleibende Schäden habe und pünktlich da sein werde. Ich bitte um die Anschrift. Ich lege mich ins Bett mache den Fernseher an und zappe noch ein wenig rum. Um zehn mache ich den Kasten aus meine Gedanken sind bei Lena und ich schlafe alleine ein.