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Mein neuer Freund (Oder der Beginn unserer Ehe) (fm:Romantisch, 4891 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2022 Gesehen / Gelesen: 6288 / 5345 [85%] Bewertung Teil: 9.53 (88 Stimmen)
Eine Geschichte über eine Liebe zwischen zwei Menschen, die sich lieben lernen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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selbstverständlich ich, wenn wir mal eine Kleinigkeit brauchen, die du mitbringen kannst, so ist es dein Part".

"Damit kann ich Leben, vielleicht habe ich ja dann auch bald eine Million".

"Bine vielleicht wenn du willst, hast du irgendwann mehrere".

"Mark, du bist so schnell mit der Frage, sicher ich liebe dich, aber etwas Zeit sollten wir uns noch lassen".

"Ich will nur nicht, dass dich mir einer wegschnappt, lachte ich".

"Da brauchst du keine Angst zu haben, das was ich bei dir habe und von dir bekomme kann keiner toppen".

Wir hatten aber fertig gegessen und räumten zusammen eben die Küche auf, gingen dann gemeinsam hoch und ich bewunderte ihren zarten Körper in dem Body als hinter ihr die Treppe hochging. Oben im Schlafzimmer hatte sie mir einen Cat herausgelegt, bevor ich ihn aber in die Hand nahm, umarmte ich sie erstmal. Küsste sie und sagte ihr, dass sie wunderschön war.

Es tat mir so gut als er es sagte, die Jahre davor hatte ich so etwas nie gehört. Da hatte ich nur anderes gehört.

Ich fühlte mich sowohl bei ihm und überlegte, ob ich es tun sollte, aber doch ich wollte ihn ganz, nicht halb und er sollte es wissen und ich wollte es ihm auch erklären.

"So mein kleiner Sklave, wir vergessen die korrekte Anrede nicht heute Abend, letztes mal habe ich über ein paar Patzer noch hinweggesehen, heute Abend wird es ernst".

"Anziehen", ich versuchte meiner Stimme etwas Strenge zu verleihen.

Er tat es aber ohne etwas zu sagen, es war der Cat der vollgeschlossen war, ohne Augenöffnungen. Ich half ihm beim Reißverschluss und als er zu war führte ich ihn vorsichtig die Treppe hinunter. Raus auf die Terrasse ließ ihn hinknien und legte ihm die Bereitgelegten Hand und Fußfesseln hinter einem Metallträger an.

"Mark was ich jetzt tue habe ich irgendwann mal im Internet gefunden und da in dem Geschäft gesehen, habe es gekauft und will es heute Abend mal ausprobieren, wenn es geht, möchte ich, dass du es während des Tages trägst, ich traue dir vollkommen, aber ich finde es bringt mir etwas zu wissen, dass du mir uneingeschränkt gehörst".

Ich öffnete seinen Schrittreißverschluss und war dankbar über das Eis Spray, was man mir in dem Geschäft dazu empfohlen hatte, nur so bekam ich ihn auf die Größe zurück, um ihn in den KG einzusperren.

Sie hatte mich verschlossen und ich wollte gerade etwas sagen als sie mir den Finger auf meine Lippen legte,

"Denk daran es heißt Herrin, sonst werde ich es betrafen, mein geliebter Sklave".

"Herrin, einen Kg, wie lange muss oder soll ich ihn tragen".

"Nur während des Tages, abends möchte ich ihn nicht, da will ich auch meinen Mann, aber zur Bestrafung werde ich ihn auch schon mal nutzen, also musst du dich mehr im Zaum halten".

"Ich werde ihn dir nachher wieder abnehmen, denn nachher will ich dich in mir spüren, Morgenfrüh bekommst du ihn aber wieder an".

"Kannst du damit leben".

"Herrin ich vertraue dir und weiß das du auch das Verlangen hast eine normale Partnerschaft zu haben, also ich will es, wenn es dein Wunsch ist".

Sie küsste mich lange und stürmisch.

"Ich hatte Angst davor es zu tun, aber wollte es auch, du brauchst keine Angst zu haben, ich liebe dich viel zu sehr, um ihn länger dranzulassen".

Sie machte meine Arme und Beine hinter dem Träger wieder los, fesselte aber sie aber sofort wieder zusammen, die Arme hinten auf dem Rücken. Legte mir noch ein Halsband um und zog mich langsam hinter sich her.

Ich war mit ihm an der Couch angekommen, setzte mich vor ihm hin und schaute mir seinen Schwanz in dem Käfig an. Es war meiner, ganz alleine für mich, niemand konnte ihn mir wegnehmen. Ich wusste das er mich nicht betrügen würde, aber das wissen das er es auch nicht konnte, selbst wenn er wollte, machte mich geil, zu bestimmen über ihn, es war etwas was ich noch nie hatte, einen Menschen, der sich mit unterwarf, aber der Gedanke daran das er es war, begeisterte mich und ich wusste das ich mit meinen Gefühlen, die momentan in meinem Kopf waren vorsichtig sein musste.

Wollte es selber auch nicht hart, also war ein langsames Herbeiführen von beiden Seiten wichtig.

Morgenmittag würden wir uns über den KG unterhalten, dann hatte er ihn einen Tag getragen, ich wollte seine Meinung hören.

"Du bist so still Herrin".

Ich hörte Marks Stimme, die mich aus meinen Gedanken holte.

"Ich denke über uns nach Mark. Auch ob ich nicht zu viel verlange".

"Herrin, es ist zwar ungewohnt, aber wenn du es möchtest, trage ich ihn für dich gerne".

Ich gab ihm einen langen Kuss, er nahm es mit nicht übel, das war für mich die Hauptsache.

"Mark, ich habe zwei, den hier aus Edelstahl und einen aus Kunststoff, den man mit einem Kunststoffsiegel verschließen kann, wenn du mal wieder Fliegen musst, die Frauen in Polen sollen hübsch sein, lachte ich".

"Ja das stimmt, es gibt da nette Mädels", ich sah ein Schmunzeln um seine Mundwinkel, "aber es kann keine mit dir mithalten, schon aus dem Grund, weil ich dich liebe".

"Herrin, darf ich dich lecken, ich würde mich freuen, wenn ich dich schmecken darf".

Ich war sowieso durch die ganze Aktion heiß, öffnete schnell meinen Schrittreißschluss und zog sanft seinen Kopf zu mir. "Mach es langsam, ich will es genießen".

Ich genoss es, so wie noch nie, dass wissen, dass sein Schwanz gegen den Käfig kämpfte und er es trotzdem ruhig machte, bescherte mir eine Orgasmus Welle, ich klammerte meine Beine förmlich um seinen Kopf um ihn festzuhalten. Schob ihn nach dem dritten oder vierten Orgasmus, die sich wie ein langer angefühlt hatten langsam etwas weg.

"Genug mein kleiner Sklave, sonst bin ich gleich so fertig und brauche dich vielleicht gar nicht mehr".

"Herrin es wäre mir egal, weil ich weiß, dass du glücklich wärst".

"So denkst du, du stellst mein Glück über dein, Mark, das ist nicht ganz richtig und das möchte ich auch nicht, ich will mit dir glücklich sein, beide als Einheit".

"Ja Herrin, aber du musst auch meine Beweggründe sehen, wenn du mal nicht mit mir schlafen möchtest, hast du trotzdem das Recht auf deine Befriedigung, wenn du sie verlangst. Ich stehe da hinten an".

"Mark, du wirst nie hintenanstehen, bis auf Momente wie jetzt sind wir auf Augenhöhe, das ist privat und geht keinen etwas an".

Ich ging aber dann in die Küche, machte für jeden noch eine Scheibe Brot und einen Kaffee, ging zurück ins Wohnzimmer, fütterte ihn und gab ihm zwischendurch einen Schluck Kaffee. Als wir es auf hatten wollte ich ins Bett, ich wollte ihn spüren als Mann in mir.

Machte unten seine Fesseln ab und half ihm bei der Treppe. Schubste ihn auf das Bett und legte mich neben ihm. "Mark, ab sofort Bine", nahm den Käfig wieder ab und schaute noch ob irgendwo Rötungen oder sonst was zu sehen waren, fragte ihn, ob er irgendwie Probleme gehabt hatte.

"Nur mit dem Durmesser", lachte er.

"Das ist auch so gewollt mein Schatz, du sollst schon spüren, wenn es etwas ist, was du nicht darfst".

"Ja, aber das durfte ich und es war trotzdem eng".

"Ich glaube an den Gedanken musst du dich gewöhnen".

Sie küsste mich aber dann und ich streichelte sanft ihren Po. Mein Reißverschluss war ja noch auf und sie nahm mein Teil sanft in ihre Hand. Öffnete ihren Schrittreißverschluss und ich strich sanft mit meiner Gummihand durch ihre Lippen. Ihre Küsse wurde aber fordernder und sie drehte mich sanft auf den Rücken und setzte sich auf mich, rutschte langsam runter und führte meinen steifen Schwanz in ihre aufnahmebereite Grotte ein.

"Da habe ich den ganzen Tag drauf gewartet"; sagte sie leise und blieb erstmal stillsitzen.

Ich genoss etwas das Gefühl des ausgefüllt sein was mir Mark gab, bevor ich anfing ihn langsam zu Reiten. Es war wunderbar, auch das etwas ungelenkte mit seinen etwas dickeren Gummihandschuhen von dem Anzug war nicht schlimm. Er traf den Punkt auch damit und durch die dicke der Handschuhe war er noch zärtlicher, er wollte mir nicht wehtun also streichelte er nur ganz zart mit den Fingerspitzen.

Es jagte mir jedes Mal einen Schauer über den Rücken, wenn er genau über meine Nippel strich. Er sah sie ja nicht und musste sich immer herantasten, aber gerade das machte es noch schöner, dieses sanfte Streichen von seinen Fingerkuppen in den Handschuhen über meine Brust, ich kam weit vor ihm, fing dann einen wilden Ritt an und kam mit ihm zusammen. Ich liebte das Gefühl, wenn er mich voll ausfüllte und mir Schub um Schub sein Sperma tief in mich hineinspritze.

Was hatte ich jahrelang mit diesem Arsch von Ehemann eine beschissene Ehe geführt, ich hatte das Gefühl erst bei Mark Frau zu sein.

Er hatte mich nie gehänselt wegen meiner kleinen Brust oder meinem kleinen Po, er liebte alles so es war an mir und sagte und zeigte es mit täglich.

Als wir uns nach unserem Fick eng aneinander kuschelten, sagte ich es ihm auch.

"Bine, du bist so wie du bist meine Traum Frau, ich habe mich schon beim ersten Anblick in dich verliebt und bin froh, dass ich den Mut hatte dich anzusprechen als du gehen wolltest. Seitdem habe ich keine Sekunde bereut, die ich mit dir zusammen war".

Wir kuschelten noch eine Zeit und schliefen noch einmal miteinander bevor wir noch zusammen duschten und dann eng zusammen einschliefen.

Am nächsten Morgen stand ich mit Mark auf, er machte sich fertig und ich fragte ihn, "Mark ich habe doch das Auto, wenn ich den Einkauf mache, heute haben wir mehr Zeit für uns. Das Haus habe ich sicher schnell im Griff und Zeit dafür".

"Wenn du willst", sagte er, gab mir 200 Euro und sagte, "damit müsstest du hinkommen".

"Ist das nicht etwas viel für einen Wocheneinkauf", ich schaute ihn an.

"Bine du musst dir abgewöhnen immer nur nach den Sonderangeboten zu sehen. Heute wäre ein schönes Steak mal nicht schlecht".

"Ach so", und er hielt mir den KG hin, "habe ich ihn nur zum Spaß Probe getragen", lachte ich.

Ich glaube ich wurde etwas rot bei seinen Worten, öffnete seine Hose und legte ihn im an. Schaute in seine Augen und sah, wie er mich verliebt anschaute.

"Du weißt ich würde auch ohne den nur dich lieben".

Ich gab ihm einen Kuss und sagte ihm leise, "aber so bin ich mir ganz sicher. Heute Abend wird noch alles drin sein was mir gehört Mark. Jeder Tropfen".

Ich fuhr dann aber nach einem langen Kuss von ihr.

Noch mal ins Bett gehen wollte ich nicht, sondern machte mich daran im Haus etwas zu machen, ging erstmal ins Schlafzimmer rieb das Latex vom Bettzeug einmal ab und lüftete, machte dann das Bad und das Wohnzimmer, dreckig war es ja nicht, aber einmal feucht durchwischen und Staubputzen musste man. Ich fühlte mich wohl hier, also machte mir das bisschen Hausarbeit nichts aus. Machte mich dann frisch und zog mich an.

Rief aus Spaß meine Mutter an und fragte, ob wir einen Kaffee zusammen trinken wollen.

Sie sagte zu und wir verabredeten uns in einem Kaffee in dem Einkaufscenter, wo ich hinwollte.

Als ich ankam saß sie schon da und begrüßten uns herzlich, ich sagte ihr auch nochmal, dass sie mir gefehlt hatte. Ich aber zu feige war mich bei ihnen zu melden, schon deshalb das ich auf sie hätte hören sollen.

"Aber du meinst Mark ist der richtige, Sabine".

"Ja Mama, er ist ein wunderbarer Mensch, es ist noch nicht ein böses Wort zwischen uns gefallen, er liebt mich so wie ich bin". Wir redeten bestimmt 2 Stunden miteinander und versprachen uns, jetzt öfters zu Treffen. Ich sagte ihr auch das Mark schon weiter planen würde, ich ihn aber etwas einbremste, das geht alles zu schnell. Ich liebe ihn ja auch, aber etwas Zeit wollte ich noch haben.

Sie war aber zufrieden mit meiner Wahl und als wir uns verabschiedeten meinte sie nur, halte ihn fest mein Kind, solch einen Mann bekommt man nur einmal.

"Ich habe ihn schon fest an der Angel", lachte ich, "er geht mir nicht von der Fahne", ging dann Einkaufen und hatte nachher alle Mühe alles in das Auto zu bekommen. Es passte aber so gerade und ich hatte dann noch alle Hände voll zu tun, zu Hause alles zu verstauen.

Die Zeit ging aber schnell rum und ich konnte gleich mit dem Essen anfangen. Mark hatte nicht angerufen also würde er pünktlich sein. Ich war gespannt, ob er etwas sagen würde wegen dem KG. Wenn er ihn stören würde, müsste ich darauf verzichten, einen Zwang wollte ich nicht ausüben. Wenn er ihn für mich trägt, gut, wenn er damit Probleme hat, muss er es nicht. Obwohl der Gedanke mich erregt zu wissen das er ihn anhat.

Ich hörte aber seinen Wagen in die Garage fahren und kurz darauf kam er in die Küche, ich war gerade die Steaks am Braten als er mich von hinten umarmte und einen Kuss auf meinen Hals gab.

"Guten Abend mein Engel", flüsterte er mir ins Ohr.

"Hast du einen angenehmen Tag gehabt oder war Stress", fragte ich ihn.

"Etwas ist immer, aber es ging, dank dir konnte ich mich ja voll konzentrieren", lachte ich.

"Keine Probleme damit gehabt".

"Nur wenn ich an dich gedacht habe, wurde es etwas eng".

"Aha", lachte ich, "du denkst also an mich während der Arbeitszeit, weil ich ihn verschlossen habe oder warum".

"Weil du das wichtigste in meinem Leben geworden bist Bine".

"Darüber reden wir später, jetzt wird gegessen. Ich will hoffen das Steak ist mir gelungen, es ist das erste Mal, das ich eines gebraten habe, also genieße es".

Ich hatte einen Salat und Folienkartoffeln dazu gemacht, man hatte mir in dem Geschäft zu einer Rahmsauce dazu geraten die hervorragend passte. Mark lobte mich dafür, auch das Steak war mir gut gelungen, ich hatte mir im Internet noch einige Tipps geholt.

Nachdem Essen tranken wir noch einen Kaffee zusammen, dann setzten wir uns ins Wohnzimmer, tranken noch ein Glas Bier zusammen. Einmal ganz normal, unterhielten uns noch über das Treffen mit Pia und Frank.

Gingen aber um 9 Uhr nach oben, ich zog mich aus bis auf meine Unterwäsche, nahm Mark den Käfig ab und sagte zu ihm, "Freitagabend wirst du ihn mal anhalten Mark und am Samstag auch. Ich möchte mal sehen, wenn ich dich mal bestrafen muss, ob es auch etwas länger geht. Wenn aber etwas sein sollte, meldest du dich sofort, es soll ein Spiel zwischen uns bleiben, nicht mehr. Ich will an meiner Seite einen glücklichen Mann, auch wenn er mal etwas leiden muss".

"Ich glaube nicht, dass ich zu kurz kommen werde Bine".

"Wirst du auch nicht, dass kannst du mir glauben, durch dich habe ich die Lust am Leben wiedergefunden Mark und die möchte ich behalten".

"Im Bett legte ich mich eng an ihn und erzählte ihm auch, dass ich mich mit meiner Mutter getroffen hatte und es schön war, mich wieder ganz normal mit ihr zu unterhalten".

"Wir sollten uns vielleicht öfters mit deinen Eltern treffen Bine, sie hängen an dir, ich hatte heute Heinz noch einmal auf dem Flur getroffen und er sah richtig glücklich aus, er schwärmte von dir und lobte dich in den höchsten Tönen".

"Außerdem wenn du für den Einkauf tätig bist, werden wir uns auch öfters sehen, die Materiallisten und die Anfragekonzepte bekommst du von mir direkt".

"Na, dann bin ich froh, dass du verschlossen bist", lachte ich, "nicht das es noch zu sexuellen Übergriffen am Arbeitsplatz kommt".

Ich holte mir aber noch das was wollte von Mark und schlief befriedigt neben ihm ein.

Morgens wachte ich vor ihm auf und stieg langsam und vorsichtig aus dem Bett, machte schon mal Kaffee und hörte gerade als ich saß den Wecker oben. 20 Minuten später kam er runter. Fertig angezogen und schaute mich an.

"Das nenne ich mal einen Service", gab mir einen Kuss und ich machte ihm eine Tasse Kaffee. "Konntest du nicht schlafen".

"Ich bin wach geworden und musste zur Toilette, da es sowieso bald Zeit war konnte ich auch einen Kaffee für dich machen und schließlich weißt du ja, dass du noch etwas bekommst von mir. Ging ihm an die Hose, drückte einmal kräftig seinen Sack, sonst hätte ich ihn nicht in den Käfig bekommen und legte ihm ihn an".

"Und Mark du weißt, wenn etwas ist, ich bestehe da nicht drauf, finde es aber schön, wenn du es für mich machst".

"Bine für dich würde ich alles tun, das weißt du".

"Ja eben darum. Du sollst dich zwar ganz auf mich konzentrieren mein Schatz, aber ich will keinen Zwang in unserer Partnerschaft".

Ich bekam noch einen Kuss, strich einmal über seinen Schritt und meinte nur, "heute Abend nur deine Zunge Mark, mein Teil da unten braucht das mal wieder ausgiebig".

Neuanfang

Er fuhr dann aber und ich machte dann etwas sauber, frühstückte erstmal und gegen 10 ging das Telefon, es war mein Vater.

"Kannst du bitte mal in die Firma kommen, Bine, wir müssen dich sprechen".

"Ist was mit Mark".

"Nein, aber komm bitte".

"in einer halben Stunde da, Paps".

Zog mich eben an, nichts großartiges, einen Latexslip und den passenden BH hatte ich schon an, nur den Jogger eben aus und Jeans und Pullover an, Schuhe und dann fuhr ich ab. Meldete mich am Empfang an und die Frau sagte mir, ich sollte sofort zu Mark hochkommen, sie wären alle da oben und würden auf mich warten.

Ich war ja schon hier und fand den Weg sofort. Klopfte an sein Vorzimmer und seine Sekretärin brachte mich sofort durch.

Drinnen waren Mark, mein Vater und eine Frau, die ich schon gesehen hatte bei dem Vorstellungsgespräch. Sie war am Weinen.

Mark stand auf, kam zu mir, nahm mich eben kurz in den Arm, gab mir einen kleinen Kuss und brachte mich zum Tisch.

Ich begrüßte eben meinen Vater und die Frau.

Also Sabine begann Mark, ihr kennt euch ja schon von deinem Bewerbungsgespräch, es ist etwas passiert was niemand vorhersehen konnte, bei ihrem Mann hat man Krebs diagnostiziert und sie möchte ihn zu Hause pflegen. Wir alle möchten dich bitten das du vielleicht schon Morgen anfangen kannst", er schaute die Frau an. "Ruth wird dir gleich zeigen, woran sie im Moment arbeitet, und du könntest ihren Platz einnehmen. Es tut uns zwar leid, Ruth war eine ausgezeichnete Mitarbeiterin und wir hoffen alle, dass ihr Mann die Chemo gut verträgt und wieder auf die Beine kommt, sie muss sich keine Sorgen machen, wir nehmen sie mit Handkuss wieder".

"Du bekommst am Anfang jede Unterstützung, die du brauchst, die ganze Abteilung wird dir helfen, wir reden gleich unten noch mit ihnen. Die Zeit, die du jetzt hier bist, bis zu deinem offiziellen Einstellungstermin zahlen wir dir Cash aus. Ich regele das mit Heinz. Wirst du es machen".

"Ich sah auf die Frau, du müsstest sonst noch so lange machen oder".

Sie nickte.

"Sicher mache ich das, seit ich Mark kenne weiß ich was Liebe ist und du liebst deinen Mann".

"Er ist noch so jung", schluchzte sie, "gerade 33, wenn er stirbt, wächst unsere kleine Tochter ohne Vater auf. Ich hatte sie im Arm und sie weinte hemmungslos".

Die Sekretärin kam auch rein, kniete sich vor uns hin und wischte ihr die Tränen ab, "es wird schon gut gehen, sie haben es früh festgestellt und da sind die Heilungschancen gut".

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gingen wir runter. Sie zeigte mir an ihrem PC, woran sie gerade arbeitete, es war eine ziemlich lange Bestellliste und hatte auch ein Verzeichnis von den Firmen, die sie angeschrieben hatte, sehr sauber und ordentlich geführt. Keine versteckten Dateien, alles lag offen.

"Sie schaute mich an, meinst du, du kommst damit klar".

"Gibst du mir deine Telefonnummer, wenn ich fragen habe".

"Ist gespeichert, Ruth privat", sagte sie.

Mein Vater stand die ganze Zeit bei uns, dann kam Mark auch.

"Liebe Kollegen, ihr alle wisst was mit dem Mann von Ruth ist, wir alle hoffen das es ihm bald wieder gut geht, Sabine wird ihren Platz erstmal einnehmen und ihr Projekt weiterführen. Ich weiß das die Stille Post schon durch ist, also einmal ganz klar, Heinz ist ihr Vater und sie ist meine Lebensgefährtin, ich arbeite aber daran, dass sie vielleicht mal ja sagt. Sie hat aber ein ganz normales Einstellungsgespräch gehabt und durch ihr Wissen überzeugt. Sie ist gelernte Buchhalterin und hatte damals die Prüfung als beste bestanden".

Ich will hoffen das es durch meine Erklärung keine falschen Meinungen gibt, wir arbeiten alle für dasselbe Unternehmen und hoffe das ihr Sabine genauso unterstützt wie jeden anderen hier, denkt immer daran, gewinnen wir, gewinnen wir alle. Das letzte Weihnachtsgeld war wohl für alle ein Beweis".

Er ging dann und ich fragte meinen Vater was er damit meinte.

"Es gab im letzten Jahr zwei Monatsgehälter an Weihnachtsgeld, weil die Geschäfte so gut liefen, deshalb hat er auf seine Sonderauszahlung, die ihm zugestanden hätte, verzichtet. Das wissen hier alle".

"Als Chef können wir und keinen besseren wünschen".

Ich schaute mir noch in Ruhe die Unterlagen noch einmal durch, fand aber nichts, was nicht stimmte, schrieb aber nachdem ich einige Dateien verglichen hatte, zwei Firmen noch einmal an, sie sollten ihre Angebote noch einmal überprüfen und als ich aufsah sah ich Mark neben mir stehen.

"Willst du keinen Feierabend machen, hier ist um 16 Uhr zu und ich habe noch etwas Privatleben mit dem Menschen den ich Liebe".

Ich fuhr den Rechner runter und wir gingen zusammen nach unten stiegen jeder in unser Auto und fuhren nach Hause. Mark war schneller da und wartete an der Garage, bis ich da war.

Wieder im Haus bremste ich ihn aber, stellte mich vor ihm hin und fragte, "Mark wie soll es weitergehen, du bist mein Chef und hier bei uns, ich kann doch nicht verlangen das du den Käfig trägst, ich deinen Dom bin und du vor mir kniest".

"Bine, womit kommst du nicht klar, ich knie gerne vor dir, trage den Käfig gerne für dich. Das in der Firma hat gar nichts mit unserem Privatleben zu tun, überhaupt nichts. Dann wäre es auch schon schlimm das wir zusammen wären. Mache dir keine Gedanken mein Schatz, eines sollst du nur wissen, mein Herz und meine Gefühle gehören dir, nur das zählt hier für uns".

"Alles was draußen ist, hat in diesem Haus nichts zu verloren, hier bin ich dein, wenn du es willst".

"Ich will es ja Mark, aber gib mir etwas Zeit mich daran zu gewöhnen, ich hatte so etwas noch nie und es ist jetzt nach heute noch etwas anders geworden für mich".

"Ich liebe dich und ich mag es so wie wir zusammensind, aber von der einen zur anderen Sekunde bist du mein geliebter, mein kleiner Sklave und mein Chef geworden. Es ist etwas viel auf einmal".

"Hast du Angst davor", fragte ich sie.

"Etwas schon".

"Du brauchst es nicht Schatz, bleibe so wie du bist und trenne Beruf und Freizeit, dass ich den Chef nicht so raushängen lasse, hast du aber schon gemerkt", lächelte ich.

"Ja schon, obwohl du auch konsequent auftreten kannst".

"Das bringt es mit sich, aber es hat nichts mit unserer Freizeit zu tun".

Sie stand vor mir und sagte "ich schließe dich auf Mark".

"Nein das wirst du nicht, bleibe deinem Wort treu, heute wolltest du nur meinen Mund und mehr bekommst du auch nicht, der Käfig bleibt dran, bis du ihn mir abnimmst. Nicht vor morgen Abend. Es ist jetzt meine Endscheidung, ich werde ihn am Freitag auch tragen bis Samstag, aber wenn du nur meine Zunge willst, lassen wir ihn doch einmal verschlossen, wenn etwas sein sollte, kann ich es ja sagen".

Ich schaute zu ihm auf, legte meine Hände um seinen Hals, zog ihn langsam zu mir runter und küsste ihn kurz. "Ich liebe dich, sagte ich", bevor ich ihn lange küsste.

Zu essen machten wir uns nur eine Kleinigkeit und ich ging hoch, sagte Mark, das er nachkommen sollte und nahm mir einen Cat, zog ihn schon mal an und als Mark kam half er mir eben bei dem Reißverschluss. Ich stand jetzt von den Füßen bis zum Hals in Latex vor ihm, suchte ihm einen Cat raus, auch mit Füßlingen, Handschuhen und einer Maske, die nur seine Nasenlöcher und den Mund offenließ.

Schloss den Reißverschluss als er ihn anhatte und nahm noch Hand und Fußfesseln mit. Half ihm auf der Treppe und legte unten im Wohnzimmer die Fesseln an, die Arme hinten. Ließ ihn hinknien und setzte mich vor ihm auf die Couch.

Nahm seinen Kopf in meine Hände uns sagte ihm, "ich liebe dich mein kleiner verschlossener Sklave und jetzt gebe deiner Herrin was sie möchte, ganz langsam und zärtlich".

"Ja Herrin, wie du es gerne hast".

Es war eine etwas komische Situation für mich, ich öffnete aber meinen Schrittreißverschluss und er kam mit seinem Mund langsam näher, bis er meine Scham erreicht hatte und ganz langsam anfing mit seiner Zunge meine Lippen zu spalten, nicht viel, gerade so dass er, wenn er oben ankam, meine Klit sanft berührte. Ich mochte es, er konnte mich so ganz langsam reizen, bis er dann einmal anfing schneller zu werden und mich so auf einem Level schoss, das ich nicht mehr wusste, wo hört ein Orgasmus auf und wo fängt der nächste an.

Er schaffte es auch diesmal wieder, ich kam und kam und kam, bis ich es fast nicht mehr schaffte seinen Kopf sanft nach hinten zu schieben. Ich war vollkommen fertig. Nahm ihm seine Fesseln ab und sagte "Mark nimm mich einfach in den Arm und halte mich fest"

"Ja Herrin".

Ich sagte da nichts drauf, es war so schön, dass er sich auch wohlfühlte in seiner Rolle. Er sollte das haben was er sich wünschte und bis jetzt immer vergebens gesucht hatte. Ich wollte ihn glücklich sehen.

Ich umarmte sie als ich hinter ihr auf der Couch saß und hätte alles für diese Frau getan, sie schien meine Gedanken lesen zu können und es war ein inniges Zusammensein.

Obwohl wir noch nicht lange kannten, war ich mir klar, dass sie die Frau war, mit der ich mein Leben verbringen wollte.



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