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Mein neuer Freund (Oder der Beginn unserer Ehe) (fm:Romantisch, 6798 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2022 Gesehen / Gelesen: 7128 / 5283 [74%] Bewertung Teil: 9.62 (89 Stimmen)
Eine Geschichte über eine Liebe zwischen zwei Menschen, die sich lieben lernen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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spielend, die Zeit die Bine beim Friseur war nutzte ich auch, gingen nachher noch etwas Essen und genossen den Abend zu Hause und uns, nachdem sie meinen kleinen aus seinem Gefängnis befreit hatte.

Wir schliefen aber aus am Samstag, frühstückten gemütlich und ich sagte ihr, dass der neue Cat wirklich sehr gut an ihr aussah.

Machten uns dann aber fertig und ließen uns von dem Taxi dahinbringen, ein paar Leute waren schon da, die Band hatte gestern schon aufgebaut und ich ging erstmal zu Pia und Frank, begrüßte Pia herzlich und drückte auch Frank einmal.

"Bine du wirst immer hübscher", lachte Pia.

"Ist das ein Wunder bei dem Mann", meine Eltern kamen aber auch, begrüßten Pia und Frank und wir standen noch etwas zusammen.

Frank ging auf die Bühne und hielt eine kurze Ansprache bat mich dann eben zu sich auf die Bühne, nahm beide Hände von mir und kniete sich hin, man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so still wurde es in dem Augenblick.

Er ließ eine Hand los, griff ihn seine Tasche, holte ein kleines Döschen heraus, machte es auf und schaute zu mir hoch. "Sabine willst du meine Frau werden, ich will nicht mehr länger mit der Frage warten".

Mir kamen ein paar Tränen und ich brachte nur ein Ja heraus und jetzt hast du mein Make-up versaut.

Alle lachten und applaudierten als er hochkam und mich küsste, danach gab es Glückwünsche von allen Seiten.

"Du verdammter Schweinehund, flüsterte ich ihm leise lachend ins Ohr, du hast mich überrumpelt und mir gar keine Wahl gelassen, aber ich liebe dich und freue mich".

Meine Mutter und mein Vater nahmen uns beide in den Arm.

"Kind ich habe dich selten so glücklich gesehen", sagte meine Mutter und zu Mark sagte sie lächelnd, "wenn du sie unglücklich machst, wirst du meinen Zorn spüren".

Mark lächelte sie an, "du brauchst keine Angst haben, sie ist das wertvollste was ich habe und werde sie nie unglücklich machen, sie ist die Frau, die meinem Leben einen Sinn gegeben hat".

Inzwischen war auch Pia bei und Frank bei uns und sie sagte, "wenn ich keine Brautjungfer werde, spreche ich nie mehr mit dir", fiel mir um den Hals und fragte mich leise, "hättest du daran gedacht als du ihn zum ersten mal gesehen hast".

"Daran nie Pia, aber ich würde mich ärgern, wenn ich nicht geblieben wäre".

Ich schaute Claudia und Heinz an und ich fragte sie, "wie ist es mit euch, könnt ihr euch vorstellen mich als Schwiegersohn zu haben, eigentlich fragt man die Eltern ja zuerst, aber ich wollte nicht mehr warten. Ich hatte Angst sie sucht sich einen anderen", schmunzelte ich.

"Komm her du verrückter Kerl", sagte ich, nahm ihn in den Arm und küsste ihn, "bei der Hochzeitsplanung bin ich aber bei, da kannst du mich nicht so überfahren".

"Nein mein Schatz, die machen wir zusammen".

Schauten uns um und sahen gerade Ruth und ihren Mann hineinkommen.

Bine ließ mich los und ging zu ihnen, sprach kurz mit ihnen und kam dann mit ihnen zu uns.

Ich schaute sie an und sagte ihr, dass es mich sehr freut das sie gekommen wären. "Wie geht es ihnen"", fragte ich Ruths Mann.

Es schlägt gut an und wenn alles gut geht, wollen sie den Knoten operativ entfernen, so in 3 Wochen wissen sie es".

"Das freut uns alle zu hören".

Ruth schaute mich an, "steht dein Angebot noch Mark, dass ich jederzeit wiederkommen kann".

"Es steht und du weißt doch das eine aus der Abteilung wegen ihrer Schwangerschaft bald aufhört, dafür kam ja Sabine, deine Stelle macht sie aber im Moment mit, bzw. sie teilen sie auf. Du kannst zu jeder Zeit wiederkommen Ruth".

Heinz der noch dabei stand pflichtete mir bei.

"Mein Mann hat ja wegen seiner Krankheit seinen Job verloren, wir haben nur mein Einkommen".

Ich schaute ihn an, "wenn sie wieder fit sind, kommen sie zu mir, wir werden sehen was wir tun können", sagte ich ihm.

Ruth schaute Bine an und ihren Mann, nahm mich in den Arm und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

Bine lachte Ruth an, "kaum hat er mir einen Heiratsantrag gemacht fängt er an zu Flirten".

Bine zeigte Ruth den Ring und Ruth nahm sie auch in den Arm, "ich wünsche euch beiden von Herzen alles Gute" und gab Bine einen kleinen Kuss auf den Mund.

Bine schaute sie an, "Frauen untereinander dürfen das", lachte Ruth," bei Männern sieht es blöde aus".

Alle lachten, Bine Ruth und ihr Mann redeten noch etwas, die beiden blieben bis noch so 2 Stunden, das Essen hatten wir hinter uns und waren schon beim gemütlichen Teil. Ich sprach mal mit diesen und jenem, Bine war anscheinend dauernd mit jemand am Tanzen, oder stand bei Claudia und Pia. Oder alle drei waren am Tanzen.

Irgendwann kam sie aber mal zu mir, nahm meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche, kam ganz nah mit ihrem Gesicht zu meinem Ohr und sagte, "die ganze Zeit fehlt mir beim Tanzen das sanfte Streicheln am Po, ist es so wenn man verlobt ist".

"Nein, das ist nicht so, aber du weißt jetzt, wie es auf solchen Veranstaltungen ist, nach etwas Alkohol muss jeder dem Chef unbedingt etwas sage".

"Ich auch", sagte ich, "ich liebe dich", dabei schaute ich ihn seine Augen.

"Ich dich auch, Frau noch Sabine Schmitz".

Das strahlen in seinem Gesicht hielt mich von dem ab, was ich sagen wollte, eigentlich wollte ich nie mehr Heiraten nach meiner Ehe, aber das hier war eine andere Nummer. Ich war glücklich, Mark tat alles für mich, die Leute mochten mich, ich verstand mich wieder mit meinen Eltern, ich hatte Angst, auch wenn ich es aus Spaß sagen würde, dass er es vielleicht falsch auffasst.

Bei unserem ersten Treffen bei Pia, hatte ich nie daran geglaubt, dass so etwas daraus wird. Bei meinen Gedanken spürte ich sanft die Hand an meinem Po und lag mit dem Kopf auf seiner Schulter beim Tanzen.

Dann war es aber schon wieder vorbei, ja mehr Alkohol, desto größer die Diskussionen und alle waren die Weltmeister.

Ich fragte meinen Vater, "ist das immer so", der nickte lachend.

"Mark tut mir manchmal leid, dass er sich das anhören muss, aber er macht immer gute Mine zu dem Spiel, wobei zweimal schon Recht gute Ideen dabei rausgekommen sind".

Gegen 23 Uhr lichteten sich die Reihen aber etwas und ich konnte ihn aus den Klauen von zwei Lagerarbeitern befreien.

"Bine Morgen reden wir kein Wort miteinander" lachte er, "mir klingeln die Ohren".

"Müssen wir auch nicht mein Schatz, ich kann dich auch mit einem Fingerzeig steuern", lächelte ich ihn an.

"Bine hast du etwas dagegen, wenn wir mit der Hochzeit nicht so lange warten, ich will endlich meine Frau sagen können".

"Eigentlich wollte ich nie mehr Heiraten", jetzt sagte ich es doch, "aber wie könnte ich bei einem Mann wie dir nein sagen. Mark ich habe noch nie, außer von meinen Eltern so viel Liebe bekommen. Ich habe nichts dagegen, wenn wir es schnell machen, aber ich stelle eine Bedingung".

"Und die wäre, Bine".

"Ich kann weiterarbeiten, es macht mir Spaß und die Kollegen sind allesamt nett, ich will nicht den ganzen Tag zu Hause sitze und warten bis du kommst".

"Meinst du vielleicht, ich will eine meiner besten Einkäuferinnen verlieren, sicher darfst du".

Zu Hause zogen wir uns aber nur noch aus, ich kuschelte mich an ihm und wir beide schliefen sofort ein, der Tag hatte uns geschafft. Am Morgen war es auch fast schon halb elf, weil Mark aufstand.

"Wo willst du hin ohne einen Kuss", fragte ich verschlafen.

"Bin gleich wieder da Bine, die Blase drückt".

Ich stand aber auch auf und ging hinter ihm her ins Bad, er putzte sich noch die Zähne als ich ihm sagte, ich möchte dich gleich wieder im Bett sehen, ein Organ von mir hat etwas Sehnsucht nach meinem Verlobten.

Er lachte und ging wieder ins Schlafzimmer, wartete im Bett auf mich und als ich kam, nahm er mich in seine Arme, "ich habe es noch nie mit einer Verlobten getrieben, das wird eine Premiere".

Er küsste und streichelte mich überall, ließ sich sehr viel Zeit und als er meine Knospen küsste und sein Finger sanft meine Klit streichelte kam ich das erste Mal, legte mich dann auf ihn und sorgte dafür, dass ich das bekam, was ich wollte. Es war keine schnelle Nummer, sondern langsam und mit viel Zärtlichkeit. Der Abschluss war ein Orgasmus, nicht so heftig aber auch einmal schön.

Wir standen dann aber auf, gingen erstmal Duschen und machten dann Frühstück um 12 Uhr, saßen aber lange zusammen und redeten noch etwas über Gestern, es war eine schöne Feier und das Ruth auch kam mit ihrem Mann fand ich gut und sagte es Mark auch.

"Mark, wenn er wieder gesund wird, kannst du etwas für ihn tun, ich glaube er würde darunter leiden, wenn er nichts mehr tun könnte und Ruth auch".

"Ich sagte doch schon, wir werden sehen, ich weiß ja gar nicht was er beruflich gemacht hat, Bine".

Irgendwann räumten wir aber den Tisch ab, zogen uns jeder einen bequemen Cat an und machten an dem Tag wirklich mal nichts, Gegen 19 Uhr sagte Mark aber, "komm umziehen Bine, wir Kochen jetzt nichts mehr, wir gehen in eine Kleine Gaststätte hier in der Nähe, trinken noch ein Bier und Essen da etwas. Sie haben keine große Karte, aber was sie machen schmeckt".

20 Minuten später waren wir fertig und gingen die 15 Minuten bis dahin ganz gemütlich, fanden einen freien Tisch, bestellten uns jeder ein Bier und etwas zu Essen. Insgesamt waren wir da eine Stunde bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten, einfach sofort ins Schlafzimmer gingen, und nichts mehr außer etwas Küssen und streicheln passierte, wir waren beide noch nicht ganz Fit.

Bei seinen Großeltern

Ich fragte ihn aber noch einmal nach seinen Großeltern.

"Bine wir fahren am nächsten Freitag nach Feierabend dahin, wenn du möchtest".

"Das wäre schön, sind es deine letzten Verwandten".

"Ja, wenn sie nicht mehr da sind, gibt es von meiner Seite her niemand mehr und bei dir".

"Och, da sind noch einige, ich bin zwar ein Einzelkind aber von meiner Mutter und meines Vaters Seite, sind da noch einige Onkel und Tanten".

"Willst du sie Einladen zur Hochzeit Bine".

"Eigentlich schon, mein Verhältnis zu ihnen war ja nie schlecht, ich hatte mich ja wegen meinem geschiedenen Mann zurückgezogen".

Wir gingen dann ins Bett und außer etwas Küssen war nichts mehr, es war auch schon spät geworden und der Wecker war am Morgen unbarmherzig.

Als er klingelte schmusten wir noch ein paar Minuten, dass musste sein, sagte Mark, gingen dann zusammen ins Bad und machten uns fertig, tranken noch einen Kaffee und fuhren ab.

Die Woche verlief aber in ruhigen Bahnen, nur am Mittwoch ließ ich Mark noch einmal gefesselt vor mir knien und genoss seine Zunge, später im Bett dann noch einen wunderbaren Fick, ansonsten trug er während des Tages den KG, ich nahm ihn den aber zu Hause immer ab.

Es war ein Spiel und sollte nicht mehr werden, das stand für mich fest. Selbst wenn er ihn mal 2 Tage ohne Unterbrechung trug, bekam er meine Liebe, nur eben keinen Sex.

Am Donnerstag packten wir aber einen kleinen Koffer, da Mark am Freitag sofort nach Feierabend losfahren wollte. Wir es auch machten und 3 Stunden später vor einem kleinen Haus, wunderschön hinter dem Deich gelegen ankamen.

Ein älteres Paar stand in der Türe als Mark das große Hoftor aufmachte und auf das Grundstück fuhr.

Wir stiegen beide aus und das Paar kam auf uns zu. Sie lächelten mich an und die Frau sagte.

"Du bist also Sabine, die Frau, der es endlich gelungen ist, sein Herz zu erobern".

Sie nahm mich dabei in den Arm und drückte mich herzlich.

Der Mann lächelte auch und meinte, "da hast du auch einen leckeren Happen geangelt Mark". Drückte mich aber auch und wir gingen erstmal ins Haus.

Als Mark sagte, wir müssen gleich nochmal weg, wir haben noch kein Hotel bekam er gleich von seinem Großvater ein kommt nicht in die Tüte, wir haben hier ein kleines Gästezimmer eingerichtet, ihr bleibt hier, so selten wie du kommst, hast du keine Chance hier wegzukommen.

Dann gab es erstmal Abendbrot und ich lernte die beiden richtig kennen, "deinen Vornamen kennen wir ja Sabine, aber der Frechdachs da ist Karl und ich bin Anna, dabei belassen wir es, kein Großvater oder Großmutter, einfach die Vornamen, wir haben es mit Mark auch immer so gehalten".

"Es ist aber schön, dass ihr mal vorbeikommt, Mark war ja schon einige Zeit nicht mehr hier. Gibt es den einen Grund oder ist es nur ein Höflichkeitsbesuch".

Mark schaute sie an, "es tut mir leid, dass ich schon so lange nicht mehr hier war bei euch, allerdings hat während der Woche die Firma mich fest im Griff und an den Wochenenden musste ich mich um den Ausbau meiner Beziehung kümmern. Ihr habt so oft gefragt nach einer Freundin, jetzt ist es so weit und ich möchte sie euch nicht vorenthalten".

Ich hob den Finger mit dem Ring und sagte, "das ist nicht alles was er euch erzählt hat, letzte Woche hat er mir einen Heiratsantrag gemacht und ich habe ihn angenommen".

So schnell, fragte Karl und bat Mark eben aus dem Zimmer.

Ich hörte sie draußen miteinander sprechen verstand es aber nicht, dann ging die Türe wieder auf und beide kamen wieder rein.

"Bine, du weißt ich habe dir versprochen immer ehrlich zu dir zu sein, Karl hat mich gerade im Flur gefragt ob du nicht nur hinter meinem Geld her bist".

"Karl, ich wollte so schnell noch gar nicht das Mark mir einen Antrag macht, ich hatte es ihm gesagt, er hat mich damit auf dem Betriebsfest überrumpelt. Ich habe ihn, aber angenommen da ich bei ihm nach meiner ersten Ehe, die ein nicht schönes Ende hatte, jemand gefunden hatte, der mich so liebt wie ich bin. Nicht die Vollblutfrau mit einem D Busen und einem Superhintern, außerdem habe ich ihm gesagt, dass ich nach der Hochzeit weiterarbeiten werde. Wenn er es möchte, da ich jetzt weiß was er an Vermögen hat, wäre ich auch zu einem Ehevertrag bereit, wo ich auch bereit wäre auf den Zugewinn zu verzichten. Reicht dir das für deine weitere Einschätzung".

"Ich liebe Mark als Mensch, so wie ich ihn kennengelernt habe, nicht als Geldquelle".

Er schaute mich jetzt doch etwas komisch an und stotterte, "so hatte ich es aber auch nicht gemeint".

"Dann war die Frage an Mark ja nicht ganz richtig", lachte ich, ich wollte den Ernst aus der Sache nehmen. Stand auf und ging zu Karl, setzte mich neben ihm auf die Eckbank und sagte ihm, "ich Liebe deinen Enkel und würde niemals etwas tun was ihm wehtut oder was er nicht freiwillig macht, dabei schaute ich Mark an".

Karl hatte sich aber wieder gefangen, legte seinen Arm um meine Schultern und meinte, "dann lass dich mal drücken, nachdem du den alten Mann den Kopf gewaschen hast".

Ab da war es entspannt und das Wochenende war wirklich schön mit den beiden, Anna war eine exzellente Köchin und Karl ein wahrer liebenswerter Mensch.

Samstagabend in der Dorfkneipe, wo er uns hinführte, war auch noch etwas Stimmung, erst wollten wir beide schon um 22 Uhr gehen, aber da schloss der Wirt die Kneipe zu und holte das Schifferklavier raus. Der Laden war noch gut gefüllt und die Stimmung wurde immer besser, selbst wir beide sangen gegen 1 Uhr nachts mit schwerer Schlagseite noch mit "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins".

Dann torkelten wir 4 nach Hause und es war nur noch Schlafen angesagt.

Am Morgen stöhnte auch Anna über Kopfschmerzen, deshalb gehe ich immer vor 22 Uhr, sagte sie lachend. "Am Wochenende ist es immer, aber es ist auch manchmal schön, so wie Gestern mit euch, man kann euch ansehen, dass ihr verliebt seid und das von Karl am Freitag darfst du nicht krumm nehmen sagte sie zu mir, er hängt an Mark, er ist das Einzige was uns geblieben ist".

Ich nahm sie in den Arm und sagte, "Anna, Mark ist ein Mensch, der auch mir unheimlich bedeutet und ein Leben ohne ihn, möchte ich nicht mehr, er gibt mir so viel an Liebe und Zärtlichkeit, da will ich nicht drauf verzichten".

"Aber eine Bedingung an euch habe ich, ich möchte, dass ihr zur Hochzeit kommt, Karl soll mich mit meinem Vater zum Altar führen und du Mark zusammen mit meiner Mutter. Das ist ein Wunsch, den ihr erfüllen musst".

Ich nahm mir ein Taschentuch und tupfte Anna ein paar Tränen weg als Mark und Karl hereinkamen.

"War etwas", fragte Mark.

Ich sagte es ihm was ich Anna gesagt hatte und Karl schaute auch etwas verlegen.

Wir bleiben aber noch bis nach dem Kaffee, auch wegen dem Alkohol, den ich am Morgen noch gespürt hatten und fuhren dann, nachdem wir uns herzlich verabschiedet hatten ab.

Assen bei uns in der Gaststätte noch zu Abend, ich packte zu Hause noch die schmutzige Wäsche aus und im Bett sagte ich zu Mark noch bevor wir einschliefen, "Morgen mein Schatz gibt es nach Feierabend wieder Latex bis Dienstagmorgen, ich habe Entzug".

"Da hast du einen Mann der ganz deiner Meinung ist", lachte er, "außerdem fehlt mir der Geschmack von dir auf meiner Zunge".

Ich drehte meinen Kopf zu ihm hoch, "eigentlich wollte ich etwas anderes von dir, aber als Vorspeise ist das eine gute Idee". Dann schliefen wir ein, ich hatte meinen Kopf auf seiner Brust und hörte sein Herz. Ich war einfach glücklich.

Wieder zu Hause

Am Montag auf der Firma kam gegen Mittag Ruth, sie erzählte mir, dass die Ärzte es positiv sehen mit ihrem Mann, sie aber noch 2 Wochen warten müssen, eine Sache wäre noch, aber sie sehen es positiv.

"Nur er ist niedergeschlagen und denkt nicht mehr positiv, die OP, danach keinen Job, er fühlt sich als Mensch zweiter Klasse, es tut mir weh ihn so zu sehen, Sabine, kannst du nicht mal mit Mark reden, ob er etwas tun kann".

"Ruth du weißt doch das die Einstellungen Heinz macht, was hat dein Mann den gelernt und was hat er in der alten Firma gemach".

"Er ist gelernter Zerspannungsmechaniker, es hieß früher mal Dreher und er hat Erweiterungskurse für CNC Maschinen und kann sie auch Programmieren".

"Komm wir gehen mal zu meinem Vater".

Ich nahm sie einfach an die Hand, "es ist mir etwas peinlich Sabine, ich bettele hier um einen Job für ihn".

"Komm jetz", sagte ich, zog sie etwas hinter mich her und klopfte bei meinem Vater an der Tür.

Auf das Herein traten wir ein und er schaute uns beide an.

"Setzt euch, Ruth was führt dich zu uns, kannst du wieder anfangen, wir haben 3 neue Aufträge im Haus, wir könnten dich gut gebrauchen".

Ruth sagte nichts und ich sagte dann Papa, "wie steht es eigentlich bei uns mit den Drehern, haben wir genug, ich habe von Mark gehört, das er sich aufgeregt hat, dass wir immer die Programmierungen der CNC Maschinen extern vergeben müssen".

"Ja das stimmt, wir haben keinen eigenen Mann dafür".

"Noch nicht", sagte ich, "Ruths Mann kann es und er ist nicht gut drauf, weil er keine Perspektive sieht. Er steht kurz vor der OP und wenn er weiß, dass er nachher einen Job hat, ich glaube es würde ihm helfen und Mark hat auf dem Fest ja gesagt, mal sehen was man tun kann".

Er schaute mich an, "du greifst weit voraus Sabine".

"Sollen wir Mark dazu holen".

"Das wäre besser", sagte er, "ich rufe ihn an".

Er tat es und Mark rief uns zu sich hoch, ich holte aber noch auf dem Weg eine Akte aus meinem Büro.

Gab mir als wir reinkamen einen kleinen Kuss und fragte, "krempelst du schon alles um".

"Nein Mark, das tue ich nicht, ich möchte nur dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter sich Weihnachten wieder freuen können. Ich mich auch, obwohl ich ja nicht den vollen Anspruch habe, ich bin ja noch kein Jahr hier", sagte ich lachend.

Mark bat uns aber auf die Sitzecke und sagte dann schießt mal los.

Heinz erzählte von meinem Vorschlag, wobei Ruth verlegen nach unten schaute, es war ihr anscheinend mehr als peinlich.

Mark schaute sie an und fragte sie, "was ist los Ruth".

"Ich möchte nicht, dass ihr noch Streit habt, weil ich Sabine als erste ins Boot gezogen habe".

"Das werden wir schon nicht, sagte ich, aber ich habe hier etwas was interessant ist, die Kostenaufstellungen der Firmen, die uns die Programme macht, 1. Nehmen sie richtig Geld und 2. Hatten wir bei den letzten Aufträgen Probleme, da hatten wir nebenbei noch für fast 8000 Euro Schrott".

"Also, so hätten wir einen eigenen Mann, der ist vor Ort, kann immer ein Teil Probe machen und erst wenn es vermessen ist, startet die Produktion, selbst wenn wir ihm als Programmierer etwas mehr zahlen, könnten wir mehrere 10000 Euro im Jahr sparen die der Firma zugutekommen".

Mark ließ sich den Ordner zeigen und überschlug die Daten. Gab sie Heinz und sagte ihm, "schau sie dir mal an, ob es stimmt, ich vertraue Bine aber habe gerne immer zwei Meinungen".

"Morgenfrüh um 10 Treffen wir drei uns hier wieder, dann hätte ich gerne auch deine Meinung Heinz".

Wir standen dann auf, er ging eben zu Ruth, nahm sie in den Arm und sagte, "Bine und ich werden deshalb keinen Streit haben, was sie sagte klingt durchaus gut und wenn Heinz nochmal darüber geschaut hat, telefonieren wir morgen nach 10 einmal".

Wir gingen zusammen runter und ich ging mit meinem Vater in sein Büro.

"Papa, ich wollte dich gerade bei Mark nicht dumm aussehen lassen, der Ordner fiel mir heute Morgen per Zufall in die Hand als ich etwas gesucht hatte wegen eines Angebotes".

"Sabine, ich habe mich da nie drum gekümmert, es waren immer Anforderungen aus der Dreherei von Frank, die werden so durchgewunken, weil hier davon sowieso keiner Ahnung hat. Frank hat sich da immer auf den Hersteller der Maschinen verlassen, ihm kann man da auch keinen Vorwurf machen, denn die sollten, ja wohl ihre Maschinen kennen".

"Sabine, du hast es aufgedeckt, es ist jetzt dein Part. Ich nehme sowieso an, dass wenn ich in Rente gehe die Position hier übernimmst. Nicht weil du mit Mark zusammen bist, oder ich dein Vater bin, sondern weil du in der Abteilung die beste bist, und das sagen alle".

"Sie kommen mit ihren Fragen zu dir, sehe es als Kompliment an".

Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm, "es kann sein Papa, dass ich gut bin, aber nur weil ich gute Eltern hatte, was ich einige Zeit leider verdrängte". Es liefen uns beiden ein Paar Tränen.

"Dafür bekommst du jetzt einen guten Mann", sagte er lächelnd als ich gehen wollte.

"Ich drehte mich um und ich sorge dafür, dass er bei mir bleibt".

Wieder an meinem Schreibtisch rief ich Frank an. Hast du etwas Zeit für mich Frank, ich habe da ein paar Fragen.

"Was spezielles Bine".

"Ja zu den CNC Maschinen Frank".

"Ich komme in 10 Minuten Bine".

Wir hatten einen kleinen Besprechungsraum, in den ich ging und den Ordner mitnahm. Frank kam auch nach 15 Minuten, die ich nutzte, um noch einmal alles durchzugehen.

"Setz dich Frank", ich sprach das Thema an und er sagte als ich ihm die Fakten vorgelesen hatte, "es wäre eine gute Sache, wenn wir einen eigenen Mann dafür hätten, wir könnten schneller reagieren und wären flexibler, auch im Bezug der neuen Aufträge. Es wird aber noch etwas dauern, bis er wieder voll fit ist".

"Das glaube ich auch, aber vielleicht kann man es wie eine Eingliederung machen, die würde auch noch von der Kasse bezuschusst".

"Bine, eines muss man dir lassen, dumm bist du nicht" lachte ich.

"Frank kommst du mit Pia am Samstag zu uns, meine Eltern lade ich auch ein, ich möchte gerne wegen unserer Hochzeit etwas mit euch besprechen".

"Gerne, wann".

"Sagen wir 16 Uhr".

"OK".

Er ging dann und ich ging dann eben zu meinem Vater, "Paps, könnt ihr am Samstag um 15 Uhr zu uns zum Grillen kommen, ich möchte wegen der Hochzeit etwas mit euch besprechen".

"So schnell", lachte er.

"Ja, ich will nicht so lange warten und Mark sowieso nicht, er würde lieber Gestern als Morgen" lachte ich.

Es wurde aber dann Feierabend und Mark bat mich eben noch hoch zu sich, er wartete noch auf einen Anruf.

Als ich reinkam telefonierte er aber schon, es dauerte noch gute 20 Minuten, dann legte er auf.

"Den Auftrag haben wir auch Bine, unsere Auftragsbücher sind randvoll".

"Du Mark", ich setzte mich auf seinen Schoss, "können wir diese Woche noch das Aufgebot bestellen".

Ich lächelte sie an, "wenn du mich so schnell willst, Morgen nach dem Gespräch um 10 fahren wir eben, ich genehmige dir eine Stunde Sonderurlaub".

"Es ist doch schön, wenn man den Boss kennt", lachte ich, "aber jetzt los, ich kenne da jemand der sich heute um eine etwas untervögelte Frau kümmern sollte. Ein ganzes Wochenende ohne Sex, ich leide unter Mark - Entzug".

Zu Hause schickte ich Mark sofort unter die Dusche und legte ihm einen Cat nur mit Mund und Nasenöffnung heraus, ging eben auch zu ihm mit unter die Dusche und nahm ihm den Käfig ab, den er seid, heute wieder trug.

"Nur säubern" lachte ich ihn an, "ich will alles da darin ist", dabei griff ich sanft an seinen Sack. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zog ich meinen Cat an, den neuen, der oben auf der Maske eine Öffnung hatte, durch die ich meine Haare ziehen konnte, Mark half mir beim Reißverschluss und da meiner auch Augenöffnungen hatte, konnte ich ihm bei seinem Helfen und auf der Treppe.

Hand und Fußfesseln hatte ich dabei und im Wohnzimmer machte ich ihn sofort vor der Couch fest, die Hände hinten und mit einem Schloss mit den Fußfesseln verbunden, er war jetzt gezwungen da zu bleiben.

Ich machte uns noch etwas zu essen, etwas Kaltes, wir hatten schon in der Kantine gegessen und setzte mich vor ihm hin, hatte eine Flasche Wein mitgebracht, wobei ich jetzt Mark fütterte und ihm immer mal ein Schluck gab.

"Mark hast du dir schon Gedanken gemacht, wenn du als Trauzeugen möchtest", fragte ich ihn.

"Im Standesamt Frank".

"Ich nehme Pia", sagte ich und in der Kirche, "ich werde Pia und Ruth fragen, Ruth ist mir irgendwie ans Herz gewachsen ich mag sie wegen ihrer bescheidenen Art".

"Ich nehme Frank und Klaus".

"Wer ist Klaus", fragte ich.

"Du lernst ihn und seine Frau am Samstag kennen, sie kommen zu uns".

"Ich habe schon Pia, Frank und meine Eltern eingeladen", sagte ich ihm. "Wegen der Hochzeit".

"Bine, dann sind es eben 2 mehr, was soll es. Klaus ist mein Studiums Kollege und ich hätte ihn gerne bei uns in der Firma, es wird für mich alleine zu viel und der andere Teilhaber hat mir seinen Anteil zum Kauf angeboten, deutlich unter Wert, aber er will sich aus Altersgründen zurückziehen. Ich wäre dann alleiniger Besitzer".

Ich machte Mark die Fesseln ab.

"Was ist Bine", habe ich etwas Falsches gesagt.

"Nein Mark, aber wir sollten erstmal reden. Setz dich, ich half ihm hoch und er setzte sich neben mich", nahm mich aber in den Arm.

"Mark wenn du die Firma alleine führst, werden wir dann noch Zeit für uns haben, ich weiß was du für einen Job hast, ich habe Angst um uns".

"Bine, was meinst du warum ich Klaus möchte, wir haben uns schon beim Studium Prima verstanden und er ist sehr gut auf seinem Gebiet, ich habe hinter seinem Rücken Erkundigungen eingeholt, man hält ihn für einen der besten Jung Ingenieure in der Sparte".

"Besser als du Mark".

"Das habe ich nicht gesagt Bine, lachte ich, aber als Chef habe ich so vieles anderes zu tun, auch wird Heinz in einem halben Jahr in Rente gehen und die ganze Abteilung hat schon einen Vorschlag gemacht für die Nachfolge, ich möchte dann die Abteilung auch eigenständiger machen".

"Einkauf, Personalverwaltung und Finanzbuchhaltung, alles gebündelt unter einer Führung".

"Das ist eine Menge, wen haben sie vorgeschlagen".

"Dich und ich bin mit ihrer Wahl einverstanden. Du hast Weitblick, siehst die versteckten Sachen und kannst sehr gut logisch denken. Außer wenn ich dich lecke", lachte er.

"Du bist doof", lachte ich, "aber es ist viel, meinst du wirklich nicht, ein besser ausgebildeter wäre auf der Position nicht besser geeignet".

"Bine ich will da einen haben der mein volles Verstrauen hat, du hättest die Vollmacht über viel Geld".

"Aber jetzt reden wir vor Samstag darüber nicht mehr, ich will jetzt das machen was du gerne von mir hättest und ich dir gerne geben möchte, bitte Bine, lass meine Zunge wieder an die Arbeit gehen".

Ich ließ ihn wieder knien, fesselte ihn wieder und konnte es am Anfang nicht so genießen, mir ging zu viel durch den Kopf, als er aber mit seiner Zunge meine Klit erreichte und sie zwischen seine Lippen nahm, war es um mich geschehen. Alle Gedanken waren weg, jetzt zählten nur noch meine Gefühle. Er spielte mit mir und es war schön wie er es tat, als ich kam hielt er mich oben, er wusste genau was er machen musste das ich von einem Orgasmus in den nächsten fiel.

Den Rest der Woche

Der Tag endete mit einem wunderbaren Akt im Schlafzimmer, wo er mich nochmal in den Himmel schoss und wir eng zusammen einschliefen.

Am Morgen beim Kaffee fragte ich ihn aber trotzdem, "Mark was hat es dich gekostet die Firma komplett zu besitzen".

"10 Millionen, das ist 5 Millionen unter Wert, Bine und du kannst mir glauben, diese Zahlen kenne ich genau".

Ich lachte ihn an, "dann bist du ja auch fast Arm",

"Nicht so ganz, die Hochzeit werde ich mir noch leisten können".

Ich nahm ihn in den Arm, "mit dir wäre ich auch in einem Stall glücklich".

"So weit wird es wohl nicht kommen, mein Schatz, die Firma hat einen reinen Marktwert von 35 Millionen und ich habe vor sie noch zu vergrößern".

Wir fuhren aber dann und er sagte mir im Aufzug, wir sehen uns um 10 und dann fahren wir zum Standesamt.

In meinem Büro ging ich eben zu meinem Vater und sagte ihm, "Paps ich bin gleich mal für eine Stunde weg, Mark hat mir eine Stunde Sonderurlaub gegeben wir wollen eben zum Standesamt".

Er stand auf und drückte mich, "ich freue mich für euch zwei, ihr seid ein wundervolles Paar, nicht zu vergleichen mit deinem ersten Mann".

"Erinnere mich bloß nicht an diesen Arsch Paps. Mit Mark ist es anders, er ist liebevoll und zeigt mir jede Sekunde am Tag wie er mich liebt. Etwas was ich vorher nicht hatte".

Um 10 trafen wir uns aber eben bei Mark, auch Frank war da und wir waren uns einig es zu tun, riefen Ruth an, sie sollte mit ihrem Mann Morgenfrüh gegen 10 Uhr vorbeikommen, wir fuhren danach zum Rathaus und kamen auch sofort dran. Es war eine Kleinstadt und er der größte Arbeitgeber.

Die Standesbeamtin war nett, sie sagte eigentlich müssten sie eine Wartezeit haben aber bei ihnen machen wir eine Ausnahme, was halten sie von einem Termin in 5 Wochen, wenn sie möchten an einem Samstag, ich werde die Trauung selber machen, Mein Vater und mein Mann arbeiten bei ihnen, ich weiß deshalb das ein Termin in der Woche schlecht wäre.

Wir willigten ein und fuhren eben noch zur Kirche, der Pastor war auch einverstanden mit dem Trauungstermin, also Standesamt um 11 und Kirche um 14 Uhr. Fuhren dann wieder zur Firma und ich rief eben Pia an und gab ihr die Termine durch, alles weitere Samstag.

Sie fragte nur, "bist du glücklich Bine und hast dir alles gut überlegt".

"Ja Pia ich bin glücklich und habe meinen Traum, den ich nicht mehr loslassen möchte".

Nach Feierabend wieder zu Hause rief ich aber sofort in dem Latex Geschäft an, so das Mark es nicht mitbekam, sagte ihr das ich einen schneeweißen Cat bräuchte, mit Handstegen und Füßlingen, hauteng und in genau 5 Wochen.

"Was hast du es denn so eilig", fragte sie, da Mark in seinem Büro war konnte ich ruhig reden, er brauchte es nicht wissen. "Ich brauche es für mein Hochzeitskleid, ich will es nur aus Spitze haben und den Cat darunter".

"Du willst so Heiraten", fragte sie.

"Durch die Spitze wird es keiner als Latex erkennen, außer Eingeweihte".

"Versprochen, ich mache es dir es wird knapp, aber ich werde es schaffen, aber zur Trauung komme ich, das will ich sehen".

"Du bekommst sogar eine Einladung zur Hochzeit", lachte ich.

"Noch besser, du kannst dich auf mich verlassen".

Den restlichen Abend verbrachten wir aber zusammen, ich nahm ihn den Käfig wieder ab, hatten zwar keinen Sex aber redeten und küssten uns viel, es war trotzdem schön.

Am nächsten Morgen in der Firma sagte mir mein Vater, "Sabine bei dem Einstellungsgespräch bin ich nur dabei als Zuhörer, Mark hat mich angerufen und mir gesagt, dass du es führen sollst, ich mache ja nicht mehr so lange und du wirst wohl meine Nachfolgerin. Die Lohntabellen hast du".

Ich holte sie eben und fragte ihn, "habe ich da einen Spielraum".

"Das musst du entscheiden, etwas geht immer".

Ich machte aber dann noch etwas an dem Projekt, wo ich dran arbeitete, bis Ruth mit ihrem Mann um 10 kam. Begrüßte beide und führte sie in den Besprechungsraum, holte eben meinen Vater hinzu und begann das Gespräch, bat eben noch Frank hinzu, er war der Fachmann und wir befragten Ruths Mann zu unseren Maschinen.

Es waren die gleichen die sie hatten und da hatte er die Programmierung für gelernt.

Frank stellte ihm noch ein paar Fragen und von seiner Seite kam kein Einwand. Er ging dann aber und ich fragte Ruths Mann, "sind sie interessiert, nach ihrer OP bei uns anzufangen", ich schaute meinen Vater an und sagte dann "wir würden ihnen 300 Euro mehr als das normale Dreher Gehalt zahlen am Anfang, während der Probezeit. Danach kann man nachverhandeln, wenn wir sehen, wie es klappt auch mit den Programmierungen". Ich nannte ihm die Summe und Ruth strahlte mich an.

"Und ihr wartet, bis ich die OP hinter mir habe".

"Ja und die Reha, wenn es eine gibt".

Er sagte, "ja sicher nehme ich an".

Ich machte noch einen Vorvertrag und als sie gehen wollte sagte ich Ruth, "habt ihr am Samstag Zeit. Wir würden Grillen und ich möchte dich etwas Privates fragen".

Ich schaute Sabine an und fragte sie "wo".

"Bei uns", ich gab ihr unsere Anschrift und die Uhrzeit.

"Wir müssten unsere Tochter mitbringen", sagte sie.

"Wie alt ist sie".

"4" sagte Ruth.

Ich schaute sie an, "meinst du sie könnte etwas für mich tun".

"Ich weiß ja nicht um was es sich dreht", fragte sie.

"Ruth am Samstag, wenn etwas sein sollte, ruft an".

In der Kantine traf ich dann Mark, der fragte wie es gelaufen ist und ich erzählte es ihm.

"Du prasst ganz schön mit meinem Geld rum", lachte er.

"Mark, wenn er wieder fit werden sollte und seinen Job machen kann, ist er jeden Cent wert, gegenüber das was die Firma uns abnimmt".

"Das stimmt, ich sehe du denkst weiter, ich glaube ich habe Privat wie geschäftlich einen Schnapper gemacht", lachte er.

"Warte Freundchen, heute Abend bekommst du Schnapper", lachte ich, "dein kleiner Freund wird wohl heute keine Sonne mehr sehen. Den lass ich eingeschnappt".

Abends versuchte es Mark zwar mit viel Zärtlichkeit, aber ich ließ ihn diese Nacht verschlossen. Strafe muss sein, "du bist etwas vorlaut", lachte ich, "küsste ihn aber viel. Diese Nacht bekommt er nichts, als Strafe für den Schnapper".

Mark trug es aber mit Fassung, er wusste so wieso, dass ich es 2 Tage ohne ihn nicht aushielt, und ich wollte es auch gar nicht, ich wollte ihn genießen.

Die Woche war aber viel mit Arbeit und wir waren auch noch jeden Abend unterwegs, ein Saal mussten wir haben, eine Band, wir wollten etwas, wo auch etwas Vielfältigeres war. Das Catering und wir saßen noch 2 Tage zu Hause und schrieben Einladungen, alles von Hand, das sollte schon sein, Mark sagte er habe nur vor einmal in seinem Leben zu heiraten, dann aber mit Stil.

Einmal fragte ich ihn, "warum gerade mich".

"Bine, weil du die wunderbarste Frau bist, die ein Mann haben kann".

Ich fragte nicht weiter, sondern gab dem wunderbarsten Mann, den eine Frau haben konnte, einen langen Kuss.

Es wurde Freitagabend und die stressige Woche war vorbei, endlich wieder Zeit für uns, Mark heute bequem in Latex, ich möchte gerne einfach mal wieder in deinen Armen liegen, alles andere dann nächste Woche.

"Bine wenn Klaus die Position annimmt werden sie vielleicht ein paar Tage bei uns wohnen, ich habe ihnen das Gästezimmer angeboten".

"Mark dann werden wir uns eben etwas zurückhalten müssen, auf Sex mit dir will ich aber nicht ganz verzichten, vielleicht etwas leiser als sonst", lachte ich, "aber deine Zunge kannst du ja auch im Bett einsetzen".

"Es wird nicht lange sein, er wird sich die Firma ansehen, ich weiß ja noch gar nicht ob es ihm zusagt. Wenn er sich dafür entscheiden sollte, wird er sich ein Haus kaufen, das sagte er schon. Zwei Straßen weiter steht eines zum Verkauf".

Wir gingen aber früh ins Bett und ich bekam das volle Programm von ihm, als ich eng an ihm geschmiegt einschlief wusste ich, dass er der Mann war, mit ich alt werden wollte.



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