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Kapitel 5 - Hart genommen (fm:Cuckold, 2845 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2022 Gesehen / Gelesen: 8294 / 6517 [79%] Bewertung Teil: 9.13 (45 Stimmen)
Ich sehe wie meine Freundin von ihrem Liebhaber verführt wird. Noch nie hatte sie so harten Sex. Wird sie mich danach noch lieben?

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Er wusste es auch ohne mich zu beobachten, war er doch zu beschäftigt mit Evi, die schon sehr erregt stöhnte. Ein wenig standen die Beiden noch so da, bist Karl von ihr abließ und Evi die Blumen in die Vase geben konnte. Ich setzte mich auf einen Sessel und Karl tat es mir gleich. Evi stellte sich vor ihm. Karl zog sie zu sich, küsste ihren Nabel, leckte ihren Bauch, stand auf. Es folgten leidenschaftliche Zungenküsse.

Ihre intimen Küsse erregten mich mehr, wie das tun seiner Finger, die er jetzt von oben unter ihr Höschen schob. Evi stöhnte mit offenem Mund auf, als diese wieder in sie eindrangen. Wie nicht anders zu erwarten, floss Evis Mösensaft reichlich was auch am schmatzen von Karls Finger zu vernehmen war. Evi streichelte nun auch über seinen Schritt. Erst als er sich ein wenig zur Seite drehte, konnte ich eine mächtige Beule erkennen.

Längst war auch mein Schwanz steif, aber mit wesentlich geringere Ausformung an der Hose. "Weißt du dass es für viele Ehemänner das geilste ist, wenn sie zusehen müssen wie ihre Frau einen harten Schwanz in ihre Votze bekommen. Was meinst du, lassen wir ihn zusehen oder sollen wir ihn wegschicken."

Ich dachte was soll das denn, verkniff mir aber die Worte. Karl wusste wohl genau was er macht, küsste sie wieder und hauchte ihr dann wieder in ihren Mund. "Und, wie ist es den mit dir, magst du es wenn ich es dir vor ihm besorge?" "Ja, ich möchte von dir genommen werden" flüsterte Evi zurück. "Heißt das nun, dass du ihn zusehen lassen willst, wenn ich mein Sperma in dich spritze. Ich weiß, dass du das magst, nicht wahr!"

Karl verstand es vortrefflich uns alle mit seinen Worten heiß zu machen. Würde ich nur ein wenig über meine Hose reiben, würde ich kommen. Evi war wohl zu angespannt dafür, denn noch immer steckten seine Finger in ihrem nassen Loch. "Dein Mann hat mir verraten dass du gerne Sperma schluckst, ist das so mein geiles Mädchen, er sagt das du gar nicht genug davon bekommen kannst, nicht wahr?"

Karl knöpft nun Evis Höschen auf welches sofort auf den Boden fiel. Anschließend knöpft er ihr noch die Bluse auf, massierte ein wenig ihre hocherregten Brustwarzen, bevor er ihr das lästig gewordene letzte Kleidungstück abstreifte. Evi stand nun völlig nackt mit leicht gespreizten Beinen nur eine Handlänge vor mir. Sie vermied es mich anzusehen, hatte ihren Kopf seitlich in ihren Nacken gelegt. Karl der hinter ihr war, fing wieder an ihr erst zwei dann drei Finger in ihre Votze zu stoßen. Bewusst so knapp vor meinen Augen, damit mir nicht entgehen konnte wie es ihr gefiel. Schmatzende Geräusche begleiteten sein Tun. Evis Atem wurde immer lauter, ihre Hände waren hinter ihren Rücken an Karls Schwanz. "Gleich bekommst du ihn, du stehst doch auf geile Schwänze, sag das du dienen Mund nicht voll genug bekommen kannst, ist es nicht so, los sag es uns." Ja bitte fick mich in den Mund", stammelte Evi voller Geilheit.

Karl streifte seine Jeans ab. Darunter hatte er weiße Boxershorts an, genau wie auf dem Foto im Internet. Im Gegensatz zu mir schien Karls Ding erst halbsteif zu sein, trotzdem schien er kaum Platz zu haben in seinen Shorts. Nun drehte sich Evi zu Karl, ging vor ihm auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in seinen Schoß. Nach einigen Momenten zog sie ihm seine Shorts ab und sein glatt rasierter Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht. Schon leckte sie an seiner Oberseite, wenig später hatte sie das Teil in ihrem Mund.

Karl der Große, hatte nicht zu viel versprochen und wurde seinem Pseudonym voll gerecht. War es Evi anfangs möglich fast seine ganze Größe in ihren Mund zu bekommen, so blieb schon nach wenigen Stößen ein beträchtlicher Teil außerhalb. Nun zog sich Evi ein wenig zurück, entließ sein Glied aus ihrer Mundhöhle, starrte es unglaubwürdig an, war wohl selbst überrascht über seine Ausmaße. Karls mächtige Männlichkeit stand fast im rechten Winkel von ihm ab. Trotz des enormen Umfangs, hob sich seine glänzende Eichel nochmals deutlich ab. Diese Maße würden wohl jedem Pornofilm über große Schwänze Ehre machen, dachte ich kurz. Wie eine Schlange, die ihre Beute verschlingen möchte, warf Evi wieder ihren Mund über sein Stück, zog sich abermals zurück. Speichel tropfte ihr aus dem offenen Mund während sie sich am Anblick dieser Männlichkeit ergötzte. Sehr kräftig vorstehende Adern, glänzten an seinem vom Speichel nassen Schwanz. Wieder schob Evi sich ihn in den Mund, sah an ihm hoch. Karl hatte ihren fragenden Blick wohl verstanden. "Ja, da musst du dir Mühe geben mein kleines, damit hast du nicht gerechnet. Aber du machst das ausgezeichnet, oh wie tief sie ihn hinein nimmt, echt geil, es macht dich heiß meinen Schwanz zu blasen wie ich sehe." Karl hielt Evis Kopf fest, fickte sie in den Mund. Immer erregter schnaubte Evi durch die Nase nach Luft. Karl genoss es ihr seine Eichel wieder und wieder gegen ihren Gaumen zu stoßen, dabei war er jedoch sehr gefühlvoll. Speichel tropfte von ihrem Kin. "Los leck mir mal die Eier, das magst du doch sicher auch, nicht wahr"? Sofort kam Evi seinen Wunsch nach. Steil ragte sein Schwanz gut eine Spanne über ihre Stirn. Wie lange Hodensäcke er hatte, Evi konnte schön damit spielen. Abwechselnd nahm sie seine Hoden in den Mund, dann wieder den Schwanz. So ging es eine ganze Weile, bis ihr Gesicht völlig verschmiert war.

In der Zwischenzeit hatte auch ich mich von meiner Hose befreit, spielte an mir herum, ohne auch nur einen Blick von den Beiden abzuwenden. "Nachdem du es schon nicht schaffst meinen Schwanz ganz in deinen Mund zu bekommen, wollen wir mal sehen ob er in dein Vötzchen geht."

Er zog Evi auf die Beine, sah an ihr hinunter, dann schob er Evi vor sich her in meine Richtung. "Oh das hat dich aber angemacht, sieh nur wie nass deine Frau auf meinen Schwanz ist." Silberne Fäden spannten sich von ihren Schamlippen auf die Beine. Evi sah mich fast endschuldigend an, zuckte nur mit den Achseln.

Karl nahm ein Bein von Evi und stellte es auf meinen Oberschenkel, schon ragte sein Schwanz zwischen Evis Beinen hervor. "Er möchte sicher sehen, wie ich in dich eindringe, glaub mir, ich weiß dass" flüsterte er Evi ins Ohr. Schon spielte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, langsam gleitet sein Glied tiefer und tiefer. Evi stützte sich mit ihren Händen an meiner Schulter ab. "Oh, oh, oh ist der Groß", keuchte Evi, während sich ihre Finger in meinen Nacken bohrten. Ich merkte wie sich Evi auf ihre Zehenspitzen stellte, um sich der unaufhaltsamen Penetration zu entziehen. Aber Karl gab nicht nach, erst als er ganz in ihr steckte war er zufrieden. Au, wie fest mir Evi ihre Finger in die Schultern bohrte, aber vermutlich nichts zu dem, was sie auszuhalten hatte. Langsam fing Karl nun an Evi zu ficken, die sich keuchend und stöhnend wieder langsam auf ihre Füße stellte. Nach einigen Minuten, wurde den Beiden diese Stellung zu unangenehm, ohne sich aus Evis Schoß zu entfernen, stellte er Evi an den Tisch. Nun waren seine Stöße kräftiger und schneller als vorhin, brauchte er doch keine Rücksicht auf Evis Gleichgewicht zu nehmen. " Na wie gefällt dir mein Schwanz in deiner engen Votze. Ich weiß dass du dich erst daran gewöhnen musst, aber ich bin sicher, dass du das wirst. Das möchtest du doch oder?" schloss er seine Frage. Nachdem Evi schon laut vor sich her stöhnte und offenbar nicht in der Lage war eine Antwort zu geben, fügte Karl an: "Na was ist, willst du das ich aufhöre dich zu ficken, möchtest du nicht mein Sperma schlucken, wie es mir dein Mann geschrieben hat? Willst du wirklich das ich aufhöre?". "Nein, nein bitte nicht fick mich bitte, fick mich, ohhh, ohhh" stöhnte Evi hervor.

Laut klatschen Karls Eier gegen Evis Scham. Flach lag ihr Oberkörper auf den Tisch, ihren Arsch weit nach hinten gereckt, Karls Hände an ihren Hüften. Ich griff nach ihren Fingern, umgehend bohrte sie ihre Fingernägel in meine Handfläche. "Ohhh, Ohhh, er ist so groß, ahhh und so geil, wie er mich fickt, ich glaube ich halt es nicht mehr aus, ohhh" stöhnte sie mir ins Gesicht. Tief und erbarmungslos stieß er in sie hinein, ein höheres Tempo kaum mehr möglich, der Tisch verrückte bei jedem seiner harten Stöße. Evi keuchte, begann zu wimmern, mit einem schmerzverzehrten Gesicht kam sie zum Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper, so hatte ich sie noch nie erlebt. Karl zog sich aus ihr zurück, begann Evi, die regungslos am Tisch lag am Rücken zu Küssen. "Braves Mädchen, so liebe ich das, ich hoffe der Anfang hat dir gefallen". Kurz darauf klatschte schon seine Hand auf ihren Po, Evis stieß einen spitzen Schrei aus. Schon folgen die nächsten, ein wenig sanfteren Klapse auf ihren Hintern. Rötlich und nass schimmerten ihre leicht geschwollenen Schamlippen von der vorangegangen Tortur.

Nun zog er Evi in die Höhe. "Komm schieb in wieder in deinen Mund, du geiles Schwanzgieriges Luder". Schon kniete Evi wieder vor ihn. Karl wichste seinen Schwanz vor ihren Augen, schob ihn zwischendurch in ihren Mund. Evi hatte eine Hand in ihrem Schritt und rieb ihre Möse, während sie sich an den Anblick von Karls Schwanz ergötzte. "Na mein Mädchen, willst du deine Belohnung, willst du meinen Saft haben, los sag mir was du willst"? Wieder und wieder zog Karl seine Vorhaut straff zurück. Fast bedrohlich glänzte seine Eichel vor Evis Mund. "Na, sag deinem Mann was du möchtest, oder hast du nicht verstanden"? "Komm wichs es mir in den Mund, ich will dein Sperma schlucken, gib mir alles."

Beide rieben immer heftiger ihre Geschlechter. Wie sie sich ihm anbot, mit weit offenem Mund, wartend das man ihr in den Mund wichst, ich konnte meinen Augen kaum trauen, spritze selbst bald ab. Karl atmete schwer, plötzlich hielt er mit seinen Bewegungen inne, schon klatschte der weiße Strahl an Evis Gaumen. Wieder und wieder schoss Sperma aus seiner zuckenden Eichel, in Evis nur knapp entfernten Mund. Jetzt konnte sich Evi nicht mehr zurückhalten, stopfte sich seine Eichel in den Mund und fing an zu schlucken, langsam fickte Karl ihren Mund. Erst als Karls Schwanz etwas erschlafft, entließ in Evi aus ihren Mund. Lächelnd sah sie an ihm hoch. Er streicht ihr zufrieden über ihr Harr.

"Meine Güte, bist du geil, ich weiß wir werden noch viel erleben wir beide". "Ja, das hoffe ich doch, war ich den gut genug, für dein Monster", entgegnete Evi. Lächelnd streichelte Evi Karl über seinen Schwanz, um ihn anschließend noch mit einigen Küssen zu bedenken. "Das war super, aber jetzt kümmere dich mal um ihn" nickte Karl in meine Richtung.

Schon war Evis Mund über meinen Schwanz. Nur einige Momente später hatte sie mein Sperma auch schon in ihren Magen. Befriedigt setzten wir uns ins Wohnzimmer wo wir noch die beste Falsche Rotwein tranken, die ich finden konnte. Karl erzählte uns von seinen Kindern, seiner Frau, die seit der Geburt des zweiten Kindes keinen Sex mehr möchte und vieles mehr. Ich war sehr erleichtert, als er erzählte dass er sehr an seiner Familie hängt, seine Frau liebt und niemals verlassen würde. Hatte ich mir doch ein wenig Sorgen gemacht, bei dem Anblick den mir die Beiden vorhin boten. Er meinte auch, dass er schon lange auf der Suche ist, nach einem geeigneten Paar, so wie wir. Er sei es leid, dass sich Solodamen meist in ihn verlieben und dann mehr als Sex von ihm wollen. Wir sollen dies aber nicht so verstehen, dass abseits der Bettkante nichts unternommen werden kann. Evi und ich hingen an seinen Lippen, so gut erzählte er seine Lebensgeschichte.

Es war schon spät als er sich verabschiedete. Evi begleitete ihn zur Tür, ich sah den Beiden nach. Bei den unvermeidlichen Abschiedsküssen, griff er ihr wieder zwischen die Beine. Gut dass er schon nächste Woche wieder Zeit für uns hat, dachte ich. Kaum war er weg, viel mir Evi um den Hals und wir küssten uns eine Zeit lang intensiv. Beide bestätigten wir uns, dass wir wohl niemals damit gerechnet haben, so einen charmanten mit allen Eigenschaften passenden Herrn auf Anhieb zu finden.

"Mein Schatz, wirst du es wohl bis Mittwoch aushalten", schmachtete ich sie an. "Für wen hältst du mich, ich hab ja dich" gab mir Evi zurück .Wir kuschelten die ganze Nacht eng umschlungen aneinander.



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