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Martins Frau - Teil 3 (fm:Cuckold, 2048 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2022 Gesehen / Gelesen: 9255 / 6927 [75%] Bewertung Teil: 8.98 (54 Stimmen)
Eva und Martin spielen mit dem Feuer.

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Was zuletzt geschah:

"OK, ich sage Martin, dass ich dich regelmäßig treffen will und schaue, wie er drauf reagiert." Frank freut sich über die Zusage, fügt aber noch an, dass sie vorher unbedingt den Schwanz ihres Mannes richtig hart blasen soll und es ihn dann erst sagt.

Inzwischen ist es neun Uhr und Eva geht mit ihrem Handy ins Bad. Sie schreibt ihrem Mann, ob er sie um zehn Uhr abholen kann. Dann duscht sie sich und zieht ein frisches Höschen und ihr kurzes graues Kleid an.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer, wo Frank schon ein Frühstück hergerichtet hat, spürt Eva, dass sie im Schritt feucht wird, weil noch immer etwas Sperma aus ihrer Muschi läuft.

Schon bald ist es zehn Uhr und kurz danach klingelt es. Frank geht an die Gegensprechanlage und fragt Martin, ob er noch kurz rauf kommen möchte. Der lehnt aber höflich ab mit der Ausrede, dass er im Halteverbot steht und deshalb unten auf Eva warten will.

Als Eva ans Auto kommt, bleibt Martin sitzen und sie steigt ein. Sie gibt ihrem Mann einen kurzen Kuss und mustert sein Gesicht. Er sieht müde aus und Eva fragt sich, ob er ein wenig verärgert ist. Als Martin losfährt fragt er Eva: "Und, hast du mit ihm geschlafen?" Eva versucht ihren Mann von der Seite liebevoll anzulächeln, aber der achtet auf den Verkehr als sie antwortet: "Ja, Martin, das habe ich."

Eine Weile sagt niemand etwas. Dann fragt Eva: "Und wie geht es dir jetzt damit?" Martin muss schlucken. "Ich weiß nicht.", antwortet er. "Gestern Abend fand ich die Vorstellung, du tust es mit Frank, sehr erregend. Aber nachts konnte ich vor Eifersucht nicht gut schlafen und du warst so weit weg, unerreichbar und dein Handy ausgeschaltet. Ich hatte Angst, dich an ihn zu verlieren."

Eva legt die Hand auf den Oberschenkel ihres Mannes und beugt sich in seine Richtung. Sie sagt: "Aber Martin, ich gehöre doch zu dir, du bist mein Mann. Mit Frank war es nur Sex." Während Eva das sagt spürt sie, wie feucht sie noch ist und denkt, dass sie dringend nochmal unter die Dusche muss, was sie dann zu Hause auch gleich tut.

An diesem Vormittag reden die Eheleute noch sehr viel miteinander und Martin fragt hartnäckig, wie der Sex mit Frank war und ob sie nur einmal oder mehr mit ihm geschlafen hat. So erfährt er schließlich, dass der Sex für Eva außergewöhnlich schön war und Frank sie auch von hinten genommen hat.

Manche Leser mögen glauben, dass das Martin weh tut oder ihn wütend macht. Aber es macht ihn hauptsächlich geil zu erfahren, dass seine Frau durch einen Mann mit großem Schwanz besonders intensive Orgasmen genossen hat. Sauer wird Martin allerdings, als er erfährt, dass Frank kein Kondom verwendet hat. Er fordert von Eva, dass sie sich testen lässt, auf Aids und auf was es sonst noch gibt. "Ich will mich nicht bei dir mit irgendwas anstecken.", sagt er seiner Frau, die sich bereit erklärt, am Montag einen Arzttermin auszumachen.

Eva schreibt natürlich mit Frank. Der fragt schon am Montag, ob sie Martin schon gesagt hat, dass sie Frank regelmäßig treffen will. Das hat Eva aber noch nicht ihrem Mann mitgeteilt und Frank drängt sie, es bald zu tun. Eva möchte eigentlich erst die lästige Sache mit dem Testen beim Arzt erledigt haben. Sie hat für Donnerstag einen Termin bei der Frauenärztin. Aber Frank sagt, sie soll am Montag Abend mit ihrem Mann in die Kiste steigen und ihm vorm Fick ein Kondom hinwerfen, weil er doch Angst habe, sich was zu holen. "Schau mal, wie er da reagiert, wenn ich dich blank gefickt habe und er ein Kondom anziehen soll!"

Eva folgt zunächst Franks Rat und hört auf der Arbeit eine Stunde früher auf, um sich zu Hause für ihren Mann hübsch zu machen.

Zuhause bestellt sie zunächst für 19 Uhr Pizza und macht schnell einen Salat. Dann duscht sie sich und rasiert sich ihre Muschi. Als sie um kurz nach sechs aus dem Bad kommt staunt Martin, der gerade gekommen ist: Eva hat nur ihren Frotteebademantel und darunter ein dünnes kurzes Nachthemd an. Ihr Anblick lässt ihn schlagartig allen Ärger über Frank

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