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Vicky und James2: Erzwungenes Geständnis2 (fm:Romantisch, 4102 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2022 Gesehen / Gelesen: 4040 / 2088 [52%] Bewertung Teil: 9.00 (8 Stimmen)
Fortsetzung des 1. Teils und Ende von: Erzwungenes Geständnis

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© Stoned_L Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Die Reputation dieser Zeugen wird aber nicht durch ihre jahrlange Mitgliedschaft in einem Namenlosen Zirkel diskreditiert." Er machte eine kurze Pause und setzte dann fort: "Und diese Zeugen stehen auch nicht übermorgen vor Gericht."

"Aber er ist unschuldig!"

"Hat Euch James verzaubert?"

Ja, aber ohne Magie! dachte sie sich und schrie ihm entgegen: "Nein hat er nicht, das würde er niemals tun!" Wobei?

"Nun ich denke, Vögtin, Ihr versteht Eure Lage noch immer nicht! Euer James ist so gut wie tot und eine Überläuferin wie Euch wird man kaum freisprechen, wenn sie einen überführten Namenlosen in Schutz nimmt!"

Vicky wurde der Boden unter den Füßen weggezogen: Wenn das wahr ist, gibt es keine Zukunft für James und mich! Er will, dass ich mich zwischen James und meinem Leben entscheide! James hatte an sie geglaubt und sie niemals verraten. Somit war es für sie gar nicht mehr wichtig, dass sie wusste, dass er in diesem Punkt unschuldig war. Sie erwiderte: "James ist unschuldig, ich habe den Wein vergiftet!"

"Wahrlich schade, dass Ihr nicht einsehen wollt, was das Beste für Euch ist!" war seine Antwort darauf.

Er ging wieder zurück in die Mitte des Raumes und verbrachte ein paar Minuten damit, diverses Folterwerkzeug auf einem Pult zu platzieren und fünf dünne, von der Decke hängende Seile vorzubereiten.

Vielleicht ist dies auch nur ein Test! Noch wurde ich nicht verletzt? Vielleicht will das Gericht nur vorab klären, wie verlässlich meine Aussage ist? In ihr keimte etwas Hoffnung auf, dass man sie nur bedrohen würde, um endgültig ihre Glaubwürdigkeit sicher zu stellen. Das wäre in ihrem Fall nur zu verständlich.

"Ich bleibe bei der Wahrheit, egal was sie mir antun!" rief sie trotzig, mehr an sich selbst als an ihn gerichtet.

Er sah ihr entschlossenes Gesicht, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und winkte sie zu sich.

"Jemand scheint es gut mit Euch zu meinen, sonst hätte jetzt schon einer meiner werten Kollegen die Wahrheit aus Euch herausgeprügelt. So aber gibt man mir die Möglichkeit, meine Methode zu versuchen, um Euch zur Vernunft zu bringen. Ihr seid perfekt, um meinen prüden, alten Vorgesetzen die neuen Möglichkeiten vor Augen zu führen." verkündete er nicht ohne Stolz.

Er nahm ihre Hände und legte ihr Manschetten um die Handgelenke. Sie war erstaunt, denn die Manschetten waren so angefertigt, dass sie weder Druckstellen noch Einschnitte erzeugen würden. Genau wie die Manschetten in unserem Spielzimmer in Glimmerwein, kam ihr in den Sinn. Er nahm zwei der Seile und verknotete sie an den Manschetten.

"Ihr solltet Euch glücklich schätzen, Vögtin. Ich darf Euch helfen die Wahrheit zu finden. Und wenn ich recht habe, so werdet Ihr, genauso wie Eure Schönheit nicht darunter leiden müssen." Die ehrliche Überzeugung, die er dabei ausstrahlte, verwirrte Vicky. Wie will er mich zwingen, ohne mich zu verletzen?

Der Fremde verschwand in der Dunkelheit vor ihr. Sekunden später spürte sie, dass ihre linke Hand vom ersten Seil nach oben gezogen wurde. Doch noch bevor Vicky auf ihren Zehenspitzen stehen hätte müssen, endete der Zug. Das zweite Seil wurde ebenso nach oben gezogen und Vicky dazu gezwungen, sich umzudrehen. Zwei Schritt vor ihr reckte sich der Pfahl wieder unverhüllt zur Decke. "Das ist nur ein kleiner Ansporn. Meine Kollegen werden übernehmen, sollte ich scheitern. Daher rate ich Euch, mich nicht zu enttäuschen!"

Minuten später baumelt Vicky gut verschnürt von der Decke. Ihr Körper hing fast aufrecht in den Seilen und mit ihren obszön gespreizten Beinen ergab dies einen sehr einladenden Anblick. Vicky hingegen konnte nur nach vorne sehen, da ein Seil zwischen ihren Oberarmen sie dazu zwang. Ihre Sicht beschränkte sich auf den Bereich zwischen der Spitze des Pfahles und ihrem eigenen Körper. Die Fesselung war aber nicht schmerzhaft, es fühlte sich nicht einmal sonderlich unangenehm an.

Er bewunderte kurz sein Werk und verschwand dann erneut in der Dunkelheit. Später kam er mit einem Sessel zurück, den er neben den Pfahl stellte und sich darauf niederließ.

Gerade als sich Vicky fragte, worauf er wohl warten würde, erschien eine unauffällige brünette Frau mittleren Alters. Sie trug eine rote Toga, welche Vicky entfernt an die Tracht der Rahja-Kirche erinnerte. Die Frau und der Praiot begrüßten sich kurz, dann wandte sich die Frau Vicky zu. Vicky spürte ihre Blicke überall auf ihrem Körper, als die Frau sie langsam umrundete. Mit ihrer sanften Stimme sprach sie den Praioten an: "Hochwürden, ich kann gut verstehen, dass ihr diesen Tempel Rahjas nicht beschädigen wollt! Aber seid Ihr sicher, dass die Dame meinen Künsten zugänglich ist?"

"Dies ist Vicky, Vögtin von Glimmerwein! Noch Fragen?" antwortet der Praiot amüsiert.

"Bei Rahja!" erwiderte die Frau erstaunt und setzte dann fort: "Mögen die Zwölfe uns helfen, sie auf den rechten Weg zurückzuführen!"

Der Frau war nicht entgangen wie erregt Vicky noch immer war. Sie begann Vicky zärtlich am Rücken zu streicheln, doch es artete schnell in ein überaus erotisches Streicheln, Liebkosen und Massieren aus. Vicky wehrte sich nicht. Nicht nur, weil sie nicht konnte, auch weil es ihrer Natur entsprach sich der Lust hinzugeben. Sie versuchte dies auch nicht zu verbergen und als die Frau erstmals mit ihrer Zunge Vickys Brustwarze berührte, hätte Vicky sie fast angefleht ihre Brüste zu kneten und sanft in die Nippel zu beißen. Die Dame brauchte aber keine Aufforderung. Vicky genoss die Behandlung, auch wenn ihre Gedanken Purzelbäume schlugen. Ich werde James nicht verraten! Ich habe die letzten Jahre überstanden, ich darf nicht aufgeben!

Sie raffte sich auf und schrie den beiden entgegen: "Ich werde meine Aussage nicht ändern! Ich habe den Wein vergiftet! James war es nicht und er hat mir auch nichts angeboten, um die Schuld auf mich zu nehmen! Bei den Zwölfen!"

"Nun ich denke, es wird Zeit ihr den Gürtel abzunehmen." war die Antwort des Praioten.

Die Frau nahm ihr das 'Ding' ab, überreichte diesen dem Praioten und sprach zu ihm: "Habt Ihr der Vögtin etwas gegeben? Sie ist nass, wie Efferds Reich und das, obwohl sie Angst hat." [Efferd ist der Gott des Wassers, der Gewässer und seiner Bewohner]

"Ja, das habe ich. Aber es wäre wohl nicht nötig gewesen. Sie ist die Triebhaftigkeit in Person." kam vom Praioten.

Das erklärt meine Erregung

"Umso besser für Euren Plan." antwortete die Frau, lächelte Vicky an und fuhr sich dabei mit der Zunge über die Lippen.

Dann lassen sie sich mal nicht abhalten liebe Dame, wäre Vicky fast laut rausgerutscht. Die Frau begann nun Vickys Scham zu streicheln, zuerst nur die umgebenden Regionen, aber langsam arbeitete sie sich über die frechen Schamlippen zu ihrer rosa Spalte vor. Vicky sah keinerlei Grund sich zu wehren und gab sich der zärtlichen Behandlung hin. Dann war der unvermeidliche Moment gekommen: die Finger der Frau öffneten Vickys Schamlippen und den beiden Zuschauern präsentierte sich ein herrliches Bild. Besonders der Kontrast der beinahe schwarzen Haut dieser wunderschönen Frau, zu dem zarten Rosa ihres offenen, tropfenden Honigtopfes war dafür geschaffen, alle Blicke auf sich zu ziehen und nicht mehr loszulassen. Die frech hervorragende Klitoris, der darin hängende goldene Ring und ihre extravagante Intimfrisur gingen da beinahe unter.

Vicky wusste um Ihre Wirkung in derartigen Situationen. Am liebsten hätte sie die Dame aufgefordert weiterzumachen, so aber war Vicky froh nochmals Zeit zum Nachdenken zu bekommen.

Die beiden werden sich an mir vergehen!

Ich werde versuchen, Spaß dabei zu haben! Vielleicht meine letzte Gelegenheit?

Aber was wollen sie damit erreichen?

Soll ich meine Aussage ändern oder wollen sie mich nur testen?

Vielleicht ist James ja gar nicht in Gefahr!

Und wenn James davon erfahren sollte, dann wird er sich rächen!

Die Dame riss sich von dem Anblick los und startete die nächste Phase. Sie führte Mittel- und Zeigefinger in Vickys feuchten Schlitz und ging dort auf Erkundung. Weniger versierte Personen wären, nach dem Vicky lautstark ihre Zustimmung kundgab, sofort zum Frontalangriff übergegangen. Aber die Frau näherte sich mit ihrem Gesicht langsam Vickys Schamhügel, nahm Blickkontakt zu ihrem Opfer auf und blies sanft Luft auf die Perle. Die Finger durchsuchten weiter die Möse, während die Finger der zweiten Hand unterdessen die Invasion von Vickys Hinterstübchen begannen, dabei aber auf keinerlei Widerstand trafen.

Die Dame legte schließlich ihren Mund auf Vickys Kitzler und die Zunge begann mit dem Ring zu spielen. "Ohhhh macht Ihr das gut", musste Vicky neidlos anerkennen.

Bald war es dann so weit, die Finger in der Möse hatten ihr Ziel gefunden und in Vickys Arsch bewegte sich mittlerweile eine Faust. Als dann noch Zähne leicht in ihre Perle bissen, kam Vicky zum Orgasmus und lobte dabei Rahja in höchsten Tönen. Ihr wurde vorerst keine Pause gegönnt, erst nach mehreren Orgasmen sah die Dame ein, dass man Vicky nicht überreizen konnte. Die Dame zog sich zurück, stand auf und gab Vicky einen intensiven Zungenkuss, den beide genossen und auskosteten. Als sich ihre Lippen lösten, bedankte sich Vicky artig;

"Ich danke Euch, Rahja und den Zwölfen."

Die Dame erwiderte: "Mögen sie Euch auf den rechten Weg leiten." und verschwand in der Dunkelheit.

Ich habe nicht mal nach ihrem Namen gefragt! fiel Vicky ein, als sie bereits verschwunden war und alles wurde schwarz.

Als sie die Augen öffnete, stand der Praiot wieder nackt vor ihr, seine Schwänze bereits in Kampfposition. Er war im Begriff an sie heranzutreten, als sie flehte: "Bitte nicht in die Muschi!"

Ein verdutztes "Wie bitte?" gefolgt von einem "Was wollt Ihr mir sagen, Vögtin?" war seine Entgegnung.

"Nur, James darf darüber bestimmen, wer mich in die Möse fickt! Ich hab ihm das versprochen. Ich will dieses Versprechen nicht brechen!" sagte Vicky. Mehr als nur einmal hatte sie dieses Versprechen kurz bereut, aber nie war sie so stolz darauf gewesen wie in diesem Moment.

"Das nennt Ihr dann wohl eine entspannte Beziehung? Ich möchte Euch außerdem daran erinnern, dass ich hier bestimme, wie das Verhör fortgesetzt wird! James von Glimmerwein hat hier keine Macht - über nichts!"

Er trat an sie heran und setzte den unteren Schwanz an ihrer Rosette an. Vicky reagierte nicht darauf, aber ihre Augen bettelten weiterhin.

"Ihr hab aber kein Problem damit, wenn ich Euch in den Arsch ficke?"

"Bedient Euch! Befriedigt Euch an mir! Aber ich flehe Euch an, verschont meine Möse!" keuchte ihm Vicky entgegen.

Er hob noch ihre Beine etwas an und stieß zu. Er versenkte den oberen Schwanz jedoch nicht in der gierigen Spalte, sondern glitt über diese hinweg. Vicky atmete auf und beschloss, ihm nicht nur mit einem Lächeln zu danken, sondern ihm auch mit ihrem Schokostübchen möglichst viel Lust zu bereiten.

Als er nun anfing ihren Arsch hart zu ficken, fuhr der Schaft des oberen Schwanzes mit jedem Stoß durch ihre Spalte und über ihren Kitzler rauf und runter. Dies brachte Vicky innerhalb weniger Stöße an die Schwelle, was er wohlwollend zu Kenntnis nahm. Aber auch er merkte schnell, dass Vicky ihre Muskeln einsetzte, um sein Vergnügen zu maximieren. Er musste sich überwinden und Tempo rausnehmen, sonst wären beide gleich explodiert.

Er drehte sich zu dem Pult und zeigte ihr drei Wäscheklammern, die er von dort genommen hatte. Er setzte ihr eine an jede Brustwarze und beobachtete lächelnd, wie Vicky dabei Luft einsog. Vicky hatte sich nicht entscheiden können, für oder gegen ihren nächsten Orgasmus zu arbeiten. Die Klammern nahmen ihr diese Entscheidung ab.

"An dieser Stelle möchte ich Euch noch sagen, welche Freude und Ehre es für mich ist, mit Euch zu arbeiten." sagte er andächtig, während er sie kontrolliert weiter vögelte.

Die hocherregte Vicky hatte natürlich nicht mit diesem Satz gerechnet und startete einen weiteren verzweifelten Versuch: "Wenn Sie mir nur glauben würden. Wenn ich freikäme, könnten wir noch viel Spaß haben. James ist bei Personen, mit besonderen Qualitäten durchaus großzügig." oder eifersüchtig. "Ich lüge nicht! Was muss ich tun, damit sie mir glauben?" Dass ihre Erregung weiter stieg, war auch ihm nicht entgangen. Er antwortete:

"Ich werde in Kürze mit meinen Verhör fortfahren, dann werden wir alle Fragen klären!" Er beschleunigte seine Bewegungen weiter, begann ihre Brüste zu kneten und an den Wäscheklammern zu ziehen. Vicky hatte die Augen geschlossen. Sie war eine Zeitbombe der Lust, jeden Moment bereit zu detonieren und das zeigte sie ihm auch. Er war sich nicht sicher, ob sie ihn nicht mitreißen würde, wenn der aufkommende Orgasmus sie überrollen würde. Daher zog er sich aus ihr zurück und vögelte sie mit dem oberen Schwanz weiter in den Arsch. Er spielte etwas mit ihrer Klitoris und setzte dann die letzte Wäscheklammer vorsichtig daran an. Er ließ sie seine ganze Länge spüren und sie kam augenblicklich! Er musste sich konzentrieren und den Blick von ihr abwenden, sonst wäre er ihr gleich gefolgt. Er fickte sie weiter abwechselnd mit beiden Schwänzen in den Arsch, um sie auf hohem Niveau zu halten und endlich mit den interessanten Fragen beginnen zu können.

Mit Hilfe seiner beiden Hände und Schwänze hielt er sie weiterhin knapp unterhalb der Schwelle zum Orgasmus. Er fuhr ihr mit einer Hand ans Kinn und schrie sie an:

"Ihr werdet jetzt auf meine Fragen antworten und mir dabei in die Augen sehen! Lügen ist zwecklos!" Er sah, wie sie kämpfte, um den Augenkontakt zu halten und um sich nicht von ihren Empfindungen ablenken zu lassen. Aber sie kämpfte und sie nickte ihm schließlich zu. Das Vögeln wurde fortgesetzt, während das Verhör begann:

"Habt Ihr den Wein vergiftet?"

"Ja, das habe ich."

"Hat James Euch etwas angeboten, um ihn zu schützen?"

"Nein."

"Hat James Euch angeboten, Euch zu heiraten?"

Eigentlich nur indirekt, dachte sie, antwortete aber dann doch mit "Ja."

"Wann war das?"

"Vor zwei Jahren bei den Rahja-Feiern in Belhanka."

"Hab Ihr angenommen?"

"Nein."

"Er ist ja immerhin ein Edelman mit Lehen und besten Kontakten zum Hof. Aber auch so mancher Graf würde einen Familienkrach in Kauf nehmen, um Euch seine Frau nennen zu dürfen! Eure bisherigen Antworten deuten jedoch darauf hin, dass Euch etwas an James liegt. Warum habt ihr abgelehnt?

"Ich wollte einen vernünftigen Antrag, mit allem drum und dran."

"Ihr seid schon ein seltsames Paar: Sie, die inoffizielle Blowjobqueen und Analakrobatin, die ihre Votze für ihren Liebsten aufspart, dessen Heiratsantrag sie aus formalen Gründen ablehnt. Er, der Heiler, der angeblich zweimal das Reich rettete, es aber nicht schafft, die Frau seines Herzens zu heiraten. Und der heimliche Druide, der seine schwarze Hure, die in laufend betrügt, vor dem Namenlosen rettet und dabei selbst dem Namenlosen verfällt!"

Eine kurze Pause entstand, in der er sie weiter aufmerksam musterte.

"Ich glaube Euch jetzt, Vögtin. Aber ich frage Euch: Wollt Ihr mit ihm fallen?"

"Er hat immer an mich geglaubt. Ich kann ihn nicht verraten!"

"Ich werde Eure Aussage stützen, dass ihr den Wein vergiftet habt. Wenn Ihr aber vor Gericht weiterhin aussagen wollt, dass James kein Namenloser ist, so hat die Anklage gegen Euch leichtes Spiel! Warum verteidigt Ihr ihn trotzdem?"

"Ich habe mich mit ihm in Belhanka getroffen. Ich erkenne Namenlose und James ist keiner von ihnen."

"Es tut mir leid für Euch, Vögtin. Aber James ist nachweislich gefallen. Nach alledem, was ich über den alten, guten James erfahren habe, würde er es befürworten, dass Ihr Euer Leben schont. Seines könnt Ihr nicht mehr retten."

"Ich weiß, dass er unschuldig ist, ich müsste vor Gericht lügen." Verdammt nochmal, er hat recht! James würde nicht wollen, dass ich mich opfere!

"Ihr habt noch 36 Stunden, um Euch zu entscheiden, Vögtin."

Dann benützt mich, lasst mich noch Mal kommen und ich entscheide morgen! War ihr erster Gedanke, aber sie blieb still.

"Solltet Ihr Euch doch für das Leben entscheiden: ich bin Illuminati Guido Capetari. Es wäre mir eine Freude!" Bei dieser Vorstellung deutete er eine Verbeugung an und ließ ihr Kinn los. Dann fickte er sie härter mit dem unteren Schwanz, dabei übte der obere wieder starken Druck auf ihr Heiligtum aus und beide bewegten sich in Richtung Höhepunkt.

Er vergriff sich an ihrem geilen Körper und Vicky kam innerhalb von Sekunden, während er weiter langsam auf sein Ziel hinarbeitete.

"Ich bin mir auch sicher, dass der gut alte James, es gut finden würde, wenn deine geile Möse nochmal Verwendung fände!"

"Selbst wenn, ich will es nicht!" schrie sie ihm mit letzter Kraft entgegen.

Dies hielt ihn aber nicht davon ab, sich aus ihr zurückzuziehen, den oberen Krieger an ihrem Honigtopf anzusetzen und beide Schwänze bis zum Ansatz in Vicky zu versenken.

Vicky war überwältigt von dem körperlichen Gefühl des Richtig-Gefickt-Werdens, so wie sie es am liebsten hatte: doppelt gestopft. Dass es nicht James war, der in ihrer Möse steckte, musste sie sich unter diesen Umständen nicht vorwerfen, sie tat es aber trotzdem. Der Praiot konnte das bei aller Lust in ihrem Gesicht doch eindeutig erkennen und geilte sich zusätzlich daran auf.

Kurz darauf ergoss er sich laut brüllend in Vicky und auch sie wurde nochmals mitgerissen. Beide kamen langsam wieder zu Atem und verharrten vorerst in dieser, durchaus intimen Position. Er näherte sich ihrem Gesicht, doch sie wich seinem versuchten Kuss aus.

"Verzeiht mir diesen unbedachten Moment, Vögtin!" entschuldigte er sich.

"Ihr könntet es wieder gut machen. Wenn ihr auf meine Muschi verzichten könnt, würde ich Euch bitten es mir ordentlich zu besorgen. Ich stünde Euch gerne bis zum Prozess zur Verfügung!" kam es versöhnlich von Vicky.

Spätestens jetzt wären heimliche Beobachter dieser Szene lachend aus ihren Verstecken gefallen.

"Das mit Eurer Möse kann ich Euch nicht versprechen, über den Rest sind wir uns einig." sagte er und begann sie wieder zu ficken.

"Bitte! Ihr könnt mir beide in den Arsch stecken, aber lasst meine Muschi zufrieden!" flehte sie.

"Wisst ihr, was ihr sagt, Vögtin?"

"Ich steh zu meinem Wort."

"Ihr seid die größte Hure, Schlampe, ... für Euch gibt es gar kein Wort!" Stellte er fest und musste sie schneller ficken.

"Wie Ihr meint, aber bitte nicht in meine Muschi!"

"Wieso sollte ich auf Eure geile Fotze verzichten?" erwiderte er.

"Ihr habt mehr Spaß an mir, wenn ich mitmache! Und weil ich euch, mit allem was ich habe, dafür entschädigen werde!" Er fickte sie jetzt noch schneller und tiefer, doch musste er ihr bald recht geben. Wenn sie ihre Muskeln nicht spielen ließ und sie ihren Körper nicht in Szene setzte, stahl sie auch ihm den wichtigsten Teil seines Vergnügens. Enttäuscht hielt er inne und sagte: "Ihr müsst James wirklich lieben!"

"Über alles! Er gibt meinem Leben Sinn." Sagte sie stolz.

Er war nach wie vor fasziniert von dieser Frau, ihrer Hemmungslosigkeit einerseits und ihrer bedingungslosen Treue andererseits. Dieser James darf sich glücklich schätzen. Und es wird Zeit die Sache zu beenden, dachte er sich und zeigte Vicky sein hinterfotzigstes Grinsen.

"Ich mache Euch folgenden Vorschlag: Ihr werdet jetzt schön meinen Saft schlucken. Dann verzichte ich nachher auf Eure Möse, wenn ihr darauf besteht."

"Deal."

"Dann werde ich Euch leider befreien müssen."

Er drehte sich nochmals, ohne sich aus ihr zurückzuziehen, zum Pult und nahm von dort einen Dolch. Er schnitt das erste Seil durch, bevor das zweite folgte, sagte er ihr: "Ihr werdet Euch an mir festhalten müssen!"

Um nicht um zu kippen und um ihr Gewicht abzustützen, klammerte sie sich an seinen Kopf. Ein weiteres Mal versuchte der Praiot ihr einen Kuss zu entlocken, aber Vicky drehte ihren Kopf weg. Er schnitt auch ihre Beine los, zog sich aus ihr zurück und gab sie frei. Unaufgefordert legte sie sich auf die Bank, bereitete sich auf den Doppelblowjob vor und lächelte ihn einladend an. Kein Mann hätte dieser Einladung lange widerstehen können und so setzt er sich neben sie auf die Bank und verlangte von ihr:

"Bevor wir richtig anfangen, werdet Ihr Luder erst meine Schwänze von unseren Säften reinigen." Eine Aufgabe der Vicky gerne nachkam. Sie liebte Sperma und wenn es zusätzlich noch nach einer nassen Muschi schmeckte, fand sie das noch besser. Doch dieses Aroma machte sie stutzig. Der Geschmack erinnert mich an etwas. Aber ich brauche mehr, um zu sagen, an was. Aber ich bekomme ja gleich noch zwei Ladungen!

Wie aufs Stichwort spürte sie wie mehrere Finger in ihre Möse eindrangen, um gleich darauf verschmiert wieder zum Vorschein zu kommen. Vicky wollte protestieren, als ihr die spermaverschmierten Finger in den Mund geschoben wurden. Reflexartig reinigte sie die Finger und ließ sich die Beute auf der Zunge zergehen. Diese Geschmacksnote kannte sie nur zu gut.

Sie sprang prügelnd auf ihn los und schrie ihn an:

"Du verdammtes Arschloch!" war noch das harmloseste. Der Angegriffene brauchte ein paar Sekunden, um die wütende Vicky unter Kontrolle zu bringen. "Aber Vögtin, Ihr könnt doch nicht..." Doch sie schnitt ihm das Wort ab:

"Das Spiel ist aus du verdammter Schuft! Ich habe dich erkannt! Du bist der einzige Mann mit gesunden Zähnen, dessen Sperma nach Grünwurz [Kraut gegen Zahnschmerzen] schmeckt! Was hast du Schlawiner dir dabei gedacht, mich so hinters Licht zu führen?"

Die Illusion verflüchtigte sich und sie fanden sich beide in Vickys Kammer wieder. Vicky wollte ihn gleich wieder angreifen, aber er hob die Hand und sie erstarrte in ihrer Bewegung. "Du wirst dich jetzt schön brav hinsetzten, Vögtin! Und nachdem du mir auf meine Frage geantwortet hast, kannst du mich immer noch umbringen". James legte den Holzschwanz aus seiner Hand auf den Tisch, neben den dort liegenden Strapon. Er ergriff die kleine, schwarze Holzschachtel, ging vor Vicky auf die Knie und sprach andächtig. "Vicky, schönste, treueste und auch versauteste aller Frauen, ich habe Euch einst gefragt, ob Ihr Euer Leben mit mir teilen wollt. Lange habe ich gebraucht, um die Gründe Eurer Ablehnung zu verstehen. Je länger ich von Euch getrennt war, umso mehr wurde mir bewusst, wie sehr ich Euch brauche und liebe. Ich hoffe, dass diese längst überfällige Überraschung gelungen ist und frage Euch jetzt: Wollt Ihr mich heiraten?" Er hielt ihr dabei einen goldenen Ring mit einem schönen Smaragd entgegen.

Vicky war so baff, dass sie, auch nachdem der Bann von ihr abgefallen war, nicht gleich im Stande war, 'Ja' zu sagen.

Sie besprachen noch das weitere Vorgehen, beschlossen ihre Heiratspläne vorerst noch geheim zu halten und verbrachten ihre erste gemeinsame Liebesnacht nach zwei Jahren. Als James kurz nach dem ersten Hahnenschrei Vickys Unterkunft verlassen musste, trennten sich beide glücklicher als jemals zuvor.



Teil 2 von 3 Teilen.
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