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9JFF 088 Gespräch über Endausbau, Zusammenfassung Pythia: Blasehase (P (fm:Fetisch, 2061 Wörter) [85/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2022 Gesehen / Gelesen: 2968 / 2622 [88%] Bewertung Teil: 9.62 (8 Stimmen)
Zu langer Titel es fehlt: (Mil: VI). Eine Ärztin denkt über ihren Oral-Fetisch nach. Was zusammen mit der Möglichkeit der Technologie in 9JFF, zu einem orgiastischen Gedankenspiel wird.

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aus dem Mund schauen würde. Das ist es, was passieren würde, wenn wir da unten so vorgehen."

"Das hat was mit deinem Kontrollwahn zu tun, wir haben es bisher nicht wirklich geschafft darüber zu sprechen, zumindest nicht ausreichend.

Nun zu deiner Idee, wenn wir es überleben und Urlaub haben und ich nicht als Ärztin gebraucht werde, tue es, ohne Vorwarnung. Der Gedanke macht mich tierisch an.

Zwei Bedingungen gibt es allerdings, es muss rückgängig machbar sein und nur wir fünf bekommen es mit!"

Ich habe den Dialog 1 zu 1 übernommen, da es zeigt, welche Dynamik hier auf dem Schiff vorherrscht und wie sehr er mit seinen Dämonen kämpft. Die Frauen machen es ihm nicht einfach.

Die Hasenöhrchen, werden optisch wie ein Haarreif angebracht, um den Bunny-Effekt zu wahren. Sie werden vom Anzug, wenn sie nicht in Funktion sind, nach Ihrer Stimmung bewegt.

Die Ohren sind überraschen lang, mit 45 Zentimeter sind etwas länger als ein Viertel Ihrer Körpergröße ohne Absatz.

Die Ohren können sowohl für Ultraschall, Echoortung und Radar eingesetzt werden, wobei das Radar im Bereich von 3 GHz arbeitet und somit in einem ähnlichen Bereich wie Mikrowellenöfen, diese Funktion ist nur im Kampfmodus aktiv.

Dann gab es ein kurzes Geplänkel warum "Der Blasehase", Blasehase sein möchte. Er kannte die Geschichte im Original, also Deutsch, sie nur zwei der Übersetzungen in das Englische. Wobei er eine der beiden, als die Alabama Version bezeichnete. Sie wurde extrem rot, da sie die Implikation und somit den Zusammenhang zu Inzest verstand. Die dadurch etwas negative Stimmung konnte er mit dem Wissen über den Autorennamen, korrigieren, Jäger-Außerirdischer, war in unserem Kontext auch wie in einem schlechten Film.

Dann wurde es sehr wissenschaftlich, biologisch. Das Thema war Sperma und die Prägung, die es zwischen Mann und Frau durchführte. Sie kamen zu dem Schluss, dass es wirklich besser sei, "die Frauen einzusauen" - original Wortlaut von ihr.

Dann kamen sie zurück zu den Modifikationen, hier musste ich im Bereich Neuronaniten helfen, worauf sie sich einigten, war nach meinen Ermessen noch radikaler, als der abgelehnte chirurgische Verschluss. Die Neuronaniten, sollten alle Nervenstränge ausfindig machen, die dafür sorgten, dass Berührungen im Intimbereich erotisch empfunden werden und diese in den Mundraum und den Anfang des Halses gelegt werden, permanent ohne eine Auszeit. Dem Häschen war bewusst, das Essen und Trinken danach zu einer völlig neuen, sinnlichen Erfahrung werden würde. Heißes und Kaltes, zumindest in den Extremen würde sie danach nicht mehr ertragen.

Sie bestand darauf, dass ihre Zungenspitze mit der Klit gleichzusetzen sei, er darauf, dass der G-Punkt nur dadurch in ihrem Hals zu erreichen sei, wenn sein Glied ganz in ihr sei. "Nase an Schambein", waren dazu seine Worte.

Hier gab es eine der wenigen Ablenkungen des Gesprächsfadens, beide waren daran interessiert, wie weit man mit Neuronaniten das Nervensystem pimpen konnte. Als ich erwähnte, dass es zwei Wege gäbe, wurden sie sehr hellhörig. Zum einen den reinen Hardwareweg, dann gab es Helfer-Naniten die den Körper veranlassen konnten, neue Nerven und auch funktionale Nervenenden wachsen zu lassen. Es erregte und machte Ihr zugleich Angst, als sie den Herrn und seinen Gesichtsausdruck sah, als er diese Information bekam.

Als Nächstes war der Mann des Schiffes sprachlos, er wusste wohl, das Zorra an speziellen Schmuck für seine Frauen arbeitete. Was er nicht wusste, wie weit sie schon war. Die Reifen für die Arme, würden hier auf dem Schiff etwas weniger als ein Kilo wiegen, somit auf der Erde um die 2,5 kg. Das war für sie als Ärztin nicht tragbar, somit hatten sie und Zorra ein Konzept, für einen Body entwickelt. Sie hatte ein 3D-Modell von diesem, er ließ nur den Busen frei. Der Schritt war fest verschlossen. Der Hasenschwanz, war ein Büschel aus feinsten Nanohaaren, dass mit einem Butt-Plug in ihr fixiert war. Dieser Plug war recht groß, der Schließmuskel wurde mit acht Zentimeter Durchmesser, permanent offengehalten.

Als er nachfragte, warum der Plug so massiv war, antwortete sie, dass es sie anmachte, zu wissen, dass sie den Plug für ihn tragen würde und Ihr Schließmuskel dadurch verlernen würde sich zu schließen.

Als er sagte, die Anzüge würden schon ähnliches leisten, meinte sie, aber nur so weit, dass der Körper wieder lernen konnte, sich wieder zu verschließen, mit dem Monster würde es unmöglich werden es rückgängig zu machen, vor allem, wenn er alle paar Monate, den Plug durch ein größeres Modell ersetzen würde. Warum musste es ihr so peinlich sein, ihre Wünsche zu äußern? Aber dann würde es sie wahrscheinlich nicht so erregen.

In dem Moment wusste er, wie er auch Ihren Wunsch nach dem permanenten Verschluss ihrer Scham löste. Er fragte, ob Ihr klar sei, dass es noch einen Schließmuskel gäbe, was bei einer Ärztin rein rhetorisch gemeint war, über den sie keine Kontrolle haben sollte. Sie hatte bei dieser Frage einen Orgasmus. Sie kam, als ob es seine Antwort wäre. Er akzeptierte diesen Orgasmus zumindest so. Er rief nun Zorra zum Gespräch.

"Der Blasehase", hörte die nächsten Minuten nur erregt stöhnend zu, während er mit Zorra seine Idee durchsprach.

Zorra sollte aus Platin und Gold, einen Einsatz herstellen, für die Scham vom Blasehasen. Er sollte sie permanent etwas dehnen, wichtig war ihm auch, dass der Harnkanal damit gefüllt wurde und dieser Schließmuskel gedehnt wurde. Außen sollte es glatt Abschließen und die Schamlippen und die Klit vor jeder Art von Berührung schützen.

Zorra war begeistert von der Aufgabe und freute sich für "den Blasehasen", dass es Ihr scheinbar so gut bei dem Gedanken ging.

Ich musste mich bei den Plänen einbringen, da die Naniten zwar fast alles was der Verdauungsakt hergab weiterverarbeiteten, trotzdem blieb ein kleiner Rest übrig, der sowohl den Darm als auch die Blase verlassen musste.

Die Frauen fragten mich, warum sie nichts davon wussten, er wusste es wohl, hatte es aber scheinbar ihnen gegenüber nie erwähnt oder als so unwichtig erachtet, dass es in den Bereich des unterbewussten Wissens abgewandert war.

Sein Kommentar dazu war allerdings: "Hasenköttel.", in Deutsch.

Als ich das übersetzte, fingen sie an zu kichern. So wurde der Plug fest mit dem Vaginalbereich verbunden. Da dieses Kunstwerk, nicht massiv sein würde, war es ein einfaches, Kanäle für die Naniten einzuplanen. Die Ausscheidung, wenn notwendig, wurde von ihm kontrolliert.

Er ist übrigens der Einzige, der in absehbarer Zeit ausscheiden muss, denn durch die permanente Gestaltung der Anzüge, wurden viele der Ressourcen, die im Allgemeinen nicht so häufig benötigt werden, für die Gestaltung der Outfits benutzt, es sind zumeist sehr lange Kohlenstoffverbindungen, Zellulose oder länger werden als nanitischer Füllstoff verwendet, was wiederum nicht zum Anzug gezählt wird.

Das ist auch der Grund, warum diese Stoffe möglichst lange aufbewahrt wurden.

Damit die Versiegelung nicht verrutschen kann, bestand der Herr darauf, dass sie wie Piercings mit dem Körper, insbesondere Schamlippen und Klit verbunden wurden.

Die Beine werden in einem transparenten Schlauchrock gefangen gehalten, der eine Schrittlänge von fünfzehn Zentimeter zulässt. Im Notfall kann ein Schlitz entstehen, der Laufen ermöglicht. Die Benutzung dieser Möglichkeit hat seinen Preis, jedes Mal, wenn sie es selber entscheidet, verringert sich danach ihre Schrittgröße um zehn Prozent. Pro Tag bekommt sie einen Millimeter zurück. Nur für Sport ist es erlaubt, ohne diese Konsequenz.

Zum Body ist zu sagen, dass er aus Ringen mit einem Durchmesser von einem Millimeter aufgebaut wird. Für den Busen wird ein Bob-Bliss-Schild eingesetzt. Wobei zuerst nutzte ich die Bezeichnung BB-Schild, womit er nichts anfangen konnte. Bob Bliss war ihm wiederum ein Begriff, wobei er ihn als Künstler und nicht als Nanitentechniker kannte.

Dass die transparenten Helme auch auf seiner Technik beruhten, allerdings hier flexibel blieben und erst fest waren, wenn eine bestimmte Beschleunigung überschritten wurde.

Zorra, die sich scheinbar sehr in die andere Frau hineindenken konnte, fragte, ob sie auch Nippel Piercings machen sollte, die zu dem Verschluss der Scham passen würde. Als er diesen Ball aufnahm und meinte, er würde sie mechanisch piercen, damit es auch eine wirkliche Erinnerung würde, war "der Blasehase", mehr als begeistert. Zugleich hatte sie Angst vor den Stichen, was ihm sehr wohl bewusst war.

Kampfmodus:

Aus den Berichten über die verschiedenen Übungen wusste ich das er ein Talent, als Scharfschütze hatte und "der Blasehase" ein Auge für Details. Sie würden ein gutes Spotter und Shooter Team abgeben. Zusammen mit den erweiterten Fähigkeiten der Hasenohren war sie ein idealer Beobachter.

Ich werde ihre Naniten in diesen Bereich noch weiter spezialisieren, wenn der Kapitän dem Konzept zustimmt.

Anmerkungen:

Die Änderungen werden erst nach dem Abschluss aller Gespräche begonnen. Der Schmuck wird von Zorra in den nächsten Tagen hergestellt und zusammen, mit dem Schmuck für die anderen Frauen angebracht.

Er hat Bedenken, das einige der anderen Frauen wegen der Piercings eifersüchtig sein könnten, was nicht ganz von der Hand zu weisen war. Diese Information teilte er mir über einen privaten Kanal der Naniten mit und stellte so sicher, dass die Frauen seine Bedenken nicht mitbekamen.

Private Notiz von Pythia:

Das Gespräch hatte von allen die höchste Inhaltsdichte. Es war für den Herrn des Schiffes erfreulich kurz. Seine Konzentrationsfähigkeit ist für einen Menschen extrem. Es hat sich nach jedem dieser Gespräche nur drei Stunden zurückgezogen, um sich vorzubereiten. Nach "Southern Belle", hat er drei Stunden geschlafen und drei Stunden genutzt, um sich vorzubereiten. Er will es durchziehen, er muss es durchziehen und so möglichst schnell mit diesen Gesprächen durch sein.

"Der Blasehase" hat dies verstanden und ihm dadurch geholfen, indem sie ebenfalls konzentriert beim Thema geblieben ist.

Sie ist scheinbar die Einzige die intellektuell seinen Konzepten, zumindest zum Teil folgen kann.

Die Anderen sind nicht so sehr in seiner Abstraktion der Psychologie Zuhause. Ich denke, Zorra hat aber den besseren gefühlsmäßigen Zugang, zu ihm.



Teil 85 von 86 Teilen.
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