Katharina- Doppelter Spaß (fm:Dominante Frau, 3728 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Felix." lachte Miriam und nahm einen Schluck Wein.

"Wenn du willst kannst du deinen Freund bei mir noch in einen echten Käfig sperren." lachte Miri...und weckte damit meine Neugier. "Du hast einen Käfig?"

"Klar in unserem Spielzimmer oben." zeigte die große, brünette Schönheit mit dem schlanken Zeigefinger Richtung Dachboden.

"Oh ja...euer Spielzimmer....Anna hat mir davon erzählt...naja und ich hab´s gelesen."

"Ja Ja...Anna und ihre Chroniken der Lust." lachte Miriam.

"Naja...ich ..ich schreib mit Annas Hilfe auch im Moment." gestand ich. Miri zwinkerte mir nur zu und trank weiter ihren Wein.

"Wollt ihr das Spielzimmer mal sehen?" fragte sie mit einem erwartungsvollen Lächeln.

Ich war hell auf begeistert und nickte heftig. "Oh, Mann das wäre fantastisch."

Auch Felix, schien neugierig zu sein. Aber der schüchterne Kerl bekam seine Kiefer nicht auseinander. (Seufz) Und ja das Seufz hab ich Anna absichtlich mit reinschreiben lassen.

Also war es beschlossen und wir folgten Miriam nach oben in ihr Spielzimmer.

Ich war echt gespannt wie ein Flitzebogen. Wir kamen in ein großes, ausgebautes Dachzimmer, das mir den Atem verschlug. Hier standen Sachen, bei denen ich nur raten konnte was sie waren.

Das Himmelbett mit dem schwarz-rotem Samtbezug fand ich besonders anregend.

"Na was sagt ihr dazu?" fragte Miri und strich über einen der großen Spiegel an der Wand.

"Ich bin echt Baff!." grinste ich die große Schönheit hell auf begeistert an. Auch mein Freund war zwar irgendwie jetzt noch eingeschüchterter, aber er war schon beeindruckt.

Und dann kam mir ein echt guter Einfall. Die Sache war nämlich die...Viktor hatte angefragt ob er mal wieder seine Beute beanspruchen konnte, jedoch nicht allein.

Er wollte, wie er sich ausdrückte, jetzt endlich das Orkrudel dazu holen. Mich persönlich machte das ganze echt horny und ich hätte es sehr gerne durchgezogen. Ich glaube aber, das ich die ganze Sache meinem Felix etwas schmackhafter machen musste.

"Miri...Ähm kann ich dich mal kurz unter vier Augen sprechen?"

Miri runzelte die Stirn. "Alles in Ordnung Süße ?"

Ich zog Miri etwas an Seite und bedeute meinem Freund, er solle sich doch etwas im Raum umsehen.

Ich zog Miri also etwas in eine Ecke und erzählte ihr von meinem Plan. Die große Brünette hatte ein schelmisches Grinsen aufgesetzt und tätschelte mir den Kopf.

"Na du bist ja ein Luder!" lachte sie...dann fügte sie aber verschwörerisch hinzu. "Dein Plan klingt gut und hat meinen Segen." dann gab sie mir doch glatt einen Kuss auf den Mund.

Ich warf völlig perplex. Musste aber Anna beipflichten: Miriam schmeckte echt wie ein dunkler Engel. Wir kehrten zurück zu meinem Felix, Beide mit einem wissenden Grinsen im Gesicht. Mein Freund merkte natürlich das wir uns seltsam verhielten.

"Was habt ihr Beiden ausgeheckt?" fragte er etwas misstrauisch.

"Ach vertrau uns." streichelte ich meinem Felix die Wange. Dann bugsierte ich ihn auf das große Himmelbett. Miriam kam mir schwarzen Plüschhandschellen in den Händen und schwenkte sie triumphierend.

"Na los Felix, lass uns was Spaß haben...aber nur wenn du die Fesseln anlegst." schnurrte die große, brünette Schönheit.

Mein Bärchen schaute etwas unsicher, lies sich aber von uns Mädels die Handschellen anlegen und wurde an Händen und Beinen an das Himmelbett gefesselt. Er lag dort wie ein kleiner., süßer Seestern der bereits war vernascht zu werden.

Miriam und ich gesellten uns zu meinem Süßen und vor seinen Augen begannen wir uns zärtlich zu küssen. Ich warf immer wieder einen schelmischen Blick auf meinen Freund und freute mich diebisch, dass er fast sabbernd uns zuschaute wie wir zärtliche Küsse austauschten und unsere Hände sanft den Körper der Anderen streichelten.

Miri hatte mir recht schnell aus meinem Rüschentop geholfen und ich hatte meinerseits ihr das schöne Kleid bis zur Hüfte ausgezogen. Jetzt genoss ich ihre Küsse auf meinem Dekolleté und streichelte ihre brünetten, seidigen Haare.

Ein klein wenig eifersüchtig auf ihren tollen Körper war ich schon, aber umso mehr genoss ich es mit meinen Händen auf Entdeckungsreise zu gehen und ihr gerne aus ihrem schwarzen Spitzen BH zu helfen. Miriam hatte wirklich schöne Brüste, die aber schon kleiner als Meine waren.

Ich warf noch ein süßes Lächeln zu meinem Freund, der jetzt wirklich am sabbern war und legte meine Lippen an die zarten Knospen von Miriams Brüsten. Der süße dunkle Engel seufzte unter meinem Küssen und Knabbern auf und in mir Kribbelte es förmlich vor Erregung.

"Sollen wir meinen armen Felix mal mit einbeziehen?" zwinkerte ich Miriam zu. "Aber erst muss noch dein BH weg." lachte sie und öffnete mit flinken Fingern meinen Büstenhalter. Und schon waren wir Mädels komplette oben ohne und stürzten uns auf Felix.

Der Süße wurde so über und über mit Küssen bedeckt, dass er überall Abdrücke unseres Lippenstift hatte. Mein Bärchen war so aufgeregt und horny, aber leider war sein bestes Stück ja eingesperrt .

Aber bis wir dahin kamen, dauerte es eh noch. Wir begannen damit Felix Oberteil hoch zuziehen und leckten sanft und sinnlich über seine Brust.

Mein Freund zitterte unter unseren Berührungen Das fand ich so süß. Miriam und ich warfen dem erregten Bärchen auch immer wieder heiße Blicke zu. Dass Miri auch meinem Freund beglückte, machte mir überhaupt nichts aus.

Eher machte es mich noch heißer, zu zusehen wie ihre Zunge neckisch über seine harten Brustwarzen leckten. Ich muss zugeben, dass mich das komplette Geschehen, so rattig gemacht hat, dass mein Höschen schon ziemlich durchnässt war.

Umso heißer fand ich es, als Miriam meine Skinny Jeans packte und mir von den Hüften zog. Mein Höschen war auch schnell ausgezogen und meinem Schatz über den Kopf gezogen. Dann konnte er ein wenig den Duft meiner erregten kleinen Freundin schnuppern.

Felix´s Augen waren aber noch frei, so dass er genau mit ansehen konnte, wie ich auf ihm liegend, von Miriam mit Küssen überdeckt wurde. Jetzt stöhnte ich und genoss die kundige Zunge, die zwischen meine Schenkel fuhr und die Innenseite mit Knabbern und Knutschen regelrecht zum kochen brachte.

Als dann ihre Zunge meine Pussy fand, bäumte ich mich seufzend auf und drückte Miriam fordernd in meinen Schritt. Felix unter mir, war so aufgeregt, dass ich sein Zittern genau fühlen konnte .

Sein Peniskäfig floss bestimmt über vor Lusttropfen, aber die süße Folter zogen wir fiesen Mädels noch länger hinaus. Ich räkelte mich auf Felix und Miriam leckte und knabberte weiter an meine nassen Blüte zwischen meinen Beinen. Sie konnte das so gut und ich seufzte und atmete immer schneller.

Um aber nicht die ganze Spannung zu nehmen, zog ich Miriam schwer atmend von meiner kleinen Freundin wieder hoch und zog sie meinerseits wild und unsanft aus. "Hey mach mein Kleid nicht kaputt." lachte der brünette Engel und gab mir einen deftigen Kuss auf den Mund. Ich erwiderte ihn so heftig, dass es fast weh tat.

Mein Körper zitterte jetzt auch vor Erregung, als meine Hände Miriams Höschen auszogen. Mit einem Zwinkern bekam auch das mein Schatz über den Kopf.

Der weibliche Duft von Miriams ebenfalls glänzend nasser Freundin, dürfte mein süßes Bärchen zusätzlich wild gemacht haben. Ich hatte aber penibel darauf geachtet, das mein Schatz noch sehen konnte.

Schließlich sollte er das Schauspiel genießen, wie ich Miriam nun zwischen ihren Schenkeln liebkoste. Der süße dunkle Engel hatte eine wirklich schöne Pussy und ich leckte an ihr mit Kribbeln im Bauch herum, während ich es mir selbst besorgte.

"Deine Haare kitzeln." lachte Miri, strich mir sanft durch meine vollen blonden Haare und zog neckisch an den Zöpfen . Miris sanfte Berührung lies mich leicht Erschauern. Und ihr Stöhnen lies mich vor Stolz erröten.

Dass ich der brünetten Schönheit auch gute Gefühle geben konnte, machte mich echt aufgeregt.

Aber mein Schatz, sollte ja eigentlich im Mittelpunkt stehen. Deswegen, lösten wir kurz seine Handschellen, nur um ihn komplett auszuziehen. Das Einzige was mein Felix noch trug, war sein kleiner Peniskäfig aus den ein Rinnsal an Lusttropfen lief. Mein Bärchen war so erregt.

Dass sah ich auch zusätzlich in seinen Augen. Er hatte uns Mädels so erregt beobachtet, ohne dass er etwas tun konnte, oder geschweige hart werden konnte. Und nun setzten wir noch einen drauf.

Wir strichen und küssten zart über seine Brust und legten ihm die Handschellen wieder an. Felix brummte wohlig unter unseren Berührungen. "Na, tut dir wohl gut." lachte Miri und knabberte an Felix Ohr.

"Oh Mann...ihr macht mich ganz verrückt." seufzte mein kleines Bärchen und wand sich ein wenig in seinen Fesseln. Das veranlasste uns aber nur dazu ihn noch mehr zu knutschen und streicheln.

Und wir kamen immer näher an seinem eingesperrten Penis.

Während Miri grade seine steinharten Nippel anknabberte, streichelte ich Felix durch seine Haare und Küsste ihn auf die Stirn.

In Felix Blick so eine Sehnsucht, dass ich ihn nur breit anlächeln konnte. Dann fuhr ich langsam mit meinen Finger sanft über seinem Körper nach unten zu seinen schon angeschwollenen Hoden. Keck blickte ich erst Felix in die Augen und tauchte dann ab um mit Knabbern und Lecken an Felix Bällchen, ihn noch verrückter vor Lust werden zu lassen.

Miri warf Felix einen lasziven Blick zu und knabberte dann leicht an seinem Peniskäfig herum. "Meine Güte, da kommen ja ganze Sturzbäche raus." lachte sie und wackelte am metallenen Peniskäfig. Felix stöhnte leicht auf...und er stöhnte noch mehr auf, als sich Miriam zu mir gesellte und ebenfalls an Felix Hoden herum saugte und knabberte.

Das machte mir echt Spaß, meinen Freund so auf die Palme zu treiben. Zusätzlich zum knabbern und saugen, massierten wir mit unseren schlanken Händen Felix´s Unterleib und ließen sanft unsere langen Haare über seine nackte Haut gleiten.

"Bist du nicht auch der Meinung das Felix ruhig mal was tun könnte?" zwinkerte mit Miri zu. "Auf jeden Fall...der liegt hier nur faul rum." lachte ich.

Miriam zwinkerte mir noch mal zu und setzte sich kurzerhand frech auf sein Gesicht. Ich konnte mir ein überraschtes Kichern nicht verkneifen. Der Anblick von Miriam die mit ihrem schlanken Körper auf Felix Gesicht hockte.

Wie sie ihn mit seiner Zunge ihre nasse Freundin ausschlecken lies. Das war wirklich heiß. Ich biss mir auf die Zunge und setzte das liebkosen von Felix besten Stück fort, das in seinem eisernen Käfig steckte.

Mein Freund wand sich unter meinen zarten Berührungen an seinem eingeschlossenen Penis und immer mehr Lusttropfen kamen daraus hervor. "Sollen wir Felix mal befreien und etwas Spaß gönnen?" fragte ich kichernd.

Miri stöhnte unter Felix Zungenarbeit und nickte grinsend. "So mein Bärchen, weil du so gute Arbeit bei Miriam leistest, kommt dein kleiner Freund frei."

Ich nahm den kleinen Schlüssel, der immer noch zwischen meinen Brüsten baumelte und steckte in in das kleine Schloss. Eine Umdrehung und das Bügelschloss schnappte auf.

Als ich den Peniskäfig von Felix besten Freund abnahm, stöhnte mein süßes Bärchen erleichtert unter Miri auf. Meine Güte war der Kerl zwischen seinen Beinen nass.

Ich begann mit zwei Finger Felix Penis vorsichtig auf und ab zu bewegen. Unter meinen sanften Bewegungen wurde der kleine Bursche sofort halb steif. Wie einfach doch die Männer sofort einsatzbereit waren, dachte ich mir innerlich grinsend und freute mich meinem süßen Schatz jetzt richtig Freude zu bereiten.

Der halbsteife Penis verschwand in meinem Mund und wurde dort komplett steif. Ich leckte mit meiner Zunge über die pralle Eichel, während ich meinen süßen Freund mit den Mund beglückte.

Meine blonden Haare fuhren sanft über Felix Haut und liebkosten ihn zusätzlich. Meine blaugrünen Augen schauten liebevoll zu meinem Schatz, der immer noch unter Miriams Schoß mit seinem Gesicht hing.

Felix stöhnte unter meinen Liebkosungen und Miri gab ihm einen kleinen Klapps. "Na Na...schön bei der Sache bleiben!" wies sie ihn zurecht. Kichernd gleichte ich aber Miris Rüge durch intensive Mundarbeit wieder aus.

Mein Freund wand sich immer mehr unter mir und ich war mir sicher, das er gleich kommen würde...also lies ich ab von seinem kleinen Freund. Ein wehmütiges Stöhnen gab mir Recht.

Ich kraulte mit meinen Fingern sanft über seine Hoden und küsste die weinende Eichel. "So viele Lusttropfen, unglaublich!" grinste ich.

"Setz dich doch mal auf deinen Süßen." schlug Miri schwer atmend vor. Und das tat ich auch. Erst holte ich ein Kondom, von denen es hier im Spielzimmer reichlich gab, streifte es meinem Schatz über und führte dann seinen mehr als bereiten Penis in mich ein.

Und so ritten wir Beide meinen Schatz. Ich auf Felix Penis und Miriam auf seinem Gesicht. Mein Freund hatte also wirklich alle Hände voll zu tun.

Miri´s erregter Blick machte mich zusätzlich heiß. Die Art wie sie es genoss von meinem Freund verwöhnt zu werden. Ich war auch nicht wirklich eifersüchtig. Ich freute mich eher für meinen Felix, das er Spaß hatte...und er dann eher geneigt war mir mehrfachen Spaß zu gönnen.

Spaß hatte ich zwar jetzt schon ziemlich und ich freute mich zu sehen, wie schnell wir meinen Freund wieder extrem heiß gemacht hatten. Leider konnte ich es auch nicht lange genießen, auf Felix besten Stück zu reiten...denn er war sehr schnell wieder fast vorm kommen.

Also stieg ich ab und meinte ganz lieb lächelnd zu Miri. "Hey sollen wir mal tauschen.?" Miri zwinkerte mir zu und beschaute sich Felix Penis genauer. "Klar, warum nicht dein Freund hat einen hübschen Schwanz."

Den hatte Felix wirklich.

Also gesagt, getan. Wir tauschten die Plätze und ich gab meinem Schatz einen Kuss...der ziemlich nach Miris Pussy schmeckte. ;-) (Zwinker eingefügt von mir freche Füchsin...)

Dann lächelte ich ihn lieb an und stieg auf sein Gesicht. Felix Zunge setzte die Arbeit an meiner kleinen Freundin fort und ich seufzte freudig lächelnd auf. Lecken konnte mein Felix mittlerweile echt gut!

Miri ritt Felix mit ganz schön Elan. Aber sie kannte sich mit einem hinaus gezögerten Orgasmus ziemlich gut aus. Immer wenn mein Schatz kurz davor war zu kommen, stieg sie von seinem Schoss und gab seinen schon ziemlich angeschwollenen Hoden einen wohl unangenehmen Klaps.

Felix aufstöhnen klang jeden Falls nicht Lustvoll. Der Arme. Aber mich machte das auch jedes Mal ganz schön horny. "Lasst mich endlich kommen.." bettelte mein süßer Freund. Ich grinste mitfühlend. "Felix freu dich doch, dass du mit uns zwei Mädels Spaß haben kannst. Und wir helfen dir noch bei deinem Schnellspritzer Problemchen zusätzlich."

"Beschweren darfst du dich eh nicht!" stöhnte Miri und drückte Felix Kopf zwischen ihre Brüste, nachdem ich von seinem Gesicht herunter gestiegen war. Sie ritt auf meinem Freund, währen dich fasziniert zuschaute und es mir selbst machte.

Nachdem mein Schatz wieder fast gekommen wäre, stieg Miri von ihm herunter und legte den Kopf schief. "Ne, das ist zwar nett mit der Stop and Go Methode...aber wir brauchen was Anderes."

Sie tätschelte Felix Kopf. "Beruhig deinen kleinen Freund erst Mal." Dann sprang sie auf kramte sie einer Schublade eines schwarzen kleinen Schranks herum.

Ich zwinkerte meinem Freund zu und kraulte sein Kinn. "Na Felix hast du deinen Spaß?"

Mein süßes Bärchen nickte verlegen lächlend und war ganz rot im Gesicht. "Ihr Beiden macht mich so verdammt horny."

Und das stimmte auch. Felix Penis wurde zwar schon wieder eher halbsteif, aber was da an Lusttropfen rauskam, war schon heftig.

"Du machst echt das ganze Bett nass. Das darfst du nachher wieder schön brav auflecken." wuschelte ich durch seine Haare.

"Hey ihr seid aber auch ziemlich das Bett am nassmachen." konterte mein Freund. Ich schaute mich um auf dem Bett und lachte.

"Öhm...ja da hast du wirklich recht...aber dann wird dir das Auflecken, ja doppelt Spaß machen."

Miri kam zurück und hatte einen schwarzen Ring aus Plastik dabei. "So dann komm mal her mit deinem Penis." grinste Sie und griff sich Felix.

"Der Penisring hier wir deinen Orgasmus hinauszögern, dass wir alle Drei noch etwas länger Spaß haben können." erklärte Miri meinem Freund. Der nickte und lies sich ohne Murren den Ring über seinen wieder etwas schlafferen Penis ziehen.

"Das wird ziemlich eng werden." grinste Miri ihn an. Dann zwinkerte sie mir zu. "Aber deine Freundin und ich werden viel mehr Spaß haben."

Und so war es auch. Diesmal war ich wieder an der Reihe und nachdem ich auf den mit meiner Zunge steife gemachten Penis stieg, war das echt nicht schlecht.

Ich konnte genussvoll auf meinem Süßen reiten ohne, dass ich darauf achten musste ob er gleich kommt. Felix stöhnte ganz schön unter mir und Miri beobachtete uns Beide grinsend.

Dann ging sie zu Felix und hockte sich wieder über sein Gesicht. "Und jetzt schön wieder lecken kleiner Felix." lachte sie und drückte ihre feuchte Pussy in das Gesicht meines Freundes. Miri war echt ein dunkler, erotischer Lustengel.

Ihre langen, brünetten Haare fielen ihr teils übers Gesicht (Ihren Zopf hatte sie längst gegen offenes Haar getauscht) während sie die Zunge meines Freundes genoss, was sie noch verruchter aussehen lies.

Ich genoss währendessen Felix Penis in mir und hoffte er hatte auch seinen Spaß mit uns zwei fordernden Damen.

Wir wechselten dann noch mal durch und Ich rieb meine echt nasse Pussy wieder auf dem Gesicht meines Freundes, während Miriam auf Felix´s schon echt zuckenden Penis ritt. Lange konnte er auch trotz Penisring nicht mehr durchhalten.

"Sollen wir meinen Süßen nicht mal erlösen?" fragte ich stöhnend.

"Aber wir sind Beide noch nicht wirklich gekommen." seufzte Miriam.

"Felix kann uns ja immer noch zum Orgasmus lecken." zwinkerte ich ihr zu.

"Deine Einstellung gefällt mir." ächzte Miri lachend und kratzte mit ihren Fingernägeln über die Brust meines Freundes, was leichte rote Striemen hinterließ. Wir Mädels gingen nicht grade sanft mit dem Amen um.

Nachdem Felix Lecktechnik dann immer schludriger wurde und er immer schwerer atmete (trotz mehrmaliger Rügen von mir) stiegen wir Mädels dann doch von meinem Bärchen herunter.

Der Süße hatte ein ganz nasses Gesicht von uns dauerfeuchten Sex-Dämoninnen und war echt außer Atmen. In seinen Augen war ein flehender Glanz endlich zu kommen.

Wir halfen meinem Schatz also und nahmen in unsere Mitte. Dann rubbelten wir abwechselnd seinen, durch den Penisring, echt steifen Freund und knabberten dabei öfters mal an seinem Hals, oder gaben ihm einen intensiven Kuss.

Für mich war es auch eine schöne Erfahrung, dass es auch mir durchaus Spaß machte meinen Freund zu teilen. Naja...teile und herrsche heißt es ja.

Irgendwann atmete mein Bärchen dann immer schneller und hielt sich krampfhaft an uns fest. Miri und ich halfen meinem Schatz jetzt zusammen und holten ihm mit festen Griff gemeinsam so schnell einen runter, dass langsam echt mein Arm weh tat.

Mit einem lautem Aufschrei und Ächzen und Stöhnen kam mein Süßer dann zum Orgasmus. Und das ziemlich heftig!

Das heiße Sperma spritze mehrfach und ziemlich viel aus meinem Schatz heraus, direkt auf unsere Hände und das Laken

Felix fiel mit ziemlich zufriedenen Gesichtsausdruck ins sich zusammen. Das freute mich wirklich...aber ich wollte auch nicht zu nachsichtig mit meinem kleinen Sklaven sein.

"Na mein Schatz, da du jetzt so Spaß gehabt hast, kannst du erst unsere Finger sauberlecken, dann das Bettlaken und dann kannst du uns noch brav Beide zum Orgasmus lecken!" forderte ich meinen Freund in meiner Elfinnenherrscher Stimme auf.

Und mein Süßer Schatz erledigte alle gestellten Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Selbst Miriam brachte er nach ihren Anweisungen und einer Extra Portion Elan zum Orgasmus durch seine flinke Zunge.

Ich denke dass mein Felix ein schönes Erlebnis durch uns zwei Mädels hatte....und er nun viel Aufgeschlossener sein dürfte mich mit mehreren Kerlen gleichzeitig zu teilen. (Hoffte ich zumindest)

Ich hatte natürlich auch meinen Spaß...aber ich war schon ziemlich aufgeregt und dauerhaft rattig, an den Gedanken wie mein Schatz mir bei einem Gang Bang zuschaute.

Aber das erzähle ich beim nächsten Mal.

Hier ist wieder die Freche Füchsin. Da hat die süße Kathi zusammen mit Miriam ja echt Felix gut versorgt. Da könnte ich fast ein wenig eifersüchtig werden. ;-) Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und es geht Bald mit Kathi´s drittem Teil weiter.

Liebe Grüße eure Freche Füchsin aka Anna.