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Wonderful Milfs (fm:Ältere Mann/Frau, 3740 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2022 Gesehen / Gelesen: 10977 / 8143 [74%] Bewertung Teil: 9.24 (62 Stimmen)
Schafft es Sven sich aus seinem Umfeld zu befreien? Neue Entwicklungen eröffnen ihm einen Weg in neue Erfahrungen und eine eigene Welt.

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© Horny Stallion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hui, da hat aber einer abgerechnet, das hat gesessen. Vielleicht hat er nun Unterschlupf bei der jungen Kollegin gefunden - aber das ist egal, jetzt gilt es aktiv zu werden. Bei einer Flasche Rotwein beratschlagen wir alle zusammen. Schnell wird klar, dass Svea zu Jasmin in deren Haus zieht, mir bietet sie das auch an. Ich nehme das - aber wenn, dann nur für eine kurze Übergangszeit - gerne an. Sofort arbeitet es in meinem Kopf... Ich werde Frau Diana Schneider bei der HUI kontaktieren, ob es denkbar ist in ihrem Unternehmen zu jobben, irgendwie werde ich das mit dem Studium schon unter einen Hut bringen können. Es würde ja eigentlich super zusammenpassen. Die beiden Damen machen sich kichernd die nächste Flasche auf... ich gehe auf mein Zimmer und suche gleich nach einer Wohnung. Gut, dass ich schon lange von Dads Zahlungen einiges zurückgelegt habe, so wäre auch für einige Zeit eine 2-Zimmer Wohnung gut drin, ...wenn sich was finden lässt. Als nächstes habe ich Diana angerufen, sie war sehr überrascht, auch etwas reserviert. Dann hat sie mir schon für den nächsten Tag einen Termin gegeben, an dem ich ihr alles nochmal in Ruhe erzählen soll - vielleicht klappt da ja tatsächlich was. Und dann muss schnellstmöglich eine Wohnung her.

Etwas später piepst eine Nachricht - Desireé:

Hallo Sven, ich habe für Morgen alle Termine verlegt - ich habe meinem Mann gesagt, dass ich unbedingt zu Möbel Hopfner will, einige Sachen besorgen. Magst du mit? Wollen wir uns dort treffen? Bitte!

Hi Desireé - naja, ist eigentlich nicht so meine Welt. Was soll ich denn da?

Naja, ich hab doch noch was gut zu machen...(grins)

Ok, dann aber gleich so um 09.30, ich habe später um 14.00 einen wichtigen Termin.

Super, ich freue mich, und ich... ach... bis morgen Sven!

Verrückt die Maus, erfindet wilde Storys um mich zu treffen...im Möbelhaus. Grinsend frage ich mich, wie sie das mit der 'Wiedergutmachung' wohl meint und was sie vorhat. Die Internetsuche nach einer Wohnung hat insofern Erfolg, dass ich mich für einen Besichtigungstermin angemeldet habe. Auch noch Morgen, 18.00 Uhr das war der erste verfügbare Termin - also volles Programm. Ich stelle schonmal ein paar Unterlagen zusammen, und lege auch 500 EUR in diese Mappe, vielleicht kann das ja (sofern mir die Wohnung zusagt) im Ernstfall meine Bemühungen etwas unterstützen. Ich schlafe relativ früh ein und auch bis 07.00 Uhr am Morgen durch.

Svea und Jasmin haben sich wohl richtig die Kante gegeben, es stehen drei leere, sowie eine zur Hälfte geleerte Rotweinflaschen auf dem Tisch, ein Blick ins Schlafzimmer sagt alles - die beiden liegen im Bett und schlafen fest. Ich dusche, und mache mich fertig. Ich packe meine Unterlagen ein und mache mich auf den Weg zum Möbelhaus. Kurz vor halb zehn komme ich an, und sehe Desireé schon auf dem Parkplatz stehen. Ich parke, sie steigt ein und küsst mich leidenschaftlich und fordernd. "Guten Morgen Sven - toll, dass du da bist!" Sie strahlt mich an, sie ist sehr hübsch geschminkt und frech gekleidet, sie hat ein Sommerkleid an, etwas tieferer Auschnitt, ihre Schenkel halb bedeckt, dazu höhere Schnürsandalen. Ihre Haare trägt sie offen. "Komm, lass uns reingehen." Wir laufen nebeneinander, ich umfasse leicht ihren Hintern und stutze "Trägst du gar keinen Slip?" "Nein, warum fragst du?" Sie grinst frech und leicht versaut... Drinnen schaut sie auf die Hinweisschilder "Schau mal Schatz, Schlafzimmer gibt es im 2. Vielleicht treffe ich da einen netten Verkäufer..." Langsam dämmert mir was sie will... Oben angekommen gehe ich unabgesprochen rechts einen langen Gang entlang in eine entlegene Ecke der Ausstellung und warte...

Desireé kommt etwas später hinterher. "Guten Tag die Dame - kann ich ihnen helfen?" "Ja, ich suche ein neues Bett" "Was schwebt ihnen denn da vor? Sicher etwas neueres, frisches." "Ja, ich dachte da an ein großes Boxspringbett, wo man herrlich relaxen und sich verwöhnen lassen kann." "Dann kommen sie mal mit, ich glaube da habe ich dort hinten etwas für sie!" Ich habe einige dieser Betten gesehen und gehe mit ihr in eine etwas versteckte Nische, zumindest nicht sofort einsehbar. Sie geht an das Bett, beugt sich vor um angeblich die Härte zu testen. Dabei rutscht ihr Kleid soweit hoch, dass ich ihren Arsch und ein wenig Pussy sehen kann. "Das ist schon mal nicht schlecht, eigentlich muss es ja auch nicht so viel aushalten..." "Achso, wie meinen sie das denn?" Sie stellt sich wieder hin, dreht sich zu mir und sagt mit lasziv frivolem Gesichtsausdruck "Mein Mann besorgt es mir nur noch selten, es ist ihm wesentlich wichtiger gut zu schlafen..." Ich gehe auf sie zu und fasse ihr unter das Kleid. Ihre Fotze ist schon nass, sehr nass. "Ich kann ihnen da gern helfen gute Frau" Sie nestelt an meinem Reisverschluss rum und holt dann meinen Schwanz raus. Ich reibe schnell und mit etwas Druck ihre Klitoris, sie stöhnt schon heftig. Wir gehen von dem Bett weg zu einem Stuhl vor einer Schminkkommode, dort lehnt sie sich nach vorn, ich hebe ihr Kleid und beginne sofort sie hart zu ficken. "Ahh...jaa...sie wissen genau was ich brauche...ahhh..." Sie geilt sich an diesem Spielchen richtig auf - ich heize es an "Dann müssen sie halt öfter vorbeikommen, dann ficke ich dich halt gern durch, wenn deine Fotze wieder juckt..." "Jaa...das mache ich...ahh...ja...ja..." "Du hast einen geilen Arsch und geile Titten du versautes Stück...ich spritz dich gleich voll..." Desireé bemüht sich nicht zu schreien, es fällt ihr schwer, denn sie hat einen heftigen Orgasmus was ich an meinem Schwanz deutlich spüre. "Mmmhhhh...ohhmmmm...jaaaaaaaaa..." unterdrückt stöhnt sie ihren Höhepunkt hinaus. "Jaa...es kommt...jaaaaa..." Ich pumpe ihr meinen Samen in ihre Fotze, ein geiler Höhepunkt durch dieses herrliche kleine Rollenspiel. Als ich ihn rausziehe läuft ihr mein Sperma am Bein herunter, Desireé greift sich eine Dekodecke und wischt sich damit das Bein und ihre Muschi ab.

"Das war sooo geil Sven... und du wusstest genau was ich wollte..." "Entschuldigen Sie bitte, ich weiß nicht was sie meinen..." Wir lachen beide, Desireé legt die Decke zurück auf den Schminktisch... "Ich habe übrigens sehr nette Kollegen in der Badabteilung - dort gibt es unglaubliche Neuheiten bei den Duschen. Nur falls sie dort noch vorbeischauen möchten". "Sehr gern, und vielen Dank für ihre tiefgehende und kompetente Beratung!"

Wir gehen erstmal in den Restaurantbereich und nehmen ein kleines 'Croissant-Frühstück' einen schönen Kaffee dazu und quatschen. "Ich glaube du brauchst gar keine Physiotermine mehr, so geil wie du drauf bist": "Wenn du nicht mehr magst - sag es einfach!" "Quatsch, ich meine halt richtige Physio. Ficken mag ich mit dir den ganzen Tag Sven!" Sie erzählt mir einiges aus ihrer Ehe, und wie sehr sie überraschenden, versauten, dreckigen Sex vermisst. Sie genießt trotz eines klein wenig schlechten Gewissens diese geilen Momente sehr, und will mehr... Nach einer Weile sagt sie "Ich glaube, ich will mir jetzt die Bad Neuheiten anschauen..." Wir machen uns beide auf um uns dort umzuschauen. Eine unüberschaubare Vielzahl von Bädern und Duschen sind dort ausgestellt, eine Verkäuferin sieht uns "Wenn ich ihnen helfen soll, kommen sie bitte wieder hierher, ich bin heute allein und kann daher nicht überall sein" "Ja, danke - dann wissen wir ja Bescheid." Wir gehen durch die Ausstellung bis wir eine passende Ecke gefunden haben. Da außer uns kaum Kunden rumlaufen, können wir unser Spielchen fortführen...

"Ich will mich jetzt revanchieren lieber Sven..." Desireé stupst mich in eine Ecke etwas hinter einer kleinen Stichwand einer Dusche. Sie geht auf die Knie und öffnet meine Hose. Mein Lümmel hängt zwar noch, aber ihr süßer Mund ändert das recht schnell. Mit ihrer Zunge leckt sie an der Unterseite den Schaft, um dann die Eichel mit ihren Lippen sanft zu umschließen. Mit wundervollem leichtem Unterdruck saugt sie, ihr Kopf geht vor und zurück. Sie schaut dabei hoch zu mir und genießt sichtlich ihre Herrschaft über meinen Körper und meinen Willen. Ich schaue ihr lange dabei zu, sie hat ihn natürlich längst steif geblasen und reibt sich ihr süßes Fötzchen in schnellem Tempo. "Los komm, ich fick dich nochmal Desireé!" Erst hat es den Anschein, als will sie mich erbarmungslos aussaugen, aber ich entziehe mich ihrem Mund und setze sie dann auf einen großen Doppelwaschtisch zwischen die beiden Becken. Genau auf die Kante, so kann ich schnell in ihre Muschi eindringen... "Ohhh Sven...ahhh..." Ich wusste es - wenn dieses ganze Szenario sie so aufgeilt, dann ist sie nochmal für einen geilen Fick bereit. Ihre Titten hat sie soweit freigelegt, dass ich ihre Nippel lecken und knabbern kann. Ich stoße hart, schnell, wild - fast ein wenig brutal als würde ich sie nur für meine schnelle Samenentladung benutzen. Sie küsst mich um ihr Stöhnen zu unterdrücken, sie krallt sich in meinen Rücken, und rammt mir ihr Becken soweit es ihr möglich ist im Takt entgegen. Wieder ist sie schnell am Limit und wieder krampft ihre Muschi um meinen Schwanz. So lässt sie ihren Orgasmus abklingen, und gerade als ich auch kommen will, hopst sie runter, kniet sich wieder hin, leckt, saugt und wichst so dass ich ihr die ersten Ladungen Sperma in ihr hübsches Gesicht spritze - dann saugt sie ihn schließlich restlos leer...

Meine Knie sind noch weich wie Butter, Desireé steht vor mir und lächelt mich mit ihrem vollgespritzten Gesicht an. Dann nimmt sie ein Taschentuch und wischt sich vor einem Spiegel das Sperma ab. Sie lächelt mich mit einem wundervollen befriedigten Ausdruck an "Sowas müssen wir unbedingt öfter machen Sven". Dann küsst sie mich lange und leidenschaftlich. Wir kommen an der Verkäuferin und ihrem Schreibtisch vorbei. "Haben sie nichts passendes gefunden?" Sie lächelt etwas merkwürdig... dann sehe ich, dass ihr Bildschirm viergeteilt ist, vier Kamerabilder von Kameras auf dieser Etage - und auf einer Einstellung ist auch genau der Waschtisch zu sehen, auf dem wir gerade herrlich gefickt haben...

Sie lächelt mich süffisant an "Vielleicht finden sie ja beim nächsten Mal das was sie suchen, ich bin ihnen dabei sehr gerne behilflich", dabei schiebt sie mir eine Visitenkarte zu. "Ja, vielleicht, vielen Dank!" Desireé hat das Bild auf dem Bildschirm nicht gesehen, und vermutet, bzw. ahnt nichts davon, was die Dame gesehen hat... Diese ist etwa 40, normale Figur, definitiv sehr nett anzuschauen...hmmm... vielleicht muss ich mal alleine nach Badmöbeln schauen - vielleicht für meine neue Wohnung? Wer weiß...

"Ich bin mit den Öffentlichen hier Sven, kannst du mich bitte vielleicht nach Hause fahren?" "Klar Desireé, kann ich machen." Wir fahren los "Ich glaube jetzt geht es los mit meinen Tagen... das wars dann erstmal Sven" "Hey, wieso das denn? Deine süße Zuckerschnute ist doch ok - oder Desireé?!" "Du bist ein kleiner nimmersatter Macho Sven, kann das sein?" "Du bist selber schuld, so wie du bläst muss ein Mann einfach ständig gierig danach sein!" "Dann ist mit meinem irgendwas nicht in Ordnung, er mag das nicht so!" "Desireé - dann mache ich dir gern das Angebot, dass du mich immer gern rufen kannst, wenn du einen Schwanz saugen möchtest - ok?" "Du bist ein herrlich versauter Kerl Sven - ok abgemacht." Sie grinst wunderbar unbefangen und spielt mit den Nippeln ihrer flugs freigelegten Titten... "Ich habe übrigens noch nie im Auto einen Schwanz gelutscht..." Ich gucke zu ihr rüber, sie leckt sich die Lippen... "Schon gar nicht beim Fahren...das ist doch bestimmt geil für den Fahrer..." Ich fasse es nicht, dieses kleine geile Luder will mich nochmal reizen - und schafft es auch. Die Vorstellung hat was, ein wenig Lust steigt in mir auf, erst recht, als ihre Hände meinen Gürtel und die Hose öffnen. "Desireé - ich muss doch aufpassen!" "Nein, musst du nicht..." Jetzt hat sie ihn ausgepackt, sich abgeschnallt und beugt sich rüber. Schon saugt sie meinen Schwanz. "Ich weiß nicht, ob ich das schaffe Desireé..." Scheiße - sie bläst einfach zu geil...trotzdem biege ich lieber von der Hauptstraße ab, und halte in einer kleinen Seitenstraße an. "Spielverderber!... Feigling..." dabei leckt und saugt sie unverdrossen weiter... Ich stelle meinen Sitz etwas zurück und betrachte dann dieses geile Weib wie sie mich restlos fertig machen will... tatsächlich richtet er sich langsam auf und steht dann wieder. Unermüdlich arbeitet ihr Mund, ihre Zunge wirbelt um meine Eichel und spielt am Bändchen, dann wieder zartes saugen und nasses lecken... Sie probiert aus, wie weit sie ihn schlucken kann - ohne dass ich das erwartet oder gefordert hätte. Ein echtes Naturtalent, erst recht, wenn man bedenkt, dass der Mann ein Dummkopf ist...nach einer Viertelstunde hat sie es geschafft, mein Orgasmus kündigt sich an... Ihr Kopf geht auf und ab, ich packe ihn mit beiden Händen, dann stoße ich ihr meinen Schwanz in den Mund und spritze den letzten Rest Sperma in sie. Sie saugt ganz sanft etwa eine Minute weiter, schluckt dann nochmal und setzt sich auf ihrer Seite wieder hin.

"So Sven, jetzt machen wir meine Tage eine Pause, dann rufe ich dich an". Ich bin irgendwie ganz froh, denn so gierig wie sie heute war - das halte ich doch nicht lange durch... "Ok Desireé, so machen wir das. Ganz wie du es willst". Ich setze sie eine Straße von ihrem Haus entfernt ab, man muss uns ja nicht zusammen sehen... Auf dem Weg zum Gespräch mit Diana wegen eines möglichen Jobs hoffe ich inständig, dass diese nicht auch noch was von mir will - das bringe ich heute nicht...

Diana empfängt mich ausgesprochen freundlich, wir trinken einen Kaffee, und erzählen ein wenig, wie es uns nach dem Schiffsaufenthalt ergangen ist. "Dein Ausstieg hat noch einige Wellen geschlagen, so etwas passiert eher selten, dass jemand eine solche Chance freiwillig selber abbricht. Allerdings haben auch alle bedauert, dass du gegangen bist. Du hast alle beeindruckt - mit deinem Einsatz, Freundlichkeit, Engagement und deiner vorausschauenden Art. Du hast tatsächlich eine Chance hier im Innenbereich zu arbeiten, nicht zuletzt auch wegen des hervorragenden Zeugnisses welches dir Freya ausgestellt hat... Du musst sie sehr ähhh... beeindruckt haben Sven." Ich muss schmunzeln, ja sie hat sich als Chefin ziemlich von oben herab bedienen lassen, aber wenn es jetzt hilft, dann war es doch ok. "Innenbereich - was heißt das konkret?" "Du kannst in der Abteilung CRM/Direktmarketing für unsere bekannten Clubs bei der Weiterentwicklung und Optimierung von Vorteilsprogrammen arbeiten. Die suchen und brauchen u.a. Studierende/Praktikanten für die Unterstützung bei der Erstellung von CRM Kampagnen und zur Bearbeitung von Mitglieder- und Useranfragen. Da dort höchste Kundenorientierung und der Blick aus Kundensicht gefragt ist denke ich, dass du da perfekt passen könntest." "Das hört sich super an Diana, was muss ich tun, wer ist Ansprechpartner?" "Hier hast du den Namen des verantwortlichen Kollegen, ich kenne den gut...bewirb dich und nimm Bezug auf unser Gespräch." "Ich danke dir sehr Diana!" "Alles ok Sven, du warst auf dem Schiff loyal...du weißt was ich meine, das rechne ich dir hoch an." "Vielen Dank Frau Schneider." Wir lachen beide, dann verabschieden wir uns. Das lief ja super, die Dotierung des Jobs ist nicht schlecht, die Arbeitszeit ist flexibel - muss halt im Team dort abgestimmt werden.

Schon geht es weiter zur Wohnungsbesichtigung. Zu meinem Erstaunen steht niemand in einer Schlange an, irgendwie komisch, da habe ich so viel anderes gehört. Mehrfamilienhaus, 7 Wohnungen. An den Klingelschildern sehe ich, dass die Vermieter im Haus wohnen, wohl über das gesamte Dachgeschoss. Ich klingel - "Ja Hallo, bitte 2. Stock!" Der Türsummer geht, und ich gehe die Treppe hoch, die Tür zu der Wohnung steht schon auf als ich die letzte Treppe hochgehe. Leicht schnaufend komme ich an, aber dann bleibt mir die Spucke weg - eine Traumfrau lächelt mich an "Guten Tag - kommen Sie doch herein!" Business Kostüm, höhere Schuhe, nicht ganz knielanger Rock, Blazer, weiße Bluse. Dunkler Teint, schwarze Haare, ein absolut schönes Gesicht, kaum geschminkt. Das Lächeln so natürlich, dass ich sie wohl völlig paralysiert anstarre... Sie schaut an sich herunter "Stimmt irgendwas nicht?" "Ähh...nein, entschuldigen Sie bitte. Ich bin nur... also ich interessiere mich sehr für diese Wohnung." "Ja, das denke ich mir. Schatz, kommst du mal bitte, der junge Mann - ähh Sven - richtig? ist hier". Es erscheint aus einem anderen Raum ein stattlicher Kerl, ich schätze beide so auf etwa Ende Vierzig, er etwas älter, Mitte Fünfzig. "Grüß dich Sven, komm ich zeig dir die Wohnung." Die Wohnung ist genau das was ich suche: 2 Zimmer, Küche, Bad, Balkon. Perfekt... "Du bist der Erste - du hast ja, kaum dass wir die Wohnung online gestellt haben schon den Termin gemacht! Das hat uns gefallen." Sie fragen einiges, ich antworte brav. Ich lege meine Rücklagen offen, erzähle über meinen Job und meine Planungen. Die beiden gehen kurz auf den Balkon, kommen dann wieder rein. "Also pass auf Sven, du machst einen sehr guten Eindruck und wir wollen keine langen Besichtigungsarien, das kostet zu viel Zeit und Nerven. Wir, also Carol und ich vermieten an Dich! Aber pass auf: wenn irgendwas schiefläuft, fliegst du schneller wieder raus als du gucken kannst!" Er zwinkert mir zu und reicht mir die Hand. Ich greife zu, dann reicht mir auch Carol ihre Hand - ein Stromschlag durchströmt mich..."Wie Uwe sagt, willkommen als neuer Mieter! Du kannst gern Morgen vorbeikommen und den Mietvertrag holen, bzw. unterschreiben, ich habe Morgen frei. Ruf einfach an, wann du vorbeikommen willst."

Mit Visitenkarten von beiden sitze ich dann im Auto - was war das denn für ein Tag? Total happy fahre ich nach Hause, von der Tankstelle noch ein kaltes SixPack, dann geht es zu Hause an die Bewerbung. Morgen werde ich mir die Wohnung genau anschauen und einen Einkaufsplan machen. Svea und Jasmin sage ich noch nichts, erstmal den Job klarmachen. Die Bewerbung ist recht schnell beieinander, und zack per mail an den zuständigen Kollegen von Diana raus. Jetzt falle ich geschafft auf mein Bett. Die Wohnung ist tatsächlich schon wieder raus aus dem Netz - Wie geil ist das denn?



Teil 7 von 12 Teilen.
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