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After Show Party (fm:1 auf 1, 1489 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2022 Gesehen / Gelesen: 8956 / 6474 [72%] Bewertung Geschichte: 8.54 (28 Stimmen)
Die junge blonde Jazz ist mit ihren Freundinnen unterwegs in einer Disco. Eine der Mädels feiert ihren Junggesellenabschied.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der guckte nun durch den Reißverschluss. Ich nickte ihm zu und dann kam er zwischen meine Beine. Ich hatte meine Beine ja noch hoch gehalten. Das war perfekt für einen schnellen wilden Fick.

Es ging so wahnsinnig schnell. Ich spreizte meine Schamlippen mit den Fingern und er drang ganz sanft in mich ein. Erst da merkte ich, wie lang sein Schwanz wirklich war. Ich riss meinen Mund auf und stöhnte laut los. Dann war er ganz in mir. Seine Hand ging an meinen Busen. Ein paar sanfte tiefe Stöße brachten mich auf Touren. "Vielleicht sollten wir doch etwas ausziehen!", schlug er vor und zog seinen langen Penis aus meiner nassen Muschel. Er zog sich komplett aus. Unter dem schwarzen Seidenhemd kam ein kräftig leicht behaarter Oberkörper hervor. Er hatte kräftige Beine. Ich zog meinen ohnehin schon nassen Slip aus und warf ihn auf den Boden. Peter saß breitbeinig auf dem Sessel neben dem Bett. Ich kniete mich zwischen seine weit gespreizten Beine und griff mir den Harten.

Kurz an wichsen und dann ganz sanft einen Blasen, das war meine Devise. Aber als ich ihn im Mund hatte, war mein Mund ganz schön ausgefüllt. Er stand dabei ganz langsam auf und legte die Hand hinter meinen Kopf. Schnell hatte er meinen Mund ganz auf seinen Schwanz geschoben. Als ich meinen Mund zurückzog, musste ich erst einmal Luft holen. Der Speichel lief an meinem Mund herunter. Ich zog das enge Oberteil des Kleides nach unten auf meinen Bauch und stand auf. Peter schob mich ans Bett und ich landete auf dem Rücken. Dann spürte ich seine Finger zwischen meinen Schenkeln und dann seinen Mund auf meinem. Ein inniger Zungenkuss und ich war schon wieder aus der Puste.

Dann bestieg er mich ein weiteres Mal und gab mir ein paar schnell Stöße. Ich war nur noch am Stöhnen vor lauter Lust. "Wow! Du gehst aber ran!", schnaufte ich, als er sich wieder auf den Sessel gesetzt hatte. Ich versuchte es nochmal mit dem Blasen, was ihm wirklich gut gefiel. "Wieso? Magst du das nicht?", fragte er. Ich lachte und meinte: "Doch, da stehe ich voll drauf!" Dann rutschte Peter auf den Boden und ich setzte mich auf ihm. "Das ist auch eine wirklich schöne Stellung!", keuchte er. Ich zog mein Kleid ganz aus. Dann saß ich noch einmal anders herum auf ihm und da hob er mich mit an und stellte sich auf. Ich rutschte ganz auf seinen Schwanz, während er mich unter den Kniekehlen festhielt. Nun setzte er mich auf dem Bett ab, wo ich auf allen Vieren landete.

Dann nahm er mich doggy und bumste mich kräftig und tief. Ich hatte noch nie so tief einen harten Schwanz in mir. Dann zog er ihn ganz langsam heraus und ich drehte mich auf den Rücken. Ich völlig außer Atem. "Wow!", schnaufte ich. "So habe ich es noch nie gemacht!", schob ich hinterher. "Okay!", schnaufte Peter, der auch ziemlich auf Touren war. In der Missionarsstellung besorgte er es mir dann richtig. "Schrei ruhig, wenn du willst! Ich mag das gerne hören!", flüsterte in mein Ohr, aber da war ich schon in einem Orgasmus gefangen. Mit kräftigen Stößen stieß er immer wieder an diesen einen Punkt, der mich tatsächlich zum Schreien brachte.

Er lag nun ganz auf mir und sein Schwanz steckte tief in mir. Meine Beine waren weit gespreizt. Ich keuchte meine Lust an seinen Hals. Während die Lust langsam über meinen Körper rollte, schob Peter meine Beine ganz auf meinen Oberkörper und bereitete sich auf den Schuss vor. Ganz langsam schob er seinen Dicken in mich und stöhnte schon. Er packte mich am Hals und stieg aufs Bett. Nun stieß er ihn von oben einmal ganz tief in mich und kam dabei. Peter sank auf meinen Body und küsste mich. Ich spürte, wie sein warmer Schuss sich tief in meiner Muschel verteilte. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn an mich. Er hatte immer noch das schwarze Cappy auf. Als er von mir stieg, sah ich, ein Teil des Spermas auf seiner Schwanzspitze glänzen. Der Rest tropfte aus meiner nassen Muschel und lief an meinen Schamlippen runter bis zu meinem Po.

Peter grinste mich an und fragte. "Soll ich dir ein Taxi rufen? Ich bezahle das natürlich! Du kannst ja nichts dafür, dass da kein Bus mehr fährt!" Ich lächelte leicht geschafft und nickte. Dann war das wohl doch nur die After Show Party ...



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