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Mein Leben mit Sonja 1 (fm:Cuckold, 2804 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2022 Gesehen / Gelesen: 8153 / 5876 [72%] Bewertung Geschichte: 8.95 (60 Stimmen)
Der Beginn meiner Erlebnisse mit Sonja. Nicht klassisch Cuckold, aber es geht von Beginn an ein wenig in die Richtung.

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das ging mir in dem Moment natürlich so detailliert nicht durch den Kopf, ich erkannte nur, wie gut sie mir gefällt. Dann sah ich, wie sich ihre Lippen immer weiter bewegten und sie dem Kerl irgendwas ins Ohr erzählte, dabei aber ununterbrochen mich ansah und ihr Blick wirkte irgendwie so, als würden aus ihrem leicht verdorben und auch überheblich grinsendem Mund grad die größten Schweinereien kommen. Natürlich konnte ich kein Wort verstehen, weil auch dafür die Musik zu laut war, ich konnte aber erkennen, wie sie mit ihren Lippen immer näher an sein Ohr ging und gleichzeitig ihre beringten Finger mit den langen Nägeln noch fester in seinen Nacken drückte. Es war ganz offensichtlich, dass sie merkte wie sehr sie mich in diesem Moment fesselte und sie genoss es ganz offensichtlich so mit mir zu spielen. Jetzt machte sie eine kurze Sprechpause, lächelte mich kurz noch etwas breiter an, dann fuhr sie mit ihrer Zungespitze ganz langsam und mit leichter Berührung über das Ohr des Kerls.

"Heeee... hallooo... dein Drink..." rief der Barkeeper jetzt und beugte sich über den Tresen, schubste mich an und holte mich so wieder aus dem Spiel mit der Unbekannten zurück. Etwas verdattert bezahlte ich schnell und machte mich dann auf den Weg wieder zu meinem Kollegen zurück. Als ich mich im Gehen nochmal zu ihr drehte, hing jetzt ihr Begleiter an ihrem Ohr und erzählte ihr was. Sie sah mich nochmal an und grinste breit und frech. Vermutlich machte ich einen ziemlich verdatterten Eindruck was ihr wohl Vergnügen bereitete. Dennoch schaffte ich es ihr auch ein Lächeln zuzuwerfen, das aber mit Sicherheit nicht so selbstbewusst war wie bei ihr.

Ich sah sie dann etwa eine halbe Stunde später wieder, nachdem ich mich mit Bekannten unterhalten hatte und jetzt wieder meine Gruppe suchte. Sie stand im Raucherbereich und zog genüsslich an einer Zigargette. Sie hatte eine sehr ruhige und angenehme Art wie sie sich bewegte, rauchte nicht hektisch und wie süchtig nach Nikotin, sondern ganz entspannt - und sie hatte mich schon gesehen, bevor ich sie entdeckte. Ich sah sie an, wir grinsten beide, ich ging auf sie zu und als wir dann direkt voreinander standen, mussten wir beide lachen.

"Bevor du fragen musst und es wie eine schlechte Anmache wirkt: willst du auch eine?" grinste sie breit und hielt mir das offene Päckchen Zigaretten hin. Ich bediente mich "Danke, nach vorhin habe ich ja wohl auch noch was gut bei dir." lachte ich während sie mir Feuer gab. "Na ich weiß nicht, eigentlich hat es dir ja sicher auch ganz gut gefallen, oder?" erwiderte sie sofort. So begann unsere Unterhaltung und ich lernte Sonja kennen. Wir verstanden uns wunderbar und mir war schnell klar, was sie für eine tolle Frau ist. Wir quatschten noch ewig miteinander und irgendwann saß sie auf einem Barhocker in einer ruhigeren Ecke des Innenhofs und ich stand bei ihr, konnte ihr intensives und kräftiges Parfum riechen und immer wieder berührten wir uns leicht: ihre Hände meine Arme, meine Hand ihre Knie und dann irgendwann hatte sie die Beine auf dem Hocker übereinander geschlagen und ihr Fuß berührte mein Bein.

Jetzt denke ich auch ist der richtige Moment Euch zu erzählen, wie Sonja aussieht: Gesicht und Frisur hatte ich ja bereits beschrieben, die Hände ebenfalls. Sie ist mit 1,68 m nicht sonderlich groß, hat aber ohnehin meist hohe Schuhe an. So auch an diesem Abend und sie ließ sie wunderbar geschickt und verführerisch an ihren kleinen, gepflegten Füßchen Größe 36 baumeln. So streifte sie sie auch immer wieder an meinem Bein entlang während wir uns zueinander hinbeugten um uns zu unterhalten. Dabei kam ich dann auch immer ihrem recht weiten Ausschnitt näher, aus dem mir zwei nicht zu übersehen große Brüste entgegensprangen; wie ich heute weiß, Körbchengröße E. Ansonsten sah man, dass sie auf keinen Fall sehr schlank oder abgemagert ist, allerdings auch auf keinen Fall dick, sie hat die Rundungen einfach an den richtigen Stellen. Das alles konnte ich unter ihrem Businessrock und der leichten Bluse gut erkennen. Dazu trug sie noch etwas Schmuck in Form von den bereits erwähnten Ringen, Armreifen, einer Kette und auch einem Fusskettchen - grade so viel wie im Büro noch möglich ist, ohne zu sehr aufzufallen.

Insgesamt war sie genau mein Typ und mit ihren 43 Jahren zwar etwas älter als ich, allerdings merkte man das nicht sonderlich. Ich war mir inzwischen auch sehr sicher, dass sie Gefallen an mir gefunden hatte, da sie mich nun immer häufiger berührte, sich auch mal die Hand auf das Knie legte und sich dann beim Reden so vorbeugte, dass sie damit meinen Schritt berührte. Sie tat das immer wieder und ganz offensichtlich einerseits weil es ihr Spaß machte mich zu reizen und andererseits weil sie wohl prüfen wollte, ob ich ihren Ansprüchen genüge. Dazu muss ich sagen, dass ich mit fleischigen 19x5 nicht schlecht ausgestattet bin und auch recht schwere und imposante Hoden habe, allerdings leider ein absoluter Schnellspritzer bin. Ich kann zwar sehr schnell wieder weiter machen und auch mehrfach kommen, dennoch ist der vorzeitige Höhepunkt dann doch in den meisten Fällen ein ziemlicher Stimmungskiller.

Sonja schien auf jeden Fall sehr gut zu gefallen was sie da immer wieder ertastete und sie war unglaublich geschickt dabei, mir immer mal wieder wenn sie mir mit der Hand näher kam ihren Daumennagel durch den dünnen Hosenstoff gegen meine schon deutlich angeschwollene Eichel zu drücken. Dieses Reizungen, ihre Nähe, ihr Fuß an meinem Bein und die verrückte Situation, dass wir uns bei alldem über ganz alltägliche Themen wie zum Beispiel Urlaub und Freizeit unterhielten, machten mich nur noch immer heißer. Immer wieder reizte sie so meine Eichel die sich deutlich an der Spitze der Beule in meinem Schritt abzeichnete. Da ich nicht nur sehr schnell komme sondern auch recht leicht anfange relativ viele Lusttropfen abzusondern, hoffte ich nur, dass sich kein Fleck auf meiner Hose bilden würde. Sie bemerkte meine Erregung und leichte Unruhe und spielte immer weiter mit mir. Ich ließ es geschehen, wir beide hatten Freude an diesem Necken und auch an der wirklich netten Unterhaltung und wenn ich ehrlich war, gefiel mir das Risiko von einem verräterischen Fleck sogar ein wenig.

Da es aber unter der Woche war begann sich die Bar ab etwa 23 Uhr mehr und mehr zu leeren und ich fragte Sonja, ob wir noch woanders hingehen wollen. "Heute nicht mehr, ich mache mich dann bald auf den Heimweg. Aber gib mir gerne mal deine Nummer, vielleicht habe ich ja mal Lust mich weiter mit dir zu unterhalten." sagte sie freundlich aber jetzt doch auch etwas distanziert und nicht mehr so vertraut und unbefangen wie die ganze Zeit davor. Auch gab es jetzt keinerlei Annäherung mehr von ihrer Seite und ich war sehr verwirrt und auch wie vor den Kopf gestoßen, da ich eigentlich davon ausgegangen war, dass ich die Sache schon eingetütet hätte - schön blöd von mir! Erfahrungsgemäß bewirken Überredungsversuche in so einer Situation ja nur das Gegenteil und ich wollte mich natürlich auch nicht komplett lächerlich machen, also nahm ich ihr Handy, das sie mir hinhielt und tippte meine Nummer ein. "Na dann, danke für den netten Abend, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder." lächelte sie, jetzt aber schon wieder etwas netter und gab mir noch einen Kuss auf die Wange und dabei spürte auch ich jetzt ihre Fingernägel in meinem Nacken und meinem Haaransatz, als sich mich zu sich herunter zog. Obwohl ihre Hand sich dort nur ganz kurz bewegte, spürte ich jetzt wie sie leicht über meine Haare kratzte, mir dabei dann nach dem Kuss noch kurz in die Augen sah um daraufhin aber mit einem wieder leicht überheblichen und doch auch liebevollen Lächeln zu verschwinden. Es war fast so als wollte sie mit all dem sagen "Ach komm, denkst du wirklich du bist mir gewachsen? Ich finde dich ganz nett und auch interessant für eine Unterhaltung und ein paar Spielereien, aber mehr kannst du ja nun wirklich nicht erwarten."

Ich sah ihr noch einen Moment nach, wie sie auf ihren Heels und mit wackelndem Prachtpo zwischen den anderen Gästen verschwunden war. Dann machte ich mich auf die Suche nach dem Rest meiner Gruppe und fand sie grad in dem Moment als sie auch gehen wollten. Ich einigte mich mit zwei Kollegen ein Taxi zu nehmen, da wir in die selbe Richtung mussten und jetzt wirklich keine Lust mehr hatten zu laufen.

Als wir eingestiegen waren und der Fahrer um die erste Ecke bog, sah ich durch das Seitenfenster etwas, was mir den ganzen Abend verdarb: in einer etwas dunkleren Ecke an eine Wand gelehnt stand dort Sonja. Ich war mir sicher, dass sie es war, auch wenn ich nur im Vorbeifahren einen Blick auf sie werfen konnte und sie teilweise verdeckt war. Verdeckt von dem Kerl mit dem sie sich an der Bar unterhalten hatte als wir uns zum ersten Mal begegnet waren. Er hatte sich an sie gedrängt und drückte sie gegen die Steinmauer während sie mit einer Hand durch seine Haare fuhr und die Finger der anderen Hand in seinen Hintern grub um sein Becken näher an ihren Schritt zu drücken. Die beiden waren zwar noch komplett angezogen, küssten sich aber so wild, dass das sicher nicht mehr lange so bleiben würde. Dieses Bild brannte sich in meinem Gedächtnis fest und ich fühlte mich, als würde ich in ein tiefes Loch fallen. Eben noch hatte ich eine gewisse Hoffnung, dass sich Sonja bald bei mir melden würde und auch die wohl irrige Vorstellung, dass sich daraus etwas entwickeln könnte und jetzt dieser letzte Anblick von ihr. Für die restliche Fahrt redete ich kaum noch und war froh, als ich endlich daheim war. Nach einer Dusche ging ich dann direkt ins Bett und jegliche gute Stimmung durch den lustigen Abend, die Bekanntschaft mit Sonja und auch den guten Bonus war verflogen.

Ich lag noch eine ganze Weile wach und konnte einfach nicht einschlafen. Immer wieder musste ich an sie denken und natürlich auch an das letzte Bild wie sie mit dem anderen Kerl rummachte. Irgendwann hatte ich mir dann halbwegs erfolgreich eingeredet, dass sie vielleicht einfach ein verrücktes Weib ist, von dem man sich besser fern hält, wenn man keine Probleme und keinen Kummer haben will. Mit diesem Gedanken fielen mir dann doch irgendwann die Augen zu und ich war kurz davor, komplett ins Traumland abzudriften, als plötzlich mein Handy neben mir vibrierte.

Ich könnte jetzt natürlich schreiben, dass ich mir dachte, dass bestimmt irgendein Kollege was vergessen hatte oder noch schreiben wollte, was es für ein super Abend gewesen ist und ich erst garnicht nachschauen wollte, wer mir eine Nachricht geschickt hatte. So war es aber nicht. Ich war sofort wieder hellwach und schaute auf das Display. Als ich erkannte, dass es eine Nachricht von einer unbekannten Nummer war, konnte ich sie kaum schnell genug öffnen.

"Hey Finn, ich wollte mich nochmal für den netten Abend bedanken. Bist Du denn gut heim gekommen und schläfst Du schon? Liebe Grüße Sonja"

Zunächst legte ich das Handy erstmal weg und zwang mich, mich etwas zu beruhigen. Eigentlich war ich ja total sauer wegen des anderen Kerls, aber wenn sie sich jetzt so schnell bei mir gemeldet hat, ist daraus ja wohl doch nichts mehr geworden. Ich nahm jetzt wieder mein Telefon in die Hand und speicherte erstmal ihre Nummer ab. Dann öffnete ich wieder die Nachricht und antwortete jetzt.

"Hi Sonja, schön, dass Du Dich so schnell meldest. Mir hat es auch sehr gefallen und ja, ich bin gut heim gekommen, schlafen tue ich aber noch nicht. :) Liebe Grüße Finn"

Es dauerte einen Moment, dann kam ihre Antwort und sofort öffnete ich sie. Es war ein Bild und sofort erkannte ich, dass es eine Großaufnahme von ihrem Daumen war, an dessen langen, dunkelroten Nagel der ebenfalls auf dem Bild zu sehen war, ich mich nur zu gut erinnern konnte. Sofort zuckte bei der Erinnerung wie er sich in meine Eichel gedrückt hatte mein Glied und ich musste kurz durchatmen. Scheinbar hatte sie das Foto auf ihrem Bett gemacht und sehr unscharf im Hintergrund konnte ich ihre Beine mit den süßen, kleinen Füßchen erkennen. Unter dem Bild stand eine sehr kurze Nachricht:

"Dann komm vorbei, der hier will noch weiter machen. LG Sonja"

Fortsetzung folgt falls gewünscht...



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