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Meine Ehefrau trifft einen alten Freund und besucht ihn zuhause (fm:Ehebruch, 10802 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 09 2022 Gesehen / Gelesen: 21251 / 16887 [79%] Bewertung Geschichte: 9.25 (93 Stimmen)
Meine Ehefrau trifft ihren alten Freund wieder, mit dem sie vor mir zusammen war. Kommen alte Gefühle wieder auf? Jedenfalls besucht sie ihn zuhause.

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Ich habe erkannt, dass die Interesse von euch Lesern bei so viele Fortsetzungen nachlässt. Daher ändere ich, dass diese Fortsetzungen auch als eigenständige Geschichte gelesen werden kann.

Meine süße Ehefrau, ein echter Hingucker und bezauberndes Wesen, hatte mich nun 9 Monate lang betrogen. Als ich dies bemerkte, brach schon eine Welt für mich zusammen. Waren wir doch bisher in unsere Ehe, die seit gut 4 Jahren bestand, sehr glücklich. Aber sie hatte auch in mir etwas geweckt, was vermutlich schon lange schlummerte. Hatte ich meine Frau, Elke, doch erst nach der 4. Beobachtung zur Rede gestellt. Unbändige Wut, Enttäuschung und Traurigkeit beschlich mich gleichermaßen. Aber auch Erregung, was ich allerdings nicht gleich bemerkte, überkam mich. Mein Gefühlsleben war total durcheinander. Nach unserer Aussprache, Elke fiel sogar vor mir auf die Knie und bettelte mich an, dass ich sie nicht rauswerfen soll. Das Häuschen, in dem wir wohnten, hatte ich bereits für mich alleine, also bevor ich Elke kennen gelernt habe, gemietet. Dieser Mietvertrag lief immer noch nur auf mich.

Aber wir waren aktuell auch dabei, uns ein eigenes Haus zu bauen. Doch dies spielte bei unserer Auseinandersetzung keine Rolle. Ja, ich hatte ihr verziehen, ich wollte diese Frau nicht verlieren. Und es kam sogar soweit, dass ihr Liebhaber einmal bei uns übernachtete. Es machte mich geil, wenn ich meiner Frau zusah, wie sie mit ihm fickte und ich ihr dann auch meinen Schwanz in ihr Lustschloß steckte. In dieser Nacht gestanden sich die Beiden vor mir ein, dass sie ineinander verliebt sind, zumindest etwas. Wenn man 9 Monate miteinander vögelt, mindestens einmal in der Woche, dann ist da schon eine große Zuneigung. Dieses verliebt sein, diese Zuneigung war mir zuviel. Ich wollte dies unterbinden. Nicht durch ein Verbot meinerseits, nein, es musste mindestens von einem der Beiden kommen. Daran wollte ich arbeiten. Ach ja, Paul, Ihr Lover ist auch verheiratet und hat 2 Kinder.

Allerdings gab ich mir selbst eine Teilschuld an diesem Fremdgehen von Elke. Wir lebten nur n unserer Zweisamkeit, hatten unsere Freunde vernachlässigt und gingen auch sonst wenig aus. Meine Frau arbeitet ganztägig in einer großen Firma, ich selbst bin selbstständig. Da gingen wir schon öfters mal zum Essen aus. Ich verlangte da nicht von Elke, dass sie sich stundenlang in die Küche stellte.

Daher waren wir auch vor 2 Wochen in einem Swingerclub für Paare. Elke sollte andere Männer, genau genommen deren Schwänze kennen lernen. Und das hat sie auch zur Genüge getan.

Wenn ihr zu dieser Vorgeschichte näheres wissen wollt, dann liest bitte meine ersten Teile "Meine Ehefrau auf Abwegen".

Für dieses Wochenende sind wir bei Elkes Eltern eingeladen. Da steht einmal eine Familienfeier, der 30. Hochzeitstag ihrer Eltern an. Zum anderen wird ihr Vater heute, Freitag von der Feuerwehr, bei einem musikalischem Abend, geehrt. Danach ist dann Tanz, Stimmung und was weis ich alles. Elke freut sich da schon lange darauf, hofft sie, einige von ihrer früheren Clique wieder zu treffen. Damit wir auch etwas trinken können, werden wir bei ihren Eltern übernachten. Wir fuhren zeitig los, wollten wir doch bei unserer Baustelle vorbei schauen, wie weit unser Häuschen gewachsen ist. Es liegt genau auf der Strecke zu ihren Eltern.

2 Baugrundstücke hatten wir von ihrem Onkel geschenkt bekommen. Naja, eigentlich ist es kein richtiger Onkel, sondern ein guter Freund ihrer Familie, zu dem Elke schon immer einen guten Draht hatte, wie Elke mir erklärte. Ich hatte ihm dann nochmals 2 Grundstücke, die hinter den ersten beiden liegen, günstig abgekauft. Davon weis allerdings Elke noch nichts. Es ist also ein Riesengrundstück ganz am Rand eines kleinen Städtchens. Sehr ruhig gelegen, kein Durchgangsverkehr, und gleich nach unserem Grundstück beginnt der Wald.

Unterwegs fragte ich Elke: "Du Schatz, sag mal, mit deinem Bruder komme ich einfach nicht klar. Er spricht sehr wenig mit mir, gibt mir nur ganz kurze Antworten. Manchmal kommt er mir wie ein kleiner Junge vor, dem ich sein Spielzeug weggenommen habe. Meinst du, er hat etwas gegen mich?" Elke gab mir zunächst keine Antwort darauf, sie schüttelte nur etwas ihren Kopf. Als ich zu ihr sah, bemerkte ich, sie hat einen knallroten Kopf bekommen. "Was ist Schatz, wieso bekommst du einen roten Kopf?" Da wir eben bei einem Parkplatz vorbei kamen, fuhr ich

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