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Der Beginn eines neuen Lebens (fm:Cuckold, 4027 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2022 Gesehen / Gelesen: 11791 / 8651 [73%] Bewertung Geschichte: 9.06 (113 Stimmen)
Er will, ich nicht, bis ein einschneidendes Erlebnis stattfindet

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jemandem teilen.

Meinem Mann erklärte ich das sein Platz wohl besser im Gästezimmer war, was er mit gesenktem Blick akzeptierte.

Am nächsten Tag traf ich mich dann mit meiner Freundin und erzählte Ihr alles was ich erlebt hatte. Sie war nicht im geringsten schockiert sondern wünschte mir nur viel Spaß, was ich zuerst nicht verstand. Sie erklärte mir das es Zeit ist meinem Mann zu geben was er scheinbar braucht, und mir zu holen was ich brauche. Ich begann zu verstehen. Für den Abend sagte ich meinem Mann das ich ein offenes Gespräch wünsche. Er war froh das ich Ihn nicht gleich rausgeworfen habe. Ich ging an diesem Tag noch in einen Sexshop und kaufte ein paar Utensilien die ich möglicherweise brauchen könnte. Er soll bekommen was er will, so mein Plan.

Als er Abends nach hause kam hatte ich mich etwas nuttig, aber für seine Augen bestimmt geil angezogen. Kurzer Rock, High Heels, eine Bluse die mehr zeigte als Sie verdeckte, und meine Lieblings Nylons mit der Naht.

Ihm teilte ich mit, er solle seinen Jogging Hose und ein Shirt anziehen, mehr brauche er nicht. Es gab ein kleines Abendessen, bei dem er vermied mir in die Augen zu sehen. Als das Essen vorbei war wies ich Ihn an den Tisch abzuräumen, mir ein Glas Sekt und Ihm ein Glas Wasser aus der Küche zu holen.

Er stellte mir das Glas hin, und seins vor sich. Ich begann zu reden: Ich bin bereit unter bestimmten Umständen deinen Seitensprung zu vergessen, aber nur unter bestimmten Umständen. Außerdem werde ich darüber nachdenken ob ich mit einem anderen Mann schlafe, ich vermied das Wort ficken, aber alles nur als Test ob unsere ehe es noch wert ist.

Wenn Du bereit bist meine Forderungen zu erfüllen dann wirst du dich am Ende meiner rede ausziehen und dich nackt über den Tisch lagen.

Ich will nie wieder sehen das Du wichst und deinen Schleim irgendwo in ein Taschentuch spritzt, außer ich befehle es dir. Ich will auf keinen Fall das Du noch einmal irgendeiner Frau, oder einem Mann deinen nackten Körper hinhält, außer ich befehle es Dir. Du wirst mich im Haushalt deutlich mehr unterstützen, sehe es als Training deiner Disziplin an. Im Haus wirst du, außer wir haben Besuch, nackt sein. Deinen Computer wirst Du nur noch bei Offener Tür, und mit zur Tür gewantem Bildschirm nutzen. Dein Schlafzimmer ist bis auf weiteres das Gästezimmer.

Er wurde kreidebleich, und begann zu zittern. Ich war echt am überlegen ob ich es übertrieben habe.

Aber da kam wieder Leben in meinen Mann. Er zog das Shirt aus. Seine Hände fummelten am Bund seiner Hose rum, die er dann auch runterzog. Mit gesenktem Blick legte er sich mit gespreizten Beinen über den Tisch. Mein Arsch war genau oberhalb der Tischkante, und siehe da, sein kleiner Schwanz stand Stock steif ab. Ich wurde bei dem Anblick irgendwie sogar sauer, die ganze Impotenz, die vielen Stunden rummachen an seinem weichen kleinen Pimmel, alles gespielt?

Ich ging zum Sofa, wo ich unter einer decke einen Rohrstock und eine Gerte deponiert hatte und nahm diese Teile. Dazu nahm ich noch einen Ledergürtel, ich wusste ja nicht wie und was. Alles was ich wusste hatte ich an einem Nachmittag aus dem Internet. Ich ging zu meinem Mann und fragte Ihn ob das sein fester Wille sei, er brauchte ein paar Sekunden, dann kam ein vorsichtiges Ja Herrin. Ich spürte in diesem Moment erst wie sehr mein Mann in der Rolle aufging. Ich erklärte Ihm das es für diesen Abend ein Codewort gibt, das alles sofort beenden würde, dieses Codewort gilt aber nur diesen Abend, danach gibt es kein Zurück mehr. Ich sah kleine Tränen in seinen Augen, und ich dachte mir, jetzt geb ich dir echte Gründe für Tränen. Ich nahm einen etwas dünneren Ledergürtel, legte Ihn doppelt, wie ich es nachmittags im Video gesehen hatte, und holte aus, da kam meine letzte Frage, willst Du das wirklich? Er stöhnte ein leises Jahr, und ich fragte noch mal wirklich? Da sagte er laut und deutlich Ja Herrin. Das war zu viel für mich, ich holte aus und zog Ihm den Ersten Striemen auf seinen Arsch. Ich schlug immer wieder, es ist irgendwie total erregend. Ich sah wie die Haut langsam voller roter Streifen wurde, und überlegte gerade ob es nicht Zeit wäre für die Gerte, da hörte ich Ihn leise sagen, Bitte Herrin, härter. Ich dachte er wäre bald am Ende da wollte er doch glatt mehr. Das sollte er haben. Ich zog Ihm die Gerte über den bereits roten Arsch und sah wie die Haut sich richtig aufwölbte, ein Gefühl von Macht, und zwischen meinen Beinen ein Gefühl von Geilheit braute sich zusammen. Ich schaute zwischendurch auf seinen kleinen Pimmel und sah das der vor Geilheit bereits lange Fäden gezogen hat, und unter dem Tisch schon ein Paar Tropfen hingen. Er genießt es, obwohl er vor Schmerz jault und seine Tränen längst fließen. Ich war mir unsicher ob ich es übertreibe, aber ich musste den Rohrstock ausprobieren. Ich ging um Ihn rum um Ihn in die Augen zu sehen und sagte Ihm, die letzten 15 mit dem Rohrstock sind für dein Fremdgehen, die für das Wichsen bekommst du nächstes mal. Ich ging wieder zu seiner Rückseite, und da kam dann der kleine Teufel in mir der sagte: mach Ihn fertig, er ist fremdgegangen, und er hat es hart verdient.Ich holte weit aus, und dann bekam er wie er mir später sagte die härteten Schläge seines Lebens. Ich zählte laut die 15 runter, immer begleitet von einem Schrei, und von einer weiteren Ladung Tränen. Als die Schläge vorbei waren nahm ich Ihn in den Arm, er war am zittern und heulte Rotz und Wasser. Als er sich etwas beruhigt hatte bedanke er sich, und sagte das er mich noch nie so sehr geliebt hat wie in der letzten Stunde. Ich drückte Ihn ganz fest und sagte Ihm das ich Ihn auch liebe.

Später versorgte ich seinen Hintern, es sah echt heftig aus. Seinen Schwanz berührte ich dabei nicht ein mal, obwohl ich Ihm am liebsten einen geblasen hätte. Aber seine Strafe war ja noch nicht vorbei.

Am nächsten Morgen beim Frühstück hatte er etwas Probleme beim sitzen, und sein Hintern sah auch ziemlich ramponiert aus. Sein Pimmelchen stand die meiste Zeit, was mich schon wieder gewaltig ärgerte. Ich erklärte Ihm das er nicht auf die Idee kommen sollte und wichsen, das würde dann eine noch viel heftigere Strafe nach sich ziehen.

Als er dann zur Arbeit fuhr setzte ich mich an den Computer und schaute wie ich meinen weiteren Plan ausführen kann. Ich suchte einen Mann, möglichst einen Farbigen, der meinem Mann Hörner aufsetzt, und mir endlich mal wieder einen richtigen Fick schenkt.

Auf einer Cuckold Seite wurde ich auf einen passenden Mann aufmerksam, er schien auch nicht der klassische Bull zu sein, sondern er war wohl an einem Erlebnis für alle 3 Interessiert. Er war ein Kenianer der in Frankfurt lebt und Spaß an Cuckold Situationen hat. Er war recht groß gebaut, gute 190, sah durchtrainiert mit einem kleinen Bauchansatz aus. Ich habe extra kein Nachtfoto gewünscht, das wollte ich mir für das Treffen aufheben. Wir vereinbarten einen Termin am übernächsten Samstag, ganz unverbindlich, und natürlich mit ganz frischem Gesundheitsnachweis, und das von uns Beiden. Mein Mann brauchte keinen, ich ging fest davon aus das er nicht aktiv eingreifen wird. Als mein Mann Abends von der Arbeit kam erzähllte ich Ihm nichts, es reicht wenn ich es weis. Mein Mann wollte sich gerade an den Essenstisch setzen, als ich Ihn darauf aufmerksam machte das er nicht nackt ist, das würde für Ihn eine Strafe bedeuten. Aber zuerst will ich mit Ihm in einen Sexshop fahren, ich habe da so eine Idee. Er bekam sofort einen roten Kopf, stand auf und wir fuhren los. Wir fuhren in einen etwas weiter entfernten, direkt an der Autobahn, wo uns wohl kaum einer kennt. Als wir ankamen eröffnete ich Ihm das wir einen Keuschheitskäfig kaufen, der es Ihm einfacher macht nicht dauernd wichsen zu wollen. Er war total schockiert. Wir gingen in den Shop, es war fast leer. Eine junge sympatische Verkäuferin kam auf uns zu und fragte was wir wollen. Ich erklärte Ihr das mein Mann einen Käfig braucht, er wichst sonst einfach zu viel. Ich genoss diesen Moment, mein Mann nicht. Er war die Farbe am wechseln zwischen Rot und Weiß, immer hin und her. Als die Verkäuferin dann fragte welche Größe ritt mich wieder mein kleiner Teufel, ich sagte streng und laut er möge bitte seine Hose runterlassen. Er stand erst da wie erstarrt, aber dann sah er an meinen Augen das war kein Spaß. Er öffnete den Gürtel, dann den Knopf, und dann zog er die Jenas runter. Die Unterhose auch, aber flott. Die Verkäuferin fand das ganze wohl sehr witzig, sie grinste Ihn an und hatte sichtlich Ihren Spaß. Mittlerweile kam ein anderer Kunde dazu und schaute sich das ganze aus der ferne an. Das Shirt meines Mannes war glücklicherweise lang genug um seinen verstriemten Hintern zu bedecken, vorn hatte er da weniger Glück, die Verkäuferin hob das Shirt und grinste. Da reicht ja unser XXS Modell, wenn der klein bleiben soll reichen locker 5,5 cm länge. Bei den kleinen Hodensack reicht auch der zweit kleinste Ring, er soll ja keine Schmerzen haben. Mit diesen Worten liessen wir meinen Mann stehen und sie führte mich zu Ihrer Auswahl. Ich entschied mich für einen aus Silikon, die sollen wohl etwas leichter sein. Der Zuschauer war mit uns gekommen und war fasziniert von der Idee meinen Mann zu verschliessen. Er bot sich an meinem Mann den Käfig anzulegen, was dann aber doch die Verkäuferin machte. Der Pimmel meines Mannes schwoll noch mal an als Sie den Hodenring ansetzte, aber mit einem gekonnten Schlag auf seine Eichel zog sich der Kleine wieder zurück. Nach wenigen Minuten stand mein Mann angezogen da und war verschlossen. Jetzt hatte ich die macht über seinen Pimmel, es war sowas von geil. Der passive Zuschauer schob mir diskret eine Visitenkarte zu, falls ich mal einen richtigen Schwanz brauchte. Mein Mann der das mitbekommen hatte bekam spontan glänzende Augen, sagte aber nichts. Ich fragte Ihn was er davon halten würde wenn ich Ihm im Kino einen abwichsen würde, ob Ihm das gefallen würde? Er sagte das wäre doch mal ein Anfang. Mein Mann bekam glasige Augen, und ich wurde immer mutiger. Wir gingen ins Kino, wo wir uns in die letzte Reihe setzten. Mein Mann war wie hypnotisiert. Ich setzte mich neben den Fremden und öffnete seine Hose. Raus kam ein noch relativ weicher, aber großer, (zumindest im Vergleich zu meinem Mann) Schwanz. Er sah sauber und gepflegt aus, roch aber schon geil nach Mann. Ich fing langsam an zu wichsen, nur Augen für den Schwanz, der Film war mir komplett egal. Ich wollte diesen Moment für mich, und für meinen Mann erleben. Als der Schwanz dann stand und sich bereits die ersten Tropfen bildeten beugte ich mich zu Ihm rüber und gab Ihm einen Kuss auf seine Eichel. Mir blieb vor Geilheit fast das Herz stehen. Ich konnte nicht anders, ich musste Ihn blasen. Das war wohl für den Fremden zuviel, schon nach kurzer Zeit fing er an zu stöhnen, und wollte mich wegdrücken. Nein ich wollte alles, ich habe noch nie Sperma im Mund gehabt, aber dieser Glückspilz sollte der erste sein. Ich saugte Ihm den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz, der übrigens mindestens 5 cm länger als der meines Mannes war. Ich behielt den Saft im Mund, drehte mich zu meinem Mann und küsste Ihn, nicht ohne Ihm eine gehörige Portion des Sperma in meinen Mund zu schieben. In diesem Moment stöhnte mein Mann, und ich sah einen deutlichen Fleck in seiner Hose entstehen. Der Fremde bedanke sich und verwies auf die karte. Ich für meinen teil hatte auch erst mal genug. Wir fuhren nach hause. Dort musste mein mann sich sofort ausziehen, und Ihr könnt es Euch denken mich ausgiebig lecken. Er kam seiner Rolle perfekt nach, ich hatte in dieser Nacht mindestens 3 Orgasmen, und mein Mann eine wunde Zunge. So vergingen die Tage, den Hintern meines Mannes wurde langsam wieder weiß, dafür störten mich mittlerweile die Haare an seinem Körper. Es war Freitag Abend, der Abend vor unserem Besuch, und ich erklärte Ihm er solle sich komplett rasieren. Unterhalb seines Halses will ich kein Haar sehen, ansonsten gibt es eine deutliche Strafe.

Die Strafe fürs Wichsen stand ja auch noch aus, also solle er gründlich sein, sonst könnte es sehr hart werden. Ich schloss den Käfig auf, und wies Ihn an die Tür zum Bad offen zu lassen. Er ging ins Bad und fing an sich überall zu rasieren. Sein Pimmel stand dabei wie ein Stahlträger. Als er fertig war kontrollierte ich alles, fand noch ein paar Haare, die ich dann entfernte. Jetzt wurde es Zeit für seine zweite Strafe. Aber zuerst wollte ich das er den Käfig wieder anzieht. Das ging beim besten willen nicht, der stand und war nicht in das Gefängnis zu bringen. Ich erinnerte mich an die Verkäuferin und gab Ihm einen Hieb auf die Eichel, nichts passierte, ausser das er einen Tropfen vorsaft abgab. Ich ging ins Büro und kam mit einem Lineal wieder. Er wusste was kommt, und bettelte ob es nicht einen anderen Weg gibt. Ich gab Ihm mehrere Hiebe, erst ganz zart, später schon richtig kräftig auf seine Eichel, und auf einmal passierte es, er spritzte ab wie ich es früher nie erlebt hatte. Ich war so irritiert das ich nichts mehr sagen konnte. Er schaute zu Boden und fing an eien Entschuldigung zu stammeln. Ich wies Ihn an die Sauerei mit seiner Zunge zu entfernen, und seinen nutzlosen Wichs Pimmel zu verschliessen. Ich verstand immer mehr was in meinem mann vorging, er steht auf Schmerzen, und auf Demütigung. Ich lerne Ihn jeden Tag besser kennen.

Am Samstag Morgen erklärte ich Ihm das sein zweiter Wunsch heute möglicherweise in Erfüllung geht. Er war daraufhin sofort wieder am Farbe wechseln, und spontan wurde sein Käfig zu eng. Ich fing an mich zurecht zu machen, und er hatte die Aufgabe mich zu rasieren. Ich hatte echt Angst so haben seine hände gezittert. Aber die langen Fäden die aus seinem Käfig hingen zeigten mir das er es geniesst. Ich ziehe weder einen BH, noch einen Slip an, nur einen lockeren Hausanzug, mein Mann trägt als einziges Kleidungsstück seinen Käfig. Er hat ein paar Schnittchen gemacht und das Haus geputzt. Vor allen dingen hat er schönste Bettwäsche aufgezogen. Ich wusste nicht das soviel Hausmann in Ihm steckt. Als es um 18 Uhr klingelt schicke ich meinen Mann zur Tür, während ich es mir auf dem Sofa gemütlich mache. Als die Beiden ins Wohnzimmer kommen scheint mein Mann noch etwas kleiner geworden zu sein. Mit einem strahlenden Lächeln kommt Dave, so schreitet der Besuch auf mich zu und überreicht mir einen Strauß Rosen. Ich schicke meinen Mann direkt in die Küche um eine Vase zu holen. Als die Blumen versorgt sind schicke ich meinen Mann los, uns Getränke und eine Kleinigkeit zu Essen zu holen. Als er wiederkommt sind dave und ich schon am knutschen. Ich spüre seine Muskeln, er ist wirklich in guter Form. Zwischendurch trinken wir etwas um lockerer zu werden. Als mein Mann sich mit auf das Sofa setzen möchte teile ich Ihm einen Platz auf dem Teppich, zu meinen Füßen zu. Er bedankt sich dafür und spricht mich mit Herrin an. Mein besucher wird langsam immer Forscher mit seinen Händen, und es kommt der Punkt der mir echt noch auf der Seele brannte. Ich fragte meinen Mann ob er das wirklich will, es gibt danach kein Zurück mehr. Er schaut mir tief in die Augen und sagt: Es ist mein größter Wunsch dich glücklich zu sehen während ein anderer Mann dir gibt was ich nicht kann. Ich war irgendwie gerührt, aber die Hände von Dave erinnerten mich gleich wieder daran weshalb er hier war. Seine Hände waren längst unter meinem Hausanzug, er erforschte jeden Millimeter, so wie ich meinen Oberkörper. Sein Hemd hätte ich Ihm längst ausgezogen, und jetzt kam seine Jeans dran. Seine braune Haut hatte so etwas geheimnisvolles, und sie fühlte sich traumhaft an. Ich trug meinem Ehemann auf Dave die Schuhe auszuziehen, was er brav tat. Nun war ich nur noch eine Sekunde von seinem Schwanz entfernt, und ich zelebrierte diesen Moment regelrecht. Sein Schwanz war halb steif, aber er sah schon jetzt toll aus. Die farbe, dazu die glänzende beschnittene Eichel, das ganze ca 18 bis 20 cm lang und bestimmt 7 cm dick. Ich war gefesselt von dem Anblick. Dave sagte meinem Mann er solle mich ausziehen, damit er mich Ihm übergeben kann. Mein mann entkleidete mich und gab meine Hand in die von Dave mit den Worten: sei vorsichtig, Sie ist die tollste Frau der Welt. Ich war echt gerührt. Dave fing direkt an mich zu streicheln, zu küssen, und mein längst nasses Loch zu massieren. Er wusste was er tat, ich wurde fast Wahnsinnig vor Geilheit. Ich beugte mich zu Dave und nahm seinen wunderschönen Schwanz zwischen meine Lippen. Beide Männer stöhnten gleichzeitig. Nach ein Paar Minuten war Dave es der langsam an sein Ziel wollte. Wir gingen ins Schlafzimmer, und ich sagte meinem Mann er soll vor der angelehnten Tür knien.

Dave machte nicht viel Aufhebens, er nahm mich und warf mich aufs Bett. Ich spreitzte meine Beine und hielt Ihm hin was doch nur meinem Mann gehören sollte. Dave nahm seinen harten und großen Schwanz und setzte Ihn langsam an meiner bereits überlaufenden Votze an. In diesem Moment war ich nur noch wolllüstiges Fleisch, was er auch merkte. Er drang langsam und vorsichtig in mich ein, ja jetzt bin ich es, eine fremdfickende Ehefrau, und vor der Tür kniet mein Cuckold. Dave dran dabei in Bereiche vor die mein Cuckold noch nie erlebt hat, und ich hatte Gefühle die mich komplett abheben ließen. Schon nach ein paar Stössen hatte ich meinen ersten Orgasmus, und Dave lies noch einige folgen. Ich wusste nicht das ein Mann so lange ficken kann ohne zu spritzen, es war der Wahnsinn. Ich war in diesem Moment meinem Cuckold dankbar das ich das erleben durfte. Nachdem wir mehrfach die Stellung gewechselt hatten hat Dave mir seinen Samen in der Missionarsstellung in meinen Geburtskanal gepumpt. Es war ein so tolles Erlebnis das ich fast geweint habe. Als Dave sich ausgespritzt hatte wies er meinen Cuckold an reinzukommen und mich sauber zu lecken, er wolle mich gleich noch mal ficken. Mein Mann, oder ja, mein Cucky kniete sich vor mich und fing an zu lecken wie ein kleiner Hund. Er wollte gar mehr aufhören. Aus dem Augenwinkel sah ich, zwischen 2 weiteren Orgasmen, das mein Mann in seinem Käfig abgespritzt hatte. Nachdem ich wirklich sauber war befahl ich Ihm Dave sauber zu lecken, und Ihn dann zu bitten mich noch einmal zu ficken. Ihr könnt euch sicher denken das es eine sehr lange nacht wurde. Als Dave morgens ging holte ich den Schlüssel und befreite meinen Cucky aus dem gefängnis, und er durfte mich noch mal ficken. Er hat mir danach erzählt das er fast nichts an seinem Cuckold Pimmel gesprüt hat, aber doch schnell gespritzt hat. Natürlich durfte er auch das ausschlecken.

Ich hoffe diese kleine Geschichte hat euch gefallen.

Wenn Ihr Fragen habt, oder mehr hören wollt, lasst es mich wissen.



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