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Libido (fm:Ältere Mann/Frau, 3079 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 12 2022 Gesehen / Gelesen: 11012 / 8362 [76%] Bewertung Geschichte: 8.69 (54 Stimmen)
Auch als langjähriges Ehepaar kann man doch mal was Neues probieren. Oder ist das unstatthaft? In unserem leicht fortgeschrittenen Alter wollte meine Frau es noch einmal wissen.

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© Sibelius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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So wie sonst ich in sie hineinstoße übernahm sie mit ihrem Mund diese Funktion. Mein Schwanz war ihr total ausgeliefert. Sie sog, sie leckte und zwischendurch fickte sie meinen Schwanz auch noch mit ihrer Hand. Ich konnte nicht lange standhalten, und es kam mir. Sie schluckte und schluckte, und dann küsste sie mich mit ihrem immer noch voll von meinem Sperma sprudelnden Mund.

Sie fuhr uns endlich nach Hause. Jetzt war sie es, die eine Erlösung, einen Höhepunkt, einen Orgasmus brauchte. Eine Frau schluckt nicht nur einfach den Samenerguss ihres Mannes, sie will auch gefickt werden. Das Gegenstück zum Blasen eines Schwanzes ist das Lecken einer Möse. Ich war ihr was schuldig. Ich verfrachtete sie in unser Bett. Ihrer Kleidung hatte ich sie schnell entledigt. Sie war bestimmt schon feucht, nachdem sie mir einen geblasen hatte. Gesa wird immer selbst erregt, wenn sie meinen Schwanz zu Gesicht bekommt. Sie wusste, was folgen würde, also legte sie sich auf den Rücken und breitete bereitwillig ihre Beine aus. Da war es, dieses Schlaraffenland. Eine Möse, die Fotze meiner Frau. Leicht rosa schimmerten die Schamlippen. Die kleinen etwas fleischigen Wülste lugten hervor, und sie glänzten feucht. Sie war nicht nur bereit, sie war auch willig. Sie wartete auf meine Finger und auf meine Zunge. Ich liebe es meine Frau zu vögeln. Und ich liebe es, sie manuell und mit meiner Zunge zu befriedigen. Ich kann sie dann genau beobachten. Ich höre und sehe ihre steigende Erregung. Für mich ist das wie ein Opiat. Sofort schwillt dann mein Schwanz an.

Ich leckte über ihre Schamlippen nur vorsichtig und ganz sanft. Sofort erhöhte sich mein Pulsschlag, als ich ihren Mösensaft auf meiner Zunge schmeckte. Sie griff mir in die Haare. Es war die Aufforderung, meine Zurückhaltung aufzugeben. Mit je zwei Fingern spaltete ich die beiden Wülste nach links und rechts. In der Mitte, da Drinnen leuchtete mir ihr zart rosa Fotzenfleisch entgegen. Meine Zunge konnte gar nicht schnell genug zustoßen. Ihre Hände in meinen Haaren stachelten mich an wie eine Pferdepeitsche. Immer tiefer versenkte ich meine Zunge in ihrer Spalte. Meine Lippen berührten unweigerlich ihre Lippen, ihre Schamlippen. Ich roch ihre Geilheit, und ich schmeckte ihren Mösensaft. Ich schlürfte wie an einer heißen Tasse Kaffee. Und heiß war diese Möse. Ihr Becken zuckte, als meine Zunge immer ungestümer wurde.

Zwei Finger meiner linken Hand führte ich nun zunächst ganz langsam und behutsam ein. Die andere Hand spreizte mit zwei Fingern das obere Ende ihrer Fickspalte. Da lag sie vor mir, diese Klit, die Klit meiner Frau. An dem Anblick konnte ich mich nicht satt sehen. Meine beiden Finger in ihr waren nicht mehr zartfühlend. Ihre Fickröhre war inzwischen so nass, und ich konnte sie ungehindert mit den Fingern ficken. Ich tat das, was Gesa von mir erwartete. Ihr Becken kreiste, sie stöhnte immer lauter. Ich kenne diesen Zustand bei ihr. Dann war sie nicht mehr sie selbst, sie war nur noch Gier, Lust und Leidenschaft. Es konnte ihr gar nicht hart genug zugehen. Meine Finger suchten und fanden das berühmte Knöpfchen in einer Scheide. Jetzt artete es für sie in Marterei aus. Ich agierte unbarmherzig, und dann nahm ich ihren Lustknopf oben zwischen meinen anderen beiden Fingern zum Ziel. Meine Zunge leckte zunächst nur leicht drüber, dann sog ich abwechselnd auch noch mit meinen Lippen dran. Das war zu viel für sie, schreiend kam es ihr.

Das waren so zwei Auszüge aus unserem immer noch munteren Eheleben. Aber wir fickten auch immer noch richtig miteinander. Gesa hatte da so eine Spezialität, so würde ich das mal nennen. Sie war eine "Reiterin" vor dem Herrn. Das kann man getrost wörtlich nehmen. Eine Frau, die einen Mann reitet sitzt vor ihm, dem Herrn Gemahl. Ich liebe diese Stellung. Ich vögele sie auch gern mal von hinten seitlich liegend oder im Stehen, wenn sie sich vornüberbeugt, aber wenn sie mich als "Sattel" benutzt, dann raste ich fast aus, bevor es überhaupt soweit ist. Natürlich sind wir beide schon nackt nach dem Vorspiel. Das Vorspiel ist wie die Vorschau zu einem Liebesfilm. Nur in unserem Film geht es nicht darum, ob der Prinz endlich die Prinzessin heiraten darf. Es geht darum, den anderen scharf zu machen, ihn zu verführen, ihn abhängig zu machen. Der andere soll schmachten vor Verlangen. Gesa beherrschte das perfekt. Entweder ihre Bluse war eher durchsichtig, oder sie öffnete zwei Knöpfe mehr. Sie ließ mich so rein zufällig auch mal etwas mehr von ihren Beinen sehen, weil ihr Rock rein zufällig etwas höher gerutscht war.

Wir Männer haben da weniger Anreize zu bieten, aber wir können auf die Anmache der Frau eingehen. Es beginnt mit dem Küssen, und dann kommen unsere Hände ins Spiel. Genau das, was uns so offen präsentiert wird, "begutachten" wir. Unser Vorspiel an diesem Abend war ein voller Erfolg, und jetzt waren wir beide nackt. Wir saßen nackt in unserem Wohnzimmer. Gesa schubste mich auf den Teppich. Willig ließ ich mich fallen. Sie hockte sich über mich mit gespreizten Beinen direkt über meinem Kopf. Ihre Möse schwebte verlockend über mir und direkt über meinem Mund. Wer kann da schon widerstehen? Ich leckte, bis sie immer feuchter wurde. Dann rutschte sie weiter runter. Sie küsste mich und wisperte: "Du schmeckst so verdorben, als ob Du eine Fotze geleckt hättest."

Das war das endgültige Ende des Vorspiels. Sie führte sich mein Ehegesponst ein. Langsam und immer tiefer senkte sie sich auf mich herab, bis ich vollkommen in sie eingedrungen war. Und dann kam die erste Gemeinheit. Sie blieb einfach auf mir sitzen. Sie rührte sich nicht. Mein Schwanz pochte. Vor mir vis à vis hatte ich eine nackte Frau. Mein Schwanz steckte tief drinnen in ihrer Ehemöse. Ihre immer noch schön prallen Brüste starrten mich geradezu an. Sie tat nichts, sie blieb einfach reglos sitzen. Bocken konnte ich nicht, denn sie saß auf mir und verlagerte ihr ganzes Gewicht nach hinten. Ich hatte keine Chance. "Willst Du mit mir ficken", fragte sie ketzerisch. Ich nickte wild. Leicht hob sie ihren Hintern an und ich konnte zustoßen. Drei, vier Stöße ließ sie zu, dann setzte sie sich wieder fest auf ihren Sattel. Der Hengst in mir hatte keine Möglichkeit, weiter zu bocken. Dieses grausame Spiel wiederholte sie noch mehrere Male. Dann nahm sie die Zügel in die Hand. Sie ritt mich im leichten Trab. Das ist dann, wenn die Reiterin abwechselnd bei jedem Takt des Pferdes aufsteht und sich wieder in den Sattel fallen lässt. Sie vögelte mich und nicht ich sie. Dabei hüpften ihre Titten unaufhörlich. Alles geschah direkt vor meinen Augen.

Gesa war eine begnadete Reiterin. Sie ging in den sogenannten leichten Galopp über, wie man es bei Springturnieren tut. Sie hob ihren Hintern leicht an, und sie krallte sich fest in meiner Brust, um nicht vom Pferd zu fallen. Endlich konnte ich sie ficken wie ein Hengst eine junge Stute. Ich nagelte in sie rein, und wieder sprangen mir bei jedem Stoß ihre Tittenkugeln entgegen. Ihre Augen verdrehten sich. Ich war außer mir, wieder einmal, und dann spritzte ich voll in ihr ab.

"Seit über zwanzig Jahren ficke ich jetzt nur noch mit Dir. Wollen wir nicht mal was Neues ausprobieren, oder muss ich mir einen Lover suchen?" Das waren die Worte von Gesa, als ich eines Freitagabends nachhause kam. "Ich habe vorhin Gela und Harro eingeladen für heute Abend", fuhr sie fort, "die beiden mögen wir doch, und Du bist auf Gela scharf. Das weiß ich doch, aber Harro käme mir auch sehr gelegen, und er hat mich schon verschiedentlich angebaggert." Gela und Harro waren ebenfalls in unserem Alter. Und in der Tat fand ich Gela scharf. Sie trug immer sehr anziehende Kleidung, die eigentlich eher wie ausgezogen wirkte. Sie achtete darauf, ihre weiblichen Vorzüge zur Schau zu stellen. Harro war immer noch ein sehr sportlicher Typ. Ich konnte mir schon vorstellen, wie er auf Frauen wie Gesa wirkte.

Gesa fackelte nicht lange und ich hampel hier jetzt auch nicht weiter rum, wie der Abend weiterging. Sie setzte sich neben Harro auf die Couch und küsste ihn ohne Vorwarnung. Gela kam zu mir auf den Schoß und küsste mich genauso überraschend. Mir wurde klar, was hier ablief. Die beiden Frauen hatten sich abgesprochen. Bisher hatten wir immer nur Wangenküsse zur Begrüßung und zur Verabschiedung ausgetauscht. Unsere beiden Damen gerierten sich plötzlich als leichte Mädchen. Noch klarer wurde es uns Volltrotteln von Männern, als beide wieder aufstanden und zu der leise im Hintergrund dudelnden Musik begannen, einen Strip hinzulegen. Aber sie machten nicht nur einfach ein paar Ausziehkünste vor wie jeden Abend im Schlafzimmer. Sie zogen sich gegenseitig aus! Stück für Stück fiel eins nach dem anderen Kleidungsstück. Dabei boten sie Gesten, die in jedem Striplokal Szenenapplaus hervorgerufen hätten. Gesa hockte sich vor Gela hin und zog ihr den Rock zentimeterweise von den Hüften. Im Gegenzug war es dann Gela, die den Rock von Gesa auf die gleiche aufreizende Weise zu Boden beförderte. Beide hatten halterlose, schwarze Nylons mit Naht angezogen. Und beide, jetzt kommt es, beide trugen keinen Slip.

Beide Frauen standen jetzt schon halbnackt vor uns Männern. Immer noch im Takt der Musik schwangen sie ihre Hüften. Dabei drehten sie sich auch noch, und ihre herrlichen Arschkugeln prangten uns Männern entgegen. Obenherum waren sie noch vergleichsweise gesittet gekleidet. Das sollte sich schnell ändern. Wiederum zog die eine die andere aus. Und nicht nur das, dabei streichelten sie sich gegenseitig über ihre schönen Titten. Harro und mir traten langsam Schweißperlen auf die Stirn. Gesa bereitete dem Ganzen ein Ende und forderte uns auf: "Kommt, wir gehen in unser Schlafzimmer!"

Harro und ich zogen uns in Windeseile aus und warfen uns neben unsere Frauen ins Bett. Aber jeder neben die Frau des anderen. Es wurde geknutscht, gemacht und getan. Die Frauen hatten, was sie wollten. Aber wir Männer hatten ja auch nicht gerade Abneigung gezeigt. Direkt neben Gela und mir konnte ich sehen, wie Harro anfing, meine Frau mit den Fingern zu ficken. Schon hatte ich meine Finger in der saftigen Fotze von Gela. Die Frauen quittierten das jeweils mit heftigen Küssen. Mit unserer zweiten Hand blieben Harro und ich auch nicht untätig. Die Titten unserer beiden Frauen mussten herhalten. Ich hörte das Stöhnen von Gesa, aber auch Gela war nicht leiser. Ich weiß gar nicht so genau warum und wieso, aber die Laute von Gesa machten mich fast noch mehr an. Eigentlich hätte ich eifersüchtig werden müssen, das Gegenteil war der Fall. Gela bekam das zu spüren, wie meine Geilheit ständig wuchs.

Gesa warf Harro etwas unsanft auf den Rücken. Dann kam das, was ich so gut kannte. Sie hockte sich über sein Gesicht, und er durfte sie lecken. Kurz darauf rutschte sie auf ihm weiter runter. Sie fixierte ihn mit ihren Augen. Harro lag fast wie erstarrt unter ihr. Langsam und mit Bedacht führte sie sich seinen männlichen Dildo ein. Und dann saß sie ganz ruhig auf ihm. Die Reiterin hatte ihren Platz eingenommen. Sie saß fest im Sattel. Der Hengst unter ihr konnte nichts tun, bevor sie ihm die Sporen gab.

Neben Gela und mir, fing gerade meine Frau an, mit Harro zu vögeln. Jeder Mann wird nachvollziehen können, was ich gerade empfand, wie es mir ging. Mein Schwanz brauchte unbedingt und dringend eine Fotze. Ich wendete Gela auf den Rücken. Dann bestieg ich sie einfach. So, wie sie bereitwillig ihre Beine öffnete, hatte ich nicht das Gefühl, es käme ihr ungelegen. Ich fickte eine andere Frau, und neben mir fickte meine Frau einen anderen Mann. Wie hatte Gesa gesagt: "Wollen wir nicht mal was Neues ausprobieren?" Probieren geht über Studieren. Akademiker werden mir jetzt vielleicht widersprechen, aber ich konnte das in diesem Moment nur bestätigen. Gesa begann ihr grausames Spiel mit Harro. Er keuchte und hechelte. Ich wusste, wie sehr er gerade litt. Ich hingegen konnte Gela ungehindert ficken, und das tat ich.

Ich muss gerade mal einen kleinen Exkurs machen. Zwei Paare vögeln gemeinsam mit dem Partner des anderen. Ist das normal? Zwei Pfaffen unterhalten sich. Fragt der erste: "Ob wir das Ende des Zölibats noch erleben werden?" Antwortet der zweite: "Wir vielleicht nicht, aber hoffentlich unsere Kinder." Ist das normal?

Gesa ritt auf Harro im leichten Trab. Immer wieder saß sie im Trab zwischendurch aus, wie das in der reiterlichen Fachsprache heißt. Sie blieb also ruhig im Sattel sitzen, und er hatte nichts davon. Ich konnte in Gela hineinhämmern, wie es mir beliebte. Sie feuerte mich sogar noch an: "Ja, ja, mach weiter, mehr, mehr!" Dann ging auch Gesa zum Galopp im leichten Sitz über. Endlich konnte Harro sie vögeln, als sie ihren Hintern anhob. Er sah, wie ich seine Frau fickte, und ich sah, wie er meine Frau fickte. Unsere Frauen schien das überhaupt nicht zu tangieren. Sie wollten zwei Schwänze, die sie durchorgeln. Jetzt war Gesa es, die Harro anfeuerte: "Los, mach, ich will es!" Harro und ich waren wohl beide nicht mehr ganz bei Sinnen. Zwei wilde Ehefrauen, die darauf warteten zum Höhepunkt gefickt zu werden. Und zwei Ehemänner, die sich in der Fotze der anderen austobten.

Wenn man sich den Sportwagen eines Freundes ausgeliehen hat, gibt man gerne auch mal mehr Gas als sonst üblich. Ich vögelte Gela so richtig durch. Und Harro fickte in Gesa hinein, als ob er noch jungfräulich wäre. Alle vier hatten wir eine Reihe von Ehejahren hinter uns. Seit langer Zeit war es das erste Mal wieder mit einer anderen Frau und mit einem anderen Mann. Das besonders prickelnde war aber, keiner von uns ging fremd. Es gab keine Heimlichtuerei und kein Fremdgehen. Wir alle vier wollten es. Gesa und Harro konnten es nicht mehr aufhalten, sie kamen beide. Als Gela das mitbekam schrie auch sie auf, und schon entlud ich mich in ihr.

Schnaufend lagen wir vier nebeneinander. Alle waren wir es zufrieden. Keiner war dem anderen böse. Die Frauen hatten uns Männer aufgemischt. Gesa und Gela lächelten sich zufrieden an. Sie waren kleine Teufelinnen. Das würden wir Männer noch häufiger zu spüren bekommen, hatte ich das Gefühl.



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