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Franziska und Gunnar (fm:Sonstige, 1173 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2022 Gesehen / Gelesen: 12722 / 9177 [72%] Bewertung Teil: 9.05 (42 Stimmen)
Die erste Nacht mit Guntberts Sohn ...

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ihrer nassen Pflaume Einlass verlangte, war es um sie geschehen: sie bekam weiche Knie, knickte beinahe ein und Gunnar erhob sich rasch um sie fest in seinen Armen zu halten.

Zusammen sanken sie küssend und keuchend auf die Polster, er fummelte an ihrem BH und Fränzi nestelte ihn ungeduldig von ihren Schultern. Sie kickte die Schuhe weg und lag nur noch mit den langen schwarzen Strümpfen vor ihm.

Aufreizend langsam zog sie ihre Knie an und spreizte weit ihre Schenkel: sie bot sich ihm an.

Ihre nassglänzende Frucht schien ihn fast um einen heißen Ritt anzubetteln, und Gunnar konnte die Augen nicht von ihr lassen.

Er riss sich seine Klamotten vom Leibe, Nähte krachten, ein Knopf sprang von seinem Hemd, er hatte nur noch einen Wunsch: Er wollte diese Frau mit seinem harten Stab aufspießen, in sie eindringen, sie seine Geilheit und Liebe spüren lassen. Er wollte sie befriedigen und glücklich machen.

"Gunnar - komm," lockte sie ihn, "ich will dich in mir spüren ..."

Fränzi griff unter ihre Kniekehlen und zog die Beine noch weiter hoch, sodass er nicht nur ihre Liebesgrotte, sondern auch ihre Rosette sehen konnte.

Aufstöhnend legte er seinen Kopf zwischen ihre Beine, leckte sich durch ihre Spalte, kitzelte Rosette und Klitty, saugte ihre kleinen und nassen Schamlippen.

"Ooooh ... Gunnar ... nicht aufhören, mach weiter ...!"

"Mache ich Liebling, mache ich ... du schmeckst nach Salz und Zitrone ... so lecker, Schatz ... diese nasse und süße Pussi ..."

Mit einer schnellen Bewegung bremste sie Gunnars Kopf aus: "Sag nicht Pussi oder Muschi ... - sag es erwachsen ...sag es unanständig ..."

Seine Augen glitzerten erfreut: "Jaaaa , so mag ich es auch ... schmutzig und ohne Tabus ... du wundervolle Frau, du geile süße Fotze, ich werde dich stoßen und lieben, dich ficken, dir meinen Schwanz ins Futteral stecken ..."

"Aaaah jaaaa ... ich höre es gerne ... weiter bitte weiter ..."

Fränzi flehte und winselte, sie goutierte seine derbe erotische Sprache durch wachsende Lust. Sie liebte das - und ihm schien es auch zu gefallen.

Langsam schob er seinen Riemen in ihren Schoß: "Mein Gott ... wie wunderbar eng deine Fotze ist ..."

Er drang bis zum Anschlag in sie ein, füllte sie vollkommen aus. Fränzi warf ihren Kopf in höchster Erregung hin und her, dass ihre dunklen Haare flogen.

Sie umklammerte mit bestrumpften Beinen seinen Unterleib, hielt seinen Brustkorb mit ihren Armen fest umfangen, und genoss die Tiefe und seine samtene Härte in ihrem Schoß.

Gunnar streichelte und massierte ihre kleinen Brüste, aber nach einer Weile konnte er nicht mehr stillhalten: "Ich MUSS dich jetzt ficken, Liebste ... ich halte es nicht mehr aus ..."

Fränzi zog seinen Kopf zu sich und flüsterte in sein Ohr: "Ich will es auch, du geiler geliebter Mann ... nimm mich ... fick mich so, dass ich den Verstand verliere ... komm Gunnar ...besorg es mir!"

Gunnar begann gemächlich stoßend, erhöhte dann sein Tempo und stieß seinen Rammler lustvoll und tief in ihr enges Lustloch.

Er hielt es nicht so lange aus wie er sich das wünschte: nach drei Minuten kam er mit einer solchen Macht, dass es ihn davonriss, er ergoss sich mit hart pumpenden Hüften in ihren Unterleib.

Er stöhnte und grunzte, rief ihren Namen, und brach dann vollkommen außer Atem auf ihr zusammen.

Fränzi drückte Gunnar rasch ein wenig zur Seite, damit sie an ihren Kitzler herankam. Wichsend raste ihr Mittelfinger über die harte Erbse, Gunnar sah zu und seine Blicke erregten sie unsäglich.

Als ihr Höhepunkt aus ihr herausbrach, schrie sie vor Lust Gunnars Namen in allen Tonarten.

Erschöpft schliefen sie danach eng umklammert ein ...

> FORTSETZUNG FOLGT <



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