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Schonung (fm:Sonstige, 1425 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2022 Gesehen / Gelesen: 8772 / 6668 [76%] Bewertung Teil: 9.19 (32 Stimmen)
Liebesspiel in der Natur ...

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den weiten Rock nach oben schob und auf ihrem Rücken ablegte.

Fränzis Möse tropfte vor Lüsternheit.

Gunnar betrachtete "seine" Frau, ihre herausgereckten Hüften mit der nassglänzenden Möse, die auf einen geilen Ritt nur zu warten schien.

Er ging auf die Knie, hielt ihr Becken fest, und leckte sie durch die glitschige Spalte. Fränzi genoss es mit leisem Stöhnen: "Aaaah ... Gunnar ... oh ist das ... oh oh ... guut ... aber wir müssen leise sein ...aaaah!"

Gunnar leckte, schleckte, saugte, knabberte, schob seine Zunge so tief er es vermochte in ihren Schoß: "Ich weiß ... dann ficken wir eben leiser als sonst ...oooohhh .... wie gut du schmeckst, mein geiles Lieblingsfötzchen!"

Vorsichtig zog er ihre Hinterbacken noch etwas weiter auf, spuckte schwungvoll auf die Rosette und züngelte das kleine Arschloch vibrierend durch.

"Ooooooh aaaaaahhh . . .Gunnar ... Liebster ... Gunnar Gunnar .... Ich liebe dich so sehr ... mach weiter bitte ...!"

Fränzi versuchte die Lautstärke ihres Stöhnens im Zaum zu halten, was ihr leidlich gelang. Immer weiter streckte sie ihren lüsternen Unterleib dem Manne entgegen, den sie liebte und der sie seit Monaten immer wieder erfolgreich aufgeilte.

Als er sich wieder erhob, drehte er sie rasch zu sich herum und zog ihr Kleid und BH aus. Bis auf die leichten Sommerschuhe an ihren Füßen stand sie nackt vor ihm.

Er riss sie in seine Arme und küsste sie erneut, seine Hände streichelten wie im Fieber über die sahnige und schweißfeuchte Haut ihres schlanken Körpers. Fränzi nestelte an seiner Hose und seinem Hemd, und Gunnar tat ihr den Gefallen: unter ständigem Küssen zerrte er die Kleidung von seinem Körper, und sein Schwanz ragte ihr hart und steil entgegen.

"Komm," hechelte sie und zog ihn zum Baum. Dort setzte sie sich nieder und lehnte ihren Rücken an den Stamm.

"Gib mir deinen Dicken in den Mund!"

Gunnar stellte sich mit weit gespreizten Beinen über sie, beugte sich etwas vor, um sich am Baume abzustützen. Fränzi griff nach dem harten Kolben, stülpte ihre Lippen darüber und begann zärtlich zu saugen.

Sie bearbeitete seine glühende Eichel mit der Zungenspitze, reizte das Eichellöchlein, saugte den Nillenkopf immer wieder ein und schob dabei langsam die Vorhaut vor und zurück.

Seufzend und leise knurrend gab sich Gunnar der Liebkosung hin. Diese Frau war ein wahres Wunder für ihn, dieses geile und wunderschöne Wesen, das nicht genug von ihm bekommen konnte.

Immer tiefer rutschte der salzige Stab in ihre Mundhöhle, ihre Hände umschlossen die zusammengeschnurrten Bällchen und massierten sie liebevoll, während sie weiterhin seinen Schwanz tief saugte.

"Oh ... Fränzi ... du geiles Luder ... du süße Fotze ... ich kann ... es ... nicht ... OOOH ... nicht mehr lange halten ... aaaah ...!"

"Dann komm zu mir ... ich will dich in mir drin haben ... bitte fick mich ..."

Hastig legte sich Fränzi auf das sommerwarme Gras und spreizte ihre Schenkel.

Gunnar legte sich neben sie, drehte sie auf die Seite und hob das oben liegende Bein Fränzis an. Dann schob er seinen kräftigen Rammler von hinten in ihre nasse Grotte und begann sie vorsichtig zu stoßen.

"Aaaaaaahh - Gunnar - oh wie schön das ist ... komm ganz rein ...!" Fränzi liebte das allererste Eindringen seines Gemächtes ganz besonders, jedes Mal zuckte beim ersten Stoß ein kleiner elektrischer Schlag durch ihren Körper.

Er begann zu stoßen, tief, hart, saftig, er wollte ihren engen Schoß vollspritzen, sie zum Orgasmus bringen, um das Zucken ihrer Manschette an seinem eisernen Schaft zu spüren.

Während Gunnar wie ein brünstiger Stier in sie hineinrammelte, wichste Fränzi hastig ihren Kitz. Beide vergaßen in ihrer Ekstase wo sie sich befanden, hatten nur noch ein gemeinsames Ziel: den Orgasmus, sie wollten keuchen, stöhnen, schreien, sich miteinander auflösen.

Als Fränzis Atem sich beschleunigte, sie zu hecheln begann, wusste Gunnar, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Immer schneller und härter stieß er zu und Fränzi wimmerte: "Oooooh ... gleich gleich ... es koooommt ... ooooh ..... GUNNAAAAAAAAR !!!"

Sie schrie und er ließ alle Zurückhaltung fahren: sein hartes Rohr pumpte sein warmes Sperma in ihren Leib: "Aaaah .. ich komme komme Liebste ... ich liebe dich ...ich spriiiiiitzeeeee!!!"

Vollkommen ausgepumpt lag das liebende Paar auf dem Gras, und es dauerte nicht lange, bis Gunnars Schwanz schrumpfte und aus ihr herausglitschte.

Fränzi lachte leise und glücklich auf. "Was ist?", fragte er.

Sie sah ihn an und sagte: "Wenn du mir heute in den Mund gespritzt hättest, wäre ich vermutlich ertrunken. Ich habe das Gefühl, da ist die Menge eines halben Swimmingpools in meiner Möse."

"Dann zeig es mir", bat er sie.

Sie kniete sich hin, stellte ihre Schenkel leicht auseinander und reckte ihren Popo in die Luft. Dann presste sie mit ihrem Schoß rhythmisch die Sahne ihres Geliebten aus sich heraus.

Es tropfte und lief aus ihr, der Eingang ihrer Liebesgrotte bewegte sich, schien fast zu atmen. Gunnar ergötzte sich an diesem erotischen Anblick, und es kam ihm vor, als hätte er mit keiner anderen Frau jemals so viel Sperma produziert, wie mit diesem zauberhaften Fickengel, den er über alles liebte.

Beide waren noch so sehr mit sich beschäftigt, dass sie nicht bemerkten, dass einige Meter weiter der Förster durch das Unterholz linste und mit heruntergelassener Hose seinen Schwanz wichste ...

> FORTSETZUNG FOLGT <



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