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Eine kleine Bar (fm:Sex bei der Arbeit, 10553 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 14 2022 Gesehen / Gelesen: 13821 / 10750 [78%] Bewertung Geschichte: 8.87 (76 Stimmen)
Ein ganz gewöhnlicher Tag in einer nicht ganz gewöhnlichen kleinen Bar

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Was so was heißt, kannst du dir wohl denken, oder?"

Annika nickte. "Ich war mal da. Ist 'n Puff, okay. Wenn sie damit klar kommt, okay. Meins wäre das nicht."

Sie machte eine kurze Pause, sah ihn an. "Ich bin ja nicht grad prüde, aber soweit will ich nun doch nicht gehen."

Jo machte ne abwägende Handbewegung. "Wer weiss, wer weiss. Nun in Bezug auf prüde - dass wir hier Arbeitskleidung tragen, weißt du sicher."

Sie zuckte mit der Schulter. "Ich bin's gewohnt. Gibt's im Relax auch. Hat mir Vera von hier auch erzählt. Sie hat mir ein Bild von sich gezeigt bei der Arbeit." Annika kicherte etwas, "darauf war sie etwas enger mit einem der Gäste zusammen."

"Ich sagte doch - manchmal ist es hier sehr ... familiär," Jo schmunzelte, dann sah er sie an. "Du kannst das gleich mal anprobieren. Komm mit!"

Er winkte sie in den Raum hinter dem Tresen.

"Hier ist unser kleines Lager und auch die Umkleide. Da vorne ist ne kleine Dusche, hier ne Liege, dass du mal ne Pause machen kannst und hier sind die Schränke mit den Arbeitsklamotten." Er taxierte sie: Oben 38 unten 36?"

Dabei kramte er ein weißes Top und einen schwarzen kleinen Rock aus einem der Schränke. Wenn du an den Tischen bedienst, kannst du ne Schürze vor binden. Hier, zieh das mal an, damit du weißt, was auf dich hier zukommt."

Danach ging er wieder nach vorne.

Annika fühlte sich irgendwie überrumpelt. Aber - sie wollte sich verändern und nun... Sie schlüpfte aus ihrem Oberteil und ihrer Jeans und zog den Rock an. Etwas sehr kurz fiel das Teil aus. Aber damit hatte sie gerechnet. Das Top war noch kürzer, ging ihr grad bis knapp unter die Brüste und saß sehr eng. Das sollte 38 sein? Sie ging so nach vorne und sah ihn an. "Haben sie das auch etwas größer?"

"Hmm," kritisch sah er sie an, "mach doch einfach den obersten Knopf auf, dann spannt das nicht so. Die Sachen passen doch sonst optimal, oder?"

"Na ja," sie sah an sich herunter und dann in einen der Spiegel, "irgendwie wirkt das so, so..."

"Nuttig. Sag's ruhig. Aber das wird dir Vera auch erzählt haben. Du willst Tipp, also musst du was dafür zeigen. Hier ist schließlich keine Kinderdisco. Und lass den BH weg. Du bist noch in dem Alter, in dem man den nicht braucht, oder?"

Mit rotem Kopf wollte sie wieder zurück in den hinteren Raum, da winkte er ihr zu, näher zu kommen.

"Komm her, zieh das Top aus und leg den BH ab!"

Verlegen nestelte sie an dem Top, dann gab sie sich einen Ruck und streifte das Teil und auch gleich den BH ab.

"Na also, ist doch nicht schwer, oder?" Jo sah sie an und versuchte se abzulenken. "Was machst du eigentlich sonst so außer Aushilfsjobs?"

Sie war schon wieder dabei, das Top zuzuknöpfen.

"Ich bin an der Uni, 3. Semester BWL."

Dabei drehte sie sich zu ihm hin. Deutlich drückten sich ihre Brustwarzen auf dem engen Stoff ab.

"Sieht doch gut aus, oder?" Er legte ihr die Hand auf die Schulter und streichelte sie beruhigend. "Jetzt ist nur noch eines über, meinst du nicht auch?"

Fragend sah sie ihn an, dann schaltete sie, beugte sich nach vorne und zog den kurzen Rock etwas höher. Mit einer fließenden Bewegung streifte sie den Tanga nach unten und presste das kleine Stoffteil in ihrer Hand zusammen.

"Ist es das, was sie meinen?"

Jo Brunner lächelte und nahm ihr das Teil aus der Hand.. "Ja, genau so erwarte ich es von meinen Mädels, wenn sie hier arbeiten."

Dabei gab er ihr einen Klaps auf den Po. "Und nun," er deutete auf den Kühlschrank, "hol uns von dort eine Flasche Sekt raus und serviere uns zwei Gläser. Schließlich müssen wir doch anstoßen auf eine gute Zusammenarbeit, oder?"

"Sie meinen, ich hab den Job?"

"Warum nicht? Du siehst ansprechend aus, kannst dich artikulieren und auch bewegen. Und optisch passt du auch gut in diesen Laden. Ein wenig gehemmt bist du noch, aber das dürfte sich legen. Eigentlich könnten wir die Einstellungscoach auslassen, oder?"

"Ooch," sie verzog gespielt enttäuscht aber doch erleichtert das Gesicht, während sie die Gläser einschenkte und ihm eines reichte, "darauf hab ich mich schon soo gefreut."

Lachend stieß er mit ihr an und tätschelte ihr über den Hintern.

"Keine Angst, du wirst noch in den Genuss kommen. Ich denke, heute Abend fängst du gleich an. Erstmal zur Probe und wenn's gut läuft.. Schließlich sollst du dir ja auch selber ein eigenes Bild machen machen können, oder? Nachher kommen noch Elisabeth und hoffentlich auch Kerstin, die werden dich am Tresen, im Service und in den ganzen Ablauf einweisen. Also auf gute Mitarbeit."

Beide stießen zusammen an. "Und wer weiss, vielleicht bekommst du auch noch die Gelegenheit, wie Elisabeth ein Modell-Casting mitzumachen."

Fragend sah sie ihn an.

"Nun, sie hat heute ein Shooting bei ner kleinen Agentur. Eigentlich geht's ihr nur um Werbeaufnahmen, aber - ich kenn den Betreiber. Der macht auch noch andere Sachen." Brunner grinste vielsagend.

"Doch nicht so was wie bei Vera, oder?" Annika hatte schnell begriffen, was er mit seiner Andeutung meinte.

"Lassen wir uns überraschen." Er deutete auf den Gastraum, "jetzt geh und stell die Stühle von den Tischen und verteil überall diese Schälchen hier."

Er deutete auf ein Regal unter dem Tresen. Schalen mit Knabberzeug, aber auch welche mit Präservativen und Küchenrollen. "Die kommen in unsere Separées. Manchmal ficken unsere Gäste hier auch."

"Aha?" Annika schluckte, machte sich aber folgsam an die Arbeit.

"Chef?" Sie kam mit einem Schälchen Präservativen zu ihm an den Tresen.

"Haben die dann ihre Frauen mit oder ..?"

Jo lachte. "In der Regel ja. Aber Vera hat sich immer gerne einladen lassen. Und die Kerstin hab ich eigentlich nur dafür. Komm!" Er nahm die beiden Sektgläser und ging in eines der Separées.

Neugierig folgte sie ihm, setzte sich auch bereitwillig neben ihm auf die gepolsterte Bank. "Du weißt, Männer sind manchmal sehr impulsiv." Dabei legte er seine linke Hand auf ihren Oberschenkel, streichelte sanft über die weiche Haut und schob dabei den Rock weiter nach oben.

Annika hielt still, auch als er mit den Fingern sanft über ihre Schamlippen streichelte. Beinahe unbewusst öffnete sie ihre Beine. "Schieb deinen Rock ganz hoch!"

Sie grinste ironisch. "Komm ich nun doch schon zu meinem Einstellungsfick?"

Dabei hob sie ihren Hintern und streifte ihren den Rock weit nach oben.

"Das sieht schon mal gut aus." Er schob ihr Top an der einen Seite von der Schulter und küsste ihr auf das Schulterblatt. Annika hielt weiter still, schloss sogar intuitiv die Augen dabei. Als er ihre Hand nahm und auf seine Hose legte, begann sie automatisch, ihn zu streicheln und fing ab an, den Reißverschluss zu öffnen. Sie fühlte sich plötzlich so leicht, so locker. Ihr Kopf beugte sich zu ihm, öffnete die Lippen, küsste ihn auf den Mund und begann seine Zunge zu liebkosen. Jo schmunzelte insgeheim, öffnete ihr Top, streichelte ihre Brüste mit der linken und penetrierte ihre Vagina mit der rechten Hand.

"Komm!" Er schob sie hoch, zog sie auf seinen Schoß und führte den Schwanz ein. "Das hast du doch erwartet, oder? Du wolltest gefickt werden, stimmt's?"

Annika stöhnte. "Ich war nur neugierig. Aber diese Klamotten, diese ganz Aufmachung hier, das, das stimuliert."

Brunner lachte und massierte ihre Brüste. Die Kundschaft hier erwartet dieses Interieur und diese Lockerheit. Und ihr Mädels seid ein Teil davon."

Er lehnte sich zurück und genoss, wie sich nun rhythmisch auf seinem Schwanz rauf und runter bewegte.

"Hier bist du! Moin Chef und," fragend schaute eine proper gebaute Rothaarige auf Annika.

"Das ist Annika, deine neue Kollegin. Annika, das ist Eli. Eli ist meine Tresenschlampe." Er schlug Annika sanft auf die Hüfte, "Mach weiter!" und sah Eli an. "Ich bin grad dabei, sie einzuführen."

"Das ist nicht zu übersehen." Elisabeth kicherte.

Fragend sah er sie an. "Wie ist es gelaufen? Viele Fotos gemacht? Wie siehst du eigentlich aus?"

Eli zuckte verächtlich mit der Schulter.

"Hätt ich eigentlich erwarten sollen bei dem. Zuerst nur ein paar Posings, dann setzte er mich auf ne Coach und machte ein Castingvideo mit mir."

Sie grinste, "ich bin ja nicht gerade prüde. An Ende war ich nackt und wurde von 2 Typen dort abgefickt. Immerhin bekam ich nen 100er, als ich ging."

Sie griff in ihre Tasche und wedelte mit nem €uroschein.

"Und war das einmalig oder sollst du nochmal wiederkommen?"

Eli machte ne abwägende Handbewegung. "Er bot mir an, ein paar Pornos bei ihm zu drehen. Aber ob ich dazu Lust habe?" Sie lächelte spöttisch. "Mal sehen."

Sie sah nun Annika an. "Und du willst hier arbeiten? Hinterm Tresen oder nur ficken?"

Etwas drehte Annika sich zu hin. "Ich hab mich für Tresen und Service beworben. Das hier," sie sah entschuldigend Brunner an, "hat sich zufällig so ergeben..."

"Zufällig..." Eli lachte. "Ja, der Chef weiss schon, wie er zu seinem Vergnügen kommt." Dabei sah sie Jo an. "Kommt heute die Kerstin gar nicht? Sie soll doch den Service machen."

"Ach die," er machte ne abfällige Handbewegung, "die wurde gestern von Rainer mitgenommen. Er wollte ihr seinen 'Hof' zeigen."

"Also wird die auch reichlich abgefickt hier antanzen. Wenn überhaupt. Na gut, ich gönn's ihr."

Sie wandte sich ab. "Ich zieh mich schon mal um, bevor hier die ersten Gäste antanzen. Ihr zwei fickt ja noch..."

Brunner grinste zurück. "Das ist auch Arbeit, oder?" Er tätschelte Annika an der Hüfte, "komm, lass uns auf die Bühne gehen. Da haben wir mehr Platz."

Verlegen schaute sie an. "Auf die Bühne?"

Er hob sie runter von seinem Glied. "Manchmal bieten wir hier auch Shows an. Und bei deinem Aussehen und deiner Figur bist du doch auch für sowas prädestiniert, oder?"

Er nahm sie an die Hand und zog sie die kleine Bühne hinauf, drückte sie mit dem Rücken gegen die Tanzstange. "Manchmal darfst du später auch hier oben stehen und mit Arsch und Titten wackeln und die Gäste unterhalten."

Er zog sie wieder nach vorne, drückte sie mit dem Hintern an der Bühnenkante auf den Boden, sprang dann von der Bühne und schob stehend seinen Schwanz in ihre Möse. "Hier gefickt zu werden ist einer der Nebenjobs für die, die auf der Bühne stehen."

Annika keuchte. "Das heißt also, ich muss mich dann auch ficken lassen?"

Jo grinste nur. "Probleme damit?"

Dabei zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und stellte sich vor ihr aufrecht hin.

"Komm her, saug ihn mir nur leer!"

Annika erhob sich mühsam, kniete an den Bühnenrand und begann, ihren neuen Chef leer zu saugen und zu wichsen.

Nach 2 Minuten war sie fertig und wischte sich den Mund ab.

"Das war schon mal ein guter Einstieg, Anni," lobte er sie, "ich glaube, du wirst gut ins Team passen."

Elisabeth kam dazu, lediglich mit dem Top bekleidet. Ihr Unterleib war reichlich gerötet, man sah, dass man sie hart rangenommen haben musste.

Entschuldigend sah sie Brunner an:" Ich brauch etwas Kühlung. Meine Muschi ist noch so heiß und geschwollen - da muss Luft ran."

Sie lachte übermütig und schaute dann Annika an. "Komm Kleine," sie zog sie von der Bühne, "wir rüsten uns den Tresen zurecht.

Brunner sah ihr zu, wie sie Annika die Preise, die Kasse erklärte und ihr alles von den Besonderheiten an dieser Tresenarbeit und dem Service zeigte, während er schon die Außenbeleuchtung einschaltete und die Tür aufschloss. Sein Blick fiel auf die Uhr - gleich 20:00 Zeit, aufzumachen..

Entspannt setzte er sich an den Tresen, ließ sich von Annika einen Whisky servieren, Elisabeth hatte die Musikberieselung angeschaltet. Gegen 22 Uhr sollte der DJ kommen. Langsam begannen die ersten Kunden einzutrudeln.

Er sah rüber zu Eli: "Zieh dir nun erstmal lieber den Rock über. Noch ist's zu früh für deine Möse."

Elisabeth lachte, aber befolgte seiner Aufforderung, allerdings nicht, ohne den zweiten ihrer drei Blusenknöpfe zu öffnen.

"Der Chef ist manchmal etwas prüde," erklärte sie spöttisch kichernd ihrer neuen Kollegin.

Ein ganz gewöhnlicher Tag in

einer nicht ganz gewöhnlichen kleinen Bar

Teil 2 Juliette

© Jo 2017 akail

Diese junge Frau trat langsam in den Gastraum, sah sich orientierend um und kam dann langsam an die Theke, wandte sich zögernd an mich, da sie wohl erkannte, dass ich etwas mit diesem Laden zu tun hatte.

"Ich wollte zu Herrn Brunner."

Ich sah sie musternd von oben heran interessiert an.

"Was kann denn der Herr Brunner für sie tun?"

Sie hatte gespürt, dass ich sie taxiert hatte, trotzdem sah sie mich weiter selbstbewusst an.

"Sind sie Herr Brunner? Ich bin Juliette Kamen vom Stadtmagazin."

"Ah ja - das Werbeblatt. Und sie wollen mir sicher eine Seite in ihrem Blatt verkaufen?"

Ich lächelte sie etwas abweisend an. Schließlich kamen oft diese Anzeigengeier und wollten für mich Werbeflächen in ihren Blättern verkaufen.

Sie zuckte mit der Schulter und lächelte nur. "Ich würde nicht nein sagen, wenn sie dazu bereit wären. Nein, eigentlich wollte ich mir ihr Lokal anschauen und einen Bericht schreiben. Man hat ja schon soviel von dieser Bar gehört und.."

"Ich hoffe nur Gutes," ich lud sie mit einer Handbewegung ein, neben mir auf den Barhocker zu steigen, "wir haben unsere Stammkundschaft, ja. Und hier trifft sich bisweilen ein recht aufgeschlossenes, lockeres Völkchen."

Ich sah rüber zu Annika, die sich in der kurzen Zeit hier anscheinend schon schnell eingelebt hatte. "Bringst du mir einen Whisky-Cola und für sie?"

Die Reporterin sah mich dankbar an. "Ich trinke gerne einen mit, danke."

Sie betrachtete die beiden Frauen hinter dem Tresen.

"Ihr Personal ist ja sehr offenherzig angezogen. Nur heute oder ist das immer so?!

Ich folgte ihrem Blick und lachte wieder. "Mir gefällt es und den meisten Gästen anscheinend auch."

Dabei griff ich über den Tresen und streichelte sanft Annika, die die Getränke brachte, über die Brust.

"Schauen sie sich die beiden an. Annika hier hat heute ihren ersten Tag, war auch zuerst etwas irritiert über das Arbeitsoutfit hier, aber ich denke, sie kommt inzwischen damit klar, oder Annika?"

Sie sah auf die Hand an ihrer Brust, lächelte und sah zu der Reporterin rüber. "Etwas gewöhnungsbedürftig ist das schon, aber der Chef hat mich schnell äh.. überzeugt. Und inzwischen hab ich gemerkt, dass man sich locker damit abfinden kann."

Die junge Frau runzelte die Stirn. "Und wie hat der Chef sie ...überzeugt?"

Annika sah zu mir hin, aber ich grinste nur lässig und forderte sie mit einem Nicken auf, ruhig weiter zu reden.

"Nun, er gab mir diese Sachen zum Anziehen," sie kicherte, dann ließ er mich den BH ausziehen lassen und dann," sie hob den Rock etwas hoch, "hab ich auch noch den Slip weggelassen. Man kommt dann automatisch in so ne Stimmung, dass.."

Sie brach verlegen ab und starrte mich an, also sprach ich für sie weiter: "Ich hab ihr den Laden hier gezeigt, auch wo und wie sie hier zu bedienen hat und anschließend den Einstellungstest mit ihr durchgezogen."

"Den Einstellungstest?"

Wieder musste ich schmunzeln. "Ich zeigte ihr die Separees und hab sie dort halt gefickt. Später dann noch da vorne auf der Bühne...

Schließlich soll sie, wenn es die Zeit und die Stimmung es erlauben, ja auch mal dort an der Stange tanzen. Bei dieser Figur muss das ja mit dazu gehören."

Ich taxierte mein Gegenüber mit kennendem Blick. "Sie würden das auch gut können, denke ich."

Juliette verschluckte sich fast an ihrem Glas.

"Sie meinen, ich könnte dort an der Stange tanzen oder ficken im Separee?"

"Das Aussehen und die Ausstrahlung dafür haben sie," ich lächelte und lehnte mich zurück. Dabei betrachtete ich sie nun genauer, "und, wenn sie hier eine Recherche machen wollen - reizt es sie nicht manchmal auch selber, noch näher an das Thema heranzukommen?"

"Und sie meinen, das sollte ich hier machen?" Sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas.

"Warum nicht? Schauen sie. Annika debütiert heute auch hier. Und - ich könnte ihnen anbieten, dass ich eine Seite in ihrem Blatt dafür kaufe .."

Juliette starrte verlegen in ihr Glas.

"Was haben sie zu verlieren?" Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter und winkte Elisabeth her.

"Eli, das ist Juliette. Sie will eine Story über unseren Laden schreiben. Ich hab ihr angeboten, dafür Undercover, quasi als Praktikantin bei uns zu arbeiten."

Elisabeth sah sie interessiert, aber auch neugierig an. "So als weiblicher Wallraff? Aber wenn, dann nur in unserem Outfit."

Dabei lachte sie mich an und nickte ihr zu: "dann komm mal mit."

Zögernd rutschte Juliette von ihrem Hocker und folgte ihr durch den Tresen in den hinteren Raum.

"Hast du schon mal so was gemacht? In ner Kneipe gearbeitet und so?"

"In der Kneipe ja. Aber in so was wie dieser hier und in diesen Sachen?"

"Sag nicht, du bist prüde!"

Eli lachte und taxierte Juliette. "Größe 36?"

Ein Nicken war die Antwort.

"Na dann komm." Eli holte aus dem Schrank die ein weißes Top und einen passenden Mini und sah sie erwartungsvoll an.

"Nun zieh dir das schon mal an. Hier kuckt dir keiner was ab. Brauchst dich doch nicht verstecken!"

"Aber ich kann doch nicht.." Juliette wurde immer verlegener, dann gab sie sich einen Ruck, zog ihr Top aus und schlüpfte in die Bluse.

"Na also, geht doch! Nun noch der Rock hier," sie reichte ihr eins von den kurzen schwarzen Teilen.

"Das, das ist doch nur ein breiter Gürtel!" protestierte Juliette, aber trotzdem schlüpfte sie aus ihrer Jeans.

"Oh, du trägst da auch keinen Slip drunter," stellte Eli grinsend fest.

Verlegen stieg die Reporterin in den Rock. "Ich mag es nicht, wenn so'n Teil aufträgt," erklärte sie verlegen, "aber mit dem Ding hier sieht ja jeder sofort meine Mumu."

"Na und? Dass du eine hast, sollte doch jedem auch klar sein. Und so schön glatt wie du rasiert bist, kannst du's ruhig zeigen. Eigentlich," Eli trat einen Schritt zurück und sah sie kritisch an, "könntest du auch den BH weglassen. Deine Titten halten doch noch auch so, oder?"

Juliette betrachtete sich in dem Spiegel und nickte zustimmend. "Ja, du hast Recht. der BH stört. Wenn schon denn schon." Es waren nur ein paar kurze Handgriffe, dann kamen beide wieder kichernd zurück in den Gastraum.

Ich pfiff überrascht. Anerkennend winkte ich Juliette zu mich, ließ sie sich vor mir drehen und beugte mich zu ihr: "So wie du nun aussiehst, kannst du auch wunderbar hier bei mir arbeiten."

Ich sah, wie sie rot wurde und verlegen zu Boden sah.

"Allerdings - du hattest was anderes vor heute, oder?"

"Eigentlich bin ich nur für meine Reportage hier. Aber irgendwie - dieses Outfit macht irgendwie... geil."

"Du wirst schon noch deine Reportage machen können. Und, um weniger aufzufallen, empfehle ich dir, zumindest am Anfang, in diesem Outfit zu bleiben. Warte mal." Ich griff nach ihrer Tasche, die sie bei mir stehengelassen hatte und holte ihre Kamera heraus.

"Du brauchst doch ein Bild von dir, dass und wie du hier gearbeitet hast.

Geh hinter den Tresen und stell dich zwischen Annika und Elisabeth."

Kichernd ging sie hinter die Bar, stellte sich fotogen in der Mitte der Beiden auf. Eli griff sich an die Bluse und hob ihre Brüste heraus. Kichernd griff sie anschließend auch bei Juliette in die Bluse legte die Brüste frei, während Annika ihr und auch bei der Reporterin die Röcke vorne hochzog.

"Das werden geile Bilder," lobte ich, während ich ein paar Bilder schoss, "hoffentlich kommen noch einige dazu."

Ich deutete auf einen der Separees. "Da sind eben ein Pärchen und ein weiterer Mann rein gegangen. Juliette, dein erster Auftrag hier: geh doch hin, stell denen ne Kerze auf den Tisch und frag die, ob du denen was bringen kannst. Traust du dich?"

Sie zuckte lässig mit der Schulter.

"Was ist schon dabei. Wo ist die Kerze?"

Eli gab ihr ein Glas mit einer Kerze sowie eine Schachtel Streichhölzer.

"Denk dran - wenn die bestellen: in die Separees gehen nur ganze Flaschen."

Juliette nickte verständig und machte sich auf den Weg.

Als sie beinahe das leicht verdeckte Separee erreicht hatte, bemerkte sie. dass noch immer ihre Brüste aus dem Top hingen.

Etwas verlegen stopfte sie beide zurück und zog auch den Rock wieder runter. Sie schob den Vorhang auf.

"Hallo. Ich bringe euch etwas mehr Licht."

Sie zündete die Kerze an und stellte sie auf den Tisch neben die junge, rothaarige Frau, die schon mit hoch auf dem Bauch geschobenem Rock auf dem Tisch lag und dabei geleckt wurde.

Dabei hatte sie am Kopf den Schwanz des Zweiten im Mund. Die drei unterbrachen ihre Tätigkeit und starrten Juliette irritiert an.

"Ihr könnt ruhig weitermachen," wurden sie von ihr ermuntert, "ich soll nur fragen, was ich euch bringen kann.

Die drei sahen sich an, dann kam von der Rothaarigen der Wunsch nach einer Flasche Wodka mit 4 Gläsern.

Juliette war irritiert. "Warum 4 Gläser?"

"Weil hier bei ner Flasche auch der Fick mit der Kellnerin drin ist," kam es sarkastisch von einem der Männer.

"Oh!" Juliette war etwas erschreckt, "das wusste ich nicht. Ich bin ja neu hier. Aber ich werd es weitergeben."

Sie eilte an den Tresen zurück und gab die Bestellung auf. Dann sah sie mich an. "Die sagten, bei ner Flasche ist auch die Kellnerin mit drin. Ist da was dran?"

Jo lachte. "Deshalb zahlen die auch 350 € dafür, stimmt."

Er sah sie an: "Bekommst du das hin oder sollen Eli oder Anni einspringen?"

Juli wurde rot im Gesicht. "Ich, ich kann doch nicht..."

Ich verzog etwas mein Gesicht. "Machst du ne Reportage im Kindergarten oder hier im Alhambra? In dem Dress bist du nun mal vom Service, also hast du dann auch die Möse hinzuhalten. Das gilt übrigens auch für dich, Annika. Aber dir hatte ich das ja schon gesagt."

Ich umfasste die Zögernde an der Hüfte und zog sie nahe an mich heran. "Das wäre auch eine ideale Gelegenheit, die drei zu fragen, warum sie gerade hier ficken wollen und was sie sich davon versprechen. Seh es einfach als Hintergrund-Reportage."

Juliette schluckte zweimal, nahm aber das Tablett mit der Flasche Wodka, einer Flasche Bitter Lemon sowie 4 Gläsern in die Hand und machte sich auf den Weg ins Separee.

Ich sah zu Elisabeth. "Geh mal diskret hinterher und hab sie im Auge. Ist blöd heute, dass Kerstin noch nicht da ist. Solange müsst ihr auch diesen Part übernehmen."

Eli winkte lässig ab. "Noch ist es ja ruhig hier. Außerdem könnte ich schon wieder..."

Sie grinste dabei süffisant und stakste hinterher.

Mit offenem Mund sah Annika ihr nach.

"Das, das ist doch dann auch wie im Puff hier, oder?"

Ich sah sie nachdenklich an. "Wenn du es so sehen willst, vielleicht. Ne Jungfrau ist hier wirklich fehl am Platz. Aber," ich winkte sie näher heran, "warum bist du hier? Auch du willst Geld verdienen. Du nutzt davon nicht ab, oder?"

Annika schluckte sich ihre Antwort herunter, nickte stumm und kümmerte sich weiter um einen Kunden am Tresen.

Mit der linken Hand schob Juliette den Vorhang am Separee auf.

"Hier kommen die bestellten Getränke."

Sie stellte das Tablett auf den Tisch. "Darf ich einschenken?" Einer der beiden Männer nahm ihr die Wodkaflasche aus der Hand. "Wir trinken pur. Du sicher auch, oder?"

Nun wurde es Ernst!

Sie winkte verlegen ab. "Ich muss noch weiter arbeiten. Dabei griff sie nach dem Bitter Lemon und ließ sich nur einen Fingerbreit Wodka nachschenken. "Macht ihr das eigentlich öfter, dass ihr hierher kommt und euch zum Ficken ins Separee verzieht?"

"Du bist wirklich ganz neu hier. Sonst kam auch immer die Ältere oder die andere Tresenschlampe."

Er sah Eli am Vorhang stehen. "Ja, die da, die Else."

Von dort kam nur ein zynisches Schnauben.

"Hab ich doch geahnt, dass du dabei bist. Und, damit du's nicht vergisst: Ich bin Eli. Und das hier ist Juli."

Dabei hob sie ihr den Rock hoch und schob sie etwas weiter in den Raum. "Aber warum wollt ihr sie dabei haben? Ihr habt doch selbst eine eigene heiße Schnitte dabei, die euch beide locker verkraften kann, oder? Oder gönnt ihr der keine zwei Schwänze?"

Der etwas bullige Typ zuckte mit der Schulter. "Warum sollen wir drauf verzichten? Wir haben sie doch mitbezahlt, oder?"

Eli wurde nun etwas ärgerlich.

"Wenn du hier nur ficken willst, dann hau ab und geh in den Puff. Wir sind hier doch nicht als Nutten hier. Zumal Juli heute zum ersten Mal dabei und noch neu ist. Was soll die von uns denken? Oder," sie legte einen Arm um die verlegen blickende Journalistin, "wie denkst du darüber?"

Juliette war verlegen. "Ich weiss nicht. Wenn's dazu gehört, nun - ich will hier nicht die Regeln ändern. Aber so, wie der hier rumtönt," sie deutete auf den Protestierer, "soll's ja auch mit mir Spaß bringen, oder?"

Eli sah sie überrascht an.

"Stimmt. Aber, wenn ihr sie unbedingt stöpseln wollt, warum nur hier so schüchtern hinter dem Vorhang?"

Sie deutete auf die kleine Bühne. "Zeigt ihr doch erstmal, was ihr so drauf habt. Schnappt euer Fickstück und stoßt sie dort. Unsere Juli hier wird dann sicher auch gerne mitmachen, oder?"

Sie grinste die "Kollegin' an und klatschte ihr mit der Hand auf den nackten Po, sah sie an. "Traust du dich?"

Juliette war es nun zwar etwas flauer im Magen, aber sie nickte. Weswegen war sie hier? Um einen prickelnden Bericht zu schreiben und - auch wenn sie nun selber dabei aktiv werden würde - es dürfte wenigstens interessant werden.

Sie nickte also. "Wenn ihr euch traut?"

Sie griff dabei nach der Hand der Rothaarigen.

"Komm mit hoch an die Stange!"

Die sah ihren Beschäler an, der folgsam seinen Riemen aus ihr herauszog, ihr aufmunternd auf den Po schlug und ließ sich mitziehen.

"Aber hinterher trinken wir noch einen, oder?"

Juliette lachte. "Ich brauch jetzt erstmal einen." Sie schob sich den Flaschenhals an den Mund und ließ sich den Wodka in den Mund laufen, dann stieg sie hoch auf die kleine Bühne, tänzelte etwas lasziv an der Stange schob dabei ihr Röckchen herunter und streifte zum Schluß auch das Oberteil ab.

Ich war überrascht aufgestanden und trat näher heran. "Was habt ihr denn vor?"

Die rothaarige Eliza kicherte.

"Sie will da oben mit mir zusammen gefickt werden."

Sie sah ihre beiden Begleiter an, die noch unsicher im Separee standen. "Oder traut ihr euch nicht mehr?"

Beide schauten sich an, nahmen nun ebenfalls einen großen Schluck direkt aus der Flasche und gingen hoch zu Juli, zogen sie ab von der Stange, nahmen sie in die Mitte und drückten sie mit dem Rücken auf die Bühne.

Überrascht starrte sie auf die Beiden, wollte protestieren, aber jetzt ging alles ganz schnell. Während der stämmige Robert sie fest auf den Boden drückte, schob sein Kumpel Kevin ihr die Beine auseinander, rieb mit der Hand grob über ihre Möse, spuckte auf den wohl noch zu trockenem Schlitz, verrieb den Speichel auf und in ihr und schob ihr dann seinen Schwanz in die so vorbereitete Spalte.

Eliza stand kichernd daneben, wichste mit der rechten Hand Roberts Schwanz, während sie mit links bei Juliette den Kitzler stimulierte.

Im Gastraum war das Treiben auf der Bühne mit Interesse wahrgenommen worden, einige standen von ihren Plätzen auf und kamen heran an das Podest, feuerten Kevin mit reichlich derben Worten an.

Juliette lag nur hilflos auf dem Rücken, spürte den hämmernden Schwanz, die stimulierenden Finger auf ihrer Klit und kam sich dabei reichlich benutzt vor. Trotzdem konnte sie plötzlich nicht anders, außer ihrem Stöhnen bei jedem der harten Stöße forderte sie mit lautem "Ja, ja!" Schrei auf, sie noch härter zu penetrieren. Es dauerte auch nicht mehr lange, dann spürte sie, wie dieser Schwanz in ihr zuckte, sich dann in ihr ergoss.

Kevin verkrampfte sich, dann zog er abrupt seinen Schwanz aus ihr heraus und griff Eliza an den Hals, dass sie ihn sauber leckt.

Juliette blieb schwer atmend auf dem Rücken liegen, ihr fehlte etwas.... Instinktiv griff sie zwischen ihre Beine, begann ihren Kitzler weiter zu stimulieren - sie wollte kommen, trotz dieser Umgebung, trotz der Zuschauer und es dauerte nicht lange. Sie spürte die Welle durch ihren Körper laufen, sie zuckte, stöhnte.. und entspannte sich befriedigt.

Neben sich erkannte sie, dass nun der Rotfuchs gerade intensiv von Robert gefickt wurde.

"Komm!" Eli klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Oberschenkel und weckte sie aus ihren Gedanken, "Keine Zeit, sich hier auszuruhen. Du willst doch sehen, was hier abgeht, also bring dich wieder in Form."

Sie deutete auf die Toilette. "Spül deine Mumu aus und zieh dir wieder was an. Oder willst du hier nackt und somit auch fickfähig bleiben ?"

Juliette erhob sich etwas schwerfällig und lachte. "Jetzt könnt ich zwar weitermachen, aber - ich will hier ja etwas mehr erleben."

Sie verschwand mit weichen Beinen auf die Toilette und versuchte, zumindest das meiste vom Sperma heraus zu spülen.

Anschließend stieg sie wieder in die Servicekluft und kam rüber zu mir, als ich gerade zwei neue Gäste begrüßte.

Ein ganz gewöhnlicher Tag in

einer nicht ganz gewöhnlichen kleinen Bar Juliette 2

© Jo 2017 akail

Lächelnd sah ich die Journalistin Juliette an, schmunzelte, als ich die Spuren auf der noch geröteten Vulva bemerkte.

"Ich dachte, du wolltest nur recherchieren. Aber scheinbar bist du ja wirklich mit Leib und Seele bei deiner Arbeit."

Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, zog sie schmunzelnd näher an mich und wandte mich an die beiden neuen Gäste.

"Das ist Juliette. Sie schreibt eine Reportage über unseren Laden. Und dazu hat sie sich gerade eben voll ... eingebracht."

Sie lächelte etwas verlegen, wobei sie eine leichte Röte auf ihren Wangen nicht vermeiden konnte.

"Die haben mich provoziert. Und warum nicht?"

Leicht befreite sie sich aus meiner Umarmung und sah mich ironisch an.

"Ich lauf hier nun schon halbnackt rum und wenn du mich dort in dieses Separée schickt - ahnte ich, dass bei Bestellung einer Flasche die vom Service die Beine breit machen muss?"

Ich streichelte ihr anerkennend über den Hintern.

"Das nenn ich doch mal eine gute Arbeitsmoral. Ich glaube, du würdest dich hier auch länger gut machen."

Verlegen sah sie mich an. "Wenn's mal mit der Journalistik nicht mehr so klappt, komm ich drauf vielleicht drauf zurück. Irgendwie wäre das ein geiler Job."

Dann richtete sie sich ganz im erwachten Berufsethos an die beiden Kunden. "Warum sind sie eigentlich hier? Nur mal so auf einen Absacker oder..?"

Der Dunkelhaarige legte die Hand um die Hüfte seine Begleiterin. "Eigentlich wollten wir uns nur auf den Weg in die Disco machen. Aber dann wollte ich Jana hier," er legte seinen Arm fester um seine kurzhaarige, tief dekolletierte Partnerin, "nur mal zeigen, wo ich schon öfter alleine abends hingehe. Hier kommt man optimal in Stimmung, oder, Jana?"

Diese strahlte ihn unverhohlen an, begann dann zu kichern. "Jossip schwärmte immer von hier. Das alles so locker wäre und so natürlich und ..."

Mit einem Kuss stoppte er diese Lobhudelei.

"Ist doch eine gute Idee," Juli nickte ihm zu, "... eigentlich. Aber warum dann noch weitergehen? Ihr wollt euch doch einen netten Abend machen und anscheinend findet ihr hier doch auch hier alles. Zudem ist das ganze Ambiente doch viel anregender, oder?"

Er lachte und taxierte sie dabei von oben bis zu ihren schlanken Beinen. "Wenn du so wie jetzt rumläufst oder auf der Bühne tanzt und dabei sogar noch .. äh... gefickt wirst, ja - das hat dann noch zusätzlich was."

Etwas verlegen senkte Juli bei diesen Worten den Kopf, doch sie wandte sich nun an die Begleiterin.

.Du bist die Jana, oder? Was empfindest du denn als Frau dabei? Macht dich das auch an oder turnt dich das eher ab?"

Diese drehte ihren Kopf zu ihren Begleiter, dabei kaute sich kurz unbewusst auf ihre Lippe und lächelte.

"Jossip mag es und - es macht auch mich schon an. Er ist ja öfter hier und laut seinen Erzählungen geht es manchmal schon sehr .... heiß zu, grad wenn auch noch die Mollige hier ist."

"Welche Mollige?"

Ich mischte mich ein. "Jana meint sicher die Kerstin. Sie gehört eigentlich auch mit zum Service, allerdings setzt sie eher nur ihrem Körper ein."

Ich zuckte entschuldigend mit der Schulter.

"Sie ist unsere Fickschnitte. Heut allerdings kommt sie leider entweder erst später oder auch gar nicht. Sie ist anscheinend ... verhindert"

"Oh!" Jossip sah enttäuscht seine Jana an.

"Ich hatte Jana versprochen, sie ihr auch mal vorzustellen. Sie wollte selber mal erleben, dass selbst ich mit der auf der Bühne ... agiere."

"Und dazu brauchst du die Kerstin?"

Ich blickte fragend zu der Freundin, "deine Jana hat doch sicher ne viel bessere Figur und .. ich denke, reizvoll wäre es für sie doch auch mal, oder?" Aufmunternd sah ich an ihr herunter.

Sie schien trotz der sparsamen Beleuchtung zu erröten.

"Ich? Auf der Bühne?"

Hilflos sah sie ihren Freund an, "ich kann doch niemals nicht..."

Juli trat neben sie und nahm sie an die Hand. "Du kannst, glaub's mir. Ich dachte auch erst, ich schaff das nie und dann, es war irgendwie geil. Komm!" Sie zog die noch Zögernde hin auf die kleine Bühne und legte ihre Hand an die Stange. "Komm, schmiege dich an dieses kalte, glänzende Metall. Tanze einfach mit mir. Vergess die da unten, fühl nur diese Stange an dir, mich und lass dich gehen...

Und wenn's dir hilft - mach einfach die Augen zu."

Juliette spielte mit ihr, streichelte sie, spürte, dass nur sehr wenig Widerstand vorhanden war, also spielte sie ihr an den Brüsten, dann streichelte sie ihr sanft über die Brüste, knöpfte ihr die Bluse auf, zog es ihr vom Körper, dann das dünne Shirt und zum Schluß den BH...

Jana war wie weggetreten.

Gedankenverloren bewegte sie sich geschmeidig mit immer noch geschlossenen Augen an der Stange, genoss die Berührungen und ließ sich nun auch aus dem Mini schälen. Für Juliette war das zwar auch Neuland, aber sie genoss ebenfalls dieses Spiel. Sie beugte sich zu Janas Ohr.

"Nun fick diese Stange. Reibe deine Möse an dem Stahl. Drück deine Spalte an dem kalten Eisen, spüre es .... Spürst du deine Geilheit?"

Jana sagte nichts mehr, sie streifte nur noch ihren Slip beiseite und rieb über die Stange.

Langsam war Jossip an die Bühne gekommen, betrachtete angeregt seine Begleiterin, dann zog er einen 10 € Schein aus der Hose und winkte Juli zu, dass sie Jana zu ihm bringen solle.

Diese erkannte, was er wollte, legte ihre Hand auf Janas Schulter: "Da will dir einer was geben..."

Jana öffnete die Augen, starrte auf ihren Freund, dann löste sie sich lächelnd von der Stange, schob sich mit gespreizten Beinen halb auf dem Boden kniend an ihn heran, sah ihn mit geöffnetem Mund und über die Lippen leckender Zunge an und erwartete seine Belohnung. Er beugte sich über sie, schob den dünnen Stoff beiseite, streichelte ihre Möse und schob ihr den Geldschein unter den Tanga. Sie kicherte lüstern, richtete ihren Oberkörper auf, sah ihm in die Augen und streichelte über ihre Scham.

Allerdings waren nun auch andere Kunden an die Bühne gekommen, schoben Jossip beiseite und schoben ebenfalls Geldscheine unter das Tangabündchen, begannen ebenfalls die nasse, glänzende Klit zu berühren. Einer hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt, begann vor ihr zu wichsen. Sie warf einen Blick zu ihrem Partner, dann griff sie erst nach diesem Schwanz, leckte ihn und zog dann den etwas Überraschten am Kopf zwischen ihre Beine, ließ ihn lecken. Juliette stellte sich neben dem Freund.

"Da haben wir wohl was bei ihr freigesetzt..."

Jussip lachte, griff dabei ganz "unbeabsichtigt' zwischen ihre Beine: "Mir gefällt sie auch so als "geile Fotze."

Seine Finger tasteten intensiver, " du übrigens auch..."

Juli schaute ihn scheinbar empört an.

"Als geile Fotze oder als .."

Allerdings drückte sie dabei ihr Becken gegen seine Hand, wobei sie kichernd feststellte: "Dieser Laden setzt nicht nur bei mir unbekannte Gelüste frei."

Jussip schob ihre rechte Hand auf seine Hose, was Juli nicht unbeantwortet ließ. Sie zog ihn nun ebenfalls auf diese kleine Bühne, öffnete ihm den Reißverschluss seiner Hose und zog sie herunter. Jana neben ihr kicherte, griff ebenfalls zu, während ihm nun auch die Unterhose herunter gezogen wurde.

"Willst du jetzt mit ihm hier ficken?" Juli sah sie an fragend an.

Jana schüttelte abwägend den Kopf, beugte sich aber dann doch zu ihm herunter, gab ihm nen BlowJob.

"Er soll schon mit ner Alten hier gefickt haben," versuchte Juli sie anzustacheln, "warum dann nicht auch mit dir hier so richtig?"

Sie patschte ihm auf den nackten Hintern: "Komm, geh hoch und fick dein geiles Fötzchen... Und danach.." sie lachte frech und drehte sich weg, "wer weiss schon..."

Jussip sah sie an, dann stieg er ganz aus Hose und Unterhose, zog Jana auf die Beine und drückte sie mit dem Rücken gegen die Stange. Bereitwillig ließ sie ihn ihr linkes Bein anheben und ihr seinen Riemen in ihre Spalte schieben...

Juli zog sich diskret von der Bühne zurück, stellte sich neben mich an der Bar. "Interessante Gäste hast du hier..."

"Findest du? Liegt auch mit am aufmerksamen Personal..."

Ein ganz gewöhnlicher Tag in

einer nicht ganz gewöhnlichen kleinen Bar Joanna+Anne

© Jo 2017 akail

Aufmerksam beobachtete ich Annika und Eli, die geschäftig Bestellungen annahmen, am Tresen die Sachen zusammenstellten, Gläser füllten und diese an den Tischen und am Tresen verteilten. Juli tippte erste Recherchen in ihr Laptop, während sie weiter das Treiben in dem Laden beobachtete. Besonders Eli erregte ihre Aufmerksamkeit, als sie zusah, wie diese an einem der hinteren Tische 4 Biergläser absetzte und sich dabei, wie aus Versehen, mit einen Knie an der Tischplatte abstützte.

"Sie weiss anscheinend, wie sie das Trinkgeld erhöhen kann," kicherte sie zu mir hin..

"Nicht nur das Trinkgeld!" stöhnte ich, als sie mit gewinnendem Grinsen zum Tresen zurück kam, "jetzt wird sie gleich im Separee verschwinden und Annika ist dann allein hier draußen. Die blöde Kerstin fehlt mir heute ..."

"Hmm," Juliette legte mir eine Hand auf die Hose, "ich bin doch auch schon mal eingesprungen, oder?"

"Was meinst du? Einspringen im Service oder ..?"

Sie kicherte. "Ich will Eli aber nicht das Geschäft versauen. Schließlich ..."

Sie sah mich fragend an und konnte es nicht lassen, ihre Hand bei mir sanft streicheln zu lassen.

"Nun," ich sah auf ihre Finger und dann rüber zu den Tischen, "die Tipps und die Separeegelder werden eh am Ende aufgeteilt."

Ich griff zu ihr rüber, legte ihre gleichfalls meine Hand in ihren Schritt, streichelten sie, "spring doch heute voll hier ein, mach nebenbei oder hinterher deine Aufzeichnungen."

Man sah es ihr an - sie brauchte nicht lange überlegen. Ihre Finger krallten sich fester um meinen Schwanz, dann nickte sie. "Aber nur heute. Irgendwie," sie rutschte vom Hocker, "macht mich das Ganze total an. Das verändert mein ganzes bisheriges Weltbild."

Ich musste nun doch Schmunzeln über dieses Geständnis.

"Aber ne Jungfrau warst du bis vorhin nicht mehr, oder?""

Ihr Blick verzog sich zynisch, als ob ich was Dreckiges gesagt hätte.

"Wäre ich dann hier? Nein, ich hab schon meine Beziehungen und .. auch etliche ONS. Aber das vorhin im Separee ... das war schon etwas sehr "zweifelhaft'"

"Und? Bist du davon gestorben oder hat an dein Weltbild einen Schaden genommen?"

Ich sah sie nun selber sehr spöttisch an, spielte dabei zusätzlich an ihren Schamlippen und dem Kitzler, was sie kurz aufstöhnen ließ.

Ihr Blick wurde fester, als sie mich nun ansah. "Hätte ich mich sonst angeboten, mit einzuspringen?"

"Nun," ich rieb ihr mit dem Handrücken fest über die Scham, wobei sie die Beine weiter öffnete, klatschte einmal etwas fester auf die sich wieder anfeuchtende Vulva, "dann fängst du also heute an und machst mit bis zum Feierabend. Deine Aufzeichnungen kannst du zwischendurch machen, wenn du Zeit findest oder halt Morgen früh. Und jetzt," ich machte ein Zeichen zu Eli, die sich umgehend über den Tresen beugte, "Juli hat sich angeboten, heute voll mit auszuhelfen, auch für dich und deinen kleinen Part gleich.."

Elisabeth warf einen anerkennenden Blick zu ihr, dann schaute sie mich wieder an. "Kleiner Part? Die wollen alle vier über mich rüber!"

Sie sah Juliette kritisch an. "Hast du schon vier Männer nacheinander "bedient'?"

Leicht verunsichert sah Juli an. "Zwei, ja, aber vier? Das wär doch ein wenig zu heftig am Anfang..."

Eli lachte dreckig. "An manchen Tagen sind die Gäste halt besonders geil. Liegt aber mit daran, von wem und wie sie bedient werden."

"Und da hast du anscheinend ebenfalls reichlich Übung drin!" stellte ich lakonisch fest und ließ meine Hand erneut auf Julis Oberschenkel klatschen.

,Dann viel Spaß, Eli und du, Juli beginn du mal mit ganz normalen Service. Die da vorn an Tisch 4 wollen wohl bedient werden."

Ich hatte gesehen, dass drei neue Besucher das Lokal betreten und sich an diesen Tisch gesetzt hatten. Juli erhob sich, griff sich die Karte, einen kleinen Block und machte sich auf den Weg.

"Guten Abend," lächelte sie beiden Frauen und ihren Begleiter an, "darf ich etwas für sie bringen?"

Er sah hoch. "Ich ein Bier und ihr?"

Die brünette Joanna sah ihre Freundin an. "Mir ist heute nach nem Cocktail. Habt ihr den Avalange?" Juli überlegte, kannte das zwar nicht aber ahnte, dass der Chef sicher weiterhelfen würde.

"Ich frag den Chef. 1x?"

"Nein, wenn ihr den habt, mir ebenfalls einen," bestellte Anne ebenfalls.

Die junge Frau mit den kurzen, schwarz gefärbten Haaren in ihrem weit fallenden Top mit dem offenherzigen Dekolletee und dem roten Minirock

kicherte. "Ich brauch auch noch meinen Pegel."

Juli schmunzelte. "Ihr habt wohl noch was vor..."

Sie ging zum Tresen zurück, gab die Bestellung an mich weiter. Allerdings musste auch ich kurz überlegen, dann griff ich nach einigen Flaschen, dem Shaker und bereitete die Cocktails vor.

Nach einigen Minuten reichte ich ihr die bestellten Getränke und sie machte sich auf den Weg zum Tisch. Jochen, der Begleiter der beiden, sah zu ihr neugierig hoch. "Du bist neu hier, oder?"

Juli teilte die Sachen aus, lachte. "Gut erkannt. Eigentlich wollte ich hier nur für ne Reportage ein paar Eindrücke sammeln, aber dann hat mich der Chef hier gleich mit eingespannt."

"Und auch gleich passend eingekleidet?" Jochen zupfte dabei an ihrem Röckchen. "Na ja, wenn schon, denn schon," sie drehte sich lachend von ihm weg, "aber - wenn ich fragen darf," sie sah Anne an, "du sagtest eben, du brauchst noch deinen Pegel. Habt ihr was Besonderes vor, dass ihr gerade hier einkehrt, um in Stimmung zu kommen?"

Die beiden Frauen sahen sich an, kicherten. "Wir wollen gleich auf ne Party und dafür ist der Laden hier bestens geeignet."

"Um in Stimmung zu kommen?"

"Auch," Anne sah rüber zur Bühne, wo Jossip und Jana noch am "spielen' waren, "hier ist alles so, so ... locker..."

"Stimmt." Juli nickte, "das war auch mein Eindruck, als ich hier vorhin rein kam. Ich hab mich nur selten bei ner Reportage gleich so hinreißen lassen, dass ich mich selber nun so," sie sah an sich runter, "anziehen ließ."

"Steht dir aber," kam es anerkennend von Jochen, der dabei auf seine Begleiterinnen sah, "würde euch aber auch stehen."

"Hättest du wohl gerne!" Joanna sah ihn spöttisch an, "damit du eher zum Schuss kommst, oder?"

Juli wurde zwar ein wenig verlegen bei diesen Worten, zog den Mini etwas tiefer.

"Liegt doch aber auch an jedem selbst, was er oder sie daraus macht, oder?"

Sie nickte den dreien zu, dann machte sie sich auf zum nächsten Tisch, an dem ein einzelner Mann saß. Auf ihre Frage nach seinem Wunsch sah er auf die Karte, musterte sie und bestellte einen Red Bull-Wodka.

Sie sah ihn etwas lächelnd an und wiederholte die Bestellung "Ein Glas Wodka und einen Red Bull."

"Natürlich, oder verkaufen sie den Wodka sonst nur in Flaschen?"

Über diese Frage schmunzelte sie. Schließlich hatte sie es schon anders erlebt. "Ich wollte nur sicher gehen.."

Als sie an den Tisch zurückkam, sah sie, dass er weiter in der Getränkekarte blätterte.

"Ein RedBull-Wodka, bitte sehr.." Sie füllte das Wodkaglas mit dem RedBull auf und wollte grad gehen, als er fragend zu ihr hoch sah. "Sie haben auf der Karte auch eine Flasche Wodka für 350 € stehen. Ist das nicht etwas teuer?"

Hilflos warf sie einen Blick auf auf mich am Tresen, dann fasste sie sich. "Das sind halt die Preise, wenn sie ins Separee gehen."

Ungläubig sah er zu ihr hoch.

"Nun," Juli versuchte zu lächeln, "ich bin ja auch neu hier, aber manchmal kommt dann eine der Kellnerinnen oder ein anderer Gast mit ins, ins .. Separee."

"Nun, dann besorgen sie mir eine Kellnerin oder einen anderen Gast - oder heißt das dann Gästin?"

Juli lachte verlegen. "Ich werd sehen, was ich machen kann."

Sie sah rüber zu Annika, die gerade von einem der anderen Tische kam.

Am Tresen beugte sie sich an ihr Ohr. "Du, ich hab da einen, der ins Separee will."

"Na und? Wo ist das Problem?"

"Na, Eli ist grad in dem linken mit vier Gästen und .."

Anni lächelte dreckig. "Da musst du dann durch. Ich hab heute auch schon 2 gehabt. Lotse ihn doch auf die Bühne. Die beiden da sind doch grad fertig geworden..."

Ich hatte das Geflüsterte mitbekommen und beugte mich dazu.

. "Die da, an Tisch 4, die Schwarzhaarige, die war schon mal mit nem fremden Typen auf der Bühne. Wenn die gut drauf ist ..."

Zögernd überlegte Juliette, dann bemerkte sie, dass diese drei zu ihr rübersahen und dabei lachten. Sie zwang sich zu einem Lächeln und schlenderte langsam zu ihnen rüber. "Was ist denn für euch so interessant?"

Anne grinste sie frech an. "Wir haben grad dein Gespräch da nebenan mit angehört..."

"Oh!" Unwillkürlich spürte Juli, dass sie rot im Gesicht wurde. "Ja, das, das war nur so dahin gesagt. Das.."

"Also willst du selbst mit ihm ins Separee?" Anne kicherte, "hast du denn das schon mal gemacht?"

"Na ja, meine ersten Kunden hatte ich heute erst im Separee und danach auf der Bühne. Hat schon was.." Sie sah Anne aufmunternd an, "Lust, das ebenfalls zu erleben? Du fühlst dich dabei zwar erst wie auf nem Präsentierteller, aber danach dann richtig geil."

Anne gluckste und sah ihre Freundin an. "Joanna, was meinst du? Der Typ sieht doch auch nett aus, oder?"

Juli sah ihre Chance. "Traut es euch. Ruhig beide. Danach geb ich euch beiden noch nen Avalange aus..."

Nun kicherte auch Joanna. "Ich bin dabei... Aber, wie willst du ihm dann gleich zwei Frauen und dann noch auf der Bühne verkaufen?"

"Ganz einfach," sie beugte sich zu den zwei Frauen runter, "ihr gebt mir beide eure Slips und ich zeige sie ihm. Und er soll dann erraten, welcher zu wem gehört ..."

Anne und Joanna sahen sich an, kicherten, griffen dann nach unten und reichten anschließend ihre zwei Tangas an Juliette. "Wenn der sich traut ..."

Anne griff dann nach der Hand von Joanna und zog sie hoch zur Bühne. "Wir warten..."

Juli ging einen Tisch weiter, beugte sich zu dem Mann runter. "Ich hab für sie eine Flasche bereitstehen ..." Sie legte die beiden Tangas vor ihm auf den Tisch.

"Allerdings ist das nicht im Separee, sondern .." sie zeigte zur Bühne, wo die beiden Frauen sich an der Stange antanzten, "bei den Beiden dort. Sie müssen nur jeder den richtigen Slip wiedergeben, dann ... werden die mit ihnen auch gerne weiter gehen."

"Und was ist mit ihnen?" Er hob dabei leicht ihr Röckchen an.

"Ich?" Sie zog kichernd das Teil weiter hoch, "isch abe gar kei Schlüpfer..."

"Na dann..." Er zog seine Brieftasche und reichte ihr 400 € in die Hand, "aber sollte es da oben nicht klappen, bist du dran."

"Ich steh dann meine Frau!"

Sie lachte und kniete sich vor ihn an den Stuhl, öffnete seine Hose und packte seinen Lümmel aus. "Die Zeit muss doch sein, oder?"

Geschickt brachte sie den Riemen zum Stehen, dann erhob sie sich und zog ihn daran ihn zur Bühne.

"Mädels, ich hab ihm eure Tangas gezeigt und ihm gesagt, dass, wenn er die dazu passende Mumu findet, er damit," sie zeigte seinen Schwanz, "die Mösen markieren soll."

Wenn er die richtigen zuordnet, dann soll er die auch ficken!" Anne streifte ihren Rock runter ...

"Ich lass euch dann mal."

Juliette zog sich, als die drei sich intensiver miteinander beschäftigten, breit grinsend zurück.

Ein ganz gewöhnlicher Tag in

einer nicht ganz gewöhnlichen kleinen Bar Happy Hour

Am Tresen wurde Juli schon von mir erwartet.

"Du entwickelst dich ja schon recht aktiv hier. Ich glaube, dir könnte es hier sogar länger gefallen, oder?"

Juli lächelte verlegen. "Es hat sich doch etwas anders entwickelt, als ich es vorhabt habe."

"Und? Ist es dir nun unangenehm oder gar peinlich?" Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, zog sie näher an mich heran und winkte auch Annika dazu. "Die Frage geht auch an dich, Annika. Ich will euch nicht vergewaltigen mit dem Job hier. Manche kommen damit klar, manche haben da ihre ..Probleme."

Annika sah rüber zu Juli, dann blickte sie mich an.

"Ich, ich war ja irgendwie schon vorgewarnt. Und als ich dann die.." sie kicherte etwas, "Einweisung erleben durfte, war mir irgendwie auch schon klar, was hier abgeht und mir war's ehrlich gesagt dann auch egal. Ich kann ja auch 'Nein' sagen, oder?"

"Sicher doch." Ich nickte der jungen Frau zu, die da so ungezwungen in ihrem Zweiteiler vor mir stand. "Solange ich und die Gäste zufrieden sind, hast du fast alle Freiheiten."

"Fast? Was sollte ich denn unterlassen?"

"Nun, wir arbeiten hier als Team. Also komm daher nicht auf den Gedanken, auf eigene Rechnung kassieren zu wollen." Ich sah zu Juliette rüber. "Das Gleiche gilt auch für dich."

Beide sahen sich an und nickten.

"Eli wird wohl noch ne Zeit ausfallen," ich nickte zum Separee rüber, also werd ich wohl hinter den Tresen gehen. Kümmert ihr euch also um die Tische und nicht vergessen: wir haben ebenfalls noch das Billardzimmer da hinten."

Ich lächelte beide an. "Noch Fragen?"

Juliette strich sich etwas verlegen übers Haar. "Ich darf doch aber trotzdem meine Reportage hier weiter machen, oder?"

"Solange die Gäste nichts dagegen haben, gerne. Aber du weißt: es gibt Situationen, da erwarte ich vollen körperlichen Einsatz!"

Ich konnte nicht umhin, ihr dabei unter den Rock zu greifen und ihren schon benutzten Schlitz zu streicheln. Sie fing an zu kichern und sah mir in die Augen. "Bekomme ich dann auch noch irgendwann meine "Einweisung'?"

Bei dieser Frage konnte ich nicht umhin, zu schmunzeln. "Stell dich drauf ein: wenn nichts dazwischen kommt, bist du nach Feierabend dran oder aber," dabei zog ich sie am Hals zu mir, "ich geh mit dir mal in nem ruhigen Moment auf die Bühne."

Leicht ungläubig blickte sie mich an, dann aber nickte sie.

"Ja Chef!"

"Ach so, noch was. Jetzt ist es gleich Mitternacht, ihr könnt schon anfangen, die Klamotten wechseln."

Beide Gesichter wandten sich fragend zu mir.

"Also hier läuft das so: Immer so gegen 24 Uhr präsentiert ihr euren Arsch und eure Titten. Die Kerle werden davon großzügiger, auch wenn sie in Begleitung kommen."

Dabei reichte ich beiden eine rosa Ledercoursage, die vom Brustansatz bis knapp über die Hüfte reichte. Mit etwas scheelem Gesichtsausdruck starrten beide auf diese Teile.

"Was ist das denn?"

Mit etwas angeekelter Mimik hielt sich Juli dieses Teil mit ausgestreckten Armen vor ihren Leib. "Das Ding ist ja scheußlich. Und das sollen wir ab Mitternacht tragen?"

"Besser, als wenn ihr dann ganz nackt rumlauft. Die Korsage ist immerhin in der Clubfarbe." Ich sah sie aufmunternd an.

"Du weißt doch: Mitgefangen ist Mitgehangen.."

Juli maulte zwar noch etwas, ging dann aber doch als erste in den kleinen Raum hinter der Bar zum Umziehen. Annika starrte noch etwas erschüttert auf ihr Teil. "Und sowas jede Nacht ab Mitternacht?"

Mitfühlend zuckte ich mit der Schulter und nickte nur ernsthaft.

"Das gehört hier dazu. Jede Nacht ab 24 Uhr bis zum Feierabend."

Erklärend fügte ich, da inzwischen schon Juliette bekleidet in dem Teil zurückkam, mit an: "Ich hatte mal ne Bedienung, die war schwanger. Von der kam der Vorschlag zu diesen Dingern. So konnte sie bis zum 7 Monat noch hier arbeiten und die Stammgäste hatten sich inzwischen daran gewöhnt.."

Ich patschte Annika auf den Hintern, "los ab mit dir. Eingefickt bist du ja eh schon, also - was soll's. Zeig deine Möse, dass man sehen kann, womit du auch sonst noch dienen kannst."

Sie maulte zwar noch etwas, "Ich bin doch nicht als Nutte hier!" aber folgsam streifte sie gleich am Tresen Rock und Top herunter und zwängte sich in das Mieder. Ich lachte, als sie ebenfalls darin nun neben Juli stand.

"Das müssen wir dokumentieren!"

Dabei griff ich nach Julis Kamera und wies die Beiden an, doch etwas zu Posen. Kichernd stellte sich Juli also halb hinter Anni, griff ihr mit der rechten Hand über die Brüste und mit der linken durch den Schritt an die Scham. Ich merkte, die beiden würden sich sehr schnell daran gewöhnen.

Nun wurde es aber auch Zeit, dass sie ihre zweite, eigentlich die Hauptaufgabe, erfahren würden, die ebenfalls ab 24 Uhr fällig war:

Die Happy Hour.

Eli kam auch gerade etwas breitbeinig zurück aus dem Separée.

"Hab ich was verpasst?"

Ich lachte sie nur an. "Nein, nein. Ich hab nur unseren zwei Neuen erstmal grad den Midnight-Dress anziehen lassen. Ich wollt sie grad aufklären, dass es gleich Zeit für die Happy Hour ist und.."

"Was kommt denn nun noch?" Annika ahnte wohl schon etwas, "werden nun die Getränke billiger?"

"Nicht die Getränke," Eli übernahm die Aufklärung, "aber wir. Ab Mitternacht zur Geisterstunde übernehmen wir die Versorgung der bisher noch unbefriedigten Kundschaft..."

Sie kicherte frech. "Das heißt dann also: Getränke immer noch laut Karte und uns gibt's für 50 Blasen und unsere Mösen fürn 100er mit Gummi."

Sprachlos starrten Annika und Juli sich an.

"Ist das dann hier ab 24 Uhr ein Puff und wir die Nutten?" wollte Annika von mir nun etwas lauter wissen. Ich sah schon, dass sie dabei war, sich die Korsage wieder auszuziehen.

"Aber, aber, Anni. Was hast du denn bisher gemacht? Wie viele Kerle hast du heute Abend schon entsaftet?"

Sie erstarrte etwas in ihrer Bewegung und sah mich dann leicht verlegen an. "5"

"Und du Juli?"

"Auch schon 4. Aber ..."

"Nichts aber. Was war da anders als das, was ich nun von euch erwarte?

Ihr habt die Kundschaft mit Getränken bedient und bei Interesse des Kunden mit ihnen gefickt. Alles gegen einen festgelegten Honorarsatz."

"Aber..."

Ich zwinkerte Juliette mit strengen Augen an. "Jetzt wird nur der Honorarsatz fürs Ficken etwas gesenkt. Dafür passiert nun alles direkt an den Tischen oder auf der Bühne." Ich sah zu Eli rüber. "Wieviele Kunden hast du so im Schnitt pro Nacht?"

Sie strich sich mit dem Mittelfinger durch die Spalte und rieb sich am Kitzler: "Wenn Kerstin auch da ist, so 8 bis 10. Wenn ich alleine war, dann locker an die 20. Ist aber machbar, Kleine." Sie grinste dabei frech. "Ich melk die Kerle einfach."

Als Anni sie ungläubig anschaute, winkte sie diese heran. "Steck mir 3 Finger in die Möse."

Immer noch fragend ging Anni vor ihr in die Knie und schob ihr die drei mittleren Finger in die noch klebrige Vagina. Sobald sie drinnen war, spürte sie, wie Eli mit den Vaginalmuskeln ihre Finger fest umschlungen, dann wieder lösten, sich neu zusammenzogen ...

"Geil!" entfuhr es der neuen Tresenkraft und auch Juli ahnte, was da am Laufen war.

"Ihr müsst nur ausgiebig üben, dann habt ihrs auch in einer Woche drauf."

Juliette wirkte plötzlich leicht melancholisch. "Ich hab doch nur eine Nacht hier eingeplant, ab Morgen wollte ich durch die Discos und dort recherchieren."

"Ach Juli," ich legte ihr meinen Arm um die Schulter, "bleib ne Woche hier. Hier ist's auch ohne Ficken immer interessant und neu. Und danach geb ich dir ne Liste mit den ganzen auch nicht so offiziellen Puffs in der Gegend. Da könntest du dann sogar direkt als Profi einsteigen."

Annika nickte. "Ich bekam den Tipp von diesem Laden hier ja auch von ner Freundin, die nun nur noch in so nem Puff arbeitet. Allerdings da nicht mehr ganz so freiwillig."

Ich musste nicken und sah rüber zu Eli.

"Anni meint die Vero. Die meinte ja, sie könnte mit dem, was sie hier gemacht hat, im richtigen Puff mehr verdienen. Aber sie hat nen Fehler gemacht. Sie hat sich an Serdar verkauft und der setzt sie nun ein. Nicht in dem Laden, wo sie hinwollte, nein, in einen Billigpuff für Touristen und Laufkundschaft. Und um 3 Uhr holt er sie und noch 2 weitere seiner Mädels ab und karrt sie in die Container für die Bauarbeiter, wo sie für'n 20er ohne Gummi abgefickt werden. Alle 4 Wochen braucht der neue Frauen, weil die Weiber schwanger sind oder sich was geholt haben. Das wär mal ne interessante Reportage für dich, Juli.

Oder aber, du schaust dich um in der Videobranche. Gibt auch viel her.

Wie schon gesagt - auch da kann ich dich reinbringen..."

Juliette verdrehte die Augen, dann lächelte sie.

"Wie hast du so schön gesagt vorhin? Mitgefangen - Mitgefickt.."

Sie blickte an sich herunter. "Nun denn .. wie war das mit der "Happy Hour'? Wird die eingeläutet oder...?

Ich lachte, sah auf die Uhr und legte einen Schalter um. Über dem Tresen leuchtete in dem gleichen ekligen Rosa wie auf den Korsagen eine Laufschrift auf:

HAPPY HOUR. Ab sofort alle unsere Mädels für 50/100/200 direkt an den

Tischen.. Und für Getränke sorgen die Mädels auch noch ....

Stirnrunzelnd sah Annika mich an. "Was gibts für 200?"

"Na was wohl." Kopfschüttelnd sah Eli sie an, "ficken ohne Gummi. Aber," dabei sah sie vorher mich an, "dass nur auf freiwilliger Basis. Und wenn du mit nen Gast nicht willst - wir dürfen hier auch mal Nein sagen. Wenn's dann Ärger gibt - der Chef ist da rigoros."

Ich nickte nur zustimmend.

"Okay Mädels .. an die Tische. Da hinten an Tisch 4, der Stammtisch, da will jemand wohl noch ne Runde bestellen, denke ich. Und wenn er dabei keine Getränke von euch will, kommt Eli und hilft mit ..."

Seufzend machte sich Annika auf den Weg und wurde dort gleich von etlichen Händen festgehalten. Ich sah sie mit den 6 Männern diskutieren, dann kam sie lächelnd, aber mit verdrehten Augen zurück.

"Die wollen 6 Bier und 5x ohne Gummi. Dieser Alfons hat mir das gegeben."

Sie reichte mir einen Packen 50er. "Und warum nur 5x?"

Sie grinste. "Er hat handeln wollen. 5 mit Gummi und einer dann frei. Ich hab ihn dann auf 6x ohne Gummi hochgehandelt und dafür einen ohne gelassen. Und er will, dass mir die Juli hilft. Die Eli hätte er schon so oft hier gefickt ..."

Diese grinste nur. "Der fickt mich hier öfter als zuhause mit seiner Alten. Ich gönn ihn euch. Und," sie reichte ihr eine Rolle Papier mit, "viel Spaß."

"Ob das noch Spaß ist...?"

Mit wackelnden Hüften machten sich die beiden ´Jungnutten` auf den Weg. ".Und ich bring das Bier hinterher..." stöhnte mitleidig Eli, als ich ihr das volle Tablett rüber schob.

Es wurde aber auch noch für sie ein umsatzreicher Abend.

Gegen 3 Uhr waren nur noch 3 Männer und eine Begleiterin im Billardzimmer am Gange. Eli und Anni bereiteten hinterm Tresen wieder alles für den nächsten Tag her, während Juliette schon an ihrem Bericht schrieb. Ich hatte mich an die Abrechnung gemacht, schon den Anteil der Mädels am Stossgeschäft in drei Umschläge gepackt und sie zu mir gewunken. Grinsend blickte ich zu Annika und Juliette hoch.

"Euer erster Hurenlohn!" und reichte ihnen die Umschläge.

Annika öffnete als erste ihren Brief und zählte nach und sah moch dann fragend an: "570 €uro?"

Ich lehnte mich zurück. "Ihr drei habt 2950 verdient, davon die Hälfte sind 1450 und das durch drei plus 8 Stunden á 10 €uro Stundenlohn und Trinkgeld. Hast du das auch verdient in der Disco?"

Etwas verwirrt stand sie da mit dem Geld in der Hand. "Nein, natürlich nicht. Aber - warum bekommen wir nur die Hälfte?"

Eli griff sich ihren Umschlag und erklärte ihr das.

"Jo ist quasi unser Zuhälter. Immerhin stellt er die Örtlichkeiten zur Verfügung. Nur vom Getränkeumsatz allein rechnet sich der Laden nicht. Und dank euch beiden war's für nen Mittwoch ein guter Schnitt."

Juli nahm nun auch ihren Umschlag, sah hinein. Von diesen Beträgen schreib ich aber lieber nichts, sonst bekomm ich noch Ärger mit der Steuer." Sie streifte sich nun aus ihrer Corsage, schüttelte ihre Haare und sah mich nun erwartungsvoll an.

Ich ahnte, was sie vorhatte, wollte grad zur Tür gehen und schon abschließen, aber dann ging doch noch die Tür auf:

Herbert beehrte mich mal wieder. Bei sich im Schlepptau 3 seiner Mädels, alle im selben Outfit: weißes, kurzes, trägerloses Stretchkleidchen, auf dem hinten in roter Schrift aufgeflockt stand:



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