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Kaffeeklatsch Kapitel 1-3 (fm:BDSM, 7882 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2022 Gesehen / Gelesen: 11956 / 10741 [90%] Bewertung Teil: 9.00 (35 Stimmen)
Ein sonst bisher immer harmloser Kaffeeklatsch von 4 ehemaligen Klassenkameradinnen kann sich auch mal zu etwas anderem entwickeln

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beruhigte Maren sie, "aber ich gönn mit wenigstens noch was. Wenn Kevin unterwegs auf Montage ist, leiste ich mir halt die Zeit für den richtigen Spaß." Sie sah in die Runde. "Seit längerem schon habe ich einen Hausfreund." Dabei sah sie verstohlen aus den Augenwinkeln zum Wirt rüber. "Und der weiß, was und wie ich es brauch und er gibt es mir auch."

Alle vier kicherten laut los.

Roger, der Wirt, kam wieder zu ihnen an den Tisch. "Was habt ihr denn nun schon wieder?"

Dabei legte er wie unbeabsichtigt seine Hand auf Marens Schulter, streichelte sie dabei sanft und sie .. streckte sich wohlig.

"Wir reden nur über unsere Männer und über das, was sich die Kids fürn Dreck auf ihren Laptops und Handys ansehen." erklärte ihm Martina etwas verlegen.

"Wieso ist das Dreck?"

Martina erzählte von ihrer Erkenntnis bei ihrem Sohn und dass sie das Gesehene stupide, brutal und ideenlos fand, doch Roger winkte nur lässig ab. "So sind halt die meisten dieser Dinger Die sind halt für die Männer. Viel überlegen wollen die dabei eben nicht gerade."

"Wir Frauen wollen aber auch mal so was wie einen Porno ansehen. Einen, der uns ebenfalls anspricht und nicht gleich abtörnt."

Roger lachte. "Dann macht doch selber einen. Einen, der auch euch heiß macht und einen, den ihr vielleicht sogar zum Lernen euren Kindern zeigen könnt."

"Du spinnst ja wohl!" kam es unisono aus entrüste aus den Mündern von Regine, Jenn, und Martina. Nur Maren blieb still.

"Maren, warum sagst du denn nichts? Findest du denn das etwa gut, was Roger sagt?"

Diese aber legte nur sanft ihre Hand auf seine Finger auf ihrer Schulter und sah in die Runde. "Er hat doch nicht Unrecht." Sie drehte sic zu ihm hin, blickte zu ihm hoch. "Ich hab doch selber schon bei so einen Film mitgemacht. Hier. Zusammen bei ... Roger."

Zuerst waren die drei anderen still, dann kicherten sie los. "Du hast was? Bei Roger? So einen richtigen Fickfilm etwa?"

Maren lehnte sich entspannt zurück. "Sicher. Warum auch nicht? Mit den Sachen, die auch ich mag und die mich ansprechen."

"Und mit wem? Etwa deinem Mann?"

Maren schaute wieder zum Wirt hoch. "Mit dem? Never. Sowas kann Roger besser."

"Du und Roger? Und da habt ihr gleich...?" Leicht fassungslos starrten die Freundinnnen auf sie und Roger.

Lächelnd klärte sie ihre Freundinnen auf. "Ich sagte doch, ich gönne mir einen Hausfreund. Und ja, ich bin schon länger mit Roger zusammen. Er gibt mir das, was mir immer gefehlt hat. Roger hat so was..." Schwärmerisch lehnte sich zurück an ihn. "Er geht ein auf mich, erfüllt mir nicht nur alle meine sexuellen Träume, sondern sagt mir auch, was ich tun kann oder soll und auch wie..."

"Ich kann's nicht fassen!" Jenn schüttelte ihren Kopf, "Du und Roger? Und er sagt dir, was du machen sollst und du ... hörst darauf?"

"Was ist daran so ungewöhnlich?" Er mischte sich in das Gespräch ein, "Maren hat halt ne devote Ader und das ist mir sehr schnell bewusst geworden. Sie ist ja auch ein Rasseweib und, ." liebevoll strich er ihr übers Haar. "ich hab da was bei ihr losgetreten."

"Losgetreten im wahrsten Sinn des Wortes. "Maren kicherte "ich hatte ihn verarscht und er hat daraufhin nach mir getreten und ... Na ja, seit dem höre ich auf ihn."

"Und wie lange geht das schon?"

Träumerisch drehte sich zu ihm hin. "Seit einem halben Jahr. Er hat mir auch beigebracht, dass, wenn immer wenn ich einen Gedanken habe, der mich reizt, es sofort aufzuschreiben, dass ich es nicht wieder vergesse und so..."

"Ich hatte ihr aufgetragen, eine Like, Dislike und Maybee-Liste zu erstellen."

"Was ist das denn?" Ratlos sah Martina zu ihm rüber.

"Sie sollte für mich aufschreiben, was sie mag, was sie nicht mag und was sie vielleicht mag. Es war interessant, sowohl für sie als auch für mich."

"Habt ihr das schon alles umgesetzt?"

Maren fing an zu lachen. "Das ist ne unendliche Geschichte. Vieles, was ich mochte, mag ich nicht mehr, zumindest nicht so wie es kannte, vieles was ich vielleicht mag, haben wir umgesetzt und," sie sah zu ihm hin, "vieles, was ich nicht mochte hat er trotzdem mit mir gemacht..."

"Warum lässt du ihn das machen?"

"Weil er mein Meister ist und ich meine alten, bisherigen Grenzen durch ihn erweitert habe."

"Und hattest du ihr ebenfalls so eine Liste gegeben?" fragte Jenn nun interessiert bei Roger nach. Nachdenklich sah er zu ihr rüber. "Ich hatte ihr gezeigt, was ich mag und ihr beigebracht, es auch zu probieren. Sie hat auf mich gehört."

"Und so kamst du auch auf die Idee zu diesem Porno!" rekapitulierte Jenn mit Blick auf Maren..

"Stimmt," fiel diese ein, "Roger hatte Besuch von einem Freund, der solche Filme beruflich produziert und so hat er den gefragt, ob er mit uns nicht auch mal ..."

"Und du hast dazu sofort ja gesagt?"

"Warum nicht? Ich wusste ja von Roger, dass er früher oft selber bei solchen Filmen mitgemacht oder die produziert hat und es reizte mich dann ebenfalls. Außerdem war es auf meiner "To do'-Liste'." Und Roger hat mir beigebracht, dass ich zu mir und meinem Körper stehen soll. Noch kann ich mich ja sehen lassen."

"Und das war so einfach...?"

"Nicht ganz. Aber Roger kannte sich mit so was aus, also.."

Er unterbrach sie. "Maren hat diese Idee ja selber vorgebracht und sie war ja eh bei mir, weil wir wieder ... zusammen spielen wollten, ja."

"Spielen nennt ihr das auch?" Jenn grinste breit.

" Und Gerald hatte versprochen, dass er den Film nicht veröffentlichen wollte. Zumindest nicht, bis ich oder wir, "unterbrach ihn Maren und streichelte seine Hand etwas intensiver, "unser Okay geben würden."

Sprachlos wurden die Beiden angeschaut.

"Hast du dein okay gegeben?" fragte nun Jenn nach.

"Nachdem ich das Gedrehte gesehen habe, als es geschnitten war, ja."

"Und was habt ihr dabei so ... gemacht?"

Maren lächelte. "Ich war beim ersten Mal ja recht nervös, hatte aber schon eine Idee."

Roger schmunzelte. "Maren wollte unbedingt etwas mit Handlung haben, also schlug sie vor, dass sie als Kundin einen Callboy besucht. Ich war dann "zufällig' dieser Callboy und sie war meine Kundin."

"Und ihr habt dann..."

Maren hatte allerdings schon ihr Handy gezückt, einen Clip aufgerufen und legte das Teil auf den Tisch. Gebannt starrten die drei auf den kleinen Bildschirm, kicherten zeitweise und wurden nach und nach immer stiller. Als der Film durch war, musste Roger erstmal eine weitere Runde Baileys holen.

"Das, das war toll. So natürlich und..."

"Es hatte mir auch Spaß gemacht," gab Maren zu, selber schon wieder angeregt.

"Und hat dich nicht die Kamera und dieser .. Gerald gestört?"

"Anfangs ja. Aber, zum einen kannte ich ihn schon.."

"Woher denn das?" Regine wurde neugieriger,

"Aus meiner Liste, stöhnte sie, "ich wollte mal erleben, wie es ist, vorgeführt werden. Und Gerald war halt mit einer der Ersten."

"Also, ich hab mich dann bei dem Dreh so auf Roger und mich konzentriert, da hab ich den schon gar nicht mehr wahrgenommen."

"War dir das denn nicht peinlich?"

Maren schüttelte den Kopf. "Warum? Als das Teil im Kasten war, hab ich mit beiden weitergefickt.."

"So hast du also diesen Porno gedreht!" stellte Regine aufgeregt fest, "nur den einen?"

Maren sah wieder zu Roger hoch, dann zu Regine.

"Ich war auf den Geschmack gekommen. Und da ich zu der Zeit viele freie Gelegenheiten hatte und die Kinder eh nur abends nach Hause kommen, hab ich darüber mit Roger gesprochen und der hat das dann mit Gerald in die Wege geleitet. Ich habe dann noch ein paar mehr gemacht."

"Nur ein paar?" Roger begann amüsiert zu schnauben.

"Also mehrere. Auch mit anderen Männern? Fremden?"

"Sicher. Das Drehen war und ist ja fast schon ein Job für mich. Ungewohnter war es für mich am Anfang, als er mit mir auf einen Parkplatz fuhr."

"Aha?" Jenn sah sie nachdenklich an, schaute dann rüber zu Roger. Er stöhnte leicht genervt, nippte an seinem Glas. "Maren wollte unbedingt einen öffentlichen GangBang erleben, also von vielen Männern gefickt werden. Darum fuhr ich mit ihr zu diesem Waldparkplatz an der Autobahn..."

"Kenn ich," nickte Jenn.

"Sie hatte zwar anfangs Bedenken wegen ihrem Ruf, man würde sie nur benutzen, aber..."

Maren legte ihre Hand auf seinen Arm, "Er hat mir diese Gedanken ausgetrieben. Zum einen, weil er mir das ja befohlen hat, er auch dabei ist, also ich es für ihn tue und zum anderen, weil wir zu unserem eigenen Vergnügen diese Männer benutzen. Nur wussten die nicht, dass sie von Roger und mir ausgenutzt wurden."

"So kann man das auch sehen," nickte Jenn zustimmend.

"Kennst du dich damit aus?" fragte Roger bei ihr nach, worauf sie nur lächelnd nickte.

"Du warst da also auch schon? Jenn, wir dachten, du bist glücklich verheiratet und..?"

"Ja und? Ich werd nach 20 Jahren Ehe noch 4-5 Mal gefickt in der Woche. Und du, Regine? Einmal im Monat? Ich denke, noch seltener. Und du Martina, sieht es bei dir besser aus?"

Beide schaute etwas betreten zu Boden.

"Bin ich jetzt schlechter oder unmoralischer als ihr?" Sie sah Maren an. "Machst du jetzt immer noch mit den Drehs weiter?"

Diese nickte. "Roger hat ja nicht immer Zeit, dabei zu sein. Und Gerald arbeitet für viele dieser Internet-Plattformen. Und er hat schon ein bestimmtes Rollenprofil für mich kreiert."

"Ein Rollenprofil? Was ist damit gemeint?"

Wieder meldete sixh Roger zu Wort. "Maren fällt bei Gerald in die Kategorie MILF. Schaut sie euch doch an. Zwar schon Anfang 40, aber dafür eine etwas stämmige, noch sehr weibliche Figur, gute Brüste...."

"Und kaum Einschränkungen!" stellte Maren selbstbewusst fest."

"Was sind denn Einschränkungen?" wollte Jenn wissen.

"Nun, würdest du alles mitmachen? Gerald dreht Männerpornos, also reine Fickfilme. Und auf dem deutschen Markt gehört es mit dazu, dass man, gerade die Darstellerinnen in meinem Alter, angepinkelt werden."

"Und du lässt das mit dir machen?"

Maren schmunzelte. "Was blieb mir übrig? Mitmachen oder alles ganz sein lassen. Alles wieder aufgeben wollte ich nicht, also... Zudem wusste ich anfangs nicht, was das nach sich zieht. Aber Roger, mein Meister..."

Er zog sie näher an sich, legte seinen Arm um sie, seine Hand auf ihren Busen, worauf sie selbsttätig die obersten Knöpfe öffnete und seine Finger auf ihre warmen, weichen Brüste legte.

"Maren wollte eh schon ganz meine Dev, meine Sklavin oder so werden. Sie brauchte auch meine Führung bei solchen Sachen. Ihren Mann verlassen wollte sie aber auch nicht, auch wegen der Kinder, also hab ich dafür gesorgt, dass sie trotzdem mit mir verbunden ist. Also hab ich sie anders an mich gebunden." Dabei kniff er ihr fest in die linke Brustwarze und sich zu ühr ans Ohr. "Willst du es ihnen zeigen?"

Unsicherer geworden schaute Maren ihre Freundinnen an. "Wollt ihr sowas wirklich sehen?"

Jenn sah amüsiert zu Roger hoch. "Dir macht es sicher nichts aus, wenn wir, dabei ähh zuschauen?"

Er lachte leutselig. "Ich kenn euch ja schon recht lange, sowohl von hier als auch durch Maren. Und es ist nun wirklich mal an der Zeit, dass sie euch nicht nur sagt sondern auch zeigt, wer und was sie für mich ist und auch schon drauf hat."

Maren versuchte zu widersprechen "Roger, du tust jetzt so, als ob ich die letzte ..." .

"Schlampe bin, wolltest du sagen?" Dabei hob er ihre beiden frei schwingenden Brüste ganz aus dem schon geöffneten Dekollete. "Sag ihnen, was bist, wenn du bei mir bist?"

Sie schlug die Augen nieder. "Ich bin für ihn seine Truie und er ist mein, mein .. Meister."

Sprachlos starrten alle drei auf sie, bis auf Jenn, die sich schnell wieder gefasst hatte. "Also meinst du, ihr macht so was wie SM und so?"

Maren nickte erst nur, dann erklärte sie sich. "Roger hat mich erst ganz normal behandelt, so wie ein Lover halt, bis," sie sah zu ihm hoch, "bis er mich ganz in Gedanken etwas ... gröber titulierte und auch fester anfasste. Es war zuerst verletzend und war mir unangenehm, aber dann.." sie sinnierte einen Moment, "dann bin ich weggeflogen. Sowas hatte ich vorher nie erlebt."

"Und als was fühlst du dich dabei?"

Roger zog sie nun ganz an sich. "Wenn sie hier bei mir ist, ist sie meine Truie. Ich gebe ihr vor, was und wie sie in dem Moment sein soll und was ich mir für uns vorstelle und sie..."

"Ich unterwerfe mich ihm," sie schmiegte sich fester an ihn, "ich lass mich einfach führen und.."

"Du gehorchst ihm einfach?" Martina war entrüstet, "Lange haben wir als Frau für Gleichberechtigung gekämpft und du lässt das einfach für ihn fallen?"

"Und wohin hat uns Frauen das denn gebracht? "giftete sie zurück, "wir leben immer noch brav in unserem doch ach so freien Käfig, versorgen unsere Kerle, bekommen deren Kinder und dürfen die Beine breit machen, wenn denen danach ist und uns später auf deren Rente freuen. Oh wie schön..."

Jenn wurde ungeduldig. "Wie hast du sie denn dann zu deiner dev gemacht?"

"Ach das, ja. Zuerst ganz zeremoniell sie vor mich knien lassen, ihr das Halsband umgelegt, sie gefickt und dann..."

"Dann hat er mich anschließend sofort zu einem ihm bekannten Tätowierer geschleift. Ich durfte mir grad noch ne Jacke überziehen. Dort hat er mir eine kleine schwarze Rose auf die Hüfte stechen lassen müssen, er dieselbe auf seiner Hüfte und zusätzlich bekam ich den neuen Namen, den er mir gab, über meiner Möse gestochen."

"Musste das denn so ausdrücken?" echauffierte sich Regina.

"Ist das zu vulgär für dich?" giftete Maren zurück, "was wär dir denn lieber? Geschlechtsöffnung? Vagina? Mumu? Hör mal, ich bin ne erwachsene Frau. Mir sind Möse oder Fotze geläufiger."

"Ist das ein Wunder bei deinem Beruf?" fauchte Regina zurück.

"Sag doch gleich Nutte zu mir!" Maren steigerte sich rein. "Und ja, damit du das weißt: Ich hab's auch schon mal bei für Geld gemacht. Hab das immer mal erleben wollen, wie man sich dabei fühlt."

"Und wie war's?" Jenn kam neugierig näher.

"Na ja, es stand auf meiner "To do-Liste'..." Etwas unsicherer sah zu Roger, dch der schmunzelte nur. "Ich befürchtete erst, dass sie mich zu ihrem Zuhälter machen wollte...

Nein, Quatsch, es war nur eine kleine Steigerung. Wenn ich sie vorführe, auf Parkplätzen oder in Clubs, trifft sie auch auf gänzlich Fremde, bei denen sie allerdings auch nein sagen kann," er sah sie an, "oder ich. Schließlich hat sie gelernt, dass sie zwar ihre Möse hinhält, aber immer im Hinterkopf behält, dass wir oder sie diese Männer benutzen.

Aber auf dem Strich, da ist es was anderes. Da ist sie Dienstleisterin, quasi Fickfleisch. Ich kannte dieses Gefühl von ner Dev aus der Szene, die ganz stolz drauf war, dass sie das gemacht hatte. Aber so einfach auf die Strasse stellen konnte ich sie auch nicht, da sind so viele andere Interessen zu beachten. Aber," wieder spielte er an ihrer Brust, "ich kenn einige Leute aus dieser Szene und da hab ich sie halt in ein Laufhaus gestellt. Also ein leeres Zimmer gemietet für eine Nacht, es etwas ausgestattet und sie dann auf den Flur gestellt."

Maren grinste. "Er hat mich richtig unterwiesen. Was ich tun darf und was nicht, was ich nehmen soll und .."

"Schon gut!" Roger winkte ab. " Ich war natürlich immer in der Nähe, hab sie beobachtet, auch in dem Zimmer..." "Wie das denn?" "Ich hatte 2 kleine Kameras aufgebaut, falls was sein sollte und ich eingreifen musste, aber sie wurden nicht benötigt."

"Ich hab's auf 4 Kunden gebracht diese Nacht," erzählte Maren zufrieden, "waren auch alle ganz friedlich..."

"Und was war mit Gummis?"

"Natürlich mit! Ohne geht doch gar nicht, auch wenn er mich sonst vorführt. Feilschen wollten da natürlich alle, aber darauf hab ich mich nicht eingelassen."

"Na ja und am Ende hatte sie abzüglich der Kosten 175€ in der Tasche und konnte diesen Punkt auf der Liste abhaken." Maren nickte zustimmend. "Ich gab sie meinem Zuhälter und er hat mich dafür ausgiebig belohnt."

"Das heißt?" fragte Jenn nach.

"Ich hab sie zum Essen eingeladen und anschließend nach allen Regeln der Kunst erst selbst und dann von einigen Bekannten aus dem Puff durchficken lassen," griente Roger, "das war mir meine Sau schon wert."

"Warum sagst du jetzt "Sau' zu Maren?" Verständnislos blickte ihn Regina an.

"Was heißt wohl "Truie'? Google doch mal!" Dabei öffnete Maren ihre Hose, zog die auf halbacht und legte das Tattoo frei.

"Ist französisch, heisst Haussau oder auch nur Schwein!" stellte Regine nun überrascht fest. "Also ist Maren für dich nur eine Sau?" wandte sie sich nun an Roger, doch der lachte nur.

"Für mich ist sie eine dreckige geile rundliche Sau und noch liebt sie diese Klassifizierung. Soll ich sie etwa Mausi nennen?" Er, Maren und auch Jenn fingen laut an zu lachen...

Kapitel 2

"'Mausi' nennt mein Mann mich immer," maulte Regine beleidigt.

"Na komm." Jenn nahm sie in den Arm, "zu dir passt doch der Name auch. Aber für Maren? Never! Roger hat schon Recht damit. Sie ist eine Truie."

"Ganz so unschuldig bist du aber auch nicht, oder?"

"Hab ich das je behauptet?" Unschuldig mit frechem Augenaufschlag blickte sie zu ihm rüber. "Soll ich mich nun etwa auch noch ausführlicher outen?"

Sprachlos wurde sie von Regine und Martina angestarrt. "Du? Du bist eine anerkannte erfolgreiche Rechtsanwältin und..."

"Und was? Auch ich hab mein Privatleben und, wie schon vorhin erwähnt, ich führe ne ziemlich offene Ehe."

"Ziemlich?" Roger fasste nach, "was verstehst du darunter? Ihr geht beide fremd oder nur du?"

Jenn musste beim Gedanken an diese Vorstellung lachen. "Also, ich gebe zu, ich habe noch ein recht intensives Sexualleben, mein Mann ebenfalls und wir beide nicht unbedingt nur mit uns...."

"Halt stopp, Jenn. Du bist hier nicht auf dem Gericht," Maren, die sich inzwischen Hose und Slip ganz ausgezogen hatte, bremste ihre Formulierungen, "sag doch ganz einfach, dass ihr beide den reichhaltigen Angeboten des Lebens und Liebens nicht ganz so abweisend gegenüber steht."

"Wer spricht hier so gestelzt?" lachte nun Jenn, "aber du hast Recht. Mit deinen Worten: Wir ficken bisweilen auch wild in der Gegend herum.

Aber wenn du schon dabei bist: zieh doch nun auch alles aus."

Maren grinste nur frech und streifte ungerührt ihr Top über den Kopf. "Besser so?".

Einen BH trug sie eh nicht und unterhalb des dünnem Streifens, wo das Gummi des Tangas gesessen hatte, prangten deutlich inmitten des rasierten Schamhügels diese Buchstaben : TRUIE sowie auf dem linken Hüftknochen eine fein gestochene schwarze Rose, allerdings mit der schon etwas zerrupften Blüte nach unten.

Das sieht ja toll aus und .. so aussagekräftig," stellte Jenn fest.

"Was meinst du damit?"

"Ist das nicht eindeutig? Die umgedrehte Blüte, schon etwas am Verblühen und darunter 2 Blütenblätter, schon angekommen im Schmutz, im Dreck.."

Roger begann zu lachen. "Interessante Definition, wirklich. Könnte sogar passen für das, was uns vielleicht irgendwann mal blüht."

"Los, wir wollen das auch ansehen!" kam es laut von den beiden Anderen.

"Sollt ihr haben!" Fest klapste er Maren nun auf den Po. "Heb deine Arme und dreh zu deinen Freundinnen hin," ordnete Roger an und gehorsam stellte sie sich in deren Richtung. Auf eine Handbewegung hin ging "Truie' dann direkt nahe zu ihnen.

"Du gehorchst ja anscheinend schon aufs Wort," spöttelte Martina, "Vermisse ich die Maren, die sich immer für die Rechte von Frauen eingesetzt hat?"

"Die Maren macht das weiterhin, aber jetzt und hier bin ich Truie, und die ist nur noch ein williges, gehorsames Objekt."

Dabei stellte sie sich leicht breitbeinig vor ihnen auf. Beide beugten sich interessiert herunter, Regine strich mit dem Finger über die tätowierten Stellen. "Man spürt die Markierung gar nicht. Aber - es sieht wirklich beeindruckend aus."

"Wenn du schon da unten an mir dabei bist, dann streich doch auch noch gleich mal über mein neues Kitzlerpiercing - das kannst nämlich selbst du ertasten."

"Whow! Das hast du auch schon?" Jenn trat dazu, fühlte ebenfalls über die schon leicht angeschwollene 'Kirsche'. "War es schmerzhaft?"

"War zu ertragen," bekannte Maren, "aber schlimmer für mich war es, danach 14 Tage mit der Möse in Klausur zu gehen. Das war nachhaltiger." Jenn lachte wissend. ""Kamst du von selber auf diese Idee oder stammt die auch von deinem Meister?"

"Die stand auf ihrer "To do-Liste' neben etlichen anderen Piercings." kam es nun von Roger.

"Und warum hat sie nur dieses eine?"

Roger sah Jenn in die Augen. "Bekommst du immer gleich alles, was du dir wünscht?"

Verständig nickte sie, dann aber erinnerte sie sich. "Truie hat uns ihr Tattoo gezeigt, wo ist jetzt deines?"

"Hmm.." er sah zu Maren rüber, "du hast eben Jenn gehört. Sie will etwas sehen. Und wer könnte ihr dieses am besten freilegen?"

"Wenn ihr es erlaubt, eure Truie."

"Brav geantwortet," lobte Roger sie, während er sie vor sich auf die Knie dirigierte, "zeig deinen Freundinnen, wonach die Sau in dir strebt!"

Kichernd griff sie an seine Hose, zog langsam den Reißverschluss herunter und schob ihre Hand durch den Schlitz.

"Ich hoffe, es wird euch nicht zu unangenehm, wenn ihr hier nun mit meinen nackten Tatsachen konfrontiert werdet," spöttelte er, während sie behutsam sein Glied aus der Hose zog. "Wir haben schon etliche andere nackte Männer gesehen," erwiderte Jenn ironisch, "ich zumindest." während sie nun näher an Maren heran trat, sich ebenfalls neben sie hinkniete. "Du hast ein schönes Glied," stellte sie fest, während Maren schon sanft die Vorhaut vor- und zurück schob, dabe die Eichel freilegte und sanft anfing, diese mit der Zunge zu umspielen.

"Wollten wir nicht erst deine Tätowierung ansehen?"

Regine und Martina fingen allerdings bereits verlegen an zu kichern, weil Jenn nun ebenfalls schon an diesen Schwanz griff und ihn mit vier Fingern umschloss. "Ihr dürft auch mitmachen, wenn ihr wollt," lud Roger die anderen Beiden ein, doch Martina winkte ab. "Es reicht mir schon, dass ich ab jetzt immer, wenn ich hier bin und dich sehe, an diesen Penis denken muss."

"Stört dich das gar nicht, wenn ich bei deinem Lover ebenfalls mit an seinem Gehänge spiele?" fragte Jenn ihre Freundin, die nur kurz den Mund zurückzog. "Nein, sollte ich? Mein Meister kann doch machen und mit sich machen lassen, wonach ihm ist."

"Keinerlei Eifersucht oder Besitzansprüche?"

Maren schüttelte nur den Kopf, während sie immer tiefer ihren Mund über dieses Glied schob, weswegen Jenn nun anfing, an dem Hodensack zu streicheln. "Mich macht das auch ganz schön an, weißt du das?" stellte sie aufgeregt fest, weswegen Roger sie aufforderte, doch auch mal mit ihrem Mund und ihrer Zunge mitzumachen. Zögernd folgte sie dieser Einladung, wobei Maren ihren Kopf zurück zog und nun ihrerseits mit der rechten Hand an seinen Eiern spielte, mit der linken aber Jenns Hand auf ihre Brust legte. "Spiel mit meinen Eutern," forderte sie die Freundin auf, "ich denke, er wird das auch mögen."

Jenn zog kurz den Kopf zurück, keuchte. "Mich macht das ganze schon etwas feucht."

Sie schob ihre Hand bei Maren zwischen die Beine, "und dich auch, wie ich feststelle. Darf ich dich auch ... mit meiner Zunge...?"

"Wäre das nicht eher die Aufgabe von deinem Roger?"

Doch der schmunzelte nur. "Zieh dich doch auch aus oder, noch besser, Martina und auch du, Regina, zieht ihr doch eure rollige Freundin aus."

"Wir können doch nicht.." stammelte Martina, doch Regine war schon dabei, bei Jenn die Jeans aufzuknöpfen und diese an den Beinen herunter zu ziehen.

"Sowas will ich mir doch nicht entgehen lassen. Wann seh ich unsere Miss Blaustrumpf mal wieder so freizügig."

"So ein Blaustrumpf war ich noch nie, Regine. Ich hab nur nie darüber geredet." Dabei half sie ihr beim Herunterziehen der engen Hose, ließ sie auch gleich den Slip mit entfernen.

Roger griff dabei seiner Dev grob ins Haar, zog sie daran nach hinten auf den Rücken und begann, ihr mit seiner Fußspitze grob die Spalte zu malträtieren.

"Bist du immer so grob zu ihr?" mokierte sich Martina, doch er winkte nur ab. "Truie braucht das manchmal, oder?"

Maren keuchte allerdings nun schon zusätzlich, weil sie ebenfalls angefangen hatte, sich zu masturbieren.

Jenn war inzwischen auch schon nackt und tänzelte wieder zu ihm hinüber, kniete sich vor ihn und begann erneut, an seinem Schwanz zu spielen und zu saugen. "Haben wir mit dir die zweite Sau erweckt, Jenn?" neckte er sie, während er ihrem Mund grob weit über seinen Riemen schob, dann wandte er sich an Martina, zeigte auf die herumliegenden Kleidungsstücke, "mach doch gleich weiter an dir oder traust du dich nicht?".

Sie zögerte anfangs, dann aber knöpfte sie sich nun ebenfalls die Bluse auf und stieg aus ihrem Rock. "Helf ihr!" forderte er nun Maren auf, die sich sofort aufrichtete, zu ihr hin kroch, ihr mit der Fingernägeln beider Händen an den Innenschenkeln hoch fuhr, ihr den Slip runter zog und sie mit Finger und Mund zu stimulieren begann. Martina hielt still, öffnete sogar bereitwillig ihre Beine weiter, als Marens Zunge ihr durch die wulstige, recht behaarte Möse fuhr.

Regina saß immer noch etwas unruhig auf ihrem Stuhl, nippte verlegen an ihrem Glas.

"Roger, was veranstaltest du mit uns?" stotterte sie zu ihm, wonach er nur lakonisch zurückfragte: "Nach was sieht das denn aus?"

Krampfhaft hielt sie sich an ihrem Glas fest, sodass er ihr auftrug: "Regina, bevor du dich beginnt zu langweilen, geh doch nach vorne in die Gaststube und hol uns zur Feier des Tages eine Flasche Sekt und 5 Gläser. Und wenn du dich dann noch traust, kannst du dich ja an deine Freundinnen anpassen oder zumindest an diese Örtlichkeit.."

Zögernd stand sie auf und ging langsam zurück ins Haus.

Es dauerte etwas, bis sie wieder zurück war.

Und sie hatte sich angepasst! Um ihren nun ebenfalls freigelegten 105 kg Leib verdeckte eine weiße Schürze den nackten Unterleib, ihre schweren, nun ungebändigten Brüste schaukelten einträchtig bei jedem Schritt, als sie nun mit in der linke Hand die Flasche und auf der rechten das Tablett mit den Gläsern präsentierte.

"Ich bin die neue ObenOhne Bedienung für euch," stotterte sie verlegen mit lecht geröteten Wangen, während Roger ihr beifällig zunickte. "Also lasst uns nun auf die Truie und auch auf eure neue Offenheit anstoßen!"

"Halt stopp!" bremste Jenn, wir wollen dich nun aber auch ganz nackt sehen, nicht nur deinen ... Schwanz da."

"Und das Tattoo ebenfalls!"

"Als ob ich euch was verweigern könnte..." Spöttisch grinsend stieg er aus seiner Hose, streifte sein Hemd nach hinten ab und sah dann Jenn und Martina an. "Die Unterhose könntet ihr mir ja wohl ausziehen, aber ... ich dulde es nur mit den Zähnen. Oder wäre das nicht ein passender Job für unser sich freiwillig zur Verfügung gestellte Personal, unsere ObenOhne-Mausi?"

Jenn, Maren und Martina fingen an zu kichern, während Regina nun verlegen das Tablett abstellte, dann aber doch zögernd auf ihn zukam. "Ich soll dir...? Und nur mit den Zähnen?"

Er nickte nur und staunend beobachteten die anderen, wie siesich schwerfällig vor ihn hinkniete, dann an sein Becken griff, sich daran festhielt, während sie mit spitzen Zähnen seine Unterhose mit langsamen Kopfbewegungen links und rechts am Hosengummi herunter zog.

Als die Hose endlich auf seinen Füssen lag, sie davor, die schweren, hängenden Brüste schon fast auf dem Boden, beugte er sich zu ihr herunter und streichelte ihr über die Haare.

"Danke für deine Mühe. Es war eine Premiere für dich oder?"

"Das, das hab ich noch nie so gemacht. Ich hätte nie geglaubt, dass ich je so..."

"Aber du hast es, sogar freiwillig." Jenn hatte sich neben sie gekniet, ihr die Hand mitfühlend auf die Schulter gelegt. "Fühlst du dich jetzt anders? Entehrt? Unwürdiger?"

"Ich weiß nicht. Ich fühl mich so.."

"Unterwürfig? Was soll's." Jenn nahm sie in den Arm. "Manchmal haben wir Frauen halt auch unsere schwachen Momente und das hier ist so einer von denen. Du kannst das sogar vertiefen, indem du..." .

"Indem ich was?" flüsterte Regina verlegen.

Zieh ihm nun auch noch die Strümpfe aus und zeig, dass auch du, gerade in dieser Situation, deine Art von Demut zeigen kannst."

"Wie soll ich...?"

"Erst die Strümpfe!" ordnete Jenn an.

Ganz behutsam streifte sie die Strümpfe über seine Gelenke, erst den Linken, dann den Rechten. Roger hielt wie die anderen ebenfalls gespannt den Atem an,

"Und nun?"

Jenn drückte sie leicht weiter noch weiter nach unten. "Jetzt reib seine Füße mit deinen Brüsten ab und dann - küsse sie.

Denk dabei an Jesus, der laut Bibel damit seinen Jüngern seine Demut gezeigt hat. Überleg nicht lange - tu's einfach."

Regina konnte nicht anders. Wie aus einem innerem Zwang schob sie ihre rechte Brust über die nackten Füße, rieb diese damit ab, wobei jedem Zuschauenden die schon steil aufgerichteten Brustwarzen ins Auge fielen und beugte sich dann ganz herunter, benetzte sanft seine Füße mit ihren Lippen.

Alle atmeten ihre Anspannung aus, während es Roger zuviel wurde. Er beugte sic zu ihr herunter und half ihr wieder auf die Beine. "Danke, dass du so ... hilfreich warst. War es schwierig für dich?"

Sie war immer noch fassungslos. "Ich, ich weiss nicht. Ich bin so..."

Sanft strich er ihr über die Wange, dann kam ein innerer Schweinehund bei ihm zum Tragen.

Was konnte schon schief gehen? Im schlimmsten Fall könnte er es als Scherz abtun.

"Wenn du magst, kannst du dir die Rose bei mir auch ganz genau anschauen. Du darfst sie auch anfassen. Wenn du mehr ..." er ließ es bewusst offen, "dann wirst du sicher die Konsequenzen kennen und zu tragen wissen."

Sie sah ihm mit etwas verwirrtem Blick in die Augen, dann sank sie wieder in die Knie, hielt sich erneut mit der Linken an seiner Hüfte fest, streichelte mit der rechten Hand versonnen über diese Markierung und .. beugte den Kopf vor, küsste auf das Tattoo."

Wie von Blitz getroffen stand sie nun aber auf, sah ihn verlegen an. "Es, es tut mir leid. Das wollte ich nicht, ich..."

"Ganz ruhig, Regina." Er nahm sie in den Arm, streichelte sanft über ihren Rücken, "wir haben nun etwas Gemeinsames. Du bleibst zwar immer das, was du sonst auch bist, aber bei mir, für mich bist du nun eine, nein meine Dienerin. Sehe ich das richtig?"

Sie begann ihn anzulächeln, dann zu den anderen um sich schließlich an Maren zu wenden. "Wir haben nun beide was gemeinsam: Allerdings - du bist nur seine Sau und ich dafür seine Dienerin." Irritiert und leicht hysterisch begann sie zu kichern, dann zwang sie sich zur Kontenance.

"Darf ich nun zum Sekt bitten?"

Kapitel 3

Der Vertrag

"Jetzt müssen wir nur noch alles schriftlich und rechtlich einwandfrei fixieren, oder?"

"Du spinnst wohl, Jenn." wurde sie von Regine angefaucht Es ist passiert, ja, dazu stehe ich auch, aber das nun alles auch noch schriftlich..."

"Du darfst nicht vergessen, Regina, du hast jetzt zwar einigen Pflichten zugestimmt, aber dafür auch einige Rechte erhalten."

"Moment mal!" Nun fuhr auch Roger hoch, "was willst du damit festlegen?"

Doch Jenn winkte nur lässig ab und wandte sich wieder an Regine. "Bringst du mir bitte meine Tasche mit meinem Laptop?"

"Ich soll was? Ich bin doch nicht deine Dienerin."

"Stimmt. Nicht meine, aber jetzt Rogers. Und sowas gehört auch mit zu den Pflchten einer Dienerin.Und wie du weißt, bin ich grade als Gast hier. Also bitte."

Regine schluckte eine vielleicht unpassende Antwort herunter und stampfte zu den Taschen und Handtaschen, kam mit dem Laptop in der Hand wieder. "Bitte sehr, die Gästin'."

Ein überhebliches 'Danke' bekam sie als Antwort, dann war Jenn die nächsten 15 Minuten beschäftigt. Sic hatte sich zurückgezogen und entspannt auf einer der Holzliegen hingehockt, nachdem sie alle gemeinsam die Gläser geleert hatten.

Während die Anderen sich angeregt weiter unterhielten, Maren dabei an Roger und seinem Schwanz spielte, kauerte sie still auf ihrer Liege und tippte...

Als sie nach 15 Minuten endlich fertig war, erhob sie sich, zwar etwas steif, aber höchst zufrieden mit sich und kam zu den Anderen an den Tisch zurück. Alle schauten neugierig und erwartungsvoll zu ihr auf, doch bevor sie anfing, richtete sie erneut den Blick auf Regine.

"Kann die ´Dienerin` mir erst noch ein Glas Prosecco bringen? Meine Kehle ist so trocken..."

Die "Dienerin' wollte erst aufbegehren, doch Roger winkte besänftigend ab, also brachte ihr Regine missmutig, mit immer noch freischwebenden Brüsten und weißer Schürze das gewünschte Getränk, dann fing Jenn an, vorzulesen.

Gestellungsvertrag

zwischen dem Gastwirt Roger K, in Text benannt als Herr R

und der Hausfrau Martina B, im Text benannt als Dienerin X

An Herrn R wurde von Seiten der Dienerin X ein mündliches und sensorisches Anstellungsgesuch gestellt, welches Herr R mündlich akzeptierte.

Überrascht blickten die zwei sich an, lauschten dann alle zusammen weiter Jenn's Lesung.

Herr R hat somit nun das Recht, seine Dienerin jederzeit in Anspruch zu nehmen, sie mit einem ihm genehmen Namen anzureden sowie ihr die ihm genehme Arbeitskleidung zuzuweisen.

Martina holte tief Luft, wollte erst widersprechen, doch dann wartete sie wie die anderen erstmal weiter ab.

Dienerin X ist ab sofort in der Pflicht, die Anweisungen von Herrn R anstands- und widerspruchslos zu erfüllen, die ihr zugeteilte Arbeitskleidung zu tragen und alle Anordnungen auszuführen.

Sollten diese Anordnungen aus moralischen oder aber vermeintlich die Würde verletzenden Gründen abgelehnt werden, so hat Herr R das Recht, in besonderen Fällen aus Autoritätsgründen sogar die Pflicht, seine Dienerin X zu maßregeln oder gar zu züchtigen

"Das geht aber doch zu weit. Ich lass mich doch nicht...", doch Roger machte eine besänftigende Handbewegung, dass Martina erstmal schweigen sollte

Dienerin X ist zusätzlich in der Pflicht, die persönliche Haussau von Herrn R, die soenannte TRUIE, bei Bedarf anzuweisen, zu maßregeln und zu züchtigen. Zusätzlich zu ihrem Aufgabengebiet hier im Hause wird sie nach Aufforderung von Herrn R ihn und eventuell auch nur die Haussau begleiten und sich bei Bedarf ebenfalls an den jeweiligen besuchten Orten aufzuhalten und sich ebenfalls mit vollem Körpereinsatz zur Verfügung zu stellen.

Jetzt war es an Maren, die entrüstet auf Jenn blickte. "Was soll das? Ich soll Martina gehorchen, mich von ihr einsetzen und kontrollieren lassen? Roger, sag was dazu!", doch auch bei ihr winkte er nur ab und forderte Jenn auf, weiter zu sprechen.

Martina war beim Vortragen zwar auch etwas zusammengezuckt, hatte tief Luft geholt, doch kein Zeichen von Widerspruch mehr gezeigt.

Dienerin X wird für ihren Einsatz entlohnt durch die körperliche Inanspruchnahme der Haussau sowie anderer dem Herrn R unterstellter eventueller Diener(innen) und Haustiere. Ein Recht auf Inanspruchnahme von Herrn R hat sie nicht, darf sich aber nicht gegen diese verwehren.

"Ich soll mich von Martina benutzen lassen, quasi als Belohnung? Roger, sag doch was."

Immer noch schwieg er, auch Martina hatte lediglich den Blick gesenkt und verstohlen zu Maren rübergeblickt.

Als Zeichen ihrer Dienstbarkeit wird Herrn R die Dienerin X zu gegebener Zeit nach seinen Vorstellungen markieren lassen.

Nun zuckte Martina doch hoch, speziell als sie das hämische Grinsen auf Marens Gesicht sah.

Hiermit bestätigen wir diesen Gestellungsvertrag und werden diese genannten Aufgaben gewissenhaft ausüben

Dienerin X Herr R

Zeugen:

Zufrieden sah Jenn nun wieder auf und sah in reichlich entsetzte oder verstörte Gesichter.

Zum einen Maren, die sich schon während des Vorlesens kaum halten konnte.

"Ich soll der Dienerin unterstellt werden? Und ich soll sie belohnen? Ich soll mich von Regine antreiben lassen und darf aus Dankbarkeit dafür ihr hinterher die Möse lecken? Hast du nicht alle?"

Nur Martina war still. Verlegen sah sie Jenn an, dann Roger.

"Sowas hab ich noch nie erlebt. Weder meine Reaktion von vorhin als auch jetzt diese Formulierungen.

Es, es erschüttert mich immer noch, zumal ich gerade eben wieder an diesen, meinen nun neuen Status erinnert wede. Aber," sie straffte sich, "ich hab einmal ja gesagt und ihr kennt mich: ich halte mein Wort. Also," sie sah zu Roger rüber, "Wenn der Herr es auch so will, so sage ich"'Ja, ich will'."

Maren dagegen hatte sich noch immer nicht beruhigt. "Weißt du überhaupt, worauf du dich einlassen willst? Mich anleiten, mich sogar zu begleiten. Martina, bei Bedarf müsstet du dich auch ficken lassen. Oder, wenn ich dann da im Studio am Arbeiten bin, könnte ich dich dann auch einsetzen. Schließlich schreibe ich die Scripts meistens selber und könnte dich einfach mit reinschreiben!"

"Das würde ich dir sogar zutrauen!" Giftig schoss Martina zurück.

"Jenn, wie konntest du nur..," war nun die andere Freundin ihr Ziel, doch die lehnte sich nun ganz entspannt mit dem Hintern an die Stuhlkante, rieb sich zwischen den Beinen und sah süffisant den Gastwirt an. "Roger, das ganze Entwerfen, das Nachdenken, das Zuordnen, das Schreiben,. Kann mir deine Truie nicht etwas ... Entspannung verschaffen?"

Dabei schob sie ihre Beine aufreizend noch weiter auseinander."

"Ich dachte, du bist meine Freundin!" fauchte Maren, doch eine Handbewegung von Roger ließ sie zusammenzucken und vor ihm auf die Knie gehen. "Mein Meister?" Sie kannte diese Handbewegung, diesen Blick, spürte, dass gleich etwas passieren würde.

Er blickte zu ihr nach unten. "Truie, du weißt, wo unsere Kiste mit den Spielsachen ist?"

Schlagartig wurden ihre Beine weich. Schon oft hatte er sie gemaßregelt, es war meistens Teil ihres 'Spiels', doch jetzt, hier vor den ganzen Freundinnen?

"Ja, Meister. Soll ich sie holen oder..?"

"Hole sie. Und nimm die Dienerin mit. Und .. ich verbiete euch, auf dem Weg miteinander zu reden!"

So bestimmend hatte sie ihn noch nie reden gehört. Missmutig nickte sie daher Martina zu, führte sie in sein, ihr gemeinsames Spielzimmer, oben in der Wohnung über dem Cafes und zeigte auf die schwere, schwarz mit Leder überzogene Kiste, die er mitnahm, wenn sie mal unterwegs zum "Spielen* wollten."

Auch Martina hielt sich an das Schweigegebot, sie fasste still an der einen, Maren an der anderen Seite an und gemeinsam trugen sie den Behälter nach draußen, stellten ihn vor Roger auf den Tisch. Er sah seine Truie nur an, ließ sie die Kiste öffnen und die kurze schwarze Ledergerte herausnehmen. "Du weißt, weswegen das nötig ist?"

Sie senkte den Kopf - schlagartig war sie wieder im Spiel... "Ja, mein Meister."

"Wieviel?"

Immer, wenn er so mit ihr sprach, wollte er sie herausfordern und ja, sie spürte, wie ihre Haut schon zu jucken begann und zögernd schlug sie vor: "Fünf?"

"Fünf akzeptiere ich. Für jede!"

Truie wurde blass. 10 Schläge würden weh tun. Sehr weh. "Mein Meister..." versuchte sie ihn zu besänftigen, doch er ging darauf nicht ein, sondern reichte stattdessen die Peitsche weiter an die 'Dienerin'. Überrascht nahm diese den Stock entgegen.

"Es gehört laut unserem Vertrag zu deinen Aufgaben, die Haussau zu maßregeln. Sie hat dich und auch unseren Gast beleidigt. 5 Schläge, vorzugsweise auf den Hintern. Und sei nicht zu zaghaft dabei, sonst werde ich dich selbst spüren lassen, wie es sich anzufühlen hat."

Maren wurden die Beine weich. Die dicke Martina sollte sie schlagen. 5 Schläge. Doch gehorsam beugte sie sich nach vorne. Der Meister hatte es ihr so beigebracht und sie war ja auch sonst immer gerne mal seine ungehorsame Truie gewesen. Langsam legte sie ihr Gesicht, ihren Oberkörper, ihre Brüste flach auf den schmutzigen Boden und streckte ihren Hintern in die Höhe.

Dieses Warten...

Sie hörte nur, wie Martina, diese Dienerin "Ja Herr' sagte und dann neben, halb hinter sie trat. Vorsichtshalber presste sie verkrampft die Augen zusammen, dann hörte sie es zischen und .. Patsch genau auf die linke Pobacke. "Eins. Danke Meister"

Seit sie sich das einmal angewöhnt hatte, steckte es nun in ihr drin. Wieder ein Schlag, diesmal fester. Ahh.. sie stöhnte vor Schmerz.

"Zwei. Danke Meister"

Noch drei... Hoffentlich nimmt die sich nicht zuviel Zeit, sondern.. Dieses Zischen in der Luft... Auhh. "Drei. Danke Meister"

Warum lass ich das mit mir machen? Ich muss verrückt sein, Ich.. Patsch"

Ahhh es wird immer schlimmer, allerdings auch schon.. "Vier. Danke, Meister."

"Bedank dich lieber bei der Dienerin, sonst fängt sie noch mal von vorne an. "Danke, ... Dienerin..."

Was ist die denn? Ich bin viel länger bei meinem Meister und die kommt, sieht einmal seinen Schwanz, meine Rose auf iseiner Hüfte und wird gleich Dienerin. Ich hätte nie dem Meister vorschlagen sollen, uns heute zu outen. Wann schlägt sie endlich? Hoffentlich diesmal auf die andere Seite. Patsch. Uuuuh "Fünf, danke äh Dienerin"

Langsam richtete Truie sich auf, bemüht, sich nicht über die brennenden Pobacken zu reiben. Dabei sah sie, wie diese Dienerin die Gerte weitergab an .. Jenn.

Jenn? Spinnt der Meister? Und nun tänzelt die blöde Fotze auf mich zu und ich knie hier unten. Und wie sie die Gerte hält, sie zwischen ihren Fingern drehen, wirbeln lässt. Die weiß anscheinend, wie man damit umgeht. Die wird doch nun nicht...?

"Naa Truie? Freust du dich schon darauf. dass du gleich meine Möse lecken darfst? Nun komm, runter mit deinen Eutern. In den Staub, da wo sowas wie du hingehört. Du bist doch nur eine geile Sau, da müsstest du dich da unten doch richtig wohl fühlen."

Wie redet die mit mir? Nur weil ich mich jetzt geoutet habe, braucht die doch nicht so überheblich werden. Meint diese Fotze, sie wäre was Besseres?..

"Aber aber, diese Beinchen müssen etwas weiter auseinander. Schließlich will ich deine immer nasse Möse vor Augen haben, sehen, wie du wieder vor Geilheit ausläufst. Hmm, du bist ja schon ganz feucht. Hast die Schläge von Mausi-Dienerin wohl schon genossen So mag ich es auch gerne..."

Wie kommst du darauf? Ich kann doch nichts dafür und wenn auch. Mit meinem Meister kommst du eh nicht mit...

"Und die Gerte passt da auch sehr gut und sehr tief rein. Das gefällt der Sau, oder?."

"Was macht die? Sogar richtig mit dem dicken Ledergriff und.. Mhhh, das , das ist .. Mach, mach weiter..

"Na, wir wollen doch nicht den Sinn unserer Strafe außer Acht lassen. Die Augen verdrehen darfst du hinterher, wenn du deine Zunge bei mir einsetzt.

Nun denn, schön mitzählen. Und nicht das Bedanken vergessen..."

Darauf kann die lange warten. Ich bin doch nicht ihre Lecksau...

Diese arrogante Fotze. Und die will meine Freundin sein? Pah! Na komm, schlag schon. Ich werd mit keiner Wimper zucken bei dir. Patsch ..

Auuuh...Mhh .. Scheisse, tut das weh! "Eins, Danke Mei.., äh Jenn"

Und nun wird sie mich sicher ein bisschen zappeln lassen.. Patsch Nein..

Und ebenfalls auf die gleiche Seite, genau neben dem ersten Schlag. Und wie das brennt...uhh

"Zwei. Danke, ... Jenn"

Wnn die so weiter macht...Daran könnte ich mich gewöhnen..

Was nun? Warum schiebt die mich mit der Gerte hoch in die Hocke? Will die etwa auf meine Titten..? Und mein Meister schaut nur unbewegt zu. Dieser Sadist. Und sein Schwanz ist auch schon hart geworden. Dem gefällt das anscheinend.

Und was hat die jetzt vor? Jetzt spielt sie mit der Spitze an meinem linken Nippel. Der ist doch schon so hart und prall und . Wenn sie da gegen schl... Auuuh. Scheisse, Scheisse Scheisse.

"Drei. Danke, Jenn"

Und sicher gleich auf die andere Seite. Ich mag gar nicht hinschauen.... Patsch

Auuuh verdammt. Das brennt, Ich fang jetzt schon an, lauf noch mehr aus. Das wollte diese blöde Fotze doch..."Vier. Danke, Jenn"

Nun nur noch einer.

Warum soll ich mich wieder nach unten knien? Und warum lässt sie sich nun soviel Zeit? Nein, jetzt stützt die sich mit den Händen auf meinem Hintern ab? Will die mich zappeln lassen?

Und was hat mein Meister da vor?

Der will sie ficken! Direkt auf mir. Und diese geile Fotze genießt das sogar nch und stöhnt dabei wie ne abgestochene Sau. Die tropft sogar schon auf mich herunter! Und sowas soll ich auch noch lecken...

Ich werd sie lecken! Aber wie ich sie lecken werde..

Nun kommt sie schon. Die muss ja ebenfalls Druck in ihrer Möse gehabt haben. Und er küsst sie auch noch. Dieses Schwein...

Und was nun? Wieder meine Beine weiter auseinander? Reicht ihr diese an sich schon kaum demütigere Stellung nicht? Worauf wartet sie? Warum greift sie mir mit ihren Finger an die Möse? Spielt am Kitzler? Ist das geil... Warum hört sie auf?

Patsch. Auuuuh Das tut weh. Genau in die Spalte. Und auf den Kitzler. Die ist doch pervers. Jetzt kommen mir doch die Tränen... Scheiße ,... aber das ist so geeeiiill!

"Fünf. Fünf. Danke, Jenn."

Endlich vorbei. Ich darf mich aufrichten? Mein Meister ist bei mir, nimmt mich in den Arm. Das tut gut. Wenn er nun auch noch...

Er drückt mich runter auf die Knie? Schiebt der mir etwa nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund? Der schmeckt nach Jenn und ich soll ihn ablecken?... Ich darf ihn ablecken...Wenigstens das.

"Danke mein Meister."



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