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Ehebruch mal anders (fm:Cuckold, 3343 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 18 2022 Gesehen / Gelesen: 10878 / 8022 [74%] Bewertung Geschichte: 9.08 (66 Stimmen)
Nur für Leser, die wissen, was Cuckolding ist und es mögen! Sonst handele ich mir wieder nur blöde Kommentare ein … Meine Frau lernte, genau das an mir zu lieben.

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und hatte eine sehr hübsche und attraktive Frau.

Auf einer Party bei eben diesem Freund machte er sich an Gundi ran. Sie flirtete heftig mit ihm. Zu späterer Stunde ertappte ich die beiden beim intensiven Knutschen. Sie hatten sich in ein kleines Gartenhaus verdrückt, wo er seine Gartenmöbel unterbrachte. Ich konnte durch das kleine Fenster hineinsehen, und da es draußen schon dunkel war, war ich unsichtbar für die beiden. Die eine Hand von meinem Freund Franz war schon unter dem Oberteil von Gundi verschwunden. Unschwer zu erkennen, was er dort trieb. Gundi hielt ihn weiterhin mit ihren Händen um seinen Nacken fest. Außer mit ihren Küssen signalisierte sie ihm so, mehr von ihm zu wollen. Und Franz tat mehr. Er setzte sich auf einen Gartenstuhl und zog Gundi auf seinen Schoß. Schon verschwand seine freie Hand jetzt unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen. Gundi hörte nicht auf, ihn zu küssen. Er schob ihren Rock nach oben, und ich konnte sehen, wie er seine Hand von der Seite aus unter ihren Slip schob. Sie selbst raffte den Slip zur Seite, um ihm mehr Spielraum zu verschaffen. Dann steckte er nacheinander erst einen und dann zwei Finger in ihre Möse. Er fickte meine Frau manuell, bis es ihr kam.

Ich konnte meine neugierigen Blicke nicht lösen von dem, was da geschah. Ich hatte inzwischen einen hammerharten Schwanz in der Hose. Als die beiden wieder zurückkehrten zu der Party, entführte ich Gundi in genau diese Hütte, setzte sie auf denselben Stuhl und fickte sie richtig und nicht nur mit den Fingern, als ob es das erste Mal wäre. Gundi schien mir ganz begeistert, gleich zweimal kurz hintereinander zum Höhepunkt gevögelt zu werden. Ich selbst hatte einen sagenhaften Abgang.

Es gab eine andere Situation, die mir meine bisher verborgen gebliebene Veranlagung deutlich machte. Gundi hatte immer Freitagabends ein Treffen mit ihren Bridgefreundinnen. Es begann um neunzehn Uhr und endete meist so zwischen zehn und elf Uhr abends. Um zwölf war sie immer noch nicht zuhause. Ich begann mir Sorgen zu machen. Um ein Uhr nachts kam sie dann endlich. Sie war fröhlich und gut drauf. Die übliche Damenrunde war ausgefallen, wie ich später erfuhr. Aber ein Freund des Hauses hatte sich angeboten, sie nachhause zu fahren. Nur, er fuhr Umwege über seine Wohnung. Dort lud er Gundi zu einem kleinen Drink ein, wie sie mir erzählte. Ich war inzwischen ziemlich müde und wollte ins Bett. Ich überzeugte Gundi, ebenfalls ins Bett zu gehen. Als sie sich auszog, entdeckte ich große feuchte Flecken auf ihrem Slip. Sofort war ich wieder hellwach. Als sie auch noch den Slip auszog, schnappte ich ihn mir. Die Innenseite war im Schritt noch sehr viel aussagekräftiger. Es waren weiße Spermaspuren.

Ich warf Gundi auf den Rücken im Bett. Dann drängelte ich mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Da lag sie vor mir, die durchgefickte Fotze meiner Frau. Sie hatte sich von diesem Typen, wer auch immer er war, durchvögeln lassen. Auch die Schamlippen und das Drumherum wiesen noch deutliche Spuren auf. Und wieder überkam es mich dieses Gefühl unendlicher Geilheit. Sie war immer noch feucht, obwohl das meiste wohl schon inzwischen ausgelaufen war. Die Spuren waren unverkennbar, und der Geruch war es auch. So wie ich es tat, wenn ich selbst die gevögelt hatte, so begann ich nun, ihre Fotze zu lecken. Ich leckte dieses durchgefickte Loch einer Frau, das ein anderer Mann mit seinem Schwanz gedehnt hatte. Und es war ein Fest für mich. Durchgefickte Mösen sind einfach das Größte. Sie bedeuten Willigkeit, Willfährigkeit. Diejenige Frau wollte einen Orgasmus, sie wollte zum Höhepunkt gebracht und vollgespritzt werden.

Ich konnte nicht aufhören, sie zu lecken, dann küsste ich sie. "Schmeckt gut", nuschelte sie anschließend, "fast so gut, als hättest Du mich gefickt." Sie war ein Biest, sie trieb mich zum Wahnsinn, und sie wusste das. Sie hatte viel früher als ich erkannt, wie es um mich stand. Ich fiel über sie her und fickte meine Gundi, bis es ihr zum zweiten Mal in dieser Nacht kam. Als ich fix und fertig neben ihr lag, sagte sie: "Du darfst mich aber nicht jedesmal hinterher noch einmal ficken!" Was meinte sie damit, was sollte das bedeuten?

Gundi hatte viel früher als ich erkannt und begriffen, was Männer wie mich antreibt. Es ist die Lust an der Verworfenheit und an der Verdorbenheit ihrer Frau. Wenn die Frau sich auch anderen Männern hingibt, dann ist sie die perfekte Frau für mich. Ich habe dann einen eigenen Pornohasen und brauche nicht im Internet danach zu suchen. Wir gingen in einen einschlägigen Laden mit kleinen und engen Solokabinen. Jeweils links und rechts gab es in den Holzwänden drei herausgesägte Löcher. Zwei davon weiter oben, wo die Hände und die Arme von der Nachbarkabine durchgesteckt werden konnten, und eins weiter unten, wo ein steifer Schwanz durchpasste. Gundi küsste mich, öffnete ihre Bluse und sagt nicht ganz leise: "Ob es hier noch andere geile Männer gibt?"

Schon kamen zwei Hände aus der Kabine rechts neben uns. Gundi wendete sich der Wand zu und hielt ihre Titten griffbereit hin. Die Hände suchten und fanden ihr Ziel. Wollüstig kneteten sie ihre beiden Titten. Ich stand unmittelbar daneben und sah zu, wie fremde Hände sich der Titten meiner Frau bemächtigten. Gundis Gesichtsausdruck ließen ihr Wohlgefallen erkennen. Es machte sie an, was ein völlig fremder, unbekannter und unerkannter Mann tat. Immer härter griff er zu, und Gundi fing an zu stöhnen. Dann waren ihre Nippel dran. Sie hielt sie so hin, dass er sie gut erreichen konnte. Er hielt sich nicht lange auf und zwirbelte diese Knospen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich hatte schon einen Hammer in meiner Hose vom Zusehen. Eine Hand verschwand und tauchte aus dem unteren Loch in der Wand wieder hervor. Gundi trat noch näher an die Wand heran. Und schon langte diese Hand mitten in ihre Fotze. Sie ließ sich per Hand vögeln und die andere Hand massierte ihre Titten und knebelte ihr Lustwarzen.

Ich war völlig außer mir, ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich zog Gundi ein Stückchen von der Wand weg zu mir ran, Schlug ihren Rock nach oben, und sie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin. In dem Moment kam durch das dritte Loch unten in der Wand ein steifer Schwanz zum Vorschein. Gundi beugte sich hernieder, ich sah ihre bereits feuchte Möse, die von den fremden Fingern so penetriert wurde. Mein Schwanz zitterte und vibrierte, als ich meine Hose öffnete. Als ich anfing sie zu stoßen, verschlang sie den fremden Schwanz aus der Wand mit ihrem Mund. Ich fickte sie von hinten im Stehen, und sie fickte den Schwanz aus der Wand mit ihrem Mund. Als ich das erlösende Stöhnen von ihm nebenan hörte, kam es auch mir. Ich pumpte Gundi all meinen Saft in ihre Ehefotze. Sie drehte sich um, lächelte mich an mit verschmiertem Mund und küsste mich mit dem Saft des Fremden von nebenan. Auch ihr war es gekommen, als ich mich aufbäumte und der Fremde ihren Rachen füllte.

Es war unser erstes gemeinsames Erlebnis der anderen Art, wie man es bezeichnen könnte. Jetzt war es auch mir bewusst geworden, welches Vergnügen, welche Lust es mir bereitete, wenn meine Frau sich anderen Händen und sich einem anderen Schwanz auslieferte. Sie ging dann nicht wirklich fremd, sie tat es mit meinem vollen Einverständnis und zur Steigerung meiner eigenen Lust auf sie. Sie hatte es viel früher erfasst, welchen Lustgewinn mir das bereitete, bevor ich selbst es kapiert hatte. Manchmal braucht es Zeit, Selbsterkenntnis zu gewinnen.

Ich rief Franz an und fragte ihn unumwunden, ob er Lust hätte, mit Gundi zu vögeln. Wortloses Staunen war die Antwort, die keine war. Dann stotterte er etwas unbeholfen: "Du meinst das im Ernst?" Ich lud ihn für den kommenden Freitagabend zu einem Männerabend ein, wie ich es ausdrücklich formulierte, damit er ohne seine Frau kommen würde. Seine Sympathie und Zuneigung für Gundi hatte ich ja schon erlebt in seinem Gartenhaus. Er war genau der richtige Kandidat, weil ja auch Gundi offensichtlich ihrerseits nicht abgeneigt gewesen war.

Gundi kam ziemlich pünktlich von ihrem Bridgeabend wieder heim. Sie begrüßte Franz mit einem Küsschen links und rechts. Franz begnügte sich nicht damit. Er umarmte sie schon ziemlich anzüglich und küsste sie richtig. Sie sah mich an, und spätestens da schwante ihr, was ich geplant hatte. Sie lächelte fast etwas zynisch, als ob sie sagen wollte, "Du wirst schon sehen, was Du davon hast." Ich hingegen hoffte sehr, etwas davon zu haben. Meine Wunschgedanken würden sich an diesem Abend hoffentlich erfüllen. Meine Frau würde es mit einem anderen Mann treiben, und ich würde dabei sein. Ich brauchte keine Fotos, kein Internet, ich würde live einer Galavorstellung beiwohnen. "Beiwohnen" ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, denn ich würde nur der Zuschauer sein. Beiwohnen würde Franz meiner Frau Gundi.

Gundi ihrerseits zelebrierte nun geradezu dieses Treffen. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Sie öffnete ihre Bluse, und hervorkamen ihre blanken Titten, denn einen BH trug sie nicht. "Du darfst mich anfassen", sagte sie, "mehr aber auch nicht, dafür ist heute Abend Franz zuständig." Sie trieb es schon jetzt auf die Spitze. Mein Schwanz schwoll in der Hose unter ihren Oberschenkeln an. Ich sah ihre wunderschönen Brüste und malte mir aus, was Franz damit anstellen würde. "Ich will auch meinen Spaß haben", fuhr Gundi fort, "ich erwarte, dass Du mich entsprechend vorbereitest, wenn ich mit ihm ficken soll." Mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich auf den Schoß von Franz.

Franz hatte natürlich nichts anderes zu tun, als ihr an die Titten zu greifen. Er tat das, was jeder Mann auch tun würde, und was ich so gerne tat. Er melkte ihre Euter. Dann spielte er mit ihren Zitzen. Gundi streichelte ihm durchs Haar. Sie schien großen Gefallen daran zu finden. Meine Frau ließ sich von einem fremden Mann befummeln, und es bereitete ihr ganz offensichtlich großes Vergnügen. Ich saß immer noch gespannt wie ein Flitzbogen auf meinem Sessel. Noch mehr als der Flitzbogen spannte es in meiner Hose. Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde. Wie würde es weitergehen, was würde ich noch zu sehen kriegen? Eine dumme Frage, er würde sie vögeln, und sie würde sich vögeln lassen. Allein schon bei diesem Gedanken wurde mir ganz heiß. Ich bemühte mich, ruhig sitzen zu bleiben. Es war nicht nur das, was ich sah, meine Gedanken rasten durch meinen Kopf, was noch folgen würde.

Ich sollte Recht behalten, Gundi weitete dieses Spiel mit meinen Gefühlen noch aus. Sie selbst raffte ihren Rock nach oben, und sofort griff Franz ihr zwischen die Beine. Hätte ich auch getan. Aber ich war nicht Franz, Franz war am Ruder. Er hatte nichts Besseres zu tun, als über ihren Slip zu streifen. Gundi zog sich daraufhin ihren Slip aus. Sie präsentierte ihm offen ihre Möse. Und Franz war sofort mit seinen Fingern an ihrer Ehespalte. So wie schon in der Gartenlaube fing er an, sie mit den Fingern zu ficken. Wie gebannt und fast wie gefesselt, saß ich in meinem Sessel. Ich konnte mich kaum noch rühren, fast vergaß ich, zu atmen.

Ich weiß nicht warum, aber es fiel mir gerade etwas anderes aus jungen Jahren ein. Ich hatte eine Freundin, und sie war eine Hexe, um es mal so salopp zu formulieren. Obwohl wir miteinander gingen, war sie ständig am Rummachen mit anderen Jungs. Natürlich wurde ich dann eifersüchtig, aber schon damals bekam ich immer einen Steifen, wenn ich das mitkriegte. Auch ihr blieb das natürlich nicht verborgen, und fast hatte ich das Gefühl, sie täte es absichtlich. Hinterher habe ich sie immer durchgevögelt bis zum geht nicht mehr. Es war wohl das erste Mal, dass mir zumindest unterbewusst klar wurde, wie sehr mich ein solches Szenario erregt.

Gundi und Franz waren sehr miteinander beschäftigt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Dann setzte Gundi sich vorwärts gewandt auf den Schoß von Franz, spreizte ihre Beine weit auseinander und forderte mich auf: "Leck mich!" Franz murmelte weiterhin von hinten herum an ihren Titten. Gundi war schon deutlich feucht geworden, wie ich nun sehen konnte. Die Finger von Franz waren nicht ohne Wirkung geblieben. Meine Frau war eindeutig geil geworden. Mein Schwanz pochte in meiner Hose. Ich kroch zwischen ihre Beine. Vor mir lag das Tor zum Paradies. Mit Gundi zu vögeln, war einfach paradiesisch. Aber ich durfte sie doch gar nicht vögeln, ich durfte sie nur lecken in ihrer bereits nassen Fotze. Ich surfte mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen. Ich leckte und schleckte wie ein Besessener. Gundi wurde immer hippeliger. "Du machst das gut", lobte sie mich, "bereite mich schön für einen Fick mit Franz vor." Ich hätte zerspringen können bei diesen Worten. Sie wollte von mir für einen anderen Schwanz vorbereitet werden, der sie dann zum Höhepunkt fickt. Meine eigene Geilheit kannte keine Grenzen mehr, genau das, was ich erwartet und ersehnt hatte. Ich wollte nur nicht außen vor bleiben, wenn sie durchgevögelt werden würde.

Gundi enttäuschte mich nicht. Sie drehte sich um auf dem Schoß von Franz und führte sich seinen steifen Schwanz ein, nachdem sie seinen Reißverschluss geöffnet hatte. Franz hielt ihre Titten in der Hand, als ob er ein Lenkrad in voller Fahrt festhalten müsse. Sie ritt ihn wie eine Amazone. Die beiden vögelten miteinander direkt vor mir und in meinem Beisein. Ich konnte mich gar nicht wieder einkriegen, so geil wie ich war. Ich sah den Schwanz von Franz in ihre Fruchthütte ein- und ausfahren. Ihre Fotzenlappen wurden jedesmal gedehnt, wenn er einfuhr. Sie steigerte das Tempo, weil sie offensichtlich selbst nicht genug bekommen konnte. Ich hörte beider stoßweisen Atem. Ich hockte immer noch vor ihnen. Mir entging nichts. Ich riss mich zusammen und berührte mich selbst nicht. Ich wollte meine eigene Geilheit bis zum Bersten auskosten. Sollte mein Schwanz doch in meiner Hose platzen.

Das Aufstöhnen und Keuchen beider war auch für mich der Höhepunkt. Er hatte sich in ihr entladen, er hatte voll abgespritzt. Sie hatte ihn reitend dazu gebracht und selbst Erfüllung mit einem Orgasmus gefunden. Meine Frau hatte vor meinen Augen mit einem anderen gefickt, und ich durfte zusehen und erleben, wie ein anderer Mann sich in ihr befriedigte. Ich selbst wusste nicht mehr, ob ich schreien oder jubeln sollte. Gundi stieg ab, kam zu mir rüber und kniete sich links und rechts von mir auf den Sitz meines Sessels. Direkt vor meinem Gesicht hatte ich ihre tropfende, durchgefickte Fotze. "Los", befahl sie, "leck mich aus, mach mich wieder sauber, bevor ich meinen Slip versaue, wenn ich ihn wieder anziehe." Ich durfte meiner Frau ihre frisch besamte Möse auslecken. Aber es war nicht, wie sonst üblich, mein eigenes Sperma, es war der Saft von einem anderen Mann, dem sie sich hingegeben hatte. Es war wie ein Festmahl für mich. Ich konnte gar nicht genug kriegen. Aber bevor ich das erste Mal schlucken konnte, beugte sie sich herunter zu mir und sagte: "Küss mich, ich will auch noch was davon haben!" Jedesmal, wenn ich meinen Mund gefüllt hatte, küsste sie mich erneut. Er hatte wirklich voll abgesahnt in ihr.

Ich öffnete meinen Hosenschlitz, und mein Ehemonster sprang hervor in Erwartung, endlich die Fotze meiner Frau stoßen zu können. "Nein", herrschte sie mich fast an, "Du sitzt heute auf der Ersatzbank. Das Spiel heute ist gelaufen, vielleicht kommst Du ja morgen wieder zum Einsatz. Ich werde beim Trainer ein gutes Wort für Dich einlegen." Damit stand sie auf, küsste Franz noch einmal und verschwand Richtung Schlafzimmer. Franz stand ebenfalls auf, richtete sich wieder her und winkte mir zum Abschied zu: "Jederzeit und gerne wieder!"

Nur Tage später entdeckte ich auf einer Seite für Kontaktanzeigen im Internet ein Foto von Gundi in unserer Garage mit einem hübschen, eng anliegenden Kleid. In den Händen hielt sie ein kleines Pappschild mit der Aufschrift: "Ich bin eine geile Ehehure und will heute gefickt werden!" Datum und ihr Name Gundi.



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